DE3313576A1 - Schwimmgeraet - Google Patents

Schwimmgeraet

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DE3313576A1
DE3313576A1 DE19833313576 DE3313576A DE3313576A1 DE 3313576 A1 DE3313576 A1 DE 3313576A1 DE 19833313576 DE19833313576 DE 19833313576 DE 3313576 A DE3313576 A DE 3313576A DE 3313576 A1 DE3313576 A1 DE 3313576A1
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swimming device
drive
swimming
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bow
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JOEL VUKAJLOVIC KRISTIANE
MEHRINGER KARL WOLF
VUKAJLOVIC TOMICA
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JOEL VUKAJLOVIC KRISTIANE
MEHRINGER KARL WOLF
VUKAJLOVIC TOMICA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B35/00Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B35/00Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
    • A63B35/08Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion
    • A63B35/10Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion operated by the swimmer

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Schwimmgerät
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Schwimmgerät zur Fortbewegung im Wasser durch Muskelkraft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein völlig neues Schwimmgerät der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, welches sich insbesondere durch ein hohes Maß an Leichtigkeit und Kompaktheit auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Schwimmgerät eine durch die Beine antreibbare Antriebseinrichtung, ein langgestrecktes Verbindungsteil welches an seinem Ende mit der Antriebseinrichtung verbunden ist sowie eine Handhabe umfaßt, welche mit dem anderen Ende des Verbindungsteils verbunden ist. Insbesondere kann die Antriebseinrichtung über Tretkurbeln, welche zweckmäßigerweise Tretpedale umfassen, antreibbar sein. Die Antriebseinrichtung kann entweder mindestens ein antreibbares Flügelrad oder mindestens ein antreibbares Schraubenantriebsrad umfassen.
  • Bei einem solchen Schwimmgerät erfolgt der Antrieb dadurch, daß die Antriebseinrichtung wie etwa beim Fahrradfahren durch die Beine angetrieben wird, wodurch die sich an der Handhabe festhaltende Person durch das Wasser gezogen bzw. geschoben wird.
  • Ein solches Schwimmgerät ist klein, leicht und handlich und kann aufgrund dessen auf einfachste Weise beispielsweise in einem Kraftfahrzeug verstaut bzw. von Hand getragen werden.
  • Das erfindungsgemäße Schwi.mmgerät stellt eine echte Alternative zu den bekannten Wasserfahrzeugen wie Paddelboot oder Ruderboot dar, da es einerseits viel handlicher und daher leichter und öfter benutzbar ist und da andererseits eine Fortbewegung durch Tretantrieb gegenüber den Rudern bzw. Paddeln vielen Menschen erhöhtes Vergnügen bereitet. Zwar sind Tretboote an sich bekannt, diese eignen sich jedoch aufgrund ihrer bisher bekannten, sehr schweren Bauweise nicht als Freizeitgeräte, welche ohne weiteres transportabel sind und daher jederzeit zum Baden mitgenommen werden können.
  • Um weiter die Handlichkeit des erfindungsgeinäßen Schwimmgerätes beim Transport bzw. bei der Lagerung zu vergrößern, ist gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung vorgesehen, daß sowohl das Antriebsteil als auch die Handhabe lösbar mit dem Verbindungsteil befestigt sind, so daß das Schwimmgerät zum Transport auf einfache zerlegt und zum Gebrauch wieder zusammengefügt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist vorgesehen, daß die Länge des Verbindungsteils, welches zweckmäßigerweise als Rohr ausgebildet sein kann, verstellbar ist, so daß das Schwimmgerät auf einfachste Weise an die jeweilige'Größe des Benutzers angepaßt werden kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen vorgesehen, daß die Handhabe an einem bugförmigen Schwimmkörper ausgebildet ist, welcher mit dem Verbindungsteil gelenkig verbunden sein kann, an seinen beiden Seiten jeweils einen Handgriff aufweisen kann und an seiner Unterseite kielschwertförmig ausgebildet sein kann. Der Benutzer befindet sich bei Benutzung des solchermaßen ausgestalteten Schwimmgerätes in im wesentlichen horizontaler Brustlage, wobei das Schwimmgerät ebenfalls in in etwa horizontaler Lage im Wasser schwimmt. Der bugförmige Schwimmkörper bildet den in Bewegungsrichtung gesehen vorderen Teil des Schwimmgerätes, während die Antriebseinrichtung den hinteren Teil derselben bildet. Der Benutzer treibt durch Tretbewegungen das Schwimmgerät an, greift den bugförmigen Schwimmkörper mit den Händen und kann durch Verschwenken des bugförmigen Schwimmkörpers relativ zur Längsachse des Verbindungsteils das S.chwimmgerät lenken.
  • Im Falle der vorgenannten'Ausbildung der Erfindung, bei der bugförmiger Schwimmkörper vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, wenn gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen am Verbindungsteil eine Körperauflage befestigt ist, welche gegebenenfalls vom Verbindugsteil lösbar und schwimmfähig sein kann. Auf dieser Körperauflage liegt der Benutzer bei Benutzung des Schwimmgerätes auf dem Schwimmgerät mit seinem Brust- und/oder Bauchbereich auf, so daß er sich in bequemer Weise am Schwimmgerät abstützen kann und von diesem getragen wird.
  • Sowohl der bugförmige Schwimmkörper als auch die Körperauflage können aufblasbar ausgestaltet sein, was sich insbesondere auf die Leichtigkeit und Handlichkeit des Schwimmgerätes positiv auswirkt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmfähiger Sitz vorgesehen ist, der mit dem Verbindungsteil beispielsweise über einen Gurt lose verbunden sein kann. Der Benutzer befindet sich dann bei Gebrauch des Schwimmgerätes in sitzender oder halb liegender Position im schwimmfähigen Sitz, von dem er getragen wird, hält über die Handhabe das Verbindungsteil samt Antriebseinrichtung und bewegt sich durch Treten der Antriebseinrichtung im Wasser vorwärts.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung kann es zweckmäßig sein, die Tretkurbeleinrichtung und die Antriebselemente in unterschiedlichen Lagen bzw. Ebenen anzuordnen, so daß beim Gebrauch des Schwimmgerätes die Tretkurbeleinrichtung beispielsweise deutlich unterhalb der Wasseroberfläche und die Antriebselemente, beispielsweise das Flügelrad, im Bereich der Wasseroberfläche angeordnet sind. Darüberhinaus kann es für die Bedienbarkeit des Schwimmgerätes vorteilhaft sein, wenn die Lage der Tretkurbeleinrichtung von der Lage der Antriebselemente unabhängig ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Tretkurbeleinrichtung mit den Antriebselement unter Zwischenschaltung einer Kraftübertragungseinrichtung antriebsmäßg verbunden ist. In besonders vorteilhafter Weise kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Kraftübertragungseinrichtung von einem Kettenantrieb oder einem Zahnradantrieb gebildet werden. Die Position der Tretkurbeleinrichtung ist dann unabhängig von der Position des Antriebselementes.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schwimmgerätes, Fig. 2 eine andere Ansicht des Schwimmgerätes gemäß Fig. l, Fig. 3 eine Ansicht der Antriebseinrichtung des Schwimmgerätes gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwimmgerätes in Seitenansicht, Fig. 6 eine Aufsicht auf das Schwimmgerät gemäß Fig. 4, Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Schwimmgerätes, Fig. 8 eine Seitenansicht des Schwimmgerätes gemäß Fig. 7 mit Benutzer, Fig. 9 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels mit Dimensionsangaben, Fig.lO eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schwimmgerätes, Fig.ll Seitenansichten eines Schwimmgerätes gemäß Fig. 10 und 12 mit Benutzer, jeweils in unterschiedlichen Lagen des Sitzteiles, Fig.13 eine Seitenansicht eines Schwimmgerätes mit Schraubenantrieb; Fig. 14 die Antriebseinrichtung des Schwimmgerätes gemäß Fig. 1; Fig. 15 einen Teil der Antriebskette der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 2, Fig. 16 eine Draufsicht auf das Schwimmgerät gemäß Fig. 1, Fig. 17 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schwimmgerätes mit Flügelradantrieb, Fig. 18 die Draufsicht auf das Schwimmgerät gemäß Fig. 5, Fig. 19 eine weitere Ausführungsform eines Schwimmgerätes mit Flügelradantrieb, und Fig. 20 eine Seitenansicht eines weiteren Schwimmgerätes mit Schraubenantrieb ähnlich demjenigen gemäß Figuren 13 und 16.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich, umfaßt das Schwimmgerät allgemein ein Antriebsteil 1, einen Bug 2 und einen den Antriebsteil 1 und den Bug 2 verbindenden langgestreckten Verbindungsteil 3.
  • Der Bug 2 ist über eine gelenkige Verbindung 5 am Verbindungsteil 3 befestigt. Der Bug 2 umfaßt einen Bugkörper 4, welcher das Wasser ähnlich einer Schiffsform in idealer Weise teilt. D.ie Formgebung des Bugs kann beispielsweise torpedoförmig, tropenförmig oder stromlinienförmig sein. An den Seitenwänden des gemäß dem Ausführungsbeispiel halbs.chalenförmig ausgebildeten Bugkörpers 4 sind Durchbrüche 6 ausgebildet, welche zusammen mit den Wandungsteilen 7 des Bugkörpers Handgriffe bilden.
  • Die Unterseite des Bugkörpers weist eine kielschwertartige Formgebung 8 auf, die sich bei Benutzung des Schwimmgerätes unterhalb der Wasseroberfläche befindet und die Steuerung des Schwimmgerätes ermöglicht.
  • Der Bugkörper 4 ist aus Kunststoff geformt und hohl und weist daher im Wasser einen großen Auftrieb auf. In alternativer Weise kann der Bugkörper aus geschäumtem Material bestehen. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Bug aufblasbar.
  • Die gelenkige Verbindung 5 kann von jeder gängigen Gelenkverbindung gebildet werden, also beispielsweise einem Kreuzgelenk, einem Kugelgelenk, oder auch von einem elastischen Gummigelenk.
  • Das Gelenk 5 ist vom Bug 2 oder vom Verbindungsteil 3 lösbar ausgebildet, so daß beispielsweise zum Transport des Schwimmgerätes der Bug vom Verbindungsteil abgenommen werden kann.
  • Das Verbindungsteil 3 ist aus Aluminiumrohr 9 gefertigt (seewasserfeste Legierung), jedoch sind selbstverständlich auch andere Materialien, wie z.B. Kunststoffe, geeignet.
  • Das Verbindungsteil 3 ist in seiner Länge 'zum Anpassen an die Körperlänge des Benutzers verstellbar, hierzu setzt sich das Verbindungsteil 3 aus Rohren unterschiedlichen Durchmessers zusammen, welche ineinander geschoben werden können und über eine nicht dargestellte Arretiervorrichtung in ihrer gegenseitigen Lage fixiert werden können.
  • Auf der Stange lösbar befestigt ist eine Körperauflage 10, welche kissenartig ausgebildet ist und über an seiner Unterseite ausgebildete Laschen über das Rohr 9 gezogen werden kann. In alternativer Weise kann das Rohr 9 durch eine Uffnung in der Körperauflage 10 geschoben werden.
  • Das Kissen weist eine strömungsgünstige Form auf, um den Strömungswiderstand möglichst gering zu halten, und ist in einer solchen Größe gefertigt, daß eine bequeme Auflage für den Körper des Benutzers, der mit der Brust auf der Auflage aufliegt, gegeben ist.
  • Die Körperauflage 10 kann entweder aufblasbar ausgebildet sein oder aber ein im ganzen starres Teil darstellen, wozu es aus einem leichten Material mit hoher Tragkraft gefertigt ist, beispielsweise aus hohlem oder ausgeschäumten Kunststoff oder Glasfaser od. dgl.
  • Auch das Aluminiumrohr 9 kann zur Tragkraft des Schwimmgerätes insofern beitragen, als es wasserdicht abgeschlossene Hohlräume aufweisen kann.
  • Das dem Bug gegenüberliegende Ende des Verbindungsteils 3 ist T-förmi.g ausgebildet, wobei im inneren des Querbalkens tt eine Welle 12 über an den Außenenden des Querbalkens befindliche Nylonlager gelagert ist. An den beiden Enden der Welle 12 sind jeweils eine Scheibe 13 befestigt, auf deren Innenseiten in fester Verbindung strahlenförmig vom Mittelpunkt aus Antriebsflügel 14 befestigt sind. Die Anzahl und die Länge der Flügel sind so gewählt, daß ein optimaler Antrieb des Sehwimmgerätes bei angemessenem Kraftaufwand erzielt wird.
  • An den Außenseiten der Scheiben sind parallel zur Welle 12 verlaufende, jedoch von der Welle versetzte Tretpedale 15 angeordnet, welche zweckmäßigerweise um ihre Längsachse drehbar gelagert sind. Die Tretpedale 15 weisen zweckmäßigerweise eine geriffelte Oberfläche auf. Vorzugsweise ist der gesamte Tretmechanismus aus Kunststoff gefertigt, jedoch lassen sich, wie dem Fachmann bekannt ist, selbstverständlich auch andere geeignete Materialien verwenden.
  • Zur Richtungsstabilisierung des Schwimmgerätes ist unterhalb des Querbalkens 11 eine Finne t6 befestigt.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß Figuren 5 und 6 entsprechen denjenigen der Figuren 1 bis 4, wobei jedoch das rohrförmige Verbindungsteil 3 schwach S-förmig gebogen ist, was sich günstig auf die Benutzung des Gerätes auswirkt Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 7, welche bezüglich ihres Aufbaus im wesentlichen den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen entspricht, befinden sich die Tretkurbeln t7 des Antriebsteils 1 zwischen den die Antriebsflügel tragenden Antriebsscheiben 13.
  • Dementsprechend weisen im Falle dieses Ausführungsbeispiels die Antriebsflügel 14 nach außen, um Verletzungen des Benutzers durch die sich drehenden Antriebsflügel zu vermeiden.
  • Aus Fig. 8 ist die Position des Benutzers reltiv zum Schwimmgerät gemäß Fig. 7 ersichtlich. Eine ganz ähnliche Position nimmt der Benutzer im Falle der Ausführungsbeispiele gemäß Figuren 1 bis 6 ein.
  • Falls sich, wie im Falle der bisherigen Ausf-ührungsbeispiele, der Antriebsteil teilweise über und teilweise unter der Wasseroberfläche befindet, wird, wie im Falle der Ausführungsbeispiele beschrieben, ein Flügelrad als Antrieb verwendet. Bei anderen Konstruktionen, bei denen sich der Antriebsteil beim Gebrauch im wesentlichen unterhalb der Wasseroberfläche befindet, findet vorzugsweise ein Schraubenantrieb Verwendung.
  • In Fig. 9 sind in ski-zzenhafter Weise die typischen Abmessungen eines Schwimmgerätes beispielsweise nach Fig. 1 dargestellt. Der Bug 2 mißt in etwa 60 cm Länge, wobei die beiden am Bugkörper ausgebildeten Handgriffe einen gegenseitigen Abstand von etwa 40 bis 50 cm aufweisen.
  • Die Länge des Verbindungsteils 3 beträgt insgesamt in etwa 120 cm und kann in Anpassung an die Körpergröße des Benutzers durch mehr oder weniger Ineinanderschieben der Verbindungsrohre variiert werden. Der Durchmesser des Flügelrades beträgt in etwa 30 cm. Die Gesamtlänge des Schwimmgerätes beträgt demnach in etwa 195 cm. Zum Transport kann das Schwimmgerät jedoch in kleinere Einheiten zerlegt werden, nämlich etwa in Bug, Verbindungsteil und Antriebsteil, oder auch in Bug, eine Hälfte des Verbindungsteils und andere Hälfte des Verbindungsteils samt Antriebsteil.
  • In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwimmgerätes gezeigt. Wiederum ist der anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebene Antriebstei 1. t vorgesehen, welcher an einem rohrartigen Verbindungsteil befestigt ist, welches an seinem dem Antriebsteil 1 gegenüberliegenden Ende eine Handhabe 18 aufweist, mit der der Benutzer, wie dies in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist, das Schwimmgeråt hält. Der Benutzer selbst befindet sich sitzend oder liegend in einem Sitz 19, welcher als aufblasbares Luftsitzkissen ausgebildet sein kann. Ober einen Haltegurt 20 ist das Schwimmgerät lose mit dem Siti 19 verbunden, so daß-einerseits durch Vorwärtsbewegung des Schwimmgerätes der Sitz 19 mitgezogen wird und andererseits der im Sitz 19 befindliche Benutzer das Schwimmgerät nic-ht verlieren kann.
  • Die Handhabe 18 kann als Zusatzteil ausgebildet sein, welches anstelle des Buges 2 gemäß Fig. t in das Rohr eingesteckt wird.
  • Anstelle des Sitzes 19 kann auch eine Luftmatratze od.
  • dgl. Verwendung finden.
  • Der Fachmann kann das vorbeschriebene Schwimmgerät bzw.
  • dessen Verwendung ohne weiteres in mannigfacher Weise abwandeln. So kann als Zusatzteil auch ein zweirümpfig in der Art eines Katamarans ausgebildeter Schwimmkörper Verwendung finden, wobei das Schwimmgerät zwischen den beiden Rümpfe mit dem Schwimmkörper fest verbunden ist.
  • Der Schwimmkörper kann wiederum aufblasbar sein oder eine starre Form aufweisen und aus entsprechend seewasserfestem Material gebildet sein.
  • Weiterhin ist es dem Fachmann klar, daß sich gemäß einer anderen Variante auch aus zwei kombiniert gekoppelten Tretmechanismen in Verbindung mit der katamaranartigen Ausgestaltung des Zusatzteils ein Gerät für Bein- und Armbetrieb erstellen läßt. Es liegt weiterhin im Können des Fachmanns, das Schwimmgerät so umzugestalten, daß es für den Armbetrieb geeignet ist, was insbesondere für die Benutzung des Schwimmgerätes durch Gehbehinderte vorteilhaft ist.
  • Im folgenden wird zunächst auf die Ausführungsform des Schwimmgerätes gemäß Fig. 13 bis 16 Bezug genommen. Das Schwimmgerät umfaßt einen vorzugsweise aufblasbaren Schwimmkörper 31, der an einem Trägerteil 32 befestigt bzw. befestigbar ist. Am rückwärtigen Teil des Trägerteils 32 sind zu beiden Seiten des Trägerteils vorstehende Tretkurbeln 33 gelagert, an deren Enden sich jeweils ein Pedal 34 befindet.
  • Das Pedal 34 kann, wie beispielsweise bei Fahrrädern bekannt, eine Schlaufe umfassen, welche den Fuß des Benutzers am Pedal hält. Wie insbesondere aus Fig. 14 ersichtlich, ist innerhalb des Trägerteils 32 ein Zahnkranz 35 gelagert, der die Tretkurbelbewegung über eine Antriebskette 36 auf ein Getriebe 37, welches als Schneckengetriebe ausgebildet sein kann, überträgt. Ober das Getriebe 37 wird die Antriebsbewegung auf die Welle 38 eines Schraubenrades 39 übertragen.
  • Die Antriebskette kann wie in Fig. 15 dargestellt ausgebildet sein und vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
  • Der Schwimmgerätebenutzer befindet sich liegend auf dem Schwimmkörper 1, wobei seine Beine zwischen den nach hinten gezogenen Schenkeln 31a des Schwimmkörpers 31 hindurchragen und über die Tretkurbeln 33 das Schwimmgerät antreiben. Zum Steuern des Schwimmgerätes greift der Benutzer den Lenker 40, der über eine am Trägerteil 32 schwenkbar gelagerte Lenkstange 41 mit einem Steuerruder 42 verbunden ist.
  • Der Aufbau der Schwimmgeräte gemäß Fig. 17 bis 19 entspricht im wesentlichen dem Aufbau des Schwimmgerätes gemäß Fig. 13 bis 16, so daß für entsprechende Teile gleiche Bezugsziffern verwendet werden. Anstelle des ersten Ausführungsbeispiels, welches als Antriebselement eine Antriebsschraube aufweist, sind im Falle der Fig. 17 bis 19 jedoch Flügelräder als Antriebselemente vorgesehen. Am rahmenartigen Trägerteil 52, welches in etwa dreiecksförmig ausgebildet ist, ist am obenliegenden, rückwärtigen Ende eine Achse 53 gelagert, die zur Ebene des rahmenartigen Trägerteils 32 senkrecht steht. An den beiden Enden der Achse 53 ist jeweils ein Flügelrad 54 drehfest befestigt. Im unteren Bereich des rückwärtigen Schenkels 52a des Trägerteils 52 ist wiederum ein Zahnkranz 5 gelagert, welcher über Pedale 34 tragende Tretkurbeln 33 antreibbar ist und hierbei über eine Antriebskette 36 einen weiteren Zahnkranz 55 antreibt, welcher mit der Achse 53 drehfest verbunden ist,.Durch antriebsmäßiges Treten der Pedale 34 werden daher über den Zahnkranz 35, die Antriebskette 36, den auf der Achse 53 befindlichen Zahnkranz 55 und die Achse 53 die Flügelräder 54 angetrieben.
  • In einer abgewandelten, nicht dargestellten Ausführungsform kann das Antriebselement auch als Wasserwalze ausgebildet sein. Andere Ausgestaltungen des Antriebselements sind ebenfalls möglich. Weiterhin kann die Kraftübertragungseinrichtung, die im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele von einem Kettantrieb gebildet ist, auch in anderer Weise ausgestaltet sein, beispielsweise in Form einer Antriebswelle, welche einerseits mit der Tretkurbeieinrich- tung und andererseits mit dem Antriebselement antriebsmäßig zusammenwirkt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 20 entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Figuren 13 und 16. Das Schraubenrad 39 ist hier im wesentlichen hinter der Tretkurbelanordnung 33, 34 bzw. in Verlängerung der den Trägerteil bildenden Stange 56 angeordnet. Die Tretkurbelanordnung ist mit dem Schraubenrad über eine geeignete, nicht näher dargestellte Zahnradanordnung antriebsmäßig verbunden.
  • Das hintere Ende der Trägerstange 56 ist mit einem Verbindungsteil 58, in dem die Tretkurbelanordnung und das Schraubenrad gelagert sind, verbunden, wobei das Verbindungsteil 58 relativ zur Stange 56 verschoben werden kann, um eine Anpassung des Schwimmgerätes an die jeweilige Körpergröße des Benutzers zu ermöglichen.
  • Das zwischen den Schenkeln 31a gelegene obere Ende des Verbindungsteils 58 ist an den Schenkeln in in Längsrichtung des Schwimmgerätes gesehen unterschiedlichen Positionen -feststellbar, um'die vorgenannte Anpassung zu ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (28)

  1. PATENTANSPROCHE Scfiwimmgerät zur Fortbewegung im Wasser durch Mustelkraft, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine durch die Beine antreibbare Antriebseinrichtung (1), durch ein langgestrecktes Verbindungsteil (3), welches an seinem einen Ende mit der Antriebseinrichtung (1) verbunden ist und durch eine Handhabe (6, 7, 18), welche mit dem anderen Ende des Verbindungsteils (3) verbunden ist.
  2. 2. Schwimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (1) über Tretkurbeln (12, 13, 15) antreibbar ist.
  3. 3. Schwimmgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbeln Tretpedale (15) umfassen.
  4. 4. Schwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (1) mindestens ein antreibbares Flügelrad (13, 14) umfaßt.
  5. 5. Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (1) mindestens ein antrei'bbares Schraubenantriebsrad umfaßt.
  6. 6. Schwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) und das Antriebsteil (1) lösbar miteinander befestigt sind.
  7. 7. Schwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) und die Handhabe (2,18) lösbar miteinander befestigt sind.
  8. 8. Schwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsteils (3) verstellbar ist.
  9. 9. Schwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (l) als Rohr (9) ausgebildet ist.
  10. 10. Schwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6, 7) an einem bugförmigen Schwimmkörper (4) ausgebildet ist.
  11. 11. Schwimmgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bugförmige Schwimmkörper (4) mit dem Verbindungsteil (3) gelenkig verbunden ist.
  12. 12. Schwimmgerät nach Anspruch 10 oder ll, dadurch gekennzeichnet, daß der bugförmige Schwimmkörper (4) halbschalenförmig ausgebildet ist.
  13. 13. Schwimmgerät nach einem der Anspruche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bugförmige Schwimmkörper (4) an seinen beiden Seiten jeweils einen Handgriff (6, 7) aufweist.
  14. 14. Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der bugförmige Schwimmkörper (4) an seiner Unterseite kielschwertförmig (8) ausgebildet ist.
  15. 15. Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsteil (3) eine Körperauflage (10) befestigt ist.
  16. 16. Schwimmgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperauflage (10) am Verbindungsteil (3) lösbar befestigt ist.
  17. 17. Schwimmgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperauflage (10) schwimmfähig ist.
  18. 18. Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet; daß der bugförmige Schwimmkörper (4) aufblasbar ist.-
  19. 19. Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperauflage (10) aufblasbar ist.
  20. 20. Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmfähiger Sitz (t9) vorgesehen ist.
  21. 21. Schwimmgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (3) mit dem Sitz (19) lose verbunden ist.
  22. 22. Schwimmgerät nach Anspruch 2T, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (19) einen Haltegurt (20) aufweist, welcher mit dem Verbindungsteil lose verbunden ist.
  23. 23. Schwimmgerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (19) aufblasbar ist.
  24. 24. Schwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbeleinrichtung (33, 34) mit dem Antriebselement (39) unter Zwischenschaltung einer Kraftübertragungseinrichtung (35 bis 38) antriebsmäßig verbunden ist.
  25. 25. Schwimmgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung von einem Kettenantrieb (35 bis 37) oder einem Zahnradantrieb gebildet ist.
  26. 26. Schwimmgerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Tretkurbeleinrichtung (33, 34) unterhalb des rotierenden Antriebselementes (39) angeordnet ist.
    . .
  27. 27. Schwimmgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement mindestens ein Wasserwalzenantriebselement ist.
  28. 28. Schwimmgerät, zum Fortbewegen in Wasser durch Muskelkraft, gekennzeichnet durch einen schwimmfähigen Auftriebskörper (31), auf dem der Benutzer in Bauchlage liegt, eine am hinteren Ende des Auftriebskörpers angeordnete, durch die Beine des Benutzers antreibbare Tretkurbel-Antriebseinrichtung (33 - 39), eine Uffnung (57) im Auftriebskörper, durch die hindurch zumindest die Beine des Benutzers ragen, um mit der unterhalb des Wasserspiegels befindlichen Tretkurbel-Antriebseinrichtung in Eingriff zu kommen, und durch eine im vorderen Bereich des Auftriebskörpers (31) angeordnete, durch die Hände des Benutzers betätigbare Steuereinrichtung (40-42).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2702443A1 (fr) * 1993-03-12 1994-09-16 Menager Jean Engin nautique à propulsion musculaire.

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