DE2419955A1 - Schwimmkoerper mit flossenantrieb, insbesondere fuer sportboote, und verfahren zur fortbewegung derartiger schwimmkoerper mit manueller und mechanischer kraft - Google Patents

Schwimmkoerper mit flossenantrieb, insbesondere fuer sportboote, und verfahren zur fortbewegung derartiger schwimmkoerper mit manueller und mechanischer kraft

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DE2419955A1
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DE2419955A
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Andreas Rump
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/30Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
    • B63H1/36Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type swinging sideways, e.g. fishtail type

Description

  • Schwimkörer mit Flossenantrieb, insbesonfiere fur Sportboote und Verfahren zur Fortbewegung derartiger Schwimmkörper mit manueller und mechanischer Kraft.
  • Die Erfindung betrifft einen Schwimmkörper mit Flossenantrieb mit mindestens einer am Heck unterhalb der Kiellinie gegen die Fahrtrichtung angebrachten Flosse.
  • Bei derartigen Sportbooten ist bei manuellem Antrieb ein leichter Aufbau mit kleinen Abmessungen erforderlich, um die körpertiche Belastung der Sportler möglichst gering zu halten, desweiteren sollte die Bedienung so einfach sein, daß möglichst. viele Personengruppen den Bootssport ausüben können.
  • Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse verschiedene Bootsformen und Antriebsarten verwendet werden, wie z.B. offene Kanu's oder geschlossene;E(ajaks mit Paddel und Stechpaddel, Ein-und Mehrpersonenruderboote mit einem oder zwei Rudern pro Person, offene oder geschlossene Segelboote, Wellenreitbretter mit durch Wellen erzeugtem Antrieb, oder Wasserski mit motorgetriebenem Zugboot.
  • Zur Verwenaung dieser Sportboote müssen zum Teil erhebliche Bedingungen zum Betrieb erfüllt sein, wie z.B. beiui regeln Wind erforderlich ist, zum Wellenreiten werden auf einen Strand zulaufende Wellen,- zum Wasserskifahren werden Zugboote benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bootssport größeren Personengru;en zu ermöglichen, ohne spezielle Bedingungen an Wasser oder Wetter zu stellen. Außerdem soll die Erfindung dazu beitragen, als Trimm-Gerät bestimmte Muskelpsrtien zu kräftigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß am Heck unterhalb der Kiellinie eine gegen die Fahrtrichtung gerichtete Flosse befestigt ist, die durch Schaukeln des Schrimmkörpers um seine Querachse den Schwimmkörper in Bewegung setzt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Schwimmkörper am Kiel mit zwei Flossen ausgestattet werden, die durch Schaukeln des Schwim;nkörpers um seine Längs- und Querachse diesen in Bewegung setzen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ihr Betrieb nicht an extreme Wasser- oder Umgebungseigenschaften gebunden ist,- die Bedienung ist sehr einfach, der Aufbau ist einfach und in vielen Variationen möglich, außerdem bietet die Erfindung einen Kompromiss zwischen Wasserskilauf und Wellenreiten, da diese Sportarten bestimmten Personen vorbehalten sind.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Abb. 1-3 den Grundaufbau und das Antriebsprinzip für mit einer Flosse ausgestattete Schwimmkörper.
  • Der Schwiminkorper (1) sollte geschlossen und kurz sein, damit er sich im Wasser leicht um seine Qtierachse drehen kann.
  • An seinem Reck ist eine nach unten zeigende Stange (3) befestigt, die unterhalb der Kiellinie eine gegen die Pahrtrichtung zeigende Flosse aus starrem oder biegsamen Material trägt.
  • Durch Schaukeln des Schwimmkörpers (1) um seine Querachse, verdrängt die Flosse (2) durch daß zwangläufige Auf- und Abschwingen das Wasser nach hinten, und treibt somit den Schwimmkörper an Die Bedienung kann auf mehrere Arten erfolgen: 1. durch eine Person, die mit dem besieht Quer zur Fahrtrichtung mit einem Fuß auf dem Bug und einem Fuß auf dem Heck steht, und durch Verlagerung des Körpergewichts den Schwimmkörper zum Schwingen bringt.
  • Zur Sicherung gegen Herabtallen kann die bedienende Person sich an einer oder mehreren Leinen, die an den Seiten befestigt sind, festhalten.
  • 2. durch mehrere Personen, die auf fleck und Bug stehen, welche ebenfalls durch Verlagerung des Körpergewichts den Schwimmkörper zum Schwingen bringen, und durch Haltestangen oder Leinen gegen herabfallen gesichert sind.
  • 3. durch Anbringen von Sitzen auf dem Deck an den Seiten des Schwimmkörpers, wobei eine oder mehrere Personen sitzend durch Hin- und Herscilwingen des Oberkörpers den Schwimmkörper zum Schwingen bringen.
  • 4. durch Anbringen von Sitzen auf dem Deck an Bug und Heck des Schwimmkörpers, wobei eine oder mehrere Personen sitzend durch Vor- und Zuruckschwingen des Oberkörpers den Schwimmkörper in Schwingung versetzen.
  • Abb. 4+5 zeigen-eine spezielle Grundform mit durch einen Fuß steuerbarer Flosse.
  • Zwei Schwimmkörper (1) sind durch einen einfachen Rahmen (5) miteinander verbunden, Am Bug ist auf dem Rahmen (5) ein feststehendes Trittbrett (6) angebracht.
  • Die an einer Stange (3) befestigte Flosse (2) ist im Rahmen (5> am Heck drehbar gelagert.
  • Auf der Stange (3) ist über dem Rahmen (5) das Steuerbrett (4) befestigt.
  • Durch Verdrehen des auf diesem Brett stehenden Fußes während des Schaukelns wird das Boot gesteuert.
  • Abb. 6+7 zeigen eine spezielle Grundform, die durch Verlagerung des Körpergewichts um die Längsachse des Schwimmkörpers gesteuert wird.
  • Das Deck wird hierbei durch eine runde Scheibe gebildet, der Kiel ist ebenfalls rund ausgebildet.
  • Die Haltestange (3) für die Flosse (2) ist als Kielschwert ausgebildet.
  • Abb. 8-10 zeigen einen Schwimmkörper (1) mit Rundkiel vom Bug her gesehen, der mit zwei biegsamen Flossen (2) ausgestattet ist.
  • Die Haltestangen (3) der Flossen (2) stehen winklig zueinander,-der SchwimmkörEer wird durch Schaukeln um die Längsachse in Bewegung gesetzt.
  • Abb. 11 zeigt einen in Tierform hergestellten Schwimmkörper (1), der als KindersEielzeug verwendet wird. Er ist mit zwei Flossen (2) ausgestattet, deren flaltestangen (3) als Beine ausgestaltet werden können.
  • Abb. 12+13 zeigen eine spezielle Befestigungsart der Flossen an aufblasbaren Schwimmkörpern.
  • Hierbei sind am Schwimmkörper (1) zwei Taschen (9) so angebracht, daß eine dem Kiel angepasste Aufbauplatte (7) in diese Taschen (9) mit den Enden hineingreift.
  • Eine dieser Taschen (9) ist zwecks besserer Einbringung der Aufbauplatte (7) mit einem Reiß- oder Schnürverschluß (10-) ausggstattet.
  • Zur besseren Halterung der Aufbauplatte (7) am Schwimmkörper (1) können zwischen den F.altestangen (3) der Flossen (2) zwei Lappen (8) am Schwimmkörper (1) angebracht sein,- die ueber der Mitte der Aufbauplatte (7) durch Peiß- oder SchnürverschluD (10) verbunden werden.
  • Abb. 14 zeigt im Prinzip einen Umbausatz fur einen Außenbordmotor.
  • Die aus dem Antriebskopf (16) ragende Treibwelle (17) wird in diesem Beispiel mittels gegen die Drehrichtung laufendem Gewinde mit dem Zahnrad (18) des Umbausatzes verbunden. Dieses Zahnrad (18) ist in einem Lagerbock (19) gelagert.
  • Es treibt in einem winkel von 90 Grad ein weiteres Zahnrad (14), das außerhalb seiner mitte mit einem Mitnehmer (13) ausgestattet ist. tTeber dem Mitnehmer (13) ist auf einer Achse (20) ein Hebel (11) angeordnet, der durch einen Schlitz im Gehäuse (15) nach außen reicht. >Iit einer Gummimuffe (12) wird der Schlitz abgedichtet.
  • Auf der nach Außen gerichteten Seite des Hebels (11) ist die Flosse 2) aufgesteckt.
  • Sie kann durch einen durch die Flosse (2) und den Hebel (11) gesteckten Bolzen oder durch eine Schraube gesichert werden.
  • Das Gehause (15) ist vorne offen und der äußeren Form des Antriebskopfes (16) innen angepaßt.
  • Wenn die beiden Zahnräder (18+14) gedreht werden, nimmt der Mitnehmer (13) durch das Langlo-h im Hebel (11) diesen mit, und schwenkt ihn nach oben und unten.
  • Dadurch wird die Flosse (2) nach oben und unten bewegt, und treibt somit das Boot an.
  • Der Flossenantrieb hat hier den Vorteil, daß die VerletzunOsgefahr fur Schwimmer wesentlich verringert :ird,- außerdem können keine Seile oder im Wasser treibender Tang den Antrieb blockieren.
  • Der Flossnantrieb kann ebenfalls bei eingebauten Motoren verwendet werden.
  • Abb. 15+16 zeigen im Prinzip eine Strömungsfahrung, die bei allen Ausbildungsformen angewendet werden kann.
  • Die Flos (2) schwingt zwischen den Fahrungsplatten (21) auf und ab,- das Wasser kann nicht nach den Seiten verdrängt werden.
  • Obwohl im Vorangegangenen auf besondere Ausführungsformen der Erfindun- eingegangen wurde, ist es fir den Fachnann auf diesem Gebiet offensichtlich, daß gewisse Aenderungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele durchgeführt werden können, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Sämtliche in der BeJchreibun erkennbaren und in der Zeichnung dargestellten Rinzelheiten sind för die Erfindung von Bedeutung.

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Schwimmkörper mit Flossenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flosse am Heck unterhalb der Kiellinie entgegen der Fahrtrichtung angebracht ist, die durch Schaukeln des Schwimmkörpers um seine Querachse den Schwimmkörper in Bewegung versetzt.
2. Schwimmkörper mit Flossenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß der Schwimmkörper am Kiel mit zwei Flossen ausgestattet ist, die durch Schaukeln des ü0chwininkörpers um seine Längs- oder Querachse diesen in Bewegung setzen.
3. Schlvim!-nkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flosse zur Steuerung des Schwimmkörpers drehbar gelagert ist.
4. Schwimmkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange der Flosse mit einem Trittbrett verDunden ist, über welches mit einem Fuß der Sch;vimmkörper gesteuert wird.
5. Schwininikörper nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit rundem Deck und rundem Kiel ausgeführte Schwimmkörper an einem Kielschwert die Flosse trägt.
6. S-chwimmkörper nach Anspruch 1,2+5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit rundem Deck und rundem Kiel ausgeführte Schwimmkörper mit wei oder mehreren Kielschwerten zwei oder mehrere Flossen trägt.
7. Schwimmkörper nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet> daß der Schwimmkör;per in Tier form aufblasbar oder fest mit einer oder mehreren Flossen aufgebaut wird.
8. Schwimmkörper nach Anspruch 1,2+7, dadurch gekennzeichnet, daß an aufblasbaren oder festen Schwimmkörpern am Kiel Taschen angebracht sind, in welche eine Halteplatte zur Befestigung eingesetzt wird.
9. Schwimmkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte mit einer oder mehreren Befestigungsstangen ausgestattet ist, an welcher die Flossen befestigt sind.
10. Schwimnkörper nach Anspruch 8+9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Taschen mit einem Reiß- oder Schnurverschluß ausgestattet ist.
11. Schwiinrnkörper nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß am Kiel zwei Lappen so angebracht sind, daß sie über die Halteplatte gelegt mit einem Reiß- oder Schnürverschluß verbunden werden.
12. Schwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur trömungsführung links und rechts neben der Flosse je eine Führungsplatte angebracht werden.
13. Sch-immkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung am Schwimnkörper Halteseite angebracht werden.
14. Schwimmkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung am Schwimmkörper Haltestangen angebracht werden.
15. Schwimmkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper an Bug und Heck mit Sitzen ausgestattet ist.
16. Schwimmkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der SchwiTinkörper an den Seiten mit Sitzen ausgestattet ist.
17. Schwimtnkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper geschlossen ist.
18. Schwimmkörper nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß durch emen Rahmen zwei Schwimmkörper miteinander verbunden sind.
19. Schwimskörper nach einem oder mehreren Anspruchen nach 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Flossen durch Motorkraft zum Schwingen gebracht werden.
20. Schwimmkörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Booten mit konventionellen Aussenbordmotoren oder eingebauten Motoren mittels eines Umbausatzes mit Flosse die Drehbewegung in eine schwingende Bewegung umgewandelt wird.
21. Schwimmkörper nach Anspruch 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Geschwindigkeit größere,- für bessere Kraftausnutzung kleinere Flossen bei dem gleichen Antriebssdstem verwendet werden.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111332420A (zh) * 2018-12-18 2020-06-26 英辉南方造船(广州番禺)有限公司 一种高速单体船航向稳定鳍及其安装方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111332420A (zh) * 2018-12-18 2020-06-26 英辉南方造船(广州番禺)有限公司 一种高速单体船航向稳定鳍及其安装方法
CN111332420B (zh) * 2018-12-18 2022-04-15 英辉南方造船(广州番禺)有限公司 一种高速单体船航向稳定鳍及其安装方法

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