DE19933643A1 - Schwimmgerät - Google Patents
SchwimmgerätInfo
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B35/00—Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor
- A63B35/08—Swimming framework with driving mechanisms operated by the swimmer or by a motor with propeller propulsion
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Abstract
Es wird ein Schwimmgerät für eine im Wasser liegende Person beschrieben. Das Gerät soll so ausgebildet werden, daß es im Handgepäck eines Touristen transportierbar ist, und es trotzdem erlaubt, eine Person quasi schwimmend, aber ohne Schwimmbewegungen, durch das Wasser zu bewegen. Das Schwimmgerät besteht aus einem im Wasser zu betreibenden Gestell mit einem als Leitwerk ausgebildeten Schwimmkörper sowie Handgriffen am Vorderende und einem Antrieb sowie Fußstützen am Hinterende.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schwimmgerät für eine zum Teil im Wasser liegende Per
son.
Seeurlauber, Sporttaucher oder dergleichen Wasserfreunde, haben oftmals einen
weiten Weg im Wasser bis zu dem Bereich zurückzulegen, an dem sie schwimmen,
tauchen, einen bevorzugten Strand genießen usw. wollen. Der Weg über das Was
ser kann im Grundsatz mit einem Boot zurückgelegt werden. Ein Boot ist aber nicht
immer zu Hand und kann wegen des Volumens bzw. Gewichts meist nicht an den
Ferienort mitgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmgerät zu schaffen, welches
so leicht ist, daß es im Reisegepäck, z. B. auch im Fluggepäck, mitzunehmen ist,
und das es gestattet, eine Person in Badekleidung über relativ weite Strecken im
Wasser zu tragen sowie fortzubewegen. Mit anderen Worten: Das Gerät soll so
ausgebildet werden, daß es im Handgepäck eines Touristen transportierbar ist, und
es trotzdem erlaubt, eine Person quasi schwimmend, aber ohne Schwimmbewe
gungen, durch das Wasser zu bewegen.
Die erfindungsgemäße Lösung nach Anspruch 1 ist ein Schwimmgerät für eine teil
weise im Wasser liegende Person bestehend aus einem im Wasser zu betreiben
den Gestell mit einem als Leitwerk ausgebildeten Schwimmkörper sowie Handgrif
fen am Vorderende und einem Vorschubantrieb sowie Fußstützen am Hinterende.
Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Schwimmkörper befindet sich bei Betrieb des Geräts als
einziges an bzw. über der Wasseroberfläche, der Rest soll unter Wasser sein. Die
Person, welche durch das Gestell getragen wird, kann sich mit den Händen an den
Handgriffen - meist unter Wasser - festhalten und die Füße (ebenfalls unter Was
ser) auf die Fußstützen setzen. Der größte Teil des Körpers der Person befindet
sich also ebenso wie der Antrieb und die Fußstützen (im allgemeinen auch die
Handgriffe) unter Wasser. Der Schwimmkörper soll im Rahmen der Erfindung etwa
eine solche Tragkraft haben, daß er nicht nur das ganze Schwimmgerät, sondern
auch die Person, die aufzunehmen ist, zumindest so weit tragen kann, daß der Kopf
der Person aus dem Wasser herausschaut. Dazu sollen Schwimmbewegungen der
Person selbst nicht erforderlich sein.
Das Schwimmgerät soll einen Vorschubantrieb am hinteren Geräteende besitzen.
Der Antrieb kann als eine Art Schiffsschraube ausgebildet werden. Diese kann
durch Muskelkraft, bevorzugt durch einen Pedalantrieb (ähnlich wie bei einem Fahr
rad) in Rotation zu setzen sein. Als Koppelmittel zwischen Pedalantrieb und
Schraube können Kegelräder sowie eine Welle und/oder - vorzugsweise aus
Kunststoff bestehende - Zahnriemen vorgesehen werden. Auch andere, im Unter
wasserbetrieb geeignete Kupplungen sind an dieser Stelle im Prinzip einsetzbar.
Grundsätzlich kann der Antrieb alternativ oder zusätzlich auch motorisch, bevorzugt
elektromotorisch, ausgebildet werden. Beispielsweise kommt ein Zuschalt-
Elektromotor, z. B. wie er auch bei Fahrrädern verwendet wird, in Frage. Insbeson
dere wenn ein solcher motorischer Antrieb eingesetzt wird, kann es sinnvoll sein,
dem als Leitmittel ausgebildeten Schwimmkörper einen Hilfs-Schwimmkörper zuzu
ordnen, der vorzugsweise symmetrisch vertikal unter dem (erstgenannten) Haupt-
Schwimmkörper an dem Gestell zu positionieren ist. Bei voller Kraft des motori
schen Antriebs können dann der Haupt-Schwimmkörper (und zum Teil auch die
schwimmende Person) aus dem Wasser auftauchen und der Hilfs-Schwimmkörper
kann die Trag- und Leitfunktion des Haupt-Schwimmkörpers übernehmen.
Zum Steuern des erfindungsgemäßen Schwimmgeräts kann der jeweils als Leitwerk
ausgebildete Schwimmkörper selbst dienen. An dem Schwimmkörper kann aber
auch ein Steuerruder bzw. Leitblatt unmittelbar angesetzt werden, vorzugsweise
unterhalb des Schwimmkörpers. Der Schwimmkörper bzw. dessen Steuerteil kön
nen dann mit Hilfe der Handgriffe, die an einer Art Lenkstange anzubringen sind,
steuernd bewegt werden. Es kann aber bevorzugt beim erfindungsgemäßen
Schwimmgerät, wie bei Booten üblich, das Steuerruder am hinteren Ende des Ge
stells vorgesehen werden. Ein solches Ruder kann über ein Seilzugsystem von den
Handgriffen aus zu betätigen sein.
Bei der Auswahl des Antriebs- und Kupplungsmittels sowie der Steuermittel soll
auch das Gewicht berücksichtigt werden, je leichter diese Mittel (und das ganze Ge
rät) sind, um so einfacher kann das Gerät transportiert werden und um so geringer
muß die Tragkraft des Schwimmkörpers sein. Das erfindungsgemäße Schwimmge
rät kann, selbst wenn es komfortabel mit Elektromotor ausgestattet ist, speziell bei
Verwendung leichter Werkstoffe, z. B. Aluminium oder Kunststoff, so leichtgewichtig
ausgebildet werden, daß es selbst im Fluggepäck eines Sommerurlaubers mitzu
nehmen ist. Für den vereinfachten Transport bzw. für die vereinfachte Verpackung
kann es günstig sein, wenn das Gestell zerlegbar und/oder zusammenklappbar
ausgebildet wird, insbesondere aus einem zusammensteckbaren Rohrsystem be
steht.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden einige
Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Schwimmgerät gemäß beiliegender Zeichnung
besteht aus einem Rahmengestell 2 mit einem zweckmäßig zugleich als Leitwerk
ausgebildeten Schwimmkörper 3 sowie mit Handgriffen 4 an der Vorderseite 5 und
einem Vorschubantrieb 6 sowie Fußstützen 7 am Hinterende 8. Der Vorschuban
trieb 6 wird gemäß Ausführungsbeispiel mit einer (vorzugsweise in dem dargestell
ten Schutzring gelagerten) Schraube 9 ausgestattet, welche über eine Kupplung 10
mit einem Pedalantrieb 11 antriebsmäßig gekoppelt sein kann. In diesem Fall wer
den die Fußstützen 7 als Pedale ähnlich wie bei einem Fahrrad ausgebildet. Das
durch die Fußstützen 7 bzw. Pedale betätigte Antriebsrad 12 kann über eine bei
spielsweise als Welle ausgebildete Kupplung 10 mit der Schraube 9 verbunden
werden. Im Ausführungsbeispiel wird das Antriebsrad 12 als Kegelrad ausgebildet.
Die Übertragung auf die Kupplung 10 erfolgt ebenfalls über ein Kegelrad. Die als
Welle ausgebildete Kupplung kann zugleich die Antriebswelle der Schraube 9 - also
die Schraubenwelle - sein. Das Antriebsrad 12 des Pedalantriebs kann fest auf dem
Gestell 2 in der im Prinzip dargestellten Weise gelagert werden.
Das zugehörige Pedallager 14 kann einen Freilauf enthalten, speziell in dem Fall,
daß dem Antriebsrad 12 ein Zuschalt-Elektromotor 15 zugeordnet werden soll. Die
ser Motor 15 kann ebenfalls am Gestell 2 befestigt werden.
Zum Tragen des Schwimmgeräts 2 und einer darauf liegenden Person im Wasser
dient im wesentlichen nur der Schwimmerkörper 3. Allerdings, um zu erreichen, daß
das Gestell 2 bei Betrieb annähernd so tief im Wasser liegt, daß der Antrieb 6 etwa
parallel zur Wasseroberfläche vortreibt, können zusätzlich Auftriebkörper im hinte
ren Gerätebereich positioniert werden.
Der Schwimmkörper 3 wird zugleich als Leitwerk ausgebildet bzw. mit einem Leit
werk ausgestattet. Zu diesem Zweck kann vertikal unterhalb des Schwimmerkörpers
3 ein Leitblatt 16 vorgesehen werden, das unmittelbar mit dem Gestell 2 verbunden
ist und auf diese Weise die Verbindung des Geräts 2 mit dem Schwimmkörper 3
herstellt. Am Leitblatt 16 kann - unterhalb des Schwimmkörpers 3 und symmetrisch
zu diesem - ein Hilfs-Schwimmkörper 17 in der dargestellten Weise befestigt wer
den. Der Hilfs-Schwimmkörper 17 kann bei höherer Geschwindigkeit des
Schwimmgeräts 1 als Trag- und Leitmittel des Schwimmgeräts allein ausreichen.
Die mit den Händen und Füßen auf den Hand- und Fußstützen ruhende Person
kann also bei den höheren Geschwindigkeiten zum Teil aus dem Wasser herausge
hoben werden.
Zum Steuern bzw. Lenken des Schwimmgeräts 1 kann im Grundsatz der Schwimm
körper 3 mit zugehörigem Leitblatt 16 selbst eingesetzt werden. In diesem Fall kann
das ganze Vorderende 5 des Geräts 1 mit Hilfe der an einer Lenkstange 18 sitzen
den Handgriffe 4 um ein in das Gestell 2 integriertes Lenklager 19 geschwenkt wer
den.
Im allgemeinen ist es bei Schwimmgeräten bzw. Booten günstig, die Steuerung am
Hinterende 8 vorzusehen. Zu diesem Zweck kann auch beim Gerät 1 das am Hinter
ende 8 dargestellte Ruder 20 verwendet werden. Das Ruder 20 ist laut Zeichnung
um eine annähernd vertikale Achse 21 schwenkbar am Gestell 2 befestigt. Es kann
z. B. über Ausleger 22 und Seilzüge 23, betätigt durch die im Lenklager 17 bewegli
che Lenkstange 18, in der jeweils gewünschten Weise geschwenkt werden, wenn
das Schwimmgerät 1 auf diese Weise gelenkt werden soll.
Das ganze Gestell 2 kann an einer oder mehreren Stellen mit Steckverbindungen
24 ausgestattet werden. Die einzelnen Teile, z. B. der Schwimmkörper 3 und das
Leitblatt 16 sowie der gegenüber dem Schwimmkörper 3 kleinere Hilfs-
Schwimmkörper 17, können (z. B. längs der gestrichelten Faltlinien 25) zusammen
gefaltet werden, so daß das Gerät 1 im Gepäck eines (Flug-) Touristen unterzubrin
gen ist.
1
Schwimmgerät
2
Gestell
3
Schwimmkörper
4
Handgriff
5
Vorderende (
1
)
6
Antrieb
7
Fußstütze
8
Hinterende (
1
)
9
Schraube
10
Kupplung
11
Pedalantrieb
12
Antriebsrad (
11
)
13
Kegelrad
14
Pedallager
15
Zuschalt-Elektromotor
16
Leitblatt
17
Hilfs-Schwimmkörper
18
Lenkstange
19
Lenklager
20
Ruder
21
Achse (
20
)
22
Ausleger
23
Seilzug
24
Steckverbindung
25
Faltlinie
Claims (11)
1. Schwimmgerät (1) für eine zum Teil im Wasser liegende Person, bestehend aus
einem im Wasser zu betreibenden Gestell (2) mit einem als Leitwerk ausgebil
deten Schwimmkörper (3) sowie Handgriffen (4) am Vorderende (5) und einem
Vorschubantrieb (6) sowie Fußstützen (7) am Hinterende (8).
2. Schwimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vor
schubantrieb (6) eine (Schiffs-)Schraube (9) vorgesehen ist.
3. Schwimmgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Vorschub (6) ein Muskelkraftantrieb, insbesondere Pedalantrieb (12),
vorgesehen ist.
4. Schwimmgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kupplung (10) zwischen Pedalantrieb (12) und Vorschubantrieb (6) Kegelräder
und/oder Zahnriemen vorgesehen sind.
5. Schwimmgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Vorschubantrieb (6) ein motorischer Antrieb, insbe
sondere als Zuschalt-Elektromotor (15), zugeordnet ist.
6. Schwimmgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß an - vorzugsweise vertikal - unter dem als Leitwerk
ausgebildeten Schwimmkörper (3), ein, insbesondere als Steuerruder ausgebil
detes Leitblatt (16), angebracht ist.
7. Schwimmgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß unter dem Schwimmkörper (3), vorzugsweise symme
trisch an dem Leitblatt (16), ein Hilfs-Schwimmkörper (17), vorzugsweise als
Leitwerk für größere Schwimmgeschwindigkeiten befestigt ist.
8. Schwimmgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwimmkörper (3), insbesondere in Kombination
mit einem vertikal darunter befindlichen Leitblatt (16) insgesamt als Steuerruder
ausgebildet ist.
9. Schwimmgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Hinterende (8) des Gestells (2) ein Steuerruder (20)
vorgesehen ist.
10. Schwimmgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerruder (20) über ein Seilzugsystem (23) vom Handgriff (4) aus zu betätigen
ist.
11. Schwimmgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (2) zerlegbar, insbesondere als Rohrsy
stem mit Steckverbindung (24), ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933643A DE19933643A1 (de) | 1999-07-17 | 1999-07-17 | Schwimmgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933643A DE19933643A1 (de) | 1999-07-17 | 1999-07-17 | Schwimmgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933643A1 true DE19933643A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7915181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19933643A Ceased DE19933643A1 (de) | 1999-07-17 | 1999-07-17 | Schwimmgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933643A1 (de) |
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