DE102019002357A1 - Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug - Google Patents

Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102019002357A1
DE102019002357A1 DE102019002357.9A DE102019002357A DE102019002357A1 DE 102019002357 A1 DE102019002357 A1 DE 102019002357A1 DE 102019002357 A DE102019002357 A DE 102019002357A DE 102019002357 A1 DE102019002357 A1 DE 102019002357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kayak
vehicle
land
boat
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019002357.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102019002357.9A priority Critical patent/DE102019002357A1/de
Publication of DE102019002357A1 publication Critical patent/DE102019002357A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
    • B60F3/0069Recreational amphibious vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • B62J17/083Frame mounted hoods specially adapted for rider propelled cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • B62K13/08Frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/48Fairings forming part of frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/005Recumbent-type bicycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/26Accessories for canoes, kayaks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Für obiges Fahrzeug hält der derzeitige Stand der Technik bislang keine Lösung parat, die eine ausreichend praxistaugliche Umsetzung hinsichtlich Radanordung und Rumpfvariabilität ermöglicht.Der Hauptlösungsansatz diesbezüglich besteht zum Einen in einer neuartigen Anordnung der Räder relativ zum Fahrzeugrumpf, sowie in einer neuartigen Rumpftransformationsmethode, um von dem einen Betriebsmodus in den anderen Betriebsmodus überwechseln zu können.Anwendungsgebiet ist der Outdoor-Freizeitbereich und dort insbesondere die Verbindung von Rad-und Wasserwandern.

Description

  • Es gibt bereits seit längerem verschiedene Patente bzw. Offenlegungsschriften sowie Entwicklungsprojekte für muskelkraft betriebene Fahrzeuge, die sowohl auf dem Land, als auch auf dem Wasser betrieben werden können.
    Um den derzeitigen Stand der Technik auf diesem Gebiet und die daran anknüpfende Kritik jedoch besser beurteilen und einordnen zu können, erscheint es an dieser Stelle zunächst einmal sinnvoll, eine Klassifizierung derartige Fahrzeuge in die nachfolgend vorgestellten zwei Hauptgruppen vorzunehmen:
    • (Muskelkraft betriebene) Amphibienfahrzeuge erster Ordnung:
      • Sie können ohne größeren Umbauvorgang (Transformationsvorgang) zwischen dem Landbetriebsmodus und dem Wasserbetriebsmodus hin und her wechseln.
  • Als Beispiele hierfür seinen genannt:
    1. 1. Auslegeschrift DE 44 10 813 A1 von Günter Gellerer vom 22.03.1994:
      • Es handelt sich hierbei um ein „amphibisches, dreirädriges, Land- und Wasserfahrzeug mit Pedalantrieb...“, bei welchem die Räder im Schwimmbetrieb im Wasser verbleiben und zwei der drei Räder im Wasser vermittels ausschwenkbarer Schaufeln zum Antrieb im Wasser genutzt werden.
    2. 2. Die „UK Patent Application GB 2 346 839 A “ von Peter Huge Bews vom 16.02.1 999 Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein „amphibious vehicle that can be used on water as a boat and on land as a tricycle...“ bei welchem die Räder im Schwimmbetrieb ebenfalls im Wasser verbleiben und die zwei hinteren Räder vermittels „paddels“ zum Antrieb im Wasser dienen. Zusätzlich (und im Unterschied zu obigem Patent von Günter Gellerer) ist bei dieser Konstruktion noch ein Schraubenantrieb vorgesehen, welcher vermittels einer Kupplung und eines Getriebes zum Antrieb im Wasser zugeschaltet werden kann.
  • (Muskelkraft betriebene) Amphibienfahrzeuge zweiter Ordnung:
    • Hierbei muss eine Art von Umbau erfolgen (Transformationsvorgang), um das Fahrzeug in die jeweilige, für den Land- oder Wasserbetrieb benötigte, Konfiguration zu bringen.
  • Als Beispiele hierfür seinen genannt:
    1. 1. Die Auslegeschrift 1 147 864 von Dr. med. Rolf Weitemeyer vom 26.10.1955:
      • Hierbei handelt es sich um ein, „In ein Faltboot umwandelbares Fahrrad mit einzelne Bootsteile mitführendem Anhänger“. Wesentliches Charaktermerkmal dieser Konstruktion ist, dass durch einen umfangreichen Umbau ein Fahrrad mit klassischem Rahmen (Diamantrahmen) sowie ein dazugehöriger Fahrradanhänger (in welchem Bootsteile verstaut sind) in ein Faltboot umgewandelt werden können, so dass nahezu jedes Einzelteil des Fahrrades und des Anhängers an einem neuen Einbauort, eine neue Funktion in dem so entstehenden Faltboot bekommt.
    2. 2. Das Patent DE 10 2005 034 931 A1 von Dipl.-Ing. (FH) Klaus Priebs vom 27.07.2005. Hierbei handelt es sich um ein „Auch an Land von Muskelkraft fahrbares Kanu/Kajak“. Als Basis dieser Konstruktion kann ein vollverkleidetes Liegerad angesehen werden, bei welchem sich die Räder herausnehmbar in wasserdichten Radschächten befinden und die obere Rumpfschale in Längsrichtung satteldachförmig aufgeklappt werden kann und für den Kajak-Betrieb die beiden „Dachflächen“ herunter- und übereinandergelegt werden können.
    3. 3. Die im P.M.-Magazin mit Ausgabe Juli 2007 vorgestellte Entwicklung der Hochschule Anhalt in Dessau, der sogenannte „Sea Lander“. Hierbei handelt es sich um ein unverkleidetes Liegerad, bei welchem im Wesentlichen der Rahmen in die Länge geklappt und somit als Kiel für das damit entstehende Faltboot verwendet werden kann. Die übrigen Bootsteile finden sich (ähnlich wie in der Konstruktion von Dr. med. Rolf Weitemeyer) einzeln in mitzuführenden Taschen verstaut.
  • Die obig angesprochenen muskelkraft betriebenen Amphibienfahrzeuge erster Ordnung haben aus Sicht des Verfassers den gravierenden Nachteil,
    dass insbesondere der Wasserbetrieb derartig hohe Fahrwiderstände verursachen dürfte, dass eine Kräfte sparende Fortbewegung auch über längere Distanzen und nicht immer nur mit der Strömung, wie man sie vom Wasserwandern mit Kajaks oder Kanus her kennt, nicht möglich sein dürfte.
    Geschuldet ist dieser Nachteil dem Umstand, dass ein Landfahrzeug ja gerade ohne Umbau oder Transformationsvorgang auch als Wasserfahrzeug benutzt werden soll, was zur Folge hat, dass die Räder im Wasser verbleiben müssen und dort entweder hohen Wasserwiderstand leisten oder / und nur mit geringem Wirkungsgrad als Schaufelräder zum Antrieb genutzt werden können.
  • Die bisherig und obig angesprochenen muskelkraft betriebenen Amphibienfahrzeuge zweiter Ordnung dürften aus Sicht des Verfassers alle darin erfolgreich sein, eben diesen gerade beschriebenen Nachteil der Amphibienfahrzeuge erster Ordnung beseitigt zu haben, denn allen ist gemeinsam, im Wasserbetrieb strömungsgünstige Kajakrümpfe auszubilden.
    Jedoch haben sich offenbar, bei jeder der beschriebenen Ausführungsarten Nachteile in die Konstruktionen eingeschlichen, die einer technisch, praktischen Umsetzung offenbar derartig im Wege gestanden haben mögen, dass es bisherig zu keiner nennenswerten wirtschaftlichen Vermarktung derartiger Fahrzeuge gekommen ist.
    Diese Nachteile liegen nach Ansicht des Verfassers in folgendem begründet:
    • → Dem hohen Einzelteil- und Umbauaufwand insbesondere bei der Konstruktion von Dr. med. Rolf Weitemeyer (Umwandelbares Fahrrad) aber auch bei dem Design der Hochschule Anhalt in Dessau („Sea Lander“).
    • → Der Mitführung vieler Fahrzeugteile, die entweder nur im Landbetrieb oder im Wasserbetrieb Funktionen ausführen und dadurch Gewicht und Stauraum in dem jeweiligen Fahrmodus, in welchem sie nicht benötigt werden,beanspruchen. (z.B. Die im Radbetrieb mitzuführenden Bootsteile in dem Anhänger des „...umwandelbaren Fahrrades...“ oder in den Packtaschen des „Sea Landers“ oder die wasserdichten Radschächte samt Bodendeckel, sowie das doppelt übereinander liegende Kajakdeck im Wasserbetrieb bei dem „Auch an Land... fahrbaren Kanu/Kajak“)
    • → In konstruktiven Einzelproblemen, wie z.B. das Abdichtungsproblem der Radschächte bei dem „Auch an Land... fahrbaren Kanu/Kajak“ oder die unbefriedigende aerodynamisch günstige Formgebung im Landbetrieb (das „...umwandelbare Fahrrad...“ und der „Sea Lander“ sind gänzlich ohne strömungsgünstige Verkleidung im Landbetrieb unterwegs und die Verkleidung des „Auch an Land... fahrbaren Kanu/Kajak“ kann bauartbedingt nur sehr eingeschrängt strömungstechnisch günstig ausgeführt werden.
  • Die im Folgenden aufgeführte Erfindung hat somit das Ziel, für diese, quasi noch letzten verbliebenen Hindernisse auf dem Weg hin zu einer erwähnenswerten Verbreitung solcher Fahrzeuge, eine tatsächlich praxistaugliche Lösung aufzuzeigen.
  • Dieses Ziel wird durch die in den Patentansprüchen 1-3 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die Konstruktion setzt sich, wie 1 und 3 zeigt, prinzipiell aus einem kajakförmigen Rumpf zusammen, an dessen Bug und Heck jeweils außerhalb des im Unterwasserbereich vollständig wasserdichten Rumpfes ein Rad (1) auf Mittschiffsebene vorne, vermittels Gestänge oder Bowdenzügen (3) lenkbar und hinten über Pedalen (4), Kettenblatt (5) Fahrradkette (6) und Ritzel (7) antreibbar montiert ist.
    Denkbar wäre jedoch auch ein Vorderradantrieb, wie im Liegeradbau bisweilen anzutreffen ist.
    Diese neuartige Anordnung der Räder, außerhalb des Rumpfes, einspurig und auf Mittschiffsebene vor und hinter dem Rumpf liegend, eines Amphibienfahrzeuges 2. Ordnung, bringt den großen Vorteil mit sich, dass der beträchtliche Abdichtungsaufwand für zwei Raddurchbrüche im Unterwasserbereich entfällt, welchen man hätte, würde man die Räder zwischen Bug und Heck und in die äußere Rumpfgeometrie eintauchend, lagern.
    Auch Radschächte, die ähnlich wie ein Schwertkasten, zumindest temporär z.B. bei der Montage der Räder, geflutet werden könnten, wie bei dem „Auch an Land... fahrbaren Kanu/Kajak“ vorgeschlagen, würden hierbei keine befriedigende Abhilfe schaffen, da auch sie für den längerfristigen Kajakbetrieb (von unten her) abgedichtet werden müssten, da es als unzumutbar anzusehen wäre, die in den Radschächten befindliche Wassermenge, als unerwünschten Ballast beim Paddeln dauerhaft mitführen zu müssen.
    Desweiteren bringt diese Radanordung eine beträchtliche Erweiterung des Stauraumes in beiden Betriebsarten mit sich, da weder die Räder selbst, noch deren Radschächte im Rumpf für Einschränkungen sorgen.
    Eine Anordnung der Räder komplett unterhalb des Rumpfes hätte wiederum den Nachteil, dass die Schwerpunktlage des Fahrzeuges sich um mindestens den Raddurchmesser erhöhen würde, was die Instabilität des Fahrzeuges, sowie den Luftwiderstand im Landbetrieb erhöhen würde.
  • Bei der hier beschriebenen Anordnung der Räder ist die Bodenfreiheit (8), jedoch unabhängig von der gewählten Radgröße, maximal nur so groß wie nötig, frei wählbar.
  • Ein weiterer Vorteil, dieser Radanordung ist, dass, wie 2 zeigt, die Räder jeweils vermittels eines einfachen und über Gestänge oder Seilzügen vom Sitz bedienbaren Schwenkmechanismus auch noch nach erfolgter Wasserung, aus dem Wasser heraus, in eine Position auf das Bootsdeck geschwenkt werden können. Diese Methode ist in praktischer Weise dazu geeignet, um kürzere Strecken auf dem Wasser zurückzulegen.
    Für längere Strecken auf dem Wasser können die Räder aber auch unter Deck verstaut werden.
  • Der kajakförmige Rumpf wird, wie 4 zeigt, für den Betrieb als Landfahrzeug nach oben hin in der Gestalt vergrößerungsfähig ausgebildet, dass das vordere Bootsdeck (9) um eine waagerecht, quer zur Bootslängsachse und nahe der Bugspitze liegende Achse (10) mindestens soweit nach oben geschwenkt wird, dass der Innenraum dann gerade genug Platz (11) bietet für das Pedalieren des in Liegerradsitzposition befindlichen Fahrers.
    Das hintere Bootsdeck (12), wird entsprechend, um eine ebenfalls waagerecht und quer zur Bootslängsachse aber nahe am Heck liegenden Achse (13) soweit nach oben geschwenkt, dass sich zusammen mit der durchsichtigen Kabinenhaube (14) insgesamt eine möglichst optimale, strömungsgünstige Vollverkleidung für das zu pedalierende Landfahrzeug ergibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4410813 A1 [0002]
    • GB 2346839 A [0002]
    • DE 102005034931 A1 [0004]

Claims (3)

  1. Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (1) (1 und 3) für den Landbetrieb an Auslegern (2) (1 und 3), direkt vor dem Bug und hinter dem Heck angeordnet sind, so dass ein einspuriges, Landfahrzeug entsteht und die untere Rumpfhälfte dadurch komplett geschlossen bleiben kann.
  2. Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder nach Wasserung des Fahrzeuges aus dem Wasser heraus, bis auf das Kajakdeck geschwenkt werden können, wie in 2 ersichtlich.
  3. Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kajakförmige Rumpf für den Landbetrieb nach oben hin dadurch vergrößert werden kann (siehe 4), dass das vordere Bootsdeck um eine waagerecht, quer zur Bootslängsachse und nahe der Bugspitze liegende Achse (10) mindestens soweit nach oben geschwenkt werden kann, dass der Innenraum genug Platz bietet für das Pedalieren (11) des in Liegerradsitzposition befindlichen Fahrers und dass das hintere Bootsdeck (12) entsprechend um eine ebenfalls waagerecht und quer zur Bootslängsachse aber nahe am Heck liegenden Achse (13) soweit nach oben geschwenkt werden kann, dass sich zusammen mit der durchsichtigen Kabinenhaube (14) insgesamt eine strömungsgünstige Vollverkleidung für das zu pedalierende Landfahrzeug ergibt.
DE102019002357.9A 2019-03-28 2019-03-28 Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug Pending DE102019002357A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019002357.9A DE102019002357A1 (de) 2019-03-28 2019-03-28 Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019002357.9A DE102019002357A1 (de) 2019-03-28 2019-03-28 Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019002357A1 true DE102019002357A1 (de) 2020-10-01

Family

ID=72612530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019002357.9A Pending DE102019002357A1 (de) 2019-03-28 2019-03-28 Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019002357A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2161194B1 (de) Motorischer Propellerantrieb für ein Wasserfahrzeug
WO2019072976A1 (de) Antriebsmodul für einen bootartigen auftriebskörper und damit ausgerüsteter solcher auftriebskörper
DE2453651C3 (de) Anhängerklappboot
DE7030656U (de) Wasserfahrzeug.
DE2344539A1 (de) Wasserfahrzeug
DE4030225A1 (de) Fahrzeug zur befoerderung von personen auf dem wasser
DE3020873C1 (de) Wasserfahrzeug mit Pedalantriab
DE1290054B (de) Motorboot
DE102019002357A1 (de) Zwischen Liegerad und Kajak transformierbares Fahrzeug
DE202012005066U1 (de) Wasserfahrzeug mit Muskelkraftantrieb
DE102007007783B4 (de) Einrichtung, bestehend aus Elementen eines Fahrrades und eines Faltbootes, zur Fortbewegung auf dem Lande oder zu Wasser
CH662790A5 (en) Water cycle
WO2020025827A1 (de) Wasserfahrzeug
EP0392019A1 (de) Schiff für hohe geschwindigkeiten
DE102014102319A1 (de) Multifunktionelles Segelfahrzeug
DE1808211A1 (de) Aufbau fuer die Segel- und Steuereinrichtungen an Kleinbooten
DE2651022A1 (de) Rennfloss
DE102005034931B4 (de) Auch an Land von Muskelkraft fahrbares Kanu/Kajak
DE4410813A1 (de) Amphibisches, pedalangetriebenes Land- und Wasserfahrzeug
DE3029763C2 (de)
AT406757B (de) Windenergieantriebselement
DE102015008513A1 (de) Fortbewegungsmittel, insbesondere Fahrrad oder Wassersportgerät
DE102018008631B4 (de) Amphibienfahrzeug
EP0122277B1 (de) Surfbrett
DE2416183A1 (de) Mehrrumpf-wasserfahrzeug