DE3910442A1 - Aufblasbares mehrzweckfloss - Google Patents

Aufblasbares mehrzweckfloss

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DE3910442A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufblasbares Mehr­ zweckfloß und insbesondere ein Floß, das aus einer oder mehreren Floßeinheiten besteht, die sowohl für Wasserak­ tivitäten als auch für Aktivitäten in Eis und Schnee ver­ wendet werden können.
Freizeitgeräte, die während dem Sommer überlicherweise für Wasseraktivitäten verwendet werden, können während dem Winter nicht auch noch für Aktivitäten in Schnee und Eis verwendet werden. Zusätzlich sind die meisten Frei­ zeitgeräte zur Verwendung im Wasser und auf Eis so groß, daß Herstellung, Aufbewahrung und Transport dieser Ge­ räte unpraktisch und kostenaufwendig sind.
Angesichts dieser Nachteile wurde das aufblasbare Mehr­ zweckfloß gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen, um die folgenden Vorteile zu erzielen:
  • 1. Die Größe des erfindungsgemäßen Floßes kann, wenn es nicht im Gebrauch ist, verringert werden. Im Gebrauch können mehrere derartige Einheiten zusammengesetzt werden, um die gewünschte, an die spezifischen Anfor­ derungen angepaßte Form zu bilden.
  • 2. Zwei oder mehr Floßeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung können so zusammengesetzt werden, daß sie ein Floß mit einer passenden Größe bilden, um eine genügend hohe Auftriebskraft und Sicherheit zu schaf­ fen, um zu verhindern, daß das Floß infolge von Rissen in einer der Floßeinheiten Schaden erleidet.
  • 3. Das Floß gemäß der vorliegenden Erfindung kann für eine Vielzahl von Zwecken, wie Spielen im Sitzen, Knien, oder liegend auf dem Rücken oder Bauch, ver­ wendet werden. Es kann zum Wasserskifahren, Schnee- Skifahren, Surfen, Tretbootfahren allein oder mit einem Koordinator oder zusammen mit mehreren Personen, verwendet werden.
  • 4. Das Floß gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine große Stabilität.
Die vorliegende Erfindung schafft ein aufblasbares Mehr­ zweckfloß und insbesondere ein Floß mit praktischem Design, das nicht durch Marktbetrachtungen wie Sommer- oder Winter­ aktivitäten begrenzt ist. Es kann als ein Wassergleitbrett, Schnee-Skibrett, Surfbrett, Schlauchboot mit und ohne An­ trieb oder zusammengesetztes Floß und auch als ein Spiel- oder Sportgerät für eine oder zwei oder noch mehr Personen verwendet werden. Es hat Halteringe und Halteplatten die jeweils am äußeren Floßteil und inneren Floßteil an be­ vorzugten Stellen angeordnet sind, so daß beide Floßteile wie gewünscht zusammengesetzt werden können. Am rückwär­ tigen Ende des äußeren Floßteiles ist eine Platte zur Aufnahme einer Steuerungseinrichtung befestigt.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgen­ den Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Floß gemäß der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 die bevorzugte Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung in einer Ansicht von unten;
Fig. 3 eine Halteplatte und einen Haltering, die bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung verwendet werden in perspektivi­ scher Darstellung;
Fig. 3-1 eine Einzelheit der Halteplatte und des Halte­ rings gemäß Fig. 3;
Fig. 4 mehrere Floße, die miteinander verbunden sind in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform mit einem Tret­ bootmechanismus in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5-1 die Befestigungseinrichtung für den Tretboot­ mechanismus in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Tretbootmecha­ nismus gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6-1 eine perspektivische Darstellung der Befesti­ gungsplatte für den alternativen Tretbootmecha­ nismus gemäß Fig. 6;
Fig. 7 eine bevorzugte Ausführungsform, die für Tret­ bootfahren zusammengesetzt ist, in perspekti­ vischer Darstellung;
Fig. 8 ein Floß, an dessen rückwärtigem Ende des äußeren Floßteils der Tretbootmechanismus befestigt ist, in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Floßes gemäß der vorliegenden Erfindung, welches zur Verwendung mit Ruderblättern ausgerüstet ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die vorliegende Erfindung aus einem äußeren U-förmigen Floß­ teil 1, der einen inneren länglichen Floßteil 2 umgibt. Der äußere Floßteil 1 ist aufblasbar und kann bis zu einem gewünschten Grad um den inneren Floßteil 2 gebogen werden. Die vordere Kante des äußeren Floßteils 1 hat eine Stromlinienform, um den Wasserwiderstand beim Fahren zu verringern. Der äußere Floßteil 1 kann aufgeblasen werden, um einen hohen Auftrieb zu erzeugen. Er hat Hand­ griffe 11 und 11′, die an der Vorderseite montiert sind und Handgriffe 12 und 12′, die an den Seiten befestigt sind. Wenn man auf dem Rücken oder auf dem Bauch liegt, werden die Handgriffe 11 und 11′ verwendet, um sich am Floß festzuhalten, während beim Sitzen oder Tretbootfahren die Handgriffe 12 und 12′ zum Halten am Floß verwendet werden. Der äußere Floßteil 1 hat auch mehrere Halteplatten 13, die am Innenumfang angeordnet sind, um mit dem Rück­ haltering 21 des inneren Floßteiles 2 in Verbindung zu gelangen. Anzumerken ist, daß die Halteplatten 13 entlang des Umfangs des inneren Floßteils 2 und die Halteringe 21 entlang des Innenumfangs der äußeren Röhre 1 angeordnet sein können.
Die Halteplatten 13 sind ebenfalls entlang des Außenum­ fanges des äußeren Floßteils 1 vorgesehen, um mit benach­ barten Flößen wie in der Fig. 4 dargestellt verbunden zu werden. An der Vorderseite am Außenumfang des äußeren Floß­ teils 1 ist ebenfalls eine Halteplatte 13 positioniert, so daß dieser Teil an einem anderen vorne angeordneten Floß befestigt werden kann, wie dieses wiederum aus der Fig. 4 zu ersehen ist.
Der innere Floßteil 2 kann in irgendeiner Form ausgebil­ det sein, um in den äußeren Floßteil 1 zu passen, vor­ zugsweise ist er entweder kreisförmig oder langgestreckt ausgebildet, wie dies aus der Fig. 2 zu ersehen ist. Der innere Floßteil 2 dient zur Aufnahme des Gewichtes des Benutzer und der äußere Floßteil 1 dient zur Balance, so daß die zusammengesetzte Baueinheit nicht umkippt.
Wie vorstehend ausgeführt, hat der innere Floßteil 2 mehrere Ringe entlang seinem Umfang an seiner Oberseite oder Unterseite, die mit den Halteplatten 13 des äußeren Floßteils 1 zusammenpassen. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, werden die Halteplatte 13 und der Haltering 21 mittels eines Haltehakens 211 miteinander verbunden, der aus einem Riegelstift bestehen kann, welcher durch den Haltering 131 geführt wird. Halteplatte 13 und Haltering 21 sind beide aus einem stabilen und flexiblem Material hergestellt, um eine Trennung zu verhindern.
Der innere Floßteil 2 hat an seiner Unterseite einen oder mehrere Flossen-Stabilisatoren 22, die es ermöglichen, daß die Gesamtfloßkombination in einer stabilen Richtung steuert. Die Anzahl der Flossen-Stabilisatoren kann in Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck ausgewählt sein, und falls gewünscht können diese auch an der Unterseite des äußeren Floßteils 1 angeordnet sein.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, bei der der innere Floßteil 2 auf das rückwärtige Ende des äußeren Floßteiles 1 zu ver­ schoben ist, und mittels der Halteplatten 13 und Halte­ ringe 21 befestigt ist. Bei dieser Form wird zwischen den vorderen Enden des inneren Floßteils 2 und des äußeren Floßteils 1 ein Raum erzeugt, in dem eine Treteinrichtung 4 mittels der Befestigungselemente 15 im äußeren Floßteil 1 befestigt ist. Zwischen den Befestigungselementen 15 auf jeder Seite der Innenfläche des äußeren Floßteils 1 ver­ läuft eine Lagerstange 41. An der Lagerstange 41 ist ein Schaufelrad 43 befestigt, und ermöglicht eine Fortbewegung im Wasser. Die Treteinrichtung 4 ist für die Aufbewahrung und den Transport lösbar. Die Lagerstange 41 muß lang genug sein, um zu verhindern, daß sie aus ihren Befestigungsele­ menten 15 sich löst. Auf der anderen Seite darf sie nicht so lang sein, daß sie die Verbindung des äußeren Floßteils 1 und des inneren Floßteils 2 übersteigt.
Der Aufbau des Befestigungselementes 15 ist im einzelnen in der Fig. 5-1 dargestellt. Der äußere Floßteil 1 hat ein Tasche 16. Das Befestigungselement 15 ist an der Innen­ fläche des äußeren Floßteils 1 so befestigt, daß die ring­ förmige Öffnung 152 in der Nähe der Tasche 16 liegt. Die Hülse 151 besteht aus einem stabilen und verschleißfesten Material. Die Lagerstange 41 ist innerhalb der Hülse 151 angeordnet. Durch die Hülse 151 wird die Zugkraft an der Lagerstange 141 aufgenommen und auf das Befestigungsele­ ment 15 verteilt. Das Befestigungselement 15 besteht aus einem weichen Material, welches mit dem äußeren Floßteil 1 durch Oberflächenkontakt verbunden ist. Demgemäß ist es wünschenswert, daß das Befestigungselement 15 so groß als möglich ist, um diese Zugkraft auf angemessene Weise ver­ teilen zu können.
Wie aus den Fig. 2 und 5 zu ersehen ist, hat der innere Floßteil 2 an seiner Unterseite im rückwärtigen Bereich eine Halteeinrichtung 23, durch die eine L-förmige Halte­ stange 51 einer Steuerungseinrichtung montiert ist. Ein Ende der Haltestange 51 ist im Halteelement 24 und das andere Ende im Halteelement 23 angeordnet. Der vertikal ausgerichtete Abschnitt der Haltestange 51 ist durch ein zylindrisches Rohr geführt, welches an der Steuerungsein­ richtung 5 befestigt ist. Durch die Bohrung 53 im Ruder der Steuerungseinrichtung 5 ist ein Seil 54 geführt und unter jeder Seite des inneren Floßteils jeweils zu den Handgriffen 12 und 12′ geführt. Eine auf dem Floß sitzende Person kann das Ruder der Steuerungseinrichtung 5 durch Ziehen am Handgriff 12′ nach links und das Ruder durch Ziehen am Handgriff 12 nach rechts bewegen. Wenn der innere Floßteil 2 aufgeblasen wird, wird die L-förmige Haltestange 51 fest am rückwärtigen Ende dieses Floßteiles befestigt und die Steuerungseinrichtung 5 ist dort fest positioniert.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Tret­ einrichtung 4. Hierbei sind die Pedale in der Mitte der Öffnung zwischen dem inneren Floßteil 2 und dem äußeren Floßteil 1 angeordnet und die Schaufelräder 43 und 43′ sind einander gegenüber an der äußeren Seite des äußeren Floßteils 2 angeordnet. Die Lagerstangen 41 und 41′ laufen über die Oberseite des äußeren Floßteils 1 durch die Halte­ platten 6. Die Halteplatten 6 haben eine Rippe 62 mit einer zylindrischen Bohrung 61. Das Innere der Rippen 62 ist aus einem weichen Material hergestellt, welches zum Einsetzen der Haltestange 41 in die Bohrung 61 vor dem Aufblasen des äußeren Floßteils 1 bei Seite gestemmt werden kann. Wenn der äußere Floßteil 1 aufgeblasen wird, werden die Boden­ platten 64 und 65 der Rippe 62 durch den Aufblasdruck nah an die Rippen 62 gedrückt, wodurch die Haltestange 41 in der zylindrischen Öffnung 61 gehalten wird. Auf diese Art und Weise wirkt die Halteplatte 61 als ein Lager zum Lagern der Stange 41, um die Zugkräfte in der Lagerstange 41 auf­ zunehmen. Anzumerken ist, daß die Treteinrichtung 4 auch durch einen Elektromotor betätigt werden kann, um die Fahr­ geschwindigkeit des Floßes zu vergrößern.
Fig. 7 zeigt das Floß mit einer aufblasbaren Lehne 3 zur Halterung der Bedienungsperson. Die Rücklehne 3 hat einen Haltering 131, der an einer Halteplatte 13 an der äußeren Führungseinheit 1 befestigt ist (siehe Fig. 3).
In der Fig. 8 ist die Treteinrichtung 4 am rückwärtigen Ende der äußeren Floßeinheit 1 mittels der Halteplatten 17 und 17′ befestigt. Bei diesem Aufbau ist die innere Floßeinheit 2 vorne angeordnet, so daß der Benutzer mit dem Kopf nach vorne entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegend mit den Füßen die Pedale tritt. In Fig. 9 sind zwei Ruder an den einander gegenüberliegenden äußeren Teilen der äußeren Floßeinheit mittels Ruderklampen 18 be­ festigt. Alternativ können diese Ruderklampen für eine Bremsstange verwendet werden, um das Floß zu bremsen, wenn es als Schlitten verwendet wird. Durch eine solche Ausrüstung kann das Floß mittels zweier Bremsstangen ge­ stoppt oder die Fahrtrichtung durch die Verwendung nur einer der Bremsstangen verändert werden.
Anzumerken ist, daß die vorliegende Erfindung für ein Mehr­ zweckgerät sowohl in Wasser als auch in Schnee und Eis zu verwenden ist, so daß das Material des äußeren Floß­ teils 1 und des inneren Floßteils 2 wetterfest, ver­ schleißfest und wasserdicht sein sollte. Die vorliegende Erfindung kann auch für Mehrpersonenspiele verwendet werden, indem die Floßanordnung parallel und/oder in Reihe kombi­ niert wird. Wenn diese Flöße nicht gebraucht werden, können sie für eine zweckmäßige Aufbewahrung und einen zweckmäßigen Transport auseinandergenommen werden.
Innerhalb der vorstehenden Ausführungen sind zahlreiche und naheliegende zusätzliche Modifikationen und Verände­ rungen innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche möglich.

Claims (12)

1. Aufblasbares Mehrzweckfloß, gekennzeich­ net durch
einen aufblasbaren, auftrieberzeugenden äußeren Floßteil (1), der U-förmig ausgebildet ist, und eine Längsachse hat, wobei jeder Schenkel des U-förmigen Teils im wesentlichen parallel zur Längsachse liegt; wobei der äußere Floßteil (1) eine Anzahl von Halteplatten (13), die in Abständen zueinander an der Oberseite, Unterseite und den Außenflächen des Floßteils (1) angeordnet sind, und eine Anzahl von Halteringen (21) aufweist, die in Ab­ ständen zueinander entlang der Außenfläche des äußeren Floßteils (1) angeordnet sind,
einen aufblasbaren, auftrieberzeugenden inneren Floßteil (2) mit einer Anzahl an Halteringen (21), die im Abstand zueinander entlang dem oberen und unteren Um­ fang des Teils (2) angeordnet sind, wobei der innere Floßteil (2) entlang der Längsachse in verschiedenen Ab­ ständen angeordnet und am äußeren Floßteils (1) befestigt sein kann, und dabei die Halteplatten am äußeren Floßteil (1) an den Haltering des inneren Floßteils (2) befestigt sind.
2. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüber­ liegenden Seiten des äußeren Floßteils (1) ein Paar Befe­ stigungselemente (15) vorgesehen sind.
3. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüber­ liegenden Außenseiten des äußeren Floßteils (1) ein Paar Ruderklampen (18) befestigt sind.
4. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufblasbarer Sitz (3) vorgesehen ist, der eine Anzahl Halteplatten aufweist, welche mit dem Haltering des inneren Floßteils verbindbar sind.
5. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsele­ menten (15) eine Treteinrichtung (4) mit einem Schaufel­ rad (43) befestigt ist, um das aufblasbare Floß durch das Wasser zu schaufeln.
6. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Befestigungs­ elemente (15) eine Rippe (62) mit einer zylindrischen Öffnung aufweist und die Treteinrichtung (4) eine Lager­ stange (51) aufweist, die in die Rippe (62) eingesetzt ist.
7. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treteinrichtung (4) weiterhin einen an das Schaufelrad gekoppelten Elektro­ motor aufweist.
8. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des inneren Floßteils (2) ein rückwärtiges Halteelement (23) und an der Unterseite des rückwärtigen Endes des Floß­ teils (2) ein untenliegendes Halteelement (24) angeordnet sind, mittels derer am inneren Floßteil (2) eine Steuer­ einrichtung (5, 51, 53, 54) befestigt ist.
9. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Floßteil (2) ellipsenförmig ist.
10. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Floßteil (2) kreisförmig ist.
11. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere innere Floßteile zwischen den Schenkeln des äußeren Floßteils (1) montiert sind.
12. Aufblasbares Mehrzweckfloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Floßteil (1) am rückwärtigen Ende jedes seiner Schenkel Befestigungs­ elemente aufweist.
DE3910442A 1988-03-31 1989-03-31 Aufblasbares mehrzweckfloss Withdrawn DE3910442A1 (de)

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