DE10221621A1 - Motorgetriebenes Gleitboot zu Rettungszwecken (Eisrettung) - Google Patents

Motorgetriebenes Gleitboot zu Rettungszwecken (Eisrettung)

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Abstract

Es soll ein kielloses "Fahrzeug" (Boot, Bootskörper, Gleiteinrichtung oder Fortbewegungseinrichtung oder Bootseinrichtung) für den Einsatz, bevorzugt den Rettungseinsatz, auf Wasser- und Eisflächen gleichermaßen ausgebildet werden. Vorgeschlagen wird dazu eine motorgetriebene Fortbewegungseinrichtung mit einem katamaranartigen Hauptkörper aus zumindest zwei parallelen, im gegenseitigen Abstand angeordneten, aufblasbaren Schlauchkörpern (1, 2) und mit einem zwischen diesen im Abstand von der jeweiligen Schlauchkörper-Unterseite (4) angeordneten Boden (6) und mit einem am Fahrzeugkörper abstützbaren Luftpropeller-Vortrieb (25).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Boot oder eine Fortbewegungseinrichtung mit einem katamaranartigen Bootskörper aus zumindest zwei parallelen, im gegenseitigen Abstand angeordneten Schlauchkörpern und mit einem zwischen diesen im Abstand von der Schlauchkörper-Unterseite angeordneten Boden (Anspruch 1, 2 oder 3).
  • Es soll ein solches kielloses "Fahrzeug" (Boot, Bootskörper, Gleiteinrichtung oder Fortbewegungseinrichtung oder Bootseinrichtung) für den Einsatz, bevorzugt den Rettungseinsatz, auf Wasser- und Eisflächen gleichermaßen ausgebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Bootseinrichtung ist besonders an Gewässern, wie Seen, für einen Rettungseinsatz geeignet, deren Wasserfläche mindestens teilweise zuzufrieren pflegt. In diesen Fällen ist ein Rettungseinsatz mit nur schwimmenden Booten zumeist nicht mehr möglich. Ein Rettungseinsatz über eine große Eisfläche hinweg ist mühsam und zeitraubend. Das gilt auch für den Feuerwehreinsatz vom Festland aus auf einer Insel bei zugefrorener Eisfläche. Dagegen steht einem Rettungseinsatz mit der erfindungsgemäßen Fortbewegungseinrichtung in diesen Fällen nichts im Wege, wobei der Einsatz schnell und sicher und unter Mitführung von gegebenenfalls notwendigem Rettungsgerät und Mannschaft möglich ist, da sich die motorisch bewegbare Einrichtung gleichermaßen sicher und schnell und ohne Schwierigkeiten eines Übergangs auf Wasser wie auf Eis bewegen lässt.
  • Der Bugbereich des Bootskörpers kann ein die beiden Schlauchkörper vereinigender weiterer Schlauchkörper oder eine Stange sein (Anspruch 4 oder 5). Im Bugbereich wird eine Auflaufschräge gebildet (Anspruch 3), die das Aufgleiten beim Übergang vom Wasser auf Eis sicher und stoßfrei gestaltet. Auch das Gleiten nur auf einer zugefrorenen Fläche, angetrieben durch den Propeller, verläuft so störungsfrei.
  • Die von den Schlauchkörpern umgrenzte Fläche wird bevorzugt von einem relativ festen Boden (Anspruch 2) eingenommen, der im Abstand von der Gleitfläche angeordnet ist und gegenüber der Mitte der Schlauchkörper abgesenkt ist. Dieser Boden wird nach unten von einem zweiten Bodenteil vollständig abgedeckt, der aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie die Schlauchmäntel bestehen kann (Anspruch 6). Sehr gut eignet sich gummiertes Kevlargewebe. Bei einer Fahrt auf einer Eisfläche bildet sich zwischen dem erhöhten (abgedeckten) Festboden und der Gleitfläche ein Luftpolster, welches für Auftrieb und so beispielsweise für eine höhere Geschwindigkeit (bei gleicher Antriebsleistung) sorgt, oder das Eis mit geringeren Aufstandskräften während der Fahrt belastet.
  • Auf dem Festboden kann ein Rahmengestell für den Luftpropeller- Vortrieb, vorzugsweise leicht lösbar, befestigt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Rettung von Personen, die in Eisflächen eingebrochen sind, ohne den Verunglückten über die Schlauchkörper herüber wuchten zu müssen, ermöglicht eine schwenkbare Bodenklappe (Anspruch 13).
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von schematischen Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 den Aufbau einer kiellosen Bootseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Hauptkörper mit auf dem Boden abgestützten Tragrahmen,
  • Fig. 3 den Aufbau des Hauptkörpers im Querschnitt,
  • Fig. 4 einen Längsschnitt mit weiteren Einzelheiten,
  • Fig. 5 eine Abwandlung zu der Ausführung nach Fig. 4,
  • Fig. 6 im Ausschnitt und vergrößerten Maßstab eine Aufstandsfläche eines der Schlauchkörper,
  • Fig. 7 ein Detail in Seitenansicht,
  • Fig. 8 einen Ausschnitt der Einspannung des festen Bodens Fig. 9 eine abgewandelte Ausführung der Einspannung,
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Heckpartie mit weiteren Details,
  • Fig. 11 ein weiteres Detail in Seitenansicht,
  • Fig. 12 einen Querschnitt durch einen der beiden parallelen Schlauchkörper mit die Seitenstabilität während der Fahrt stabilisierendem Kufenteil,
  • Fig. 13 in gleicher Darstellung wie Fig. 12 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 14 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 13 (von unten),
  • Fig. 15 ein weiteres Detail im Heckbereich in Seitenansicht. Der Hauptkörper der motorisierten Fortbewegungseinrichtung besteht, wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, im wesentlichen aus einer katamaran-ähnlichen Anordnung von zwei parallelen, vorzugsweise in Kammern unterteilten, Schlauchkörpern 1 und 2. Diese können, wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, an ihren in Fahrtrichtung weisenden Enden durch einen auch aus einem Schlauchabschnitt bestehenden Bugteil 9 oder einer Stange 5 (Fig. 5) miteinander verbunden sein. Es sind die vorderen Abschnitte der Körper 1 und 2 nach vorne zu und nach oben im Winkel α geneigt, um so eine Auflaufschräge zu bilden und den Übergang vom Wasser zum Eis oder zu Eisschollen zu erleichtern.
  • Die Schlauchkörper sind durch eine fest mit den Körpern, bevorzugt durch Kleben, verbundene, aber flexibler Bodenlage 5 nach Fig. 3, bevorzugt aus dem Material der Schläuche, miteinander verbunden. Die Verbindungslinie 5a liegt zwischen der Unterseite 4 (Ebene 4a zwischen beiden Unterseiten) und der die Schlauchmitten verbindenden Ebene 3 der Schlauchkörper 1 und 2, ersichtlich an den Abständen a und b. Entlang der Verbindungslinie grenzen die Kanten eines weiteren Bodens 6 an, der aus Holz, steifem Kunststoff oder dgl. bestehen kann. Bevorzugt besteht der Boden 6 aus mehreren Tafeln aus sogenanntem Marine-Sperrholz. Die Böden 5 und 6 sind so bemessen, dass bei aufgepumpten Schlauchkörpern, der Boden 6 unter Spannung zwischen den Schlauchkörpern und dem Befestigungsbereich 5a des Bodens 5 bei 6a in einer zweiseitig begrenzten Innenschulter eingespannt ist, um den Abstand c festzulegen. Der Boden 6 dient als Trag- und Montageboden und ist entsprechend bemessen.
  • Fig. 8 ist eine modifizierte klemmende Montage des Bodens 6 am divergierenden Schlauchabschnitt 2a mit Einzelheiten der Klemmstelle 6b im vertikalen Abstand al von der Unterseite 4.
  • In Fig. 9 ist eine abgewandelte Ausführung der Bereiche gezeigt, in denen die Boden-Tafeln 6 an die Schlauchkörper 1, 2 angrenzen und dort gehalten sind. Über die an die Schlauchkörper angrenzenden Tafelkanten greift ein senkrecht zur Zeichenebene langgestrecktes U-förmiges Stangen-Profil 69. Von dessen geschlossener Seite aus springt ein Steg 69a in Richtung auf den angrenzenden Schlauchkörper 2 vor. Oberhalb des Steges liegt ein weiteres Stangenprofil 67, das sich einerseits teilweise um das geschlossene Ende des Profils 69 und andererseits an die Außenhaut des Schlauchkörpers anschmiegt und den Steg 69a von oben abstützt. Von unten wird der Steg von einem Hartgummiprofil 68 abgestützt, das, wie auch das Stangeprofil 67 durch Kleben (entlang den Klebestreifen 67a und 68a) fest mit dem Schlauchkörper verbunden ist. Der zweite, flexible Boden 5 ist bei 5b mit Profil 68 und dem Schlauchkörper verklebt. Wenn der Schlauchkörper fest aufgepumpt ist, ist das Stangenprofil 69fest zwischen Stangenprofil 67 und Hartgummi-Profil 68 eingespannt und der Boden 6 so sicher zwischen den beiden Schlauchkörpern verankert. Bei 8 ist ein Schutzstreifen gezeigt, der näher im Zusammenhang mit Fig. 3 und 6 beschrieben wird. Der Boden 6, bzw. die aneinandergereihten Bodenplatten werden mit - nicht dargestellten - Schrauben im U-Profil gehalten.
  • Die Schläuche und der Zusatzboden 5 sind verstärkt, z. B. mit einem gummierten Kevlargewebe, ausgebildet. Zum Reibungsschutz sind nachgiebige Leisten 7 bzw. 8 an der Aufstandsfläche der Schläuche und der Unterseite des Bodens 5 angebracht, die aus verschleißfestem Material bestehen. Die Leisten 7 in der im Querschnitt bogenförmigen Aufstandsfläche nach Fig. 6 sind zu mehreren in gegenseitigen Abständen angeordnet. Bevorzugt sind die Seitenkanten der Leisten 7 und 8 scharf ausgebildet, so dass sie dazu beitragen, die Seitenführung und die Lenkbarkeit des Fahrzeuges auf Eis zu verbessern. Die scharfen Kanten 7b sind bevorzugt an einer zusätzlichen Auflage 7a der Leisten 7, 8 vorgesehen, um als Kufen zu wirken.
  • Ein vorderer Bereich 17 nach Fig. 4 und Fig. 5 der Bodenkonstruktion ist als um die Querachse 18 schwenkbarer Teil ausgebildet. In diesem Bereich ist der Bodenteil 5 am vorderen Ende nicht an dem Bugteil 9 bzw. der stangenförmigen Verbindung 9a befestigt und in seinen Seitenbereichen mit den Körpern 1 und 2 unter Bildung je einer Falte 5a verbunden, die ein Abschwenken des Teils 17 im Sinne des Pfeils 20 ermöglichen. Die Betätigung des klappenartigen Bodens 17 erfolgt über eine vorgespannte Betätigungseinrichtung 19. Dies erleichtert das Bergen von Personen, die über die Schräge leichter in das Fahrzeug eingebracht werden können. Ist statt des Bugteils eine Verbindungsstange 9a vorgesehen, ist die Bergung weiter erleichtert, da die Stange auch als Griff dienen kann.
  • Auf dem Boden 6 ist ein Rahmengestell 10 (leicht) lösbar z. B. mittels vier Schrauben, befestigt, auf dem beim Ausführungsbeispiel der Antrieb über Stützstangen 20 und alle Ausrüstungsteile des Fahrzeuges montierbar sind. Im dargestellten Beispiel besteht das Gestell 10 aus einem hinteren Abschnitt 11 und einem vorderen Abschnitt 12.
  • Auf dem vorderen Abschnitt 12 des Rahmenteils 10 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein motorradähnlicher Sitzbock 30 mit Lenkvorrichtung 32 montiert. Der Luftpropeller-Vortrieb ist in Fig. 1 bei 25 bis 27 gezeigt.
  • Die Enden der beiden Schlauchkörper sind durch ein etwa aufrechtes Heckbrett H, bevorzugt auch aus Marine-Sperrholz, mit einander fest verbunden. Dieses kann zum Unterstützen verschiedener Zusatzvorrichtungen dienen.
  • So kann daran nach Fig. 15 ein zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer wirksamen Stellung absenkbares, mit dem Lenker 32 parallel zu dem Seitenruder 27 verbundenes blattförmiges Ruder 15 vorgesehen sein, um die Steuerung im Wasser zu unterstützen. Das Blatt 15 ist mit einem heb- und senkbarem Schwenkgestell 51 verbunden, das in einer Hülse 51a auf und ab gleiten kann und mit dieser über eine Zahnung drehbar verbunden ist, während die Hülse selbst drehbar gelagert und über seitliche Arme 52 mit den Seilzügen 53 der Steuerung 32 verbunden ist. Das Ganze ist auf dem Rahmengestell 10 montiert.
  • Ferner können an der Heckplatte H auch Bremselemente zum Abbremsen des Fahrzeugs bei Fahrt auf dem Eis montiert sein. Wie Fig. 7 und Fig. 11 zeigen, können diese ein- oder zweiarmig 13a, 13 ausgebildet und um eine Querachse 55, 55a schwenkbar sein und an ihren freien Enden Bremszacken 54, 54a aufweisen.
  • Der Arm 13 steht unter der Vorspannung einer starken Feder 58, die bei 59 verriegelt ist, oder der Arm 13a ist pneumatisch 58a steuerbar. Der Riegel kann durch Seilzug 60 gelöst werden. Der Stützbock 56 ist die Halterung zur Montage der Bremselemente. Mit 57 ist die Eisoberfläche angedeutet.
  • An der Heckplatte H können nach Fig. 10 auch Elemente montiert sein, die einer Transport- oder Fortbewegungsmöglichkeit auf dem Land dienen, wenn das Gleitboot nicht in Benutzung ist, so beispielsweise eine Anordnung mit einem Stützrad 62 an einer Kurbelvorrichtung 64 mit Vertikalantrieb 63, der aus- und einzufahren vermag, um die Stützräder abzusenken und anzuheben, je nach Verwendungsart. Es sind zwei Hilfslinien 65, 66 eingezeichnet, die eine symmetrische Anordnung ermöglichen, aber auch eine einseitige Anordnung ist realistisch. Sofern eine symmetrische Anordnung gewählt ist, liegen die beiden Montagestellen entlang den Hilfslinien 65, 66 symmetrisch beidseits der Mittelebene (der vertikalen Mittelebene) des Bootskörpers. Die beschriebene Stützradeinrichtung (61 bis 66) kann in Verbindung mit einem auf einem Rad geführten Hebel angewendet werden, der auf der gegenüberliegenden (Bug)Seite auf Land Anwendung findet, wobei er einen aufwärts ragenden Nasenabschnitt aufweist (nicht dargestellt), zum Eingriff in eine am Bug vorgesehene und nach unten weisende Aufnahme, bspw. eine Nut. Der Nasenabschnitt ist wesentlich kürzer als der Hebel und sie haben einen Winkel zueinander, der größer als 45°, bevorzugt zwischen 60° und 150° liegt, um durch ein Schwenken des längeren Haupthebels den Nasenabschnitt in die Aufnahme einzubringen, das Boot anzuheben und auf dem Stützrad rückseitig gestützt fahren zu können, gezogen von dem längeren Hebelarm.
  • Um die Seitenstabilität des Fahrzeuges bei Fahrt auf dem Eis zu verbessern, können an den Schlauchkörpern schneidenartige Kufen 38 vorgesehen sein. Deren Länge ist bezogen auf die Länge der Körper 1, 2 klein zu wählen, bevorzugt unter R der Länge, damit die Flexibilität der Körper 1 und 2 nicht eingeschränkt wird und die Steuerbarkeit erhalten bleibt. Eine Länge zwischen 5 cm und 60 cm hat sich bewährt. Sie sind vorteilhaft im hinteren oder vorderen Bereich angeordnet. Jede Kufe 38 besteht im gezeigten Beispiel der Fig. 12 bis 14 aus einer Querschiene 39, von der die Kufenschneide 40 vorspringt.
  • Eine steuerbare Mittenkufe (in Quermitte) kann ein Kufendreieck mit den anderen beiden festen Kufen bilden, bspw. zwei Kufen nahe des Bugs an den Schlauchkörpern und eine Mittenkufe an der Heckplatte H. Die quermittige Steuerkufe ist mit der Steuerung des Seitenruders 27 gekoppelt. Die Steuerkufe kann von einer Federkraft zur Eisfläche gedrückt werden, um die Steuerfähigkeit zu erhöhen, sie kann auch oberhalb ihrer Kufe als flächiges Paddel gestaltet sein, um im Wasser steuern zu können. Federvorspannung und eine Aufgleitflächen bildende Formgebung gewährleisten das Aufgleiten auf eine Eisfläche bzw. das Überfahren von Eisschollen oder dgl.
  • Die Befestigung der Kufen 38 erfolgt durch Klemmung unter Ausnutzung der beim Aufpumpen der Schlauchkörper 1 und 2 entstehenden Spannungen am Schlauchmantel 35. Gemäß Fig. 12 sind dazu Klemmtaschen 36 und 37 am Mantel 35 angebracht, welche die Ränder des Teils 39 umgreifen und den Teil 39 fest gegen den Mantel 35 pressen, wobei das Plattenteil 39 auch leicht nach aufwärts gewölbt sein kann.
  • Bei einer abgewandelten Ausführung gemäß Fig. 13 und 14 sind die Ränder des Teils 39 umgreifenden Haken 43 und 46 jeweils an längeren Laschen 41, 44 vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind und deren Endabschnitte 41a bzw. 44a am Schlauchmantel 35 bei 42 bzw. 45 befestigt sind. Die Laschen 44, 41 sind flexibel. Beim Aufpumpen der Körper 1 und 2 werden die Laschen durch ein Verbreitern des Zwischenstücks 35a des Schlauchs 35 in gegenläufige Richtungen gezogen und spannen so den Teil 39 fest zwischen den hakenförmigen Enden 43, 46 ein.
  • Wie Fig. 14 zeigt genügen drei Laschen für einen jeweiligen Kufenabschnitt. In der Stirnansicht scheinen die Laschen 41, 44, 47 sich zu kreuzen, sind aber in der Aufsicht benachbart.
  • Es ist ersichtlich, dass das Fahrzeug einfach aufgebaut ist und ein vergleichbar geringes Gewicht aufweist. Es ist leicht zu handhaben und kann zusätzliches Gerät und Personen aufnehmen. Es ist gleichermaßen fahrtüchtig auf dem Wasser wie auf Eisflächen und ist daher vielseitig, auch unter schwierigen Verhältnissen, wie Sturm und Unwetter, einsetzbar.

Claims (19)

1. Motorgetriebene Fortbewegungseinrichtung mit einem katamaranartigen Hauptkörper aus zumindest zwei parallelen, im gegenseitigen Abstand angeordneten, aufblasbaren Schlauchkörpern (1, 2) und mit einem zwischen diesen im Abstand von der jeweiligen Schlauchkörper-Unterseite (4) angeordneten Boden (6) und mit einem am Fahrzeugkörper abstützbarem Luftpropeller-Vortrieb (25).
2. Motorgetriebene Einrichtung mit einem kiellosen Fahrzeugkörper aus zumindest zwei parallelen, im Abstand (c) angeordneten, aufgeblasenen Schlauchkörpern (1, 2) und mit einem zwischen diesen angeordneten im wesentlichen starren Boden (6), auf dem ein Luftpropeller-Vortrieb (25) erhöht (20,21) montierbar ist, und an jedem der Schlauchkörper zumindest ein - Seitenstabilität und Steuerfähigkeit während der Fahrt bewirkendes - Gleitkufenstück (7, 38, 39, 40) angeordnet ist.
3. Gleitend bewegbare Einrichtung für einen Rettungseinsatz auf gefrorenen Eisflächen, mit einem Fahrzeugkörper aus zumindest zwei langgestreckten und im wesentlichen parallelen Schlauchkörpern (1, 2) mit jeweils einem innerem Hohlraum und mit jeweils einer Schlauchkörper-Unterseite, wobei
a) zwischen den im wesentlichen parallelen Schlauchkörpern (1, 2) und in einem Abstand (aal) von den Schlauchkörper- Unterseiten (4) aber unterhalb einer Mittenebene (3) der Schlauchkörper ein fester Boden (6) einspannbar ist, zum Auseinanderdrängen der Schlauchkörper;
b) nahe den Einspannstellen des Festbodens (6) eine flexible Bodenplane (5) mit den parallelen Schlauchkörper- Unterseiten fest verbunden ist, um einen maximalen Abstand (c) der Schlauchkörper bei eingespanntem Festboden zu bestimmen;
c) die Schlauchkörper (1, 2) einen Bugabschnitt und einen Heckabschnitt aufweisen, welcher Bugabschnitt nach vorne hin ansteigend verläuft, um eine Aufgleitschräge für die Fortbewegung auf gefrorenen Eisflächen zu bilden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, parallelen Schlauchkörper (1, 2) bugseitig über einen etwa bogenförmigen und gegenüber den parallelen Schlauchkörpern nach vorne hin ansteigenden, aufblasbaren Schlauchabschnitt (9) miteinander verbunden sind, um eine Aufgleitschräge für den Übertritt von einer Wasser- auf eine Eisfläche zu bilden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden parallelen Schlauchkörper (1, 2) zum Bug hin schräg ansteigend ausgebildet und im Bereich höher liegender Enden über ein starres, insbesondere stangen- oder rohrförmiges Querelement (9a) miteinander verbunden sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine von den Schlauchkörpern eingegrenzte, laterale Fläche durch den im wesentlichen starren Boden (6) ausgefüllt ist, der im vertikalen Abstand (a, b) sowohl von den Unterseiten (4) als auch von einer Ebene der Durchmessermitten (3) der parallelen Schlauchkörper an diese angrenzt und von einem zweiten Bodenteil (5), insbesondere aus dem Material der Schlauchkörper oder einem entsprechenden Material, nach unten hin abgedeckt ist, welcher zweite Bodenteil (5) zumindest mit den parallelen Schlauchkörpern fest verbunden, insbesondere verklebt ist (5a, 5b).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Boden (6) bei aufgeblasenen Schlauchkörpern (1, 2) von diesen mit seinen Seitenrändern im wesentlichen in Höhe der Befestigungslinie des zweiten Bodenteils (5) unter Vorspannung eingeklemmt und so gehalten ist (6a, 6b; 58, 67).
8. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) aus mehreren Flachbodenabschnitten (6), insbesondere aus Marinesperrholz, besteht, die an ihren an die Schlauchkörper (1, 2) angrenzenden Kanten gemeinsam von einem etwa U-förmigen Abschnitt eines ersten Stangenprofils (69) eingefasst sind, das seinerseits in ein, an einem jeweiligen Schlauchkörper befestigten, insbesondere mit diesem verklebten, etwa winkelförmigen Stangenprofil (67) eingreift; oder
zwischen dem Stangenprofil (67) und einem am Schlauchkörper befestigten, insbesondere verklebten Hartgummiprofil (68) eingeklemmt ist; oder
der feste oder starre Boden (6) zwischen zwei am Schlauchkörper angeordneten, beabstandeten Profilstücken (67, 68) einsteckbar ist oder - im erschlafften Zustand der Schlauchkörper - entnehmbar gehalten ist (69a).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stangenprofile (67; 69) aus elastisch biegsamen, insbesondere aluminiumhaltigem Material bestehen.
10. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den unterseitigen Flächen der parallelen Schlauchkörper (1, 2), und/oder auch des zweiten Bodenteils (5) flexible Gleitleisten (7, 8) aus verschleißfestem Material als Gleitkufenstücke vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gleitleisten (7) an der unterseitigen, im Querschnitt bogenförmigen Fläche jedes aufgeblasenen Schlauchkörpers (1, 2) in gegenseitigen Umfangsabständen angeordnet sind, und die Seitenkanten aller Gleitleisten (7, 8) als scharfe Führungskanten (7b) ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die scharfen Führungskanten (7b) an einer auf die Gleitleisten (7, 8) aufgebrachten Verschleißlage (7a) vorgesehen sind.
13. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) in einem in Fahrtrichtung vorderen Bereich einen von einer Betätigungseinrichtung (19) um eine Querachse (18) zwischen einer angehobenen Fahrtstellung und einer nach unten geneigten Rettungsstellung schwenkbaren Bodenabschnitt (17) aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des schwenkbaren Bodenabschnittes (17) der zweite Bodenteil (5) jeweils unter Bildung einer die Schwenkbewegung zulassenden Falte (5a) mit dem ansteigenden Bugbereich der beiden Schlauchkörper (1, 2) verbunden ist.
15. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine die Seitenstabilität während der Fahrt verbessernde Gleitkufe (38, 39, 40) an zumindest einem ausgewählten Längsabschnitt jedes der beiden parallelen Schlauchkörper (1, 2) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Abschnitte der Kufen (38-40) an den Schlauchkörpern (1, 2) in insbesondere nachgiebigen aber an den Schlauchkörpern fest angebrachten Haltern (36, 37; 41, 44) allein durch beim Aufblasen der Schlauchkörper in deren Mantel entstehende Spannkräfte gehalten sind.
17. Einrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Schlauchkörper (1, 2) durch eine etwa aufrechte Heckplatte (H) mit einander verbunden sind, an der außen im Abstand von der Längsmittellinie der Fortbewegungseinrichtung Halterungen für wahlweise anbringbare bzw. wahlweise absenkbare Stützräder (61 bis 66) vorgesehen sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei Montagemittel in den U-förmigen Abschnitt des Stangenprofils eingreifen, um den Boden (6) mit diesem fest zu verbinden.
19. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei im Bugbereich zur Unterseite weisend eine Aufnahme vorgesehen ist, zum Eingriff eines auf einem Rad geführten Hebels, der einen aufwärts ragenden Nasenabschnitt aufweist, zum Eingriff in die Nut und zum einseitigen Anheben des Fahrzeugs, um es auf mindestens einem am Heck angeordneten Stützrad (62) zusammen mit dem mit Rad versehenen Hebelarm von Hand geführt bewegen zu können.
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