DE2607764A1 - Antriebseinheit fuer boote und schwimmkoerper - Google Patents

Antriebseinheit fuer boote und schwimmkoerper

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DE2607764A1
DE2607764A1 DE19762607764 DE2607764A DE2607764A1 DE 2607764 A1 DE2607764 A1 DE 2607764A1 DE 19762607764 DE19762607764 DE 19762607764 DE 2607764 A DE2607764 A DE 2607764A DE 2607764 A1 DE2607764 A1 DE 2607764A1
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DE19762607764
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Georg Weccardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B15/00Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
    • B63B15/02Staying of masts or of other superstructures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Antriebs einheit für Boote und Schwimmkörper.
  • -I)ie Erfindung betrifft eine Antriebseinheit zur Fortbewegung von Booten oder Schwimmkörpern.
  • Durch die Antriebseinheit wird der Zweck erreicht, sich mit minimalem Kraftaufwand unter Ausnützung des natürlichen Wasserwiderstandes, auf verschiedene Arten fortbewegen zu können.
  • Ausgehend von den bekannten Antriebsarten durch Muskelkraft wie Rudern, Paddeln oder den verschiedenen Arten von Tret -booten sind außerdem durch die DT - OS 2 112 616 Wasserski mit Rückstoßklappen bekannt geworden.
  • Beim Rudern müssen die verhältnismäßig langen und unhandlichen Riemen mit viel Kraftaufwand bewegt werden, außerdem sitzt der Fahrer mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. Beim Paddeln verhält es sich ähnlich, auch hier muß mit viel Kraftaufwand das Paddel von einer Bootsseite auf die andere Seite bewegt werden.
  • Die Tretboote können, bedingt durch den schlechten Wirkungsgrad ihrer Schaufelräder, ebenfalls nur mit mäßiger Geschwindigkeit und großem Kraftaufwand gefahren werden. Beim Gebrauch der Wasserski mit Rückstoßklappen hat es sich gezeigt, daß durch die labile Lage der einzelnen Ski eine Stabilisierung über die Bein - und Hüftmuskulatur erforderlich ist und baldige Er -müdungserscheinungen hervorruft. Durch das Fehlen einer Sitz -gelegenheit zum Ausruhen, ist die Benützung der Wasserski über einen längeren Zeitraum hinweg nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, alle geläufigen Antriebsarten für Boote oder Schwimmkörper einerseits durch Muskelkraft, wie Rudern, Paddeln, Treten oder Gehen, mit Hilfe nur einer Antriebseinheit durchführen zu können, und anderer -seits soll die aufgewandte Energie weitgehendst in eine Fort -bewegung umgesetzt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem am Schwimmkörper angeordneten, als Führung ausgebildeten Grund -rahmen Lauf - oder Gleitwagen in Fortbewegungsrichtung beweglich gelagert sind, an welchen Ruderarme mit schwenkbaren Ruder -blättern befestigt sind. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Antriebseinheit bestehen aus dem als Schienenführung ausgebildeten Grundrahmen, in dem die Lauf - oder Gleitwagen sicher geführt und ohne große Reibungsverluste bewegt werden können. Die Lauf -oder Gleitwagen sind zur Aufnahme des Körpergewicht es mit Laufrollen, und zur Aufnahme der Ruderkräfte mit Seitenführungs -rollen ausgestattet. Um die Antriebseinheit gehenderweise betä -tigen zu können, sind die Lauf - oder Gleitwagen durch eine Umlaufeinrichtung miteinander kuppelbar. Beim Rudern im Sitzen können die Lauf - oder Gleitwagen gegenläufig oder gleichläufig betätigt werden. Beim Gehen mittels der Antriebseinheit werden die Reaktionskräfte auf die Handhabe übertragen,indem das Boot oder der Schwimmkörper einfach vor sich her geschoben wird. Beim Rudern im Sitzen werden die Kräfte über die Beine auf den an der Handhabe befestigten Stützbügel übertragen und die an den Lauf -oder Gleitwagen vorgesehenen Handhebel benützt. Wird die Antriebseinheit im Sitzen als Treteinrichtung über die an den Lauf - oder Gleitwagen befestigten Fußstützen mittels den Beinen betätigt, sind die Lauf - oder Gleitwagen ebenfalls miteinander gekuppelt.
  • Die Ruderarme mit den Ruderblättern können quer zur Fortbewe -gungsrichtung befestigt sein, wobei die Ruderbiätter um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbar gelagert sind, oder die Ruderarme erstrecken sich von den Lauf - oder Gleitwagen in Längsrichtung über das Heck des Bootes oder Schwimmkörpers und dienen somit als Schubstangen zwischen den Ruderblättern und den Lauf - oder Gleitwagen.
  • Um die Antriebseinheit für möglichst viele Arten des Wasser -sports benützen zu können, sind Halterungen für Ausleger mit Schwimmer vorgesehen und außerdem Befestigungsmöglichkeiten für-eine Segeleinrichtung. Beim Surfen mittels eines Surf -brettes oder mittels einem als Schwimmkörper ausgebildeten Einbaum können die Ausleger mit den Schwimmern mit Hilfe den an der Handhabe befestigten Gelenkmuffen und den Stützstreben hochgestellt werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Antriebseinheit liegen in ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeit. Bei einer Ausfüh -rung in Leichtmetall und oder Kunststoff wiegt die Antriebs -einheit nur wenige Kilogramm. Nachdem die Rudereinrichtung mit den Lauf - oder Gleitwagen kein nennenswertes Gewicht auf -weist und in sich stabil und sicher geführt ist, läßt sich die Antriebseinheit gehenderweise oder im Sitzen leicht betätigen und die aufgewandte Energi~e~weitestgehend in eine Vorwärtsbe -wegung umsetzen. Desweiteren kann die Antriebseinheit mit jeg -licher Art von Schwimmkörpern kombiniert beziehungsweise auch nachträglich verbunden werden. Ferner ist die Fahrtrichtung immer in Blickrichtung, gleichgültig ob die Antriebseinheit im Gehen oder im Sitzen betätigt wird. Darüber hinaus ist eine einfache Herstellung bei großer Betriebssicherheit gewähr -leistet.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Antriebseinheit montiert auf einem Schwimmkörper Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebseinheit Fig. 3 einen Schnitt durch die Antriebseinheit, entsprechend der Linie A-B in Fig. 1 Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Laufwagen, mit teilweise aufgebrochenen Profilschienen.
  • Der Grundrahmen 1 der Antriebseinheit besteht aus den bei -den Seitenschienen 11 und der Mittelschiene 12, welche durch die Verbindungen13 zu einer Einheit fest miteinander verbun -den sind. Zur Befestigung der Handhabe 3 sind die Aufnahmen 15 und zur Befestigung der Ausleger 4 sind die Gelenke 14 vor -gesehen. Die Rollenplatten 16 dienen zur Aufnahme der Seil -rollen 17 mit dem Seil 18.
  • Die Lauf - oder Gleitwagen 2 setzen sich aus der Wagenplatte 20 mit den Laufrollen 21 und den Achsen 22 zusammen. Zur Auf -nahme der Seitenkräfte dienen die Seitenführungsrollen 23 mit den Lagern 24. An den Laufwagen 2 sind die Ruderarme 25 mit den drehbaren Ruderblättern 26 befestigt. Die Ruderblätter 26 sind. durch die Verschraubung 45 lösbar mit den Ruderarmen 25 verbunden. Zum Betätigen der Lauf - oder Gleitwagen 2 im Sit -zen dienen die Handhebel 27 oder wahlweise die Fußstützen 29.
  • Der Summibelag 28 ergibt eine griffige Unterlage beim Betätigen der Antriebs einheit durch Gehen. Durch die Ösen 30 ist das Seil 18 lösbar mit den Lauf - oder Gleitwagen 2 verbunden.
  • Die Handhabe 3 mit dem Haltebügel 30 und der Versteifung 51 dient zum Festhalten und zur Übertragung der Reaktionskräfte auf den Schwimmkörper. Die Versteifungen 31 sind durch die Muffen 32 an dem Haltebügel 30 und durch die Bolzen 38 am Grundrahmen 1 befestigt. Durch die verschiebbaren Gelenkmuffen 33 auf dem Haltebügel 30, lassen sich die Ausleger 4 mehr oder weniger aus dem Wasser ziehen. Zum Einhängen einer Besegelung 5 dient das Mastlager 34 an der Handhabe 2 und die Mastaufnahme 35 auf der Rollenplatte 16. Der Stützbügel 36 ist über die Stützlager 37 klappbar an dem Haltebügel 30 montiert und dient zum Abstützen der Beine während des Kuderns.
  • Die Ausleger 4 sind mit dem Bügel 40 über die Gelenke 14 mit dem Grundrahmen 1 und mit den Streben 41 über die Gabel 42 und die Gelenkmuffen 32 mit der Handhabe 3 verbunden. Die Schwimmer 43 sind über die Befestigung 44 mit dem Bügel 40 fest verbunden.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist ein als Einbaum ausgeführter Schwimmkörper 50 ersichtlich auf dem die erfindungsgemäße Antriebseinheit montiert ist mit einer Steuervorrichtung 51 und einer andeutungsweise verstellbaren Sitzgelegenheit 52.
  • Nachstehend eine Funktionsbeschreibung der Antriebseinheit beim uehen Der Benützer stellt sich mit den Beinen auf die Laufwagen 2 und hält sich an der Handhabe 3 fest.
  • Er beginnt nun mit einem Bein einen Laufwagen 2 nach rückwärts zu drücken. Durch den Wasserwiderstand stellt sich das an dem Laufwagen 2 befestigte Ruderblatt 26 sofort in Funktionsstellung quer zur Fahrtrichtung, gleichzeitig wird der durch die Umlaufeinrichtung 17118 gekuppelte andere Laufwagen 2 genau so weit nach vorwärts gezogen wie der eine Laufwagen 2 nach rückwärts gedrückt wird, wobei das Ruderblatt 26 sich strömungsmäßig längs in sahrtrichtung legt. Dieser Vorgang widerholt sich slun mit dem anderen Klein, wodurch eine Gehbewegung entsteht.
  • Die Laufwagen 2 werden wechselseitig nach rückwärts gedrückt, die Ruder blätter 26 bewegen sich ebenfalls wechselseitig, so -daß sich immer ein Ruderblatt 26 in Funktionsstellung nach rückwärts bewegt. Gleichgültig, ob mit kleinen oder zügig mit großen Schritten gefahren wird, stets befindet sich unter dem sich frei vorwärts bewegenden Bein ein Laufwagen 2. Die hierzu günstigste Schräglage des Benützers ergibt sich automatisch aus dem gefahrenen Tempo.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche f Antriebseinheit zur Fortbewegung von Booten oder Schwimm -körpern, dadurch gekennzeichnet, daß an einem am Schwimm -körp.er (50) angeordneten, als Führung ausgebildeten Grundrahmen (1) Lauf - oder Gleitwagen (2) in Fortbewegungs -richtung beweglich-gelagert sind, an welchen Ruderarme (25) mit schwenkbaren Ruderblättern (26) befestigt sind.
  2. 2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) als Schienenführung (11) (12) (13) für die Lauf - oder Gleitwagen (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf - oder Gleitwagen (2) mit Laufrollen (21) und oder Seitenführungsrollen (23) ausgestattet sind.
  4. 4. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf - oder Gleitwagen (2) durch eine Umlaufeinrichtung (17) (18) miteinander kuppelbar sind.
  5. 5. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - die Lauf - oder Gleitwagen (2) gegenläufig oder gleichläufig bewegbar sind.
  6. 6. Antriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf - oder Gleitwagen (2) Handhebel (27) und oder Fußstützen (29) aufweisen.
  7. 7. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Ruderarme (25) quer zur oder in Fortbewegungs -richtung erstrecken und die Ruderblätter (26) um eine horizontale oder vertikale Achse begrenzt schwenkbar an diesen befestigt sind.
  8. 8. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (1) eine vorzugsweise als Haltebügel (30) ausgebildete Handhabe (3) angeordnet ist.
  9. 9. Antriebseinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen (1) Gelenke (14) zur Befestigung von Auslegern (4) vorhanden sind.
  10. 10. Antriebseinheit nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (4) durch Stützstreben (41) an der Handhabe (3) befestigt sind.
  11. 11. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Am Grundrahmen (1) und an der Handhabe (3) Mittel (34) (35) zur Befestigung einer Segeleinrichtung (5) angeordnet sind.
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