DE2542440A1 - Vorrichtung zur fortbewegung von booten durch menschliche muskelkraft - Google Patents

Vorrichtung zur fortbewegung von booten durch menschliche muskelkraft

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DE2542440A1
DE2542440A1 DE19752542440 DE2542440A DE2542440A1 DE 2542440 A1 DE2542440 A1 DE 2542440A1 DE 19752542440 DE19752542440 DE 19752542440 DE 2542440 A DE2542440 A DE 2542440A DE 2542440 A1 DE2542440 A1 DE 2542440A1
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rowing
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DE19752542440
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Friedrich F Dipl Kfm Brauer
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Brauer friedrich F dipl-Kfm
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Brauer friedrich F dipl-Kfm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • B63H16/14Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles for propelled drive

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • B e 5 c h r e i b u n g
  • Titel: Vorrichtung zur Fortbewegung von Booten durch menschliche Muskelkraft Anazendungs- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fortgebiet: bewegung von Booten durch menschliche Muskelkraft in der Bewegungsart des Ruderns -insbesondere mit Rollsitz-, jedoch in Blickrichtung ("Vorwärtsrudern").
  • Zweck: Sowohl wegen der großen Verkehrsdichte auf den befahrbaren Gewässern als auch zur Nutzbarmachung schmalerer und gewundener Wasserläufe für den Rudersport ist es erforderlich, daß erstens der Ruderer nicht mehr "rückwärts", sondern in Blickrichtung rudert und daß zweitens der Bedarf an seitlichem Raum (Fahrwasserbreite) ausschließlich durch die größte Breite des eigentlichen Bootskörpers bedingt wird.
  • Stand der Es sind zwei Ausführungsarten von Ruderbooten in Technik: Gebrauch, bei denen die Ruderer "rückwärts" sitzen, d.h. entgegen der Blickrichtung rudern: a) Boote mit festen Ruderbänken (Duchten), bei denen die Dollen an oder auf der Bordwand angebracht sind, und b) Boote mit Rollsitzen, bei denen die zum Drehen des Ruderschaftes um seine Längsachse eingerichteten Dollen auf seitlich über die Bordwand herausragenden Auslegern befestigt sind.
  • Versuche zur Umkehr der Bewegung durch eine Art von Umkehrgetrieben anstelle der Dollen haben sich offenbar nicht durchsetzen können.
  • Kritik des Angesichts der derzeitigen und weiter anwachsen-Standes der den Verkehrsdichte und der Geschwindigkeiten an-Technik: derer Fahrzeuge auf den befahrbaren Gewässern ist die Fahrtrichtung des Bootes entgegen der Blickrichtung des Ruderers ein schwerwiegender Nachteil, auch widerspricht die Rückwärtsbewegung der menschlichen Natur und hält gewiß sehr viele Menschen von dieser gesundheitlich besonders wertvollen Betätigung ab. Ein weiterer und ebenso großer Nachteil muß in dem unverhältnismäßig großen Bedarf an Fahrwasserbreite erblickt werden.
  • Die Manövrierfähigkeit herkömmlicher Ruderboote ist weitgehend eingeschränkt oder sogar ganz aufgehoben, sobald dieser sehr breite seitliche Raum nicht verfügbar ist, was gerade in schwierigen Verkehrs situationen als gefährlicher Nachteil gelten muß.
  • Der in Fortbewegung umgesetzte Nutzeffekt der Arbeit des Ruderers ist bei herkömmlichen Ruderbooten durch eine Reihe von Faktoren stark beeinträchtigt, weil ein Teil dieser Arbeit durch "schädliche", d.h. nicht dem Vortrieb dienende Bewegungen verbraucht wird; Beispiele: a) Infolge der Kreisbahn-Bewegungen sowohl der Ruderblätter als auch der Griffe um den Drehpunkt der Dollen ist die Arbeitsrichtung nur etwa in der Mitte des einzelnen Durchzuges, wenn die Ruderstangen einen annähernd rechten Winkel zur Längsachse des Bootes bilden, einigermaßen günstig; zu den Endstellungen hin muß dagegen nicht nur das Wasser von den Ruderblättern in ungünstiger Richtung verdrängt werden, sondern der Ruderer muß auch in ungünstigen Winkeln zu seiner natürlichen Zugrichtung ziehen, wobei Hände und Unterarme ohne Nutzen verdreht werden. Beim Dirigieren der Ruder zum richtigen Eintauchen der Blätter zur Einhaltung der richtigen Tauchtiefe während des ganzen Durchzuges und zum richtigen Herausheben der Blätter wird-besonders bei seitlichem Wellengang- viel Arbeit verbraucht, die ohne Nutzen für den Vortrieb ist. Beim sportlichen Rudern wird der -besonders bei Gegenwind erhebliche- Luftwiderstand der Blätter beim Ausschwingen zwar dadurch verringert, daß durch Drehen des Ruders um seine Längsachse um etwa 900 das Blatt waagerecht gestellt wird, dafür erschwert aber das Drehen in den Handgelenken und das Durchziehen in unnatürlicher Handhaltung die Arbeit zusätzlich, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die Arbeit an waagerecht stehenden Griffen ohnehin schwerer fällt als an senkrechten oder beliebig einstellbaren.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs-Vorrichtung für Boote zu schaffen, die -auch bei sportlich vollwertiger Bewegungsweise mit Rollsitz und dementsprechender Beinarbeitunter Vermeidung der wesentlichen Nachteile von Ruderbooten herkömmlicher Bauart das Rudern in Blickrichtung ermöglicht, dabei den Bedarf an Fahrwasserbreite weitgehend vermindert, den Nutzeffekt der Ruder arbeit verbessert und zu einer natürlichen Haltung und Bewegung der Hände und Unterarme beim Rudern führt.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die -annähernd waagerecht und parallel zur Längsachse des Bootes-hin- und hergehenden Bewegungen der Hände des Ruderers durch bekannte Maschinenelemente wie: Ketten und Kettenräder (s. Abb. 1 u. 2) oder Schwingholm mit Freilauf (s. Abb. 3 u. 4) oder Zugband mit Spule, Rückholfeder und Freilauf (s. Abb. 5 u. 6) in rotierende Bewegungen umgewandelt und über ein Winkelgetriebe und eine Welle auf einen Heckpropeller ("Schraube") übertragen werden. Bei Verwendung eines Zugseiles mit Spule, Rückholfeder und Freilauf kann das Winkelgetriebe entfallen (s. Abb. 7 u. 8).
  • Weitere Aus- Bei Booten, die auf extrem flachen Gewässern begestaltung: nutzt werden sollen, kann anstelle des Heckpropellers ein sog. Lamellenrad, wie dieses von einigen Tretboot-Typen bekannt ist, eingebaut werden. Zwar ist hierbei der Wirkungsgrad schlechter als beim Propeller, jedoch fällt das Winkelgetriebe dann auch bei den drei erstgenannten Ausführungsarten fort.
  • Erzielbare Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile be-Vorteile: stehen darin, daß a) der Ruderer mit dem Blick in Fahrtrichtung sitzt und somit die Verkehrssituation jederzeit überblickt, ohne sich umwenden zu müssen, b) der bei Ruderbooten herkömmlicher Bauart -besonders bei Sportbooten mit Auslegerdollengroße seitliche Raumbedarf für die Ruder (Riemen, Skulls) entfällt, so daß auch enge Fahrwasserstellen mit Vortrieb und voller Manövrierfähigkeit durchfahren werden können, c) bisher für den Ruder sport wegen zu geringer Breite oder wegen zu starken Gegenverkehrs (u.a. Berufsschiffahrt) ungeeignete Gewässer befahren werden und auch alle Manöver, z.B.
  • in Schleusen, unabhängig von der seitlich verfügbaren Wasserfläche ausgeführt werden können, d) die Arbeitsbewegungen der Hände geradlinig verlaufen, so daß keine den Nutzeffekt vermindernden Kreisbogenbewegungen ausgeführt werden müssen, sondern während der ganzen Durchzugslänge annähernd die gleiche Zugkraft ausgeübt werden kann, e) keine zusätzliche, nicht dem Vortrieb dienende Arbeit aufgewendet werden muß, wie z.B.
  • für die Einhaltung der richtigen Höhe oder Tiefe der Ruderblätter -insbesondere bei seitlichem Wellengang-, für die seitliche Wasserbewegung am Anfang und am Ende eines jeden Durchzuges, für die überwindung des zusätzlichen Luftwiderstandes beim Zurückschwingen der Ruderblätter bzw. für das Drehen der Blätter um 900 vor und nach jedem Durchzug, f) für das Rudern auf stärker bewegten Gewässern (Haffs, großen Seen, Strommündungen) die Bord,-wände fest oder flexibel wasserdicht erhöht werden können, da keine Durchlässe für Bewegungsorgane benötigt werden, und daß g) bei den Ausführungsbeispielen gem. Abb. 1 bis 6 durch Einbau einer Kettenschaltung der von Renn- und Sportfahrrädern bekannten Art das Übersetzungsverhältnis zwischen Durchzugslänge und Umdrehungen des Propellers der Zugkraft des jeweiligen Ruderers angepaßt werden kann.
  • Beschreibung In den Abbildungen sind vier Ausführungsbeider Ausfüh- spiele dargestellt, die im Folgenden beschrierungs-Bei- ben werden. Zu Abb. 1 und 2: An oder auf den spiele: Bordwänden befestigte Halterungen (n i c h t eingezeichnet) tragen zwei Achsstummelpaare (1), die waagerecht und im rechten Winkel zur Längsachse des Bootes stehen. Auf jedem Achsstummel läuft ein Kettenrad der aus dem Fahrradbau bekannten Art (2); über je ein vorderes und ein hinteres Kettenrad läuft die entsprechende endlose Kette, im Folgenden als "Zugkette" bezeichnet (3). Jedes der beiden hinteren Kettenräder ist mit je einem weiteren Kettenrad (4), das auf dem selben Achsstummel läuft, starr gekuppelt. Jedes dieser letztgenannten Kettenräder ist durch je eine weitere endlose Kette (5) mit je einem Kettenrad verbunden, das fest auf je einem Ende der tiefer im Boot gelagerten Welle (6) sitzt. Diese waagerecht im rechten Winkel zur Längsachse des Bootes eingebaute Welle synchronisiert zwangsläufig die Zugketten (3), sie überträgt aber auch über ein drittes, fest auf der Welle angebrachtes Kettenrad (7) und die entsprechende endlose Kette die Arbeit auf das Winkelgetriebe (8), von dessen wegtreibendem hinteren Wellenstummel die Welle des Heckpropellers (9) angetrieben wird.
  • Die Zugketten sind durch eine Querstange (10) -im Folgenden als "Zugholm" bezeichnet- so miteinander verbunden, daß die Enden des Zugholms an zwei einander genau gegenüberliegenden Kettengliedern befestigt sind. Der Zugholm trägt an zwei Stielen die Zuggriffe (11) für die Hände des Ruderers. Die mit diesen Zuggriffen ausgeführten Bewegungen werden so auf den Heckpropeller übertragen, daß ohne Benutzung eines Umkehrgetriebes auch abgestoppt oder rückwärts gefahren werden kann. Bei dieser Ausführungsart kann durch Zwischenschaltung eines Freilaufs erreicht werden, daß -etwa bei Benutzung durch Personen von sehr unterschiedlicher Körperlängedie Länge des einzelnen Durchzuges beliebig gewählt werden kann; allerdings ist dann auch der Einbau eines Umkehrgetriebes für das Abstoppen und die Rückwärtsfahrt nicht zu umgehen.
  • Zu Abb. 3 und 4: In der Bootsmitte vor dem Fußbrett ist ein Lager für die Achse des Schwingholms (19) angebracht; mit dem Schwingholm fest verbunden ist ein Zahnrad (12), das auf der selben Achse läuft. Im Eingriff mit diesem befindet sich ein zweites Zahnrad (13), das über einen Freilauf (14) seine Bewegung an ein Kettenrad (15) weitergibt. Von diesem wird die Arbeit über eine Übersetzung aus Kettenrädern und Ketten (16) auf das Winkelgetriebe (8) und von diesem auf die Welle (9) des Heckpropellers übertragen. Für das Abstoppen und die Rückwärtsfahrt ist die Zwischenschaltung eines Umkehrgetriebes (17) erforderlich.
  • Bewegt der Ruderer über die Zugstange (18), deren vorderes Ende gelenkig mit dem oberen Ende des Schwingholms (19) verbunden ist und deren hinteres Ende an einem Querbalken die Zuggriffe trägt, den Schwingholm nach vorn, so tritt der Freilauf in Funktion, beim Durchzug hingegen wird die Propellerwelle (9) angetrieben.
  • Diese Ausführungsart erlaubt die Betätigung des Steuerruders mit den Händen ohne Unterbrechung der Ruderarbeit, wenn die Verbindung zwischen Zugstange (18) und Schwingholm als Kreuzgelenk ausgebildet wird; eine Drehung der Zugstange um ihre Längsachse durch Heben des einen und Senken des anderen Zuggriffs kann dann über bekannte Vorrichtungen wie Gestänge, Bowdenzüge, Seile usw.
  • auf die Ruderpinne übertragen werden.
  • Zu Abb. 5 und 6: Drei Führungsrollen (21, 22, 23) für ein Zugband sind in der Bootsmitte so eingebaut, daß die oberste Rolle in der für die Hände des Ruderers günstigsten Höhe liegt, während die beiden anderen das Zugband (25) unter dem Fußbrett hindurch zu der unter dem Rollsitz befindlichen Spule mit Rückholfeder und Freilauf (24) führen. Am oberen Ende des Bandes ist ein Querholm mit Zuggriffen (20) befestigt. Bewegt der Ruderer die Hände nach vorn, so wird das Band durch die Rückholfeder auf die Spule aufgerollt, wobei der Freilauf in Funktion tritt; zieht hingegen der Ruderer das Band nach hinten durch, so gibt die Spule die Arbeit über die Kettenübersetzung (26) an das Winkelgetriebe (8) weiter, durch das die Propellerwelle (9) angetrieben wird. Zum Abstoppen und Rückwärtsfahren ist bei dieser Ausführung ein Umkehrgetriebe (17) erforderlich.
  • Zu Abb. 7 und 8: An die Stelle des Zugbandes in der Ausführung nach Abb. 5 und 6 tritt hier ein-Zugseil (31), das über die schräg und teilweise gelenkig gelagerten Führungsrollen (27, 28) und über die waagerechte Rolle (29) auf die mit Rückholfeder und Freilauf versehene Spule (30) läuft. Die Funktion entspricht der zu Abb. ß und 6 beschriebenen, jedoch kann hier das Winkelgetriebe entfallen, weil die Achse der Spule in der Verlängerung der Propellerwelle (9) verlaufen kann. Auf ein Umkehrgetriebe (17) kann jedoch auch hier nicht verzichtet werden.
  • Anmerkung betr. Lenkung: Soweit nicht eine Betätigung des Steuerruders mit den Händen ohne Unterbrechung der Rudertätigkeit mit vertretbarem Konstruktionsaufwand (wie bei Abb. 3 und 4) erreicht werden kann, ist eine Fußsteuerung in der von Sportflugzeugen und Paddelbooten her bekannten Ausführung vorzusehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Oberbe- Vorrichtung zur Fortbewegung von Booten durch griff: menschliche Muskelkraft in der Bewegungsart des Ruderns -insbesondere mit Rollsitz-, jedoch in Blickrichtung ("Vorwärtsrudern"), S*ennzeich- dadurch gekennzeichnet, daß die -annähernd nender Teil: waagerecht und parallel zur Längsachse des Bootes-hin- und hergehenden Bewegungen der Hände des Ruderers durch bekannte Maschinenelemente wie: Ketten und Kettenräder (s. Abb. 1 u. 2) oder Schwingholm mit Freilauf (s. Abb. 3 u. 4) oder Zugband mit Spule, Rückholfeder und Freilauf (5. Abb. 5 u. 6) in rotierende Bewegungen umgewandelt und über ein Winkelgetriebe und eine Welle auf einen Heckpropeller ("Schraube") übertragen werden. Bei Verwendung eines Zugseiles mit Spule, Rückholfeder und Freilauf kann das Winkelgetriebe entfallen (s. Abb. 7 u. 8).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662848A (en) * 1983-09-30 1987-05-05 Guy Lagimoniere Swing-operated paddle-wheel water-craft
DE4415611A1 (de) * 1994-05-04 1994-12-08 Lothar Dr Steinbock Muskelkraftantrieb für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge mit integrierter Lenkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662848A (en) * 1983-09-30 1987-05-05 Guy Lagimoniere Swing-operated paddle-wheel water-craft
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