DE643713C - Motorrad, das gleichzeitig als Wasserfahrzeug benutzt werden kann - Google Patents

Motorrad, das gleichzeitig als Wasserfahrzeug benutzt werden kann

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DE643713C
DE643713C DEC49013A DE643713DA DE643713C DE 643713 C DE643713 C DE 643713C DE C49013 A DEC49013 A DE C49013A DE 643713D A DE643713D A DE 643713DA DE 643713 C DE643713 C DE 643713C
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Germany
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motorcycle
watercraft
rear wheel
vehicle
seats
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ACHILLES EDUARD FRHR VAN CANEG
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ACHILLES EDUARD FRHR VAN CANEG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/1415Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
    • A43B7/142Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the medial arch, i.e. under the navicular or cuneiform bones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/22Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with fixed flat-foot insertions, metatarsal supports, ankle flaps or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Motorrad, das. gleichzeitig als Wasserfahrzeug benutzt werden kann Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad, das gleichzeitig als Wasserfahrzeug benutzt werden kann. Das Neue besteht darin, daß ein Wasserfahrzeug mit je einem links und rechts der Längsachse getrennt voneinander angeordneten Sitz mit dem Motorrad verbunden ist, wobei das Wasserfahrzeug über das Hinterrad des Motorrades gesetzt ist und zu beiden Seiten desselben herabhängt.
  • Hierbei ist die Aussparung im Wasserfahrzeug für das Hinterrad bügelförmig gestaltet, so daß der Mittelteil des Biolotskörpers und der Bügel als Taucherglocke wirken.
  • U m bei Landfahrt und Nichtbenutzung der seitlichen Sitze den Luftwiderstand zu verringern, sind die seitlichen Sitze zusammenlegbar ausgebildet.
  • Damit das Fahrzeug sowohl zu Lande als auch zu Wasser auch bei einseitiger Belastung, beispielsweise bei nur einem Beifahrer, benutzt werden kann, ohne die Stabilität zu gefährden, sind am Rahmen seitlich verschiebbare Ausgleichsgewichte vorgesehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und es bedeuten Abb. i Seitenansicht des Fahrzeuges, Abb.2 Längsschnitt durch die Sitzummantelung, Abb. 3 Draufsicht gemäß Abb. i, Abb. q. Draufsicht gemäß Abb. 2, Abb.5 Teilrückansicht des Fahrzeuges, Abb.6 weitere Gestaltung .gemäß Abb. 5. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befindet sich ein Motorrad 3 zwischen zwei getrennten, aber durch einen Bügel miteinander verbundenen Sitzen 7, wobei die Verbindung dieser Sitze 7 untereinander und mit dem Rahmen des Motorrades 3 so erfolgt, daß eine Art Taucherglocke 2 entsteht. Die Form der Ummantelung 2 ist stromlinienförmig in der Art eines Bojotskörpers .ausgebildet, @um Luft und Wasser den geringsten Widerstand -entgegenzusetzen.
  • In gleichem Sinne ist auch das Vorderrad i des Motorrades 3 mit einer taucherglockenartigen Verkleidung versehen. Eine ähnliche Umkleidung kann auch das Hinterrad des Motorrades verhalten.
  • Um die Seitenstabilität, insbesondere im Stand des Fahrzeuges, zu erhalten, können in an sich bekannter Weise Seitenräder am Rahmen des Motorrades 3 unterhalb ,oder seitlich der Sitze 7 vorgesehen sein. Diese seitlichen Stützräder können in beliebiger Weise während der Fahrt hochgeklappt werden.
  • Die Sitze 7 sind quer verschiebbar gegenüber dem Motorrad 3 gelagert. Beispielsweise ist hinter der Lenkstange ein Querarm vorgesehen, auf dem die Ummantelung 2 muftenartig gelagert ist. Es kann auch umgekehrt. ein Querarm im vorderen Teil der Ununantelung 2 vorgesehen sein, auf dem eine am Rahmen des Motorrades 3 _ vorgesehene Muffe quer verschiebbar gelagert ist. Auf diese Weise ist @es leicht möglich, ein Auswiegen des Fahrzeuges vor Fahrtantritt vorzunehmen, gleichgültig, ob die beiden Seitensitze 7 ungleich belastet sind.
  • Wenn, wie in Abb. q. dargestellt, die Seit längswänd@e der Ummantelung 2 in GelWn='# ken i schwenkbar und durch eine elastisch#:.#. Haut mit dem festen Mittelteil verbunden' sind, kann die Ummantelung einschließlich der Sitze 7 teilweise zusammengelegt werden.
  • Durch die Anwendung einer Feder, die die Laufräder abwärts drückt, wird erreicht, daß die Laufräder während der Fahrt elastisch nachgeben und in den Kurven das Fahrzeug am Umstürzen verhindern.
  • Das Hinterrad i des Motorrades 3 kann durch ein Handrad mit Spindel oder durch ein Zahnstangengetriebe mit Zahnradantrieb oder auch in sonstiger beliebiger Weise in die von der Ummantelung 2 gebildete Taucherglocke 4. eingezogen werden, falls das Fahrzeug sich im Wasser befindet. In diesem Falle empfiehlt es sich, den Raum der Taucherglockeq. innerhalb derUmmantelung2 nach Hochziehen des Hinterrades i, z. B. durch angelenkte Klappen, zu verschließen. In ähnlicher Weise kann auch das Vorderrad i bei Wasserfahrt geschlossen werden, beispielsweise dadurch, daß die Taucherglocke 4. so gedreht wird, daß die Öffnung nach oben zeigt.
  • Das eiiigedrungcne Wasser kann durch eine Hand- oder Maschinenpumpe, deren Antrieb durch den Motor des Motorrades erfolgen kann, beseitigt werden.
  • Der Antrieb des Fahrzeuges bei Wasserfahrt erfolgt durch eine Schiffsschraube, die '.ihren Antrieb von der Antriebswelle des Mo- tors erhält.
  • Zur Lenkung des Fahrzeuges im Wasser kann ein Ruderoder eine Schraube dienen.

Claims (3)

1'ATRNT.%NSPRiicHR: i. Motorrad, das gleichzeitig als Wasserfahrzeug benutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserfahrzeug (2) mit je einem links und rechts der Längsachse getrennt voneinander angeordneten Sitz (7) mit dem Motorrad verbunden ist, wobei das Wasserfahrzeug über, das Hinterrad .(i) des Motorrades gesetzt ist und zu beiden Seiten desselben herabhängt.
2. Motorrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung im Wasserfahrzeug für das Hinterrad (i) bügelförmig gestaltet ist, so daß der Mittelteil des Bootskörpers und der Bügel als Taucherglocke dienen.
3. Motorrad nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Sitze (7) zusammenlegbar ausgebildet sind.
DEC49013A Motorrad, das gleichzeitig als Wasserfahrzeug benutzt werden kann Active DE643713C (de)

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