DE1118674B - Schwimmspielzeug als Nachbildung eines Motorbootes mit schwenkbarem Aussenbordmotor - Google Patents

Schwimmspielzeug als Nachbildung eines Motorbootes mit schwenkbarem Aussenbordmotor

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DE1118674B
DE1118674B DESCH26377A DESC026377A DE1118674B DE 1118674 B DE1118674 B DE 1118674B DE SCH26377 A DESCH26377 A DE SCH26377A DE SC026377 A DESC026377 A DE SC026377A DE 1118674 B DE1118674 B DE 1118674B
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DE
Germany
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boat
gear
housing
pinion
hollow shaft
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Pending
Application number
DESCH26377A
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English (en)
Inventor
Alexander Girz
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Schreyer and Co
Original Assignee
Schreyer and Co
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/02Boats; Sailing boats
    • A63H23/04Self-propelled boats, ships or submarines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schwimmspielzeug als Nachbildung eines Motorbootes mit schwenkbarem Außenbordmotor Die Erfindung betrifft ein Schwimmspielzeug als Nachbildung eines Motorbootes mit schwenkbarem Außenbordmotor und an diesem gelagerter Bootsschraube.
  • Bei bekannten Ausführungen von Spielzeug-Motorbooten mit Außenbordmotor belastet insbesondere der Motor durch sein an sich großes Gewicht das Heck des Bootes. Dadurch wird die Schwimmlage des Bootes beim Fahren ungünstig beein$ußt.
  • Demgegenüber ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung des schwenkbaren Außenbordmotors lediglich aus einer das Außenbordmotorgehäuse darstellenden, schwenkbaren Gehäuseattrappe besteht, in der nur das Getriebe zur Abgabe der Antriebskraft des im Bootsrumpf eingebauten Antriebsmotors, z. B. als Feder- oder E-Motor, an die Bootsschraube untergebracht ist, und daß die Gehäusenachbildung um ihre Schwenkachse in verschiedenen Winkelstellungen zur Bootslängsachse feststellbar ist.
  • Durch die vom Vorbild abweichende Unterbringung des Antriebsmotors im Bootsrumpf wird eine besonders für den Spielbetrieb günstige Schwimmlage des fahrenden Bootes erzielt, weil die hohle Gehäusenachbildung mit den wenigen Getriebeeinbauten nur ein geringes Gewicht besitzt.
  • Zum Anbringen am Bootsheck ist die Gehäusenachbildung in einer sie umfassenden Ringschelle gehalten, die zusammen mit der Gehäusenachbildung abnehmbar am Bootsheck befestigt ist.
  • Zur Abgabe der Antriebskraft des Bootsmotors im Bootsrumpf an die Bootsschraube im Bereich der unteren Gehäusenachbildung ist zwischen Antriebsmotor und der schwenkbaren Gehäusenachbildung ein Untersetzungsgetriebe mit langer Zwischenwelle im Bootsrumpf vorgesehen, die das Bootsheck und die Ringschellenhalterung durchdringt und die am Ende ein Ritzel trägt, das in das Innere der Gehäusenachbildung ragt.
  • Im Innern der hohlen Gehäusenachbildung ist die als Hohlwelle ausgebildete, senkrecht nach unten und dabei zentrisch zur Ringschellenhalterung verlaufende übertragungswehe der Antriebskraft vom Bootsmotor auf die Bootsschraube eingebaut.
  • Dabei wird die Hohlwelle oben von der im Bootsrumpf gelagerten Zwischenwelle durch ein Winkelgetriebe mit Ritzel und Kronenrad in Umlauf versetzt, während die Hohlwelle unten ein gleiches Winkelgetriebe mit Ritzel und Kronenrad auf der Schraubenwelle zum Antrieb der Bootsschraube besitzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zur Einstellung der Bootsschraube auf Vor- und Rückwärtsfahrt des Bootes zwischen der Getriebehohlwelle und der Schraubenwelle ein Umsteuer-Winkelgetriebe mit Ritzel und zwei Kronenrädern vorgesehen, das jeweils wechselweise über Steuergestänge durch einen Handschalthebel an der oberen Gehäusenachbildung umstellbar eingerichtet ist.
  • Dabei können in dem einen Falle die beiden auf der Schraubenwelle befindlichen Kronenräder durch ein die Schraubenwelle umfassendes und auf ihr hin-und herbewegliches Gabelstück wechselweise mit dem Hohlwellenritzel des Winkelgetriebes auf Vor- und Rückwärtslauf der Bootsschraube gekuppelt werden, während im anderen Falle die vom Handschalthebel betätigte Steuerstange am unteren Ende besondere, die Schraubenwelle umfassende Schrägflächen besitzt, durch deren Auf- und Abschieben die beiden Kronenräder auf der Schraubenwelle entgegen Federwirkung für Vor- und Rückwärtslauf der Bootsschraube wechselweise gekuppelt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Einstellen der schwenkbaren Gehäusenachbildung in verschiedenen Winkeln zur Bootslängsachse ein Handlenkhebel und sind zum Festhalten der geschwenkten Gehäusenachbildung Rasten oder Reibflächen vorgesehen.
  • Zusätzlich kann nach der Erfindung im hohlen oberen Teil der Gehäusenachbildung ein von der Hohlwelle angetriebener Geräuscherzeuger in Gestalt von auf Federn gelagerten Metallkugeln eingebaut sein, die über einen Schwinger rotieren und dabei an die Gehäusewand anstoßen.
  • Schließlich kann auch im oberen haubenartigen Teil der Gehäusenachbildung ein von der Getriebehohlwelle angetriebener Luftförderer eingebaut sein, der zur Bildung von Luftblasen, die bekanntlich beim Vorbild durch die kreisende Bootsschraube im Wasser erzeugt werden, die Luft durch die Hohlwelle oder durch den Innenraum der Gehäusenachbildung nach unten durch eine Luftaustrittsöffnung in das Wasser im Bereich der Bootsschraube drückt. Da im Bootsraum ein genügend großer Raum zur Verfügung steht, kann man hier einen viel stärkeren Motor gegenüber einem üblichen Außenbordmotor einbauen, insbesondere beim zusätzlichen Betrieb einer Motorengeräuscherzeuger- und Luftförderereinrichtung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Figuren am Ausführungsbeispiel eines Schwimmspielzeuges als Nachbildung eines Motorbootes mit schwenkbarer Gehäuseattrappe eines Außenbordmotors dargestellt; es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schwimmspielzeug mit Außenbordmotor-Gehäusenachbildung und mit für Vorwärtsfahrt des Bootes angetriebener Bootsschraube, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Nachbildung eines Außenbordmotorgehäuses mit Getriebe- und Schalteinrichtung für Vor- und Rückwärtslauf der Bootsschraube, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Nachbildung eines Außenbordmotorgehäuses mit Getriebe- und Schalteinrichtung für Vor- und Rückwärtslauf der Bootsschraube nach einer zweiten Ausführung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Heck des Bootskörpers 1 die Gehäusenachbildung 2 eines Außenbordmotors mittels der als Ringschelle ausgebildeten Halterung 3 abnehmbar befestigt; die Gehäusenachbildung 2 selbst ist im oberen Teil 4 haubenartig gestaltet, während der untere, ins Wasser reichende schmal gehaltene Teil 5 die Bootsschraube 6 trägt. Durch Reibung in der Ringschellenhalterung 3, die die Gehäusenachbildung 2 kragenartig umfaßt, kann beim Schwenken mit dem Lenkhebel 18 die Gehäusenachbildung in verschiedenen Winkelstellungen zur Bootslängsachse in Raststellung festgehalten werden.
  • Im Bootskörper selbst ist der Antriebsmotor 7, z. B. als E-Motor, eingebaut, von dem über das Untersetzungsgetriebe 8 und die lange Zwischenwelle 9 durch das Bootsheck und die Ringschellenhalterung 3 über das Ritzel 11 auf der Zwischenwelle 9 der Anschluß mit der Getriebeeinrichtung in der Gehäusenachbildung als Winkelgetriebe mit dem Kronenrad 12 zum Antrieb der Bootsschraube 6 über die Schraubenwelle 6a hergestellt wird. Dabei durchsetzt die das Kronenrad 12 tragende Getriebewelle als Hohlwelle 10, die im oberen Teil 4 der Gehäusenachbildung bei 15 gelagert ist, senkrecht nach unten verlaufend und zentrisch zur Ringschellenhalterung 3 angebracht, die hohle Gehäusenachbildung, während am unteren Ende der Getriebehohlwelle 10 ein gleiches Winkelgetriebe mit Ritzel 13 auf der Hohlwelle 10 und einem Kronenrad 14 auf der Schraubenwelle 6a zum Antrieb der Bootsschraube 6 angeordnet ist.
  • Während bei der Ausführung nach Fig.1 die Bootsschraube 6 über das Winkelgetriebe 13, 14 nur in einer Richtung zur Vorwärtsfahrt des Bootes umläuft, ist nach den Fig. 2 und 3 die Einrichtung getroffen, daß die Bootsschraube 6 vor- und rückwärts für Vor- und Rückwärtsfahrt des Bootes umläuft, indem zwischen Getriebewelle 10 und Schraubenwelle 6 a ein Umsteuergetriebe als Winkelgetriebe mit Ritzel 13 am unteren Ende der Getriebehohlwelle 10 und mit zwei jeweils wechselweise zu kuppelnden Kronenrädern 14' und 14" auf der Schraubenwelle 6a über eine Handschalteinrichtung vorgesehen ist. Dabei besteht nach der Ausführung in Fig. 2 die Schalteinrichtung aus dem Handschalthebel 19, bei 20 gelenkig gelagert, und der angelenkten Steuerstange 21, die den Winkelhebel 22 bewegt, der an seinem unteren Ende mittels einer Gabel 23 die Schraubenwelle 6a umfaßt, so daß beim Bewegen des Schalthebels 19 über die Steuerstange 21, 22 durch Hin- und Herschieben des Gabelstückes 23 auf der Schraubenwelle 6a eine Kupplung über das rechte oder über das linke Kronenrad, 14' bzw. 14", auf der Schraubenwelle 6a mit dem Ritzel 13 auf der umlaufenden Getriebehohlwelle 10 erfolgt. In der Mittelstellung bleiben die beiden Kronenräder 14' und 14" mit dem Ritzel 13 außer Eingriff, und die Bootsschraube ist dann ohne Antrieb.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist eine andere Umsteuereinrichtung für die Bootsschraube vorgesehen, bei der die Schalteinrichtung aus dem Handschalthebel 19 an der oberen Gehäusenachbildung 2, bei 20 gelenkig gelagert, und aus der auf und ab gehenden, angelenkten Steuerstange 21 besteht; in diesem Falle besitzt das untere, die Schraubenwelle 6 a umfassende Steuerstangenende Schrägflächen 24, die beim Auf- und Abschieben der Steuerstange 21 unter Federwirkung 27 und 27' eine Kupplung der Schraubenwelle 6a für Vor- und Rückwärtsfahrt des Bootes über das linke oder rechte Kronenrad 14' oder 14" hervorrufen.
  • In Vervollkommnung der Erfindung können im hohlen Haubenraum 4 der Gehäusenachbildung 2 zusätzlich nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ein Geräuscherzeuger 16 als umlaufender Schwinger mit an Federn 25 gelagerten Metallkugeln 26, die gegen die Haubenwandung schlagen, und/oder ein Luftförderer 17 nach Fig. 3 eingebaut sein, wobei die Luft nach unten durch den Innenraum 5 durch eine Öffnung in der Gehäusewandung ins Schraubenwasser ausströmt. Beide Einrichtungen werden bei 15 von der umlaufenden Hohlwelle 10 angetrieben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwimmspielzeug als Nachbildung eines Motorbootes mit schwenkbarem Außenbordmotor und an diesem gelagerter Bootsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß dieNachbildung des schwenkbaren Außenbordmotors lediglich aus einer das Außenbordmotorgehäuse darstellenden schwenkbaren Gehäuseattrappe (2) besteht, in der das Getriebe, welches die Antriebskraft des im Bootsinnern (1) eingebauten Antriebsmotors (7) auf die Bootsschraube (6) überträgt, untergebracht ist, und daß die Gehäusenachbildung bei der Drehung um ihre Schwenkachse feststellbar ist.
  2. 2. Schwimmspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Gehäusenachbildung (2) in einer am Bootsheck befestigten Ringschelle (3) gelagert ist.
  3. 3. Schwimmspielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (7) und der schwenkbaren Gehäusenachbildung (2) ein Untersetzungsgetriebe (8) mit langer Zwischenwelle (9) im Bootsrumpf vorgesehen ist, die das Bootsheck und die Ringschellenhalterung (3) durchdringt.
  4. 4. Schwimmspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Antriebskraft auf die Bootsschraube (6) in der Gehäusenachbildung (2) eine senkrecht und zum Ringschellenlager (3) zentrisch nach unten verlaufende Hohlwelle (10). angeordnet ist, die von der im Bootsrumpf gelagerten langen Zwischenwelle (9) aus durch ein Winkelgetriebe mit Ritzel (11) und Kronenrad (12) in Umlauf versetzt wird, und daß im unteren Teil der Gehäusenachbildung (2) an der Hohlwelle (10) ein gleiches Winkelgetriebe mit Ritzel (13) und Kronenrad (14) zum Antrieb der Schraubenwelle (6a) angeordnet ist.
  5. 5. Schwimmspielzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Bootsschraube (6) auf Vor- oder Rückwärtsfahrt des Bootes zwischen der Getriebehohlwelle (10) und der Schraubenwelle (6a) ein Umsteuergetriebe als Winkelgetriebe mit Ritzel (13) auf der Getriebehohlwelle (10) und mit zwei Kronenrädern (14' und 14") auf der Schraubenwelle (6a) vorgesehen ist, die jeweils durch einen Handschalthebel (19) über ein Gestänge (21, 22) durch ein die Schraubenwelle (6a) umfassendes bewegliches Gabelstück (23) für Vor- oder Rück wärtslauf der Bootsschraube (6) mit dem Ritzel (13) gekuppelt werden (Fig. 2).
  6. 6. Schwimmspielzeug nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Bootsschraube (6) auf Vor- oder Rückwärtsfahrt des Bootes zwischen der Getriebehohlwelle (10) und der Schraubenwelle (6a) ein Umsteuergetriebe als Winkelgetriehe mit Ritzel (13) auf der Getriebehohlwelle (10) und mit zwei Kronenrädern (14' und 14") auf der Schraubenwelle (6a) vorgesehen ist, die durch Betätigung des Handschalthebels (19) mit angelenkter beweglicher Schaltstange (21) wechselweise mit dem Ritzel (13) gekuppelt werden, indem am unteren Ende der Schaltstange (21) angebrachte, die Schraubenwelle umfassende Schrägflächen durch Auf- und Abschieben der Schaltstange wechselweise die beiden Kronenräder unter Federwirkung mit dem Ritzel (13) kuppeln (Fig. 3).
  7. 7. Schwimmspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der schwenkbaren Gehäusenachbildung (2) in verschiedene Winkel zur Bootslängsachse ein Handlenkhebel (18) und zum Festhalten der geschwenkten Gehäusenachbildung (2) Rasten oder Reibflächen vorgesehen sind.
  8. 8. Schwimmspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil (4) der Gehäusenachbildung (2) ein von der Hohlwelle (10) angetriebener Luftförderer (17) eingebaut ist, der zur Bildung von Luftblasen im Wasser die Luft durch die Hohlwelle und/oder durch den Innenraum (5) der Gehäusenachbildung nach unten in das Wasser im Bereich der Bootsschraube (6) drückt, um damit vorbildsgemäß Luftblasenbildungen im Wasser durch die kreisende Boots- oder Schiffsschraube nachzuahmen.
  9. 9. Schwimmspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlen oberen Teil (4) der Gehäusenachbildung (2) ein von der Hohlwelle (10) angetriebener Motorengeräuscherzeuger (16) in Gestalt von an Federn (25) befestigten Metallkugeln (26) untergebracht ist, die mit Hilfe eines umlaufenden Schwingers gegen die haubenartige Gehäusewand geschleudert werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3736699A (en) * 1971-09-27 1973-06-05 Ideal Toy Corp Cam-controlled boat
EP1676611A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-05 Kyosho Corporation Spielzeugboot
EP1676612A1 (de) * 2004-12-28 2006-07-05 Kyosho Corporation Spielzeugboot

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