DE3430392A1 - Wasserfahrzeug mit segel- und pedalantrieb - Google Patents

Wasserfahrzeug mit segel- und pedalantrieb

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DE3430392A1
DE3430392A1 DE19843430392 DE3430392A DE3430392A1 DE 3430392 A1 DE3430392 A1 DE 3430392A1 DE 19843430392 DE19843430392 DE 19843430392 DE 3430392 A DE3430392 A DE 3430392A DE 3430392 A1 DE3430392 A1 DE 3430392A1
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pedal
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drive
boat
trunk
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DE19843430392
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English (en)
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Andrew Daegu Chun
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SUNKYONG Ltd
Original Assignee
SUNKYONG Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
    • B60F3/0069Recreational amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0007Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2200/00Type of vehicle
    • B60Y2200/40Special vehicles
    • B60Y2200/42Amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/20Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using rotary cranking arm
    • B63H2016/202Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using rotary cranking arm specially adapted or arranged for being actuated by the feet of the user, e.g. using bicycle-like pedals

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  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

Wasserfahrzeug mit Segel- und Pedalantrieb
Die Erfindung betrifft ein amphibisches Segelboot bzw. Wasserfahrzeug mit Pedalantrieb. Die von einem oder mehreren
Insassen ausgeübte Pedalkraft wird zum Antrieb einer Schraube und eines Radpaares verwendet, ohne daß fossiler Brennstoff
oder elektrischer Strom nötig wäre.
Die Erfindung gewährleistet also für deren Benutzer die größtmögliche Stille, da der von Elektromotoren und Verbrennungs-
kraftmaschinen üblicherweise erzeugte Lärm entfällt. Obgleich die erfindungsgemäße Anordnung für zwei Personen gedacht ist, läßt sie sich auch bequem von nur einer benutzen.
Die Benutzung des erfindungsgemäßen Segelboots zu Vergnügungs zwecken und zur Korperertüchtxgung kann daher in völliger
Ruhe und bei vollem Genuß der natürlichen Land- und) Wasäerumgebung erfolgen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein pedalangetriebenes amphibisches Segelboot. In einer Ausführungsform weist die Anordnung einen Bootsrumpf verhältnismäßig niedrigen Gewichts auf, innerhalb dem entlang des Randes Lufttanks angeordnet sind. Zwei Pedalständer übertragen die Drehung der Pedaltretbewegung einer oder zweier Personen mit Ketten auf ein Zahnradgetriebe, das eine Schraube sowie ein Radpaar am Heck des Rumpfes synchron dreht. Man kann also das erfindungsgemäße Fahrzeug unter Pedalantrieb wie ein Boot im Wasser sowie auch auf dem Land betreiben, ohne auf fossile Kraftstoffe oder elektrischen Strom angewiesen zu sein.
Vorzugsweise ist das erfindungsgemäße pedalgetriebene amphibische Fahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren* Radpaar ausgerüstet, wobei über das vordere Radpaar die Lenkung und über das hintere Radpaar der Antrieb für die Fahrt auf dem Land erfolgen.
Der Antrieb für den Bootsrumpf des Fahrzeugs weist eine Schraube, ein Getriebe mit einer Anzahl von Zahnrädern, zwei Sätze Antriebsketten, zwei Paare von Pedal-Kurbeltrieben und vier Kettenräder auf. Ein erstes Kettenrad ist dabei am Getriebe, zwei weitere Kettenräder am heckseitigen Pedalsatz
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und das vierte Kettenrad am bugseitigen Pedalsatz angeordnet; ein geeignetes Segelrig ist ebenfalls vorgesehen. Die Antriebsschraube ist fest am Ende der Ritzelwelle eines Kegeltellerrades angeordnet und wird mit den Pedalen angetrieben.
Fig. 1 ist ein Seitenriß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und zeigt das erfindungsgemäße pedalgetriebene Segelboot;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. gezeigten Segelboots;
Fig. 3 ist eine rückseitige Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Segelboots;
Fig..4 ist eine Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Segelboots von vorn;
Fig. 5 zeigt als vergrößerten Schnitt den Heckteil des in Fig. 2 dargestellten Segelboots; und
Fig. 6 ist ein Horizontal-Teilschnitt duroh das Segelboot entsprechend der Fig. 5.
Die Erfindung betrifft ein pedalgetriebenes amphibisches Boot für die Benutzung durch eine oder zwei Personen. Der Pedalantrieb kann dabei von beiden Insassen betätigt werden, wobei einer im Bug und der andere im Heck des Boots
- a-
sich befindet.
Das erfindungsgemäße Boot hat einen Rumpf mit verhältnismäßig niedrigem Gewicht. Entlang des Rumpfumfangs sind auf der Rumpfinnenfläche Lufttanks angeordnet, und es sich zwei Pedalständer zusammen mit Ketten sowie vier Kettenrädern vorgesehen. Ein erstes Kettenrad ist auf der Antriebswelle des Eingangszahnrades eines Getriebes, zwei Kettenräder am hinteren bzw. heckseitigen Pedalständer und ein viertes Kettenrad am bugseitigen bzw. vorderen Pedalständer angeordnet. Im Betrieb wird die durch das Treten der Pedale durch einen oder beide Benutzer erzeugte Drehbewegung mittels der Ketten auf das Getriebe übertragen, so daß die Antriebsschraube und gleichzeitig auch zwei Antriebsräder am Rumpfheck angetrieben werden. Das Boot kann also auf dem Strand fahren und sich auch im Wasser fortbewegen.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist das Boot weiterhin eine Takelage im Bugbereich des Rumpfes auf, so daß ein Vortrieb unter, Pedalkraft durch Windkraft unterstützt werden kann.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den allgemeinen Aufbau des erfindungsgemäßen Segelboots an einer bevorzugten Ausführungsform.
- r-
-f-
Die Schraubenwelle wird von einem wasserdichten Drucklager im Rumpfheck gelagert und trägt an ihrem Ende die Schraube. Wird also Pedalkraft auf die Antriebseinrichtung übertragen, führen die Antriebsschraube sowie das Antriebsräderpaar eine Drehung aus. Infolge der Kombination aus Antriebsschraube und Antriebsradpaar kann das Boot bequem vom Strand beispielsweise eines Sees ins Wasser gebracht werden, wozu nur die Insassen das Boot unmittelbar in das Wasser zu fahren brauchen.
Um die Stabilität des Rumpfes zu verbessern, ist ein Schwert vorgesehen, das in .der Rumpfmitte nach unten über den Rumpf hinaus vorsteht. Das Schwert wird dabei von einem zylindrischen Pfosten gehalten, der auf der RumpfOberseite in der Rumpfmitte angeordnet ist.
Weiterhin sind im Rumpfinneren dicht abgeschlossene Lufttanks vorgesehen, die ein Sinken des Bootes verhindern, falls es kentern sollte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung schafft also ein amphibisches Transportmittel bzw. Fahrzeug, das als Eigenantrieb einen Pedalantrieb aufweist und wahlweise auch windangetrieben werden kann, so daß die Abhängigkeit von beispielsweise mit fossilen Kraftstoffen betriebenen Verbrennungskraftmaschinen entfällt. Für den Benutzer ist daher eine gesunde
Körperertüchtigung bei größtmöglicher Ruhe möglich.
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun unter Bezug auf die Zeichnungen ausführlich erläutert werden.
Wie dargestellt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rumpf mit geringem Gewicht auf, in dem zwei Pedalständer angeordnet sind. Ein Ständer befindet sich dabei am Bug, der zweite am Heck. Jeder Ständer weist eine Antriebseinrichtung, eine linksseitige Kette 2 auf, die über zwei Kettenräder 3 läuft, so daß die Pedalsätze 4 koordiniert von zwei Insassen getreten werden können. Für den Fall, daß das Boot von nur einem Insassen benutzt wird, läuft das Kettenrad 3 im vorderen Pedalständer in einem Freilauflager. Die über das Kettenrad 6 laufende rechte Seitenkante 5 läuft auch über ein Kettenrad 7, das auf die Eingangswelle 11 eines Getriebes 8 aufgesetzt ist, das ein Tellerrad 9 mit einer Kegelzahnung sowie ein Ritzel 10 mit einer Kegelzahnung aufτ weist. Die beiden Enden der Welle des Tellerrades 11 tragen zwei Räder 12, während die Ritzelwelle 13 durch das Druck-

t
lager 14 läuft. Das dicht abgeschlossene Lagergehäuse 21 hält die Ritzelwelle 13, die über das Rumpfheck hinaus bis vor das Ruder 22 verläuft, wo eine Schraube bzw. ein Propeller 15 auf sie aufgesetzt ist. Die Wellenenden 11 des Tellerrades sind mit Gummidichtungen 16 und Büchsen 17 vorgesehen, auf die eine Verschlußkappe 18 aufgeschraubt ist.
-9-
Die Vorderräder 19 lassen sich mit einer langgestreckten Lenkstange 20 lenken, auf die eine Fassung 23 für den Mast des Segels 34 aufgesetzt ist; vergl. die gestrichelten Linienzüge in Fig. 1
Im Betrieb an Land erfolgt das Lenken der Anordnung mit der Stange 20, die bei 24 schwenkbar gelagert und abknickbar und mit den Streben 25 an den Beschlägen,26 festlegbar ist.
Befindet das Boot sich im Wasser> können die Vorderräder 19 bis auf das Deckniveau des Bootes durch Manipulieren des Lenkstangengelenks 24 zu den Beschlägen 26 angehoben werden.
Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug ist weiterhin mit einem Schwert 27 versehen, das auf der Bootsmittellinie durch den Halter 28 hindurch nach unten über den Bootsrumpf hinaus vorsteht.
Das Ruder 22 wird mit einem Lenkrad 29 über zwei Drahtseile 30 betätigt, d;j.e über auf den Deckkanten angeordnete Seilscheiben 31 laufen.
Bei der Ankunft am Einsatzort wird zunächst das Boot mit den vier Rändern auf dem Boden abgesetzt. Der Insasse auf dem Hecksitz 32 ist verantwortlich für die Betätigung des Lenkrades 32 zum Schwenken des Ruders, während der Insasse im Bugsitz 33 für die Lenkstange 20 verantwortlich ist.
Ist das Boot zu Wasser gebracht, werden die Vorderräder bis zum Decksniveau durch Begradigen des Gelenks 24 der Lenkstange 20 angehoben und werden die von der Lenksäule abgehenden Streben 25 an den Beschlägen 26 festgelegt.
Dann wird das Schwert mit dem zylindrischen Halter 28 gesetzt, so daß es abwärts unter den Bootsrumpf vorsteht.
In einer beispielhaften Ausführungsform ist das Wasserfahrzeug mit den folgenden Abmessungen ausgeführt worden. Die Kettenräder 3 und 6 auf der rechten und linken Seite sind gleichgroß mit jeweils 44 Zähnen und einem Durchmesser von etwa 184 mm (7-1/4 in.), während das Kettenrad 7 am Getriebe 14 Zähne mit einem Durchmesser von etwa 62 mm (2-7/16 in.) hat. Die Zahnung des Tellerrades im Getriebe hat 59, die des Ritzels 12 Zähne. Mit einer Pedalumdrehung erhält man also etwa 15 Umdrehungen der Antriebsschraube bzw. eine Drehzahl von etwa 900 U/min.
Mit dem erfindungsgemäßen pedalgetriebenen Wasserfahrzeug ist es also möglich, unter Pedalantrieb durch die Insassen auf dem Wasser sowie auch auf dem Land zu fahren, ohne dabei von fossilen Kraftstoffen für einenVerbrennungsmotor oder auf elektrischen Strom angewiesen zu sein.

Claims (1)

  1. Patentanspru ch
    Amphibisches segel- oder pedalangetriebenes Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch die Kombination eines Bootsrumpfes, der ein verhältnismäßig niedriges Gewicht sowie auf dessen Innenfläche entlang des Randes angeordnete Lufttanks aufweist, mit mindestens einem Pedalständer, der im Innern des Rumpfes fest angeordnet ist, eine den Pedalständern zugeordnete Antriebseinrichtung mit zwei auf den Pedalständern gelagerten Pedalen, die eine Drehbewegung um eine zur Längsachse des Rumpfes querverlaufende waagerechte Achse erzeugen können, mindestens einer Zahnrad-Zahnkette-Anordnung sowie einem Zahnradgetriebe, das die Drehbewegung der Pedale auf eine am Rumpf gelagerte Antriebsschraube und ein am Rumpf
    angeordnetes heckseitiges Radpaar überträgt bzw. zwischen ihnen aufteilt, infolgederen das Fahrzeug auf dem Lande fahrbar ist, und mit einem Segel, mit dem die Anordnung wahlweise auch durch Wind angetrieben werden kann.
DE19843430392 1983-08-18 1984-08-17 Wasserfahrzeug mit segel- und pedalantrieb Withdrawn DE3430392A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/524,355 US4533330A (en) 1983-08-18 1983-08-18 Pedal powered sailboat

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Publication Number Publication Date
DE3430392A1 true DE3430392A1 (de) 1985-03-07

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ID=24088853

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843430392 Withdrawn DE3430392A1 (de) 1983-08-18 1984-08-17 Wasserfahrzeug mit segel- und pedalantrieb

Country Status (8)

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US (1) US4533330A (de)
JP (1) JPS6050007A (de)
KR (1) KR850002430A (de)
AU (1) AU3194384A (de)
DE (1) DE3430392A1 (de)
FR (1) FR2550734A1 (de)
GB (1) GB2145039A (de)
IT (1) IT1175594B (de)

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