DE202016005541U1 - Ruderboot ( Fußbetrieben z. B. ) - Google Patents

Ruderboot ( Fußbetrieben z. B. ) Download PDF

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Rehabilitation Tools (AREA)

Abstract

Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß es mit Händen oder mit Füßen durch Ruder angetrieben wird.

Description

  • Ein Einzel-Boot hat mehrere Sitze; diese können auch nebeneiuander sein. Und es können mehrere Boote nebeneinander sein.
  • Dabei ist das mittlere von den drei Booten nach vorne versetzt, daß mehr Ruder ins Wasser können – oder bei 2 Booten sind die Ruder (links und rechts oder) im linken Boot auf der linken Seite – beim rechten Boot auf der rechten Seite – dies geht auch bei 3 Booten = ”Dreierboot”. Die Boote sind also mit Stangen jeweils verbunden; auch bei 2 Booten. Ruder je nachdem mit Hand oder Fuß.
  • Ruder mann/männer. Rudern geschieht mm im Liegen, sitzen, Schrägstellung oder beidem. Schulterstüzen dienen dazu einen guten Halt zu bekommen bei (Liege- oder Schrägstellung) Beachte Kinderausführung (entweder kleiner oder mit Zusatzpolster, die mit (Klett-)Gurten an die Erwachsenenausführung gemacht werden. Schulterstützen sind an einer Schiene/mit Loch-Stange, so daß sie verstellbar sind (mit Bolzen fixiert) (je nach Größe des Ruderers. Auch die Sitz-Schräg-Liege-Rückenauflage ist an einer Schiene/mit Loch-Stange mit Bolzen angebracht, um eine Verstellung längseits des Bootes zu gewärleisten (je nach Größe des Ruderers). Sitz-Schräg-Rückenauflage ist am besten wie ein Liegestuhl einrastbar verstellbar. Der Sitz ist auch an einer Schiene/mit Lochstange und Bolzen angebracht. Die Füße sind mit z. B. (Klett-)Schnallen (um den Fuß und um das Fußgelenk) am Ruder befestigt. Ein Spiegel pro Ruderer (ohne Steuerman) ist nötig, um zu schauen, was sich vor und neben dem Boot befindet (eventl. Plus Seitenspiegel). Beim „Dreiboot” sitzt der Steuermann im vorderen Boot und lenkt mit Seilen, die je an ein hinteres Boot ans Ende, wo je ein Ruder ist, gehen (Hand oder Fußlenkung). Durch eine quatrische Deichsellenlung an der links und rechts je ein Lenkseil das mit je links oder rechts an einer vertikalen Stange je Ruder verbunden ist. Oder der Steuermann hat statt der Deichsel (die am Boootsboden gelagert ist) eine am Boden gelagerte Stange, an der links die Seile für die Linkslenkung und rechts die Seile für die Rechtslenkung angebracht sind.
  • Der Steuermann sitzt in Fahrtrichtung (oder bei Spezialausführung rudert er mit den Füßen oder Händen mit und lenkt mit einer dementsprechenden Lenkung – dafür bräuchte er mindest. einen Spiegel um nach vorne zu schauen.
  • Die Dreibootbefestigungen gehen zuerst senkrecht von der Bootskante nach oben, dann mit einem Bogen zu den beiden anderen Booten, so daß es insgesamt ein Boot gibt. Querstreben bis zur Stabilisierung unterstützen diese Konstruktion.
  • Das Vorderboot kommt den Rudern der hinteren Boote jedenfalls „nicht in die Quere”. Es kann auch aus mehreren Ruder – Verstellliegen bzw. Verstellsitzen bestehen – z. B. auch nebeneinander Verstell-sitzliegen sind mögl. und oder mehrere Verstellsitzliegen hintereinander.
  • Das Rudern mit den Füßen wird unterstützt: Am Boot befindet sich (knapp über dem Wasser) eine Elypse, in der je ein Ruder ist. Knapp über dem Wasser heißt, daß das Ruder in der Trockenbewegung, also nach dem Ruderschlag im Wasser, nicht das Wasser berührt. Also ist das Ruder während des Wasserschlages im oberen Bereich der Elypse. Das Ruder ist außerhalb der/des Boote/s in einer Rundung, die mit Stangen dort angebracht ist, wo der Wasserschlag effektiv ist, Die Elypse und die Rundung sind gut „geschmiert” – gefettet. Das Ruder sollte je rund an der Elypsen- und an der Rundungsstelle sein.
  • Die Ruder können aus Holz oder Leichtmetall (Z. B. Aluminium) oder einem leichten Material (Z. B. Carbon) sein. Leichtes Material bietet sich für Kinder bis Jugendliche vorallem an, da die Ruderlänge gleich bleibt; außer man fertigt eine spezielle Kinderausführung an, wo die besagte Rundung (außerhalb des Bootes) näher an der Wasseroberfläche ist, damit die Ruder kürzer sein können. Oder diese Rundungen sind eben gleich höhenverstellbar, indem diese an einer Schiene/Stange angebracht sind.
  • Hier Beschriebenes, das verstellbar ist, läßt sich mit (Flügel-)Schrauben, an Muttern natürl. Oder an Schnellverschlüssen befestigen.
  • Diese Ausführungen können für Freizeit- und Sportdisziplinen (vielleicht bis zur Olympiadisziplin) verwendet werden (eventl. bringt man Angeln oder ein Fischernetz an und zwischen das Dreierboot an.) Das Einzelboot und das Dreierboot bringen mehr Geschwindigkeit – dienen der Muskulatur und können viel Spaß bieten.
  • Bezugszeichenliste
  • Zu Fig. 1
  • 1
    Ruderboot links (Ruder mit Hand oder Fuß)
    2
    Ruderboot rechts (Ruder mit Hand oder Fuß)
    3
    Ruderboot vorne (Rudern mit Hand oder Fuß)
    4
    Verbindungsstangen (aus Aluminium oder Hartplastik) zur Verbindung der Boote
    5
    Ruder
    6
    Lenkungs-/Steuerungsruder
    Zu Fig. 2
    1
    Ruderboot links (Ruder mit Hand oder Fuß)
    2
    Ruderboot rechts (Ruder mit Hanf oder Fuß)
    3
    Verbindungsstangen zur Boote
    4
    Ruder
    Zu Fig. 3
    1
    Boot
    2
    Elypse (in der die Ruderstange läuft)
    3
    Kreis/Loch in der die Ruderstange läuft
    4
    Stangen die den Kreis/Loch halten (diese können an einer verstellbaren Schiene sein)
    5
    Ruder
    Zu Fig. 4Zeichnung A:
    1
    Rückenliege (Höhen-/Schräg-verstellbar)
    2
    Einrasthaken der Rückenliege
    3
    Hebel zum Einrasten in die Rückenliege
    4
    Achse für den beweglichen Hebel
    5
    Bootunterkante (Querschnitt)
    6
    Bootoberkante (Querschnitt)
    Zeichnung B:
    1
    Schiene (für Rückenauflage) mit Löchern die auf der Schiene 3.) läuft – mit Bolzen fixierbar
    2
    Löcher (für den Bolzen)
    3
    Schiene mit Löchern; diese Schiene ist einige cm (ca. 10–50cm) länger als 1.)
    Zeichnung C:
    1
    Schiene für Sitzauflage (mit Löchern die auf der Schiene 3.) läuft – mit Bolzen fixierbar
    2
    Löcher (für den Bolzen)
    3
    Schiene mit Löchern; diese Schiene ist auch einige cm (ca. 10–70 cm) länger als 1.)

Claims (14)

  1. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß es mit Händen oder mit Füßen durch Ruder angetrieben wird.
  2. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß es, wenn es mit Füßen angetrieben wird, es je Ruder eine Elypsen-Aussparung an der Seite hat; hier geht die Ruderstange durch und wird durch einen Kreis/Loch der außen am Boot angebracht ist, in seiner Bewegung nochmals fixiert/stabilisert. Dies so, daß das Ruder durch eine Elypsenbewegung ins Wasser schlägt und aus dem Wasser kommt bis es wieder ins Wasser kommt. Der Kreis/Loch ist mit mindestens 2 Stangen am Boot außen festgemacht. Elypse mit Hartplastik bis Aluminium stabilisieren. Kreis und Stangen dazu aus Hartplastik bis Aluminium.
  3. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß es wie 1.) und 2.) betrieben wird und verstellbare Rückenlehnen hat; dies geht mit einer Rasterung (wie beim Liegestuhl) – die Rückenlehnen (gepolstert) haben also Haken und ein Hebel, der am Bootsboden durch eine Achse unten verbunden und dadurch beweglich ist, rastet in einen der Haken ein (je nach Schräglage der Rückenlehne). Haken und Hebel und Rückenlehene aus Hartplastik oder Alu. Achse aus Stahl (geschmiert m. ÖL od. ähnl.)
  4. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige verstellbare Rückenlehne und der jeweilige Sitz (gepolstert) auf Schienen (mit Löchern) läuft. Das heißt, diese Schienen laufen auf je einer Schiene (auch mit Löchern). Ein Bolzen für die Rückenlehnenschiene und ein Bolzen für die Sitzschiene zum jeweiligen Feststellen (Personengrößenbedingt). Schienen aus Stahl oder Alu oder Hartplasik.
  5. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß es je Sitz einen Schulterbügel hat (je nach Personengröße) oder bei Kindern gleichgroß wie bei Erwachsenen allerdings mit dementsprechend dicker Polsterung. Schulterbügel gepolstert (eventl. An einer Schiene größenverstellbar). Bügel aus Hartplasik od. Alu.
  6. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Sitze nebeneinander hat (in dem Fall je Sitz ein Ruder auf der Sitz- und daher auf der Bootsseite. Mehrere Einzelsitze hintereinander oder mehrere zwei Sitze nebeneinander und diese hintereinander. Oder gemischt Einzelsitze und Doppelsitze hintereinander.
  7. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Boote nebeneinander sein können Funktion nach Schema 1.) bis 6.). Oder das es 3 Boote hat; 2 nebeneinander (soweit auseinander daß sich die Ruder nicht im Weg sind). Das 3. Boot nach vorne versetzt (auch dieses so angebracht, daß es keinem Boot bzw. keinem Ruder im Weg ist – also mittig der beiden nebeneinanderliegenden Boote. (Auch hier Funktion nach Schema 1.) bis 6.)
  8. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinanderliegenden Boote (siehe 7.) oder das „Dreierboot” (siehe 7.) mit Stangen verbunden sind (vorteilhaft je vorne und hinten an den Booten). Diese Stangen sind mit widerum anderen Stangen verbunden, die je vom oberen Bootsrand senkrecht nach oben gehen (ca. 30–50 cm beim handbetriebenen Boot)/(ca. 5 cm beim fußbetriebenen Boot). Soviel Stangen bis die jeweilige Konstruktion stabil ist – also mindest. 2 Verbindungsstangen pro Bootsseite die mit einer anderen Bootsseite verbunden wird.
  9. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß die horitontalen Stangen 8.) (Verbindungsstangen) je ein Loch am Stangenende haben und die horizontalen Stangen haben an deren Enden auch je ein Loch. Damit man funktional die Stangen zusammen stecken kann (dazu sind diese an den Enden schmal die anderen Stangenan deren Ende mit größerem Durchmesser). Dann fixiert man die zusammengesteckten Stangen mit je einem Federsplint. Man kann also je ein Boot auseinandergesteckt (d. h. ohne Verbindungsstangen) einzeln verwenden.
  10. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß man jedes Boot einzeln verwenden kann (siehe 9.). Dafür braucht jedes einzelne Boot genügend Rudervorrichtungen auf den Bootsseiten; d. h. für handbetriebene die herkömmlichen Rudervorrichtung und beim Fußbetriebenen Boot genügend Elypsen und Kreise/Löcher die an Stangen verbunden sind.
  11. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß je Rudersitz genügend Rückspiegel vorhanden sein müssen, die je an der oberen Bootskante befestigt sind oder ein großer Spiegel je Ruderersitz kann über dem Ruderer das Gebiet vor dem Boot zeigen (ziemlich aufwendig).
  12. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß es je Boot Steuerruder hinten angebracht hat. Beim Dreierboot kann man das Steuerruder abnehmen, da es nur nützlich wäre, wenn das vordere Boot als Einzelboot verwendet wird. Der Steuermann sitzt beim Dreierboot vorne und hat eine Hand- oder Fußlenkung. Das heißt Seile sind an einer Deichsel angebracht (links und rechts). Diese Seile führen verkleidet durch das vordere Boot nach hinten und mit Rohrverkleidung zu den Seitenbooten, von dort je Boot nach hinten (wieder verkleidet) bis an die jeweiligen Steuerruder und lenken diese (links und rechts).
  13. Ein Ruderboot dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermann auch hinten im Dreierboot sitzen kann und das Boot wie 12.) steuert (nur mit weniger Seillänge und weniger Seilverkleidung). Bei geübten Ruderern reicht die manuelle Bedienung mit Hand oder Fuß – also direkte Lenkung des Steuerruders am vorderen (mittleren) Boot.
  14. Beim Zweierboot (2 Boot nebeneinander mit Stangen verbunden) reicht es, wenn der Steuermann in einem Boot hinten sitzt und das Steuerruder direkt mit Hand oder Fuß lenkt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111380731A (zh) * 2020-04-21 2020-07-07 深圳市深大检测有限公司 一种食品有机物检测装置

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