DE3415353A1 - Mit muskelkraft antreibbares, in selbstmontage herstellbares wasserfahrzeug mit lenkeinrichtung - Google Patents

Mit muskelkraft antreibbares, in selbstmontage herstellbares wasserfahrzeug mit lenkeinrichtung

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DE3415353A1 DE19843415353 DE3415353A DE3415353A1 DE 3415353 A1 DE3415353 A1 DE 3415353A1 DE 19843415353 DE19843415353 DE 19843415353 DE 3415353 A DE3415353 A DE 3415353A DE 3415353 A1 DE3415353 A1 DE 3415353A1
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Description

  • Mit Muskelkraft antreibbares, in Selbstmontage herstellbares
  • Wasserfahrzeug mit Lenkeinrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Muskelkraft antreibbares, in Selbstmontage herstellbares Wasserfahrzeug mit Lenkeinrichtung. Für den Freizeitsport ist eine Reihe von unter der herkömmlichen Bezeichnung als Tretboote bekannte, Wasserfahrzeuge in Betrieb, die im wesentlichen aus einem auf Schwimmkufen fest montierten Fahrzeugaufbau mit einem Fahrer-und Beifahrersitz bestehen, von welchen aus zu deren Fortbewegung über Pedale wasserradartige Antriebsräder betätigt werden und welche übereine Lenkung steuerbar sind.
  • Die Anordnungen sind so ausgestattet, daß ggf. zwei weitere Personen oder Kinder auf diesen Fahrzeugen Platz nehmen können.
  • Tretboote dieser Art sind in Kompaktbauweise hergestellt, von relativ großen Längen- und Breitendimensionen, schwer von Gewicht und daher für Einzelbenutzer nicht zu transportieren.
  • Nachteilig ist dabei ferner die Anordnung der Steuerung, die als schwenkbares Ruder weitgehend außerhalb oder nur am Rande des für den Antrieb bewegten Wasserrückstoßes liegt und daher nur unzulänglich zur Wirkung kommt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, für einen auf dem Wasser oder am Wasser betriebenen Freizeitsport unter weitgehender Ausnutzung von Schwimmelementen einen Bootskörper mit entsprechenden Aufbauten zu erstellen, dessen Vorteil im Vergleich zu den erwähnten, bekannten Ausführungen aus einzelnen, leicht transportablen Bauelementen besteht, die an Ort und Stelle für den unmittelbaren Einsatz montiert und umgekehrt nach Gebrauch problemlos wieder auseinandergenommen bzw. abgebaut und für den Weitertransport, z.B. in einem Kraftfahrzeug leicht verstaut werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht fürn Zusammenbau eines Wasserfahrzeugs der eingangs näher bezeichneten Art im wesentlichen darin, daß zu Schwimmkörpern aufblasbare und mit einem tragfähigen Plattformaufbau mit einer Sitzauflage überbrückbare, vorzugsweise längliche Hohlbehälter mit Befestigungseinrichtungen sowie ein durch einen zwischen den Schwimmkörpern mittig montierbarer, zweckmäßig allseits umschlossener, etwa röhrenförmiger Bausatz verwendet wird, an welchem bzw. in dessen Innenraum die vom Benutzer ingangsetzbaren Antriebs- und Steuermittel für die lenkbare Fortbewegung des Fahrzeugs zu einer voneinander unabhängig betätigbaren, mechanischen Einheit integriert sind.
  • Der Plattformaufbau besteht dabei aus wenigestens zwei etwa prallelen und vorwiegend quer zur Fahrtrichtung montierten Gerüst streben mit zumindest teilweiser Brettabdeckung, wobei die freien Enden der Gerüststreben Bohrungen aufweisen, durch welche von den Schwimmkörpern abstehende, mit Auflagepuffern oder dergl. versehene Gewindebolzen eingeführt und z-.B.
  • mittels Knebel- oder Rändelschrauben mit diesen befestigt werden. Zur Grundausstattung ist ferner noch vorgesehen, daß der Bausatz mit den Streben mittels Anlenk- bzw. Befestigungslaschen und/oder mittels Winkelstücke oder Haltebügel oder dergl. befestigt ist.
  • Dieser Grundaufbau besteht demnach aus wenigen, baukastenförmig montierbaren Einzelelementen, wobei als Schwimmkörper handelsübliche sog. Bootsrollen zum Einsatz kommen, die über Ventile prall aufgeblasen werden und sonst zum Abrollen und zum Einlassen von Booten schwererer Bauart in das Wasser verwendet werden. Diese Rollen benötigen - luftleer - zum Transport oder zur Lagerung bzw. zur Aufbewahrung nur verschwindend geringen Platz.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 das Wasserfahrzeug im angedeuteten Einsatz Fig. 2 eine Ansicht von oben Fig. 3 eine Ansicht in Fahrtrichtung Fig. 4 teilweise im Schnitt den Bausatz mit Antriebs- und Steuerelementen in Seitenansicht Fig. 5 desgleichen in einer Ansicht von oben Fig. 6 die Verwendung des Bausatzes in einem Boot in zwei Varianten.
  • Das Waserfahrzeug 1 besteht im wesentlichen aus zwei schlauchförmigen, im Handel z.B. als "Air-Roller" bekannten, zu Schwimmkörpern 2,3 aufblasbaren Hohlbehältern von geringem Gewicht, auf welchen in Längsrichtung jeweils eine vordere und eine hintere Befestigungsnocke bzw. ein Auflagepuffer 4,5 bzw. 6,7 aufgebracht sind, die radial nach außen abstehende Gewindebolzen 8,9 und 1o,11 tragen. Die Schwimmkörper 2,3 werden von einem tragfähigen Plattformaufbau 12, bestehend aus wenigestens zwei etwa parallel und vorwiegend quer zur Fahrtrichtung F montierten Gerüststreben 13,14 überbrückt, die ihrerseits z.B. mittels Brettern 15,16,17 verbunden sind.
  • Die freien Enden der Gerüststreben 13,14, von denen die letztere aus Gründen einer besonders zweckmäßigen und anpassungsfähigen konstruktiven Ausgestaltung abgekröpft ist, weisen Aufnahmebohrungen auf, in welche die Gewindebolzen 8,9 und lo,ll eingeführt und z.B. mittels Knebel- oder Rändelschrauben 18,19und 20,21 befestigt werden. Die mittlere Brettauflage 16 bildet ferner die Auflagefläche für den in Fahrtrichtung F schlittenförmig verstellbaren mit einer Lehne versehenen Sitz 25 für den Benutzer 26 des Fahrzeugs 1.
  • Damit ist insoweit eine kompakte, haltbare und betriebssichere Grundausführung des Fahrzeugs 1 gegeben.
  • Zwischen den Schwimmkörpern 2,3 wird in entsprechender, für den Betrieb des Fahrzeugs 1 wirksame Wassertiefe, der die Antriebs- und Steuereinrichtungen tragende Bausatz 22 befestigt.
  • Der allseits umschlossene, etwa röhrenförmige Bausatz 22 wird zweckmäßig mittels einer vorderen ifestigungslasche 23 und einem hinteren Haltebügel 24 jeweils mit den Gerüststreben 13,14 z.B. durch Verschraubung fest verbunden.
  • Der Bausatz 22 ist in Fahrtrichtung F gesehen kurenförmig mit einem aus der horizontalen oder beinahe horizontalen Lage nach oben abgewinkelten Endstück 27 ausgebildet, an welchem in zweckmäßiger Benutzungsposition die Antriebs- und Steuereinrichtungen in Gestalt eines Tretlagers 28 mit Pedalkurbel 29 und in Gestalt eines Lenkzapfens 3o zum Aufstecken einer Lenksäule 32 mit Steuerrad 31 oder dergl.
  • angeordnet sind. Eine Lagerbuchse 33 und ggf. eine Halterung 34 gewährleisten eine sichere Haltbarkeit der Lenkeinrichtung.
  • Die Befestigung der Gerüststreben 13,14 mit den Schwimmkörpern 2,3 kann auch mittels zweckmäßig von Hand betätigbaren Spannvorrichtungen erfolgen, die aus einem Spannhebel mit einer diesen fixierenden und lösbar eingerichteten Hebelsicherung bestehen. In der Wandung des Bausatzes 22 sind öffnungen 36 vorgesehen, welche mit aufdrückbaren Deckelelementen sicher verschließbar sind. Die öffnungen sollen z.B. bei möglichen Montagearbeiten den Zugriff nach innen erleichtern.
  • An der Pedalkurbel 29 ist ein in einem Rahmen 37 gelagertes Kegelradgetriebe 38 angelenkt, welches die Rotation für den Antrieb über ein Umlenk- bzw. über ein Wendegetriebe 39 und über die Antriebswellen 40,41 auf die Antriebsschraube 42 überträgt. Dazu ist vorgesehen, daß die Antriebswellen 40,41 in Bohrungen von Lagerböcken 43 bzw. von den Lagerrahmen 37,44 zentriert sind und daß an dem der Antriebs schraube 42 zugewandten Austrittsende des Bausatzes 22 ein Dichtelement 45 z.B. ein Simmerring oder dergl. angeordnet ist.
  • Anstelle des Kegelradgetriebes 38 kann auf der Kurbelwelle 29 ein Zahnrad aufgesteckt sein, von welchem eine Kette oder ein Zahnriemen 46 den Antrieb abnimmt und diesen über ein auf einer gemeinsamen Querachse 47 sitzendes weiteres Zahnrad 48 und über das Kegelradgetriebe 49 zur Antriebswelle 41 umlenkt.
  • Für eine störungsfreie Antriebsübertragung ist schließlich vorgesehen, daß der Lagerrahmen 44 als U-förmiger Einsatz ausgebildet ist, welcher bündig zwischen den Innenwandungen 50 des Bausatzes 22 montiert ist, der ein Doppelkegelrad 51 als Umkehrgetriebe trägt, welches in eine Übersetzung 52 für die Antriebswelle 41 eingreift.
  • Das Ruder besteht aus einer Ruderfläche 53 sowie aus einer oberen und aus einer unteren Ruderhalterung 54,55, die zusammen eine öffnung 56 bilden, die so bemessen ist, daß die zweckmäßig mit einem Sicherheitsring 57 umgebene Antriebsschraube 42 in jeder Schwenklage der Ruderfläche 53 ungehindert rotieren kann. Dabei ist die räumliche Kombination zwischen Antriebsschraube 42 und Rudereinrichtung in Bezug auf deren wirksame Betätigung und Wirkung optimal gestaltet, zumal die Struktur der beiden Betätigungselemente praktisch zu einer Einheit integriert ist. Dazu gehört auch, daß zur Erreichung dieser doppelten Effizienz die freien Enden der Ruderhalterungen 54,55 in Seitenansicht gesehen, divergieren und mit fluchtenden, vertikalen Achsbolzen 58,59 ausgestattet sind, welche in im Bausatz 22 eingebrachten Lagerbuchsen 6o,61 vers¢hwenkbar angeordnet sind, wobei an den Durchtrittsstellen in den Wandungen im Bausatz 22 Dichtelemente 62 eingerichtet sind.
  • Während der Antrieb für die Fortbewegung des Fahrzeugs 1 zwischen Pedalen 63 und Antriebsschraube 42 aus Gründen der konstruktiven Zweckmäßigkeit überwiegend mittels Kegelrädern und Antriebswellen bewerkstelligt wird, erfolgt die Betätigung der Lenkung zwischen Lenkzapfen 30 und Ruder 53 aus räumlich konstruktiven Überlegungen vorteilhafterweise mittels Seilzugs.
  • Dazu sind im einzelnen zwei funktionsidentisch betätigbare, um Mittelpunktachsen 64,65 verschwenkbare, und zwar ein vorderer und ein hinterer Drehhebel 66,67 mit nahe an deren freien Enden angebrachten Löchern 68,69 und 70,71 vorgesehen, inWSlchen die Enden eines paarweise über Umlenkungen 72,73 geführten und einmal gekreuzten Seilzugs 74,75 befestigt sind.
  • Dabei ist der vordere Drehhebel 66 an der in den Innenraum des Bausatzes 22 ragenden Verlängerung 76 des Lenkzapfens 3o und der entgegengesetzt davon angeordnete hintere Drehhebel 67 an einen der vertikalen Achsbolzen 58,oder 59 der Ruderhalterung 54 oder 55 befestigt. Dabei können die Umlenkungen 72,73 für die Seilzüge 74,75 als federnde Seilzugspanner ausgebildet sein.
  • Die Struktur des Bausatzes 22 mit sämtlichen darin oder daran eingebauten bzw. anmontierten Einzelteilen ermöglicht im Rahmen der Erfindung, wie in Fig. 6 angedeutet, den Einbau eines solchen Bausatzes 22 auf den Boden eines Bootes 77 oder dergl. vor, wobei zur kompakten Befestigung, z.B. durch Anflanschen elastischer Gummipuffer 78 oder dergl. verwendet werden können. Für diese Art der Verwendung des Bausatzes 22 ist an der Rückwand 80 des Bootes 77 eine öffnung 81 vorgesehen, durch welche das antriebsseitige Ende des Bausatzes 22 eingeführt wird. Ruder- und Steuereinrichtungen werden nach dem Zusammenflanschen mit dem Boot 77 anmontiert, wobei durch einen Flansch 82 sowie durch eine Dichtung an der Bootsrückwand 80 sowie ggf. durch weitere Befestigungsmittel eine haltbare Montage zwischen Bausatz 22 und Boot 77 erfolgt.
  • In einer Variante, insbesondere zur Förderung des Tiefganges des Bootes 77 kann in diesem eine Kielvertiefung 79 vorgesehen sein, inwelche der Bausatz 22 eingebracht wird. Ein Plattformaufbau erübrigt sich dabei.
  • Der erfindungsgemäße Bausatz, wie überhaupt die Gesamtanordnung der obigen ErfindUng, ist, wie erläutert, im Baukastensystem herStellbar und daher äußerst wirtschaftlich zu fertigen.
  • Gefördert wird diese Bauart durch die günstige Zugriffsmöglichkeit bei der Montage von Einzelelementen auch innerhalb des Bausatzes selbst: Alle Teile, insbesondere im Steuer- und Antriebs- und im Ruderbereich lassen sich einfach und mühelos durch Schraub- bzw. durch Steckverbindungen montieren bzw.
  • auseinandernehmen, bis eine gewisse Demontage von Einzelbauteilen erreicht ist, die für den Transport des Wasserfahrzeuges z.B. in einem Kraftfahrzeug ausreichend erscheint. Bezugszeichenliste 1 Wasserfahrzeug 2 Schwimmkorper 3 dto.-4 Befestigungsnocken bzw.Auflagepuffer 5 dto.
  • 6 dto.
  • 7 dto.
  • 8 Gewindebolzen 9 dto.
  • 10 dto.
  • 11 dto.
  • 12 Plattformaufbau 13 Gerüststrebe 14 dto.
  • 15 Brett 16 Brett 17 Brett 18 Knebel- oder Rändelschraube 19 dto.
  • 20 dto.
  • 20 dto.
  • 21 dto.
  • 22 Bausatz 23 vordere Anlenk- bzw. Befestigungslasch 24 Winkelstück bzw. Haltebügel 25 sitz 26 Benützer 27 Endstück 28 Tretlager 29 Pedalkurbel 30 Lenkzapfen 31 Steuerrad 32 Lenksäule 33 Lagerbuchse 34 Halterung für Lenkzapfen (30) 35 Deckelelement 36 öffnung 37 Rahmen 38 Kegelradgetriebe 39 Umlenk- bzw. Wendegetriebe 40 Antriebswelle 41 Antriebswelle 42 Antriebsschraube 43 Lagerbock 44 Lagerrahmen 45 Dichtelement z.B. Simmerring 46 Kette oder Zahnriemen 47 Querachse 48 Zahnrad 49 Kegelradgetriebe 5° Innenwandung von 22 51 Doppelkegelrad 52 Kegelrad 53 Ruderfläche 54 Ruderhalterung dto.
  • 56 öffnung 57 Sicherheitsring 58 Achsbolzen 59 dto.
  • 60 Lagerbuchse 61 dto.
  • 62 Dichtelemente Pedale 64 Mittelpunktachse 65 dto.
  • 66 Drehhebel 67 68 Loch 69 Loch 70 Loch 71 Loch 72 Umlenkung 73 dto.
  • 74seilzug 75 Seilzug 76 Verlängerung (von 30) 77 Boot 78 elastische Gummipuffer 79 Kielvertiefung 80 Sackwand 81 @@@@@ - Leerseite -

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Mit Muskelkraft antreibbares, in Selbstmontage herstellbares Wasserfahrzeug mit Lenkeinrichtung, gekennzeichnet durch paarweise angeordnete, zu Schwimmkörpern (2,3) aufblasbare und mit einem tragfähigen Plattformaufbau (12) mit einer Sitzauflage (25) überbrückbare, vorzugsweise längliche Hohlbehälter mit Befestigungseinrichtungen, sowie durch einen zwischen den Schwimmkörpern (2,3) mittig montierbaren, zweckmäßig allseits umschlossenen, etwa röhrenförmigen Bausatz (22) an welchem bzw. in dessen Innenraum die vom Benutzer (26) ingangsetzbaren Antriebs-und Steuermittel für die lenkbare Fortbewegung des Fahrzeugs (1) zu einer voneinander unabhängig betätigbaren, mechanischen Einheit integriert sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Plattformaufbau (12) aus wenigetens zwei, etwa parallelen und vorwiegend quer zur Fahrtrichtung (F) montierten Gerüststreben (13,14) mit zumindest teilweiser Brettabdeckung (15,16,17) besteht, wobei die freien Enden der Gerüststreben (13,14) Bohrungen aufweisen, durch welche von den Schwimmkörpern (2,3) abstehende mit Auflagepuffern bzw. Befestigungsnocken (4,5 und 6,7) oder dergl. versehene Gewindebolzen (8,9 und 1o,11) eingeführt und z. B. mittels Knebel- oder Rändelschrauben (18,19,2o21) mit diesen befestigt werden.
  3. 3r Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz (22) mit den Streben (13,14) mittels Anlenk-bzw. Befestigungslaschen (23) und/oder mittels Winkelstücken oder Haltebügel (24) oder dergl. befestigt ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz (22) in Fahrtrichtung (F) gesehen, kufenförmig mit einem aus dessen horizontalem oder beinahe horizontaler Lage nach oben abgewinkelten Endstück (27) ausgebildet ist, an welchem die Antriebs- und Steuereinrichtungen in Gestalt eines Tretlagers (28) mit Pedalkurbel (29) und eines Lenkzapfens (30) zum Aufstecken einer Lenksäule (32) mit Steuerrad (31) oder dergl. angeordnet sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Gerüststreben (13,14) mit den Schwimmkörpern (2,3) mittels zweckmäßig von Hand betätigbaren Spannvorrichtungen erfolgt.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einem Spannhebel und einer diesen fixierenden und lösbar eingerichteten Hebelsicherung besteht.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Bausatzes (22) eine oder mehrere mit aufdrückbaren Deckelelementen (35) verschließbare oeffnungen (36) vorgesehen sind.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1 und'folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (12) ein parallel zur Fahrtrichtung (F) schlittenförmig verfahrbarer und arretierbarer Sitz (25) angeordnet ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pedalkurbel (29) ein in einem Rahmen (37) gelagertes Kegelradgetriebe (38) angelenkt ist, welches die Antriebsbewegungen über ein Umlenk- bzw. über ein Wendegetriebe (39) und über die Antriebswellen(4o, 41) auf die Antriebsschraube (ei2) überträgt.
  10. lo. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (40,41) in Bohrungen von Lagerböcken (43) bzw. von Lagerrahmen (37,44) zentriert sind und daß an dem der Antriebsschraube (42) zugewandten Austrittsende des Bausatzes (22) ein Dichtelement (45) z.B. ein Simmerring oder dergl. angeordnet ist.
  11. 11. Fahrzeug nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Kegelradgetriebes (38) auf der Kurbelwelle (29) ein Zahnrad aufgesteckt ist, von welchem eine Kette oder ein Zahnriemen (46) den Antrieb abnimmt und diesen über ein auf einer gemeinsamen Querachse (47) sitzendes, weiteres Zahnrad (48) und über das Kegelradgetriebe (49) zur Antriebswelle (41) umlenkt.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (44) als U-förmiger Einsatz, der bündig zwischen den Innenwandungen (50) des Bausatzes (22) montiert ist, ausgebildet ist und ein Doppelkegelrad (51) als Umkehrgetriebe trägt, welches in das Kegelrad (52) für die Antriebswelle (41) eingreift.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenruder aus einer Ruderfläche (53) sowie aus einer oberen und einer unteren Ruderhalterung (54,55) besteht, die zusammen eine Öffnung (56) bilden, die so bemessen ist, daß die zweckmäßig mit einem Sicherheitsring (57) umgebene Antriebsschraube (42) in jeder Schwenklage der Ruderfläche (53) ungehindert rotiert.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ruderhalterungen (54,55) in Seitenansicht gesehen, divergieren und fluchtende, vertikale Achsbolzen (58,59) aufweisen, welche in im Bausatz (22) eingebrachten Lagerbuchsen (60,61) verschwenkbar angeordnet sind, wobei an deren Durchtritts- bzw. Lagerstellen im Bausatz (22) Dichtelemente (62) eingerichtet sind.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkantrieb für das Ruder (53) mittels zweier, um Mittelpunktachsen (64,65) verschwenkbarer Drehhebel (66,67) mit nahe an'deren freien Enden vorgesehenen Löchern (68,69) erfolgt, in welchen die Enden eines paarweise über Umlenkungen (72,73) geführten und einmal gekreuzten Seilzuges (74,75) befestigt sind.
  16. 16. Fahrzeug nach Anspruch 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Drehhebel (66) an der in den Innenraum des Bausatzes (22) ragenden Verlängerung (76) des Lenkzapfens (30) und der entgegengesetzt davon angeordnete hintere Drehhebel (67) an einem der vertikalen Achsbolzen (58 oder 59) der Ruderhalterung (54 oder 55) befestigt ist.
  17. 17. Fahrzeug nach Anspruch 13 - 16,dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen (72,73) für die Seilzüge (74,75) als federnde Seilzugspanner ausgebildet sind.
  18. 18. Fahrzeug nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz (22) in einem Bootskörper (77) montierbar ist.
  19. 19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz (22) am Boden des Bootskörpers (77) unter Verwendung z.B. von elastischen Puffern (78) oder dergl. angeflanscht ist.
  20. 20. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bausatz (22) in einer Kielvertiefung (79) im Bootskörper (77), diese bündig abdeckend, montierbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8906452U1 (de) * 1989-05-26 1989-08-31 Oreskovic, Ivan, Dipl.-Ing., 6000 Frankfurt Muskel- oder motorkraftgetriebenes Ein-Mann-Wasserfahrzeug
DE4041252A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-02 Bernd Dipl Ing Brand Vorrichtung zur fortbewegung einer person auf dem wasser
DE29612749U1 (de) * 1996-07-23 1996-09-19 Hofmann, Norbert, 91462 Dachsbach Fahrzeug, insbesondere für Kinder
DE19731423A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-28 Bernard Beumer Lenk- und höhenverstellbarer Propellerantrieb für kleine Wasserfahrzeuge

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