DE3902367A1 - Eines mit muskelkraft betriebenes antriebssystem fuer wasserfahrzeuge, insbesondere fuer ruderboote unterschiedlicher bauformen - Google Patents

Eines mit muskelkraft betriebenes antriebssystem fuer wasserfahrzeuge, insbesondere fuer ruderboote unterschiedlicher bauformen

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Description

Die Erfindung betrifft ein neuartiges Antriebssystem, welches imstande ist, einen Bootskörper in angemessener Größe mittels Arm- und Beinkraft in Verbindung mit einem Rudersystem vorwärts zu bewegen. Diese Bootsform kann verschiedenartig ausgeführt werden, wie z.B. die Form eines Katamarans, bestehend aus zwei Bootskörpern, die durch eine Plattform im Mittelstück anein­ andergelegt werden. Eine Bootsform mit der charakteristischen Form eines Surfbretts mit entsprechenden Auslegern, die dem Boot dann eine Sicherheit verleihen.
Unter dem Bootskörper sind am hinteren Teil zwei Zylinder an­ geordnet, die jeweils einen Kolben mit einem Klapppventil auf­ nehmen. In den Bootskörpern sind zwei Schlitze eingearbeitet, die oben und unten offen sind, durch diese die Ruderstangen gleiten. Die Ruderstangen sind mit den Kolben verbunden. Auf den Bootskörpern oder auf der Ruderplattform sind Gleitschienen montiert, die die Schlittenruderplatte aufnehmen und rollen lassen. Diese sind mit vier Horizontal- und vier Vertikallagern ausgerüstet. Ein Rollsitzschlitten gleitet ebenfalls auf den Gleitschienen und bewirkt einen größeren Ruderhub bei gleich­ zeitig steigenden Leistungen. Das voneinander unabhängige Bewegen der beiden Ruderhebel bzw. die Bewegung des gesamten Rudersystems auf das unter der Wasserlinie sich befindende An­ triebssystem, bewirken Richtungsänderungen und Vortrieb. Das Hin- und Herrudern der einzelnen Rudersysteme bewirkt gemeinsam das Verdrängen von Wasser, ganz gleich, ob der Kolben im Zylin­ der, die Ruderplatten ohne Zylinder oder runde bzw. quadratisch angeordnete Formen mit jalousieartigen Einzelplatten angeordnet sind und zwar nach der Wahl des Benutzers.
Bekannt sind Ruder- und Paddelboote, Kanus und Kajaks und an­ dere Bootstypen, die mit Ruderriemen zum Antrieb ausgerüstet sind und mit Armkraft betrieben werden. In den Rennruderbooten oder wie bekannt in Ruderbooten, sitzen die Ruderer auf Schlit­ ten und rudern mit Ruderriemen; dabei tauchen die Ruderblätter in das Wasser ein und treiben mit Muskelkraft mittels Arm- und Beinbewegungen das Rennboot vorwärts, aber in Blickrichtung rückwärts. Die erfinderische Idee bewirkt den Fortfall der un­ bequemen Ruderriemen, die für den Wasserrudersportler unhand­ lich und unbequem sind. Anstatt der Ruderriemen wird ein neues Rudersystem dargestellt. Durch diese Anordnung wird eine Vor­ wärtsbewegung des Bootes im Sichtbereich des Ruderers erzielt.
Die Ruderhebel werden vorwärts und rückwärts bewegt, wobei die Hände, die an den Ruderhebeln befindlichen Rudergriffe diese erfassen. Beide Ruderhebel sind separat angeordnet, da diese Anordnung aus zwei voneinander getrennten Systemen besteht. Ein besseres Lenken bzw. eine bessere Bootsführung wird dadurch erzielt, indem das linke oder rechte System oder beide Systeme zu gleicher Zeit betätigt werden, die den Bootskörper nach vorne treiben. Wichtig ist, daß beide Füße an verstellbaren Stützbrettern ihren Halt finden, die durch Schlaufen gesichert werden, so daß der Rollsitzschlitten, durch Ausstrecken und Zusammenziehen der Beine und Beugen und Strecken der Arme des Ruderers, in beiden Richtungen bewegt werden kann. Die Kolben bzw. die Ruderplatten oder Einzelplattenaufhängung in Rahmen sind so konstruiert, daß das Wasser durchfließen kann oder im Arbeitstakt den Durchfluß sperrt, d.h. die Klappventile der Systeme drehen, schließen und öffnen sich automatisch.
Beim Vorlaufen der Kolben ist ein Durchfluß des Wassers ge­ währleistet, so daß die Zylinder mit Wasser gefüllt werden. Beim Rückführen bzw. während des Arbeitstaktes schließen die Ventile und das Wasser wird mit großem Druck aus den Zylindern getrieben, wodurch sich der Bootskörper nach vorwärts in Bewe­ gung setzt. Gelenkt bzw. gesteuert wird der Bootskörper durch das am Heck befindliche Steuerruder. Der Steuerhebel ist so konstruiert, daß man in der Endstellung des Rollsitzschlittens den Steuerhebel in die gewünschte Stellung auf die mit Einker­ bungen versehene Rasterschiene stellen kann, wodurch die Fahrt­ richtung verändert wird. Die Schlittenruderplatte stellt eine Verbindung zwischen Ruderhebel, Schlittenruderhebel und der Kolbenstange bzw. Ruderstange her, dabei gleitet die Schlitten­ ruderplatte auf u-förmigen Schienen. Diese sind mit vier verti­ kalen und vier horizontalen Kugellagern ausgerüstet, die ein Verkanten, Gieren und Drängen verhindern. Ohne diese Anordnung von Kugellagern gäbe es keine technische Durchführung des Ru­ dersystems. Eine mögliche Vereinfachung des Antriebssystems wird dadurch erreicht, daß anstatt der beiden Ruderzylinder eine Antriebsflosse unterhalb des Bootskörpers konstruktiv an den Ruderhebel angebracht wird. Sie arbeitet nach dem Prinzip einer Entenflosse. Dieses Antriebssystem wird für Kleinstboote angewendet und ist für jugendliche Sportler vorgesehen. Durch die im Ruderhebelager (35) befindlichen Zahnräder rudert das Boot im Sichtbereich des Ruderers nach vorwärts. Zwei halb­ zylindrische Bootskörper und eine zwischen den Bootskörpern befindliche Bootsdecksplatte ergeben eine Bootsform, die der eines Katamarans ähnelt. In beiden Bootskörpern befinden sich Bohrungen für die Aufnahme der Stabilisierungsrohre, die in Verbindung mit der Bootsdecksplatte verschraubt und gesichert werden. Sie geben dem Boot eine große Stabilität. Auf der Bootsdecksplatte befindet sich das gesamte Rudersystem mit den verschiedenartigen Antriebssystemen. Unterhalb der Bootsdecks­ platte sind die Klammern angeschraubt, die beim Aufdrücken auf die Stabilisierungsrohre mit ihnen übereinstimmen. Die Boots­ decksplatte kann beim Transport demontiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Abbildungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht des ganzen Bootskörpers mit dem Antriebssystem.
Abb. 2 zeigt einen Querschnitt des gesamten Antriebssystems.
Abb. 3 stellt einen Querschnitt des Kolbens dar.
Abb. 4 veranschaulicht den Kolben in der Perspektive.
Abb. 5 zeigt ein Antriebssystem mit zwei Antriebssystemen in der Frontdarstellung.
Abb. 6 zeigt ein Antriebssystem mit einem Antriebssystem in der Frontdarstellung.
Abb. 7 veranschaulicht einen Teil der Schlittenruderplatte mit Schlittenruderhebel.
Abb. 8 zeigt die Schlittenruderplatte in der Draufsicht (Vorderteil).
Abb. 9 zeigt die Seitenansicht (versetzt).
Abb. 10 wird das Rudersystem mit einer freiarbeitenden Ruderplatte mit der Umschaltautomatik dargestellt.
Abb. 11 zeigt eine auswechselbare Ruderplatte mit einzel aufgehängten schwenkbaren Ruderplatten.
Abb. 12 eine Darstellung eines Ringes mit eingesetzten freischwingend gelagerten Ruderklappen und einer Klappeinrichtung.
Abb. 13 zeigt einen Ausschnitt der Umschaltautomatik.
Abb. 14 stellt die Umschaltautomatik im Schnitt dar.
Abb. 15 zeigt die Darstellung eines Katamaranbootes.
Abb. 16 zeigt den Unterbau des Bootes.
Abb. 17 zeigt ein Kleinstboot mit Flossenantrieb.
Legende:
 1 Bootskörper
 2 Stützbrett, verstellbar
 3 Ruderhebel
 4 Buchse für Segelmast
 5 Rollsitzschlitten
 6 Gleitschienen
 7 Griffstück (Abb. 15)
 8 Steuerhebel
 9 Steuerruder
10 Steuerbolzen
11 Anschlußstück
12 Schutzeinrichtung
13 Verstelleinrichtung
14 Begrenzer
15 Schlittenruderplatte
16 Klappventil
17 Kolben
18 Ruderstange
19 Zylinder
20 Schlitz
21 Vertikalkugellager
22 Ruderhebelgriff
23 Abweiser
24 Klappventilstift
25 Ventilklappe
26 Stützschwimmer
27 Schlittenruderhebel
28 Schaft mit Kippgelenk
29 Antriebsflosse
30 Flossengelenk
31 Befestigungsschraube
32 Auslegerstütze
33 Fußhalter (Abb. 17)
34 Führungsbolzen (Abb. 17)
35 Ruderhebellager (Abb. 17)
36 Ausleger (Abb. 5/6)
37 Stützen (Abb. 5/6)
38 Sitzeinheit (Abb. 17)
39 Schlitzabdeckung
40 Lagerkreuz
41 Gelenklager
42 Horizontalkugellager
43 Wendegetriebe
44 Runderstangenmutter
45 Rasterschiene (Steuerruder)
46 Kippbolzen
47 Schlaufe
48 Bootsdecksplatte (Abb. 15)
49 Ruderkopf
50 Anschlagbolzen
51 Begrenzungsbolzen
52 Ruderklappen
53 Ruderklappenrahmen
54 Ruderplatten
55 Umlenkhebel
56 Umlenkleiste
57 Zylinderring
58 Befestigungsschraube
59 Verstärkung
60 Klappeinrichtung
61 Klappenlager
62 Verstärkungsstück
63 Wendegetriebe
64 Begrenzungsstreben
65 Stabilisierungsrohre
66 Klammern
67 Schraubdichtung
68 Aluminiumbuchsen
Die Gesamtansicht (Abb. 1) zeigt die Form und Ausstattung des Bootskörpers (1) und die Anordnung des Antriebssystems. Der Ruderer sitzt auf dem Rollsitzschlitten (5) und bedient beide Ruderhebel (3). Der Rollsitzschlitten rollt auf den Gleit­ schienen (6) und wird durch die Begrenzer (Abb. 2/14) gebremst. Auf dem Bootskörper befindet sich das Stützbrett (2) mit einer Verstelleinrichtung (13), Steuerruder (9), Kippbolzen (46), Rasterschiene (45) und Steuerhebel (8). Durch Bewegen des Steuerhebels nach links oder rechts schlägt das Steuerruder aus. Das Boot fährt somit in die gewünschte Richtung. Das Stützbrett gibt dem Ruderer den richtigen Halt beim Rudern. Am vorderen Teil des Bootes befindet sich die Buchse (4) zum Ein­ setzen eines Segelmastes. Die Schutzeinrichtung (12) schützt das Antriebssystem vor Beschädigungen.
Die Querschnittszeichnung (Abb. 2) zeigt das Ruder- bzw. An­ triebssystem. Am Kolbenende befindet sich die Ventilklappe (25); sie öffnet und schließt sich entsprechend der Wasser­ strömung automatisch. Der Rückstoß des Kolbens (17) wird durch Arm- und Beinkraft des Ruderers eingeleitet, indem der Ruder­ hebel (3/Abb. 1) nach hinten gezogen wird. Während der Vor­ wärtsbewegung gleitet der Kolben in die Ausgangsposition; dabei öffnet sich die Ventilklappe (25) und das Wasser strömt in den Zylinder (19). In der Rückholposition schließt automatisch das Klappventil und bewirkt durch das Herauspressen des Wassers den Vortrieb des Bootes. Die Schlittenruderplatte (15) überträgt den Druck des Schlittenruderhebels auf das Antriebssystem und bewirkt somit den Ausstoß des Wassers aus dem Zylinder. Die Schlittenruderplatte gleitet in den u-förmigen Gleitschienen (6) und verhindert das Herausspringen der Schlittenruderplatte während des Rudervorgangs. Auf dem vorderen Teil des Boots­ körpers befindet sich das verstellbare Stützbrett (2) mit Schlaufe (47). Der Pfeil zeigt die Vorwärtsbewegung des Bootes an. Die Zylinder sind ca. 3 cm in den Bootskörper eingelassen.
Abb. 3 zeigt den Kolben (17) im Querschnitt. Am Kolbenende ist das Klappventil (16), Ventilklappe (25) mit Klappventilstift (24) angeordnet und öffnet und schließt sich automatisch. Ab­ weiser (23) und das obere Teil des Klappventils bestehen aus einem Stück. Im vorderen Teil des Kolbens befindet sich das Lagerkreuz (40) mit dem Gelenklager (41). Die Ruderstange (18) ist im Gelenklager beweglich eingesetzt. Die Ventilklappe (25) kann auch aus mehreren Klappen bestehen, z. B. siehe Abb. 11. In der Abb. 4 ist der Kolben in der Perspektive dargestellt. In dieser Darstellung erkennt man den Abweiser (23), der den frei­ en Lauf des durchströmenden Wassers herstellt. Der Abweiser wird mit Schrauben befestigt.
In den Frontansichten Abb. 5/6 werden beide Systeme darge­ stellt. Zylinder (19), Kolben (17), Ruderstange (18), Schlit­ tenruderhebel (27), Ruderhebel (3) und Schlittenruderplatte (15) bilden zusammen die Antriebseinheit. Der Rollsitzschlitten (5) gleitet auf den Vertikalkugellagern (21) in den u-förmigen Gleitschienen (6). Die Ruderhebelgriffe (22) befinden sich zur besseren Handhabung auf den Ruderhebeln (3). Die Ausleger (36) und die Stützen (37) werden am Bootskörper (1) zwecks Stabili­ sierung montiert.
Abb. 7 zeigt die Perspektive der Schlittenruderplatte (15) und den auf der Schlittenruderplatte montierten Schlittenruderhebel (27). Dieser wird in die Einfräßungen der Schlittenruderplatte eingeschoben und mit vier Befestigungsschrauben (58) gesichert. Die Ruderstangenmutter (44) verbindet Ruderstange (18) mit der Schlittenruderplatte.
Abb. 8/9 zeigt eine Drauf- und Seitenansicht der Schlitten­ ruderplatte (15). Man erkennt die Anordnung der vertikalen und horizontalen Kugellager (21/42) mit den Lagerbolzen (43). Diese Kugellager rollen in den u-förmigen Gleitschienen (6).
Die Ruderstange (18) wird in die Bohrung der Schlittenruder­ platte mittels Ruderstangenmutter (44) regulierbar einge­ schraubt und gesichert. Auf der Gleitschiene (6) befindet sich die Umlenkleiste (56).
In der perspektivischen Darstellung Abb. 10 erkennt man das neuartige Antriebssystem mit der Umlenkautomatik. Die Schlit­ tenruderplatte (15) mit Schlittenruderhebel (27), Ruderhebel (3), Ruderhebelgriff (22) und den beiden Begrenzungsbolzen (51) bilden einen Teil der Umschaltautomatik. Der Ruderkopf (49) mit den beiden Anschlagbolzen (50), die um 180 Grad versetzt sind und dem Umlenkhebel (55) zusammen mit der Umlenkleiste (Abb. 14/56) bilden den restlichen Teil der Umlenkautomatik. Dieses System ist imstande, ein automatisches Wenden der Ruderplatten (54) in die Endstellung von vor auf zurück und umgekehrt, zu bringen. Ein Verstärkungsstück (62) des Ruderblattes ist dar­ gestellt.
Abb. 11 zeigt ein neuartiges Ruderblatt, bestehend aus dem Ruderklappenrahmen (53), den Ruderklappen (52) und der ange­ schweißten Ruderstange (18). Dieses System ist mit der Ruder­ platte (54/Abb. 10) auszuwechseln. Bei diesem System entfällt die Umschaltautomatik, da die einzelnen Ruderklappen (52) sich im Strom selbständig öffnen bzw. schließen. Sie werden mittels Begrenzungssstreben (64) gestützt.
In der Perspektivzeichnung Abb. 12 erkennt man das ringförmige Antriebssystem. Hierbei besteht die Möglichkeit, den Zylinder­ ring (57), welcher schmal oder breit sein kann, in einem Zylinder (siehe Abb. 2/19) gleiten zu lassen. Die Ruderklappen (52) öffnen bzw. schließen sich entsprechend der Wasserströmung während des Ruderns. Dieser Zylinderring läßt sich durch die Klappeinrichtung (60) - auch ohne Zylinder - beim Transport oder bei einer Grundberührung umklappen. Die Ruderklappen (52) sind leichtgängig und weisen im Wasser ein Gewicht von nur 40 g auf; sie sind in den Klappenlagern (61) aufgehängt. Die Ruderstange (18) ist am Zylinderring (57) stabil angeschweißt. Sämtliche Ruderstangen sind im oberen Teil mit einem Vierkant versehen, dadurch scheidet ein Verdrehen der Ruderblätter aus Abb. 13 zeigt, wie schon in Abb. 10 beschrieben, ein auto­ matisches Umlenksystem. Die um 180 Grad versetzten Anschlag­ bolzen (50) schlagen jeweils in einer Ruderstellung an den Begrenzungsbolzen (51) an und wechseln erst beim Wenden der Ruderplatten (54) an den jeweiligen Enden der Umlenkleiste (56). An jedem Ende der Umlenkleiste ist eine Verstärkung (59) ausgebildet, die beweglich ist. Dabei überwindet der Umlenk­ hebel (55) das verstärkte Stück; der Umlenkhebel wird beim Rückführen automatisch zwangsweise um 45 Grad umgeschwenkt. Auf der anderen Seite erfolgt der gleiche Vorgang. Auf den Gleit­ schienen (6) rollt die Schlittenruderplatte (15), von den Ku­ gellagern (21/42) gestützt.
Die Schnittzeichnung Abb. 14 zeigt die Umschaltautomatik, wobei besonders der Umlenkhebel (55) an der Umlenkleiste (56) zu er­ kennen ist, der dort exakt geführt wird. Die richtige Stellung des Ruderblattes (54) ist richtig eingenommen, wenn der An­ schlagbolzen (50) am Begrenzungsbolzen (51) anliegt und der Umlenkhebel (55) an der Umlenkleiste (56) geführt wird. Die Ruderstange (18) mit seinem am oberen Ende befindlichen Vier­ kant wird von der Ruderstangenmutter (44) fest verschraubt. Ein vorzeitiges Umschwenken der Ruderplatten (54) am Wendepunkt wird durch Umlenkbolzen eingeleitet.
Einen neuen Bootstyp zeigt Abb. 15, dargestellt in Form eines Katamarans. Beide Bootskörper (1) werden mittels einer Boots­ decksplatte (48) verbunden und stellen einen kompakten Boots­ körper dar. In der Perspektivzeichnung erkennt man die einzel­ nen Bauteile mit seiner speziellen Ruderanlage. Die beiden Schlittenruderplatten (15) sind der wichtigste Teil der Anlage. Sie werden durch die Armkraft bewegt. Das verstellbare Fußbrett (2) gibt dem Ruderer den richtigen Halt, um einen Gegendruck zu erzeugen, damit der Arbeitshub wirksam wird. Beim Rückholen dienen die Schlaufen (47). Der Rollsitz­ schlitten (5) vergrößert den Arbeitshub bei steigender Lei­ stung. Griffstück (7) und Ruderhebelgriff (22) sind die Teile, womit der Ruderer mit seinen Händen die Schlittenruderplatte in Bewegung setzt, dabei gleichzeitig die Antriebsruder (Abb. 10 oder 11) über die Ruderstangen betätigt, wobei der Ablauf der Ruderaktion automatisch erfolgt. Das Steuerruder (9) wird von Hand bedient und dient zur Richtungsangabe und für ein Verhal­ ten des Bootes. Am Bug des Bootes ist eine Vorrichtung vorge­ sehen, die das Setzen eines Segelmastes ermöglicht. Ein Be­ grenzer (14) begrenzt den Weg des Rollsitzschlittens. Zwischen den Gleitschienen (6) sind Schlitze (20) eingelassen, worin sich die Ruderstangen (18) - Backbord und Steuerbord - bewegen. Die Ruderstangen sind mit den Ruderantriebsplatten verbunden. Die Tragfähigkeit des Katamaranbootes beträgt ca. 470 kg und ist für zwei Erwachsene und zwei Kinder vorgesehen. Dieses Boot ist unsinkbar, da die Bootskörper mit Hartschaum ausgefüllt sind.
In der Abb. 16 erkennt man den stabilen Aufbau des Katamaran­ bootes von der Unterseite gesehen. Die Stabilisierungsrohre (65) werden durch die Mitte der beiden Bootskörper (1) ge­ schoben. Eingepreßte Aluminiumbuchsen (68) garantieren für ein­ en wasserdichten Abschluß beim Einsetzen der Rohre. Sie werden an den äußeren Enden mit Schraubdichtungen (67) verschraubt. An der unteren Seite der Bootsdecksplatte (48) sind Klammern (66) angeschraubt, die ausgerichtet mit den Stabilisierungsrohren übereinstimmen, so daß mit großem Druck das gesamte Rudersystem mit der Bootsdecksplatte auf die Stabilisierungsrohre gedrückt wird. Diese Demontage bzw. Montage dient zum besseren Transport des Bootes. Die Innenräume des Bootskörpers werden mit Hartschaum ausgefüllt und sind somit unsinkbar. Zum Transport zum Wasser können in den letzten hinteren Stabilisierungsrohren Achsen mit leichten Rädern eingesetzt werden. An der Vorder­ kante der Bootsdecksplatte wird ein Griff montiert.
Abb. 17 zeigt eine perspektivische Darstellung einer zusätz­ lichen Ausführung mit abgewandeltem Antriebssystem für Kleinst­ boote bzw. für Surfbretter. Ruderhebel (3) mit Antriebsflosse (29) bilden das eigentliche Antriebssystem. Durch das Flossen­ gelenk (30) wird die Antriebsflosse in der senkrechten Stellung begrenzt und bildet durch die Ruderbewegungen einen Widerstand; das Wasser wird verdrängt bzw. ausgestoßen. Dieser Rückstoß treibt das Boot vorwärts. In der anderen Richtung kippt die Antriebsflosse (29) in die waagerechte Stellung, wie sie in der Darstellung mit den Buchstaben "A" und "B" demonstriert wird. Stützschwimmer (26) mit Auslegerstützen (32) stabilisieren den Bootskörper (1). Die Sitzeinheit (38) besteht aus einem ganzen Stück und wird durch Befestigungsschrauben (31) gesichert. Das Ruderhebellager (35) nimmt die Ruderhebel (3) auf. Ein Füh­ rungsbolzen (34) gleitet in den Bootskörper. Der verstellbare Fußhalter (33) gibt dem Ruderer den richtigen Halt beim Rudern. Im Ruderhebellager (35) befindet sich das Wendegetriebe (43 nicht sichtbar gezeichnet). Diese Anordnung ermöglicht ein Ru­ dern im Sichtbereich des Ruderers vorwärts.

Claims (11)

1. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem für Wasser­ fahrzeuge, insbesondere für Ruderboote unterschiedlicher Bauformen, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwimmfähiger Bootskörper (1), wie z.B. ein Surfbrett bzw. ein Kata­ maranboot einen Antrieb aufnimmt, diesen mittels einer Schlittenruderplatte (15) und Schlittenruderhebel (27) be­ trieben wird, die Schlittenruderplatte mit ihren Kugel­ lagern in den Gleitschienen (6) geführt wird, daß ein Rollsitzschlitten (5) den Ruderweg verlängert, im Boots­ körper zwei Schlitze (20) eingelassen sind, die oben und unten offen sind, durch diese sich die Ruderstangen (18) bewegen, welche in den Schlittenruderplatten (Backbord u. Steuerbord) befestigt werden; unterhalb der Wasserlinie sich zwei Zylinder (19) befinden, in denen sich die Kolben (17) bewegen, diese mit einer Ventilklappe (25) oder mit einer jalousieartigen Ruderklappe (52) ausgerüstet sind, diese auch ohne Zylinder funktionsfähig bleiben, beide Systeme sich automatisch öffnen und schließen, durch Ruder­ bewegungen bei Rückführung des Klappensystems das Wasser stoßartig aus den Zylindern gepreßt wird, wobei eine Sog- und Rückstoßkraft erzeugt wird, die das Boot, im Sichtbe­ reich des Ruderers, nach vorne treibt.
2. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) einen Abweiser (23) besitzt, der ein behinderungsfreies Durchfließen des Wassers durch den Kolben ermöglicht, der Abweiser sich am Ende des Kolbens befindet, zusammen mit der scharnierartigen Einrichtung, die Ventilklappe (25) am Kolben befestigt ist, Ober- und Unterteil der Ventil­ klappeneinrichtung, durch einen Klappventilstift (24) ge­ sichert ist, der untere Teil sich schwingend im Wasserstrom bewegen kann und die Ventilklappe sich während des Arbeits­ taktes an den Rand des Kolbens plan festsetzt.
3. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem nach An­ spruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Ventil­ klappen (25), freischwingende einzelbefestigte Ruderklappen (52) angewendet werden können, die sich wie Jalousien im Wasserstrom öffnen oder schließen und einen besonders gün­ stigen Wirkungsgrad bezüglich der Wasserverdrängung, be­ sitzen.
4. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem, nach An­ spruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß freihängende Ruder­ platten (54), gesteuert mit einer Umschaltautomatik, den notwendigen Ruderdruck beim Rudern erzeugen, bzw. in der Vorholphase keinen Gegendruck entgegensetzen, die Umkehrung der Ruderplatten um 90 Grad an den Enden der Ruderplatten­ umkehrung erfolgen, daß die Ruderplatten bei Grundberührung sich automatisch umklappen (Abb. 10-11/60).
5. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem, nach An­ spruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebs­ systeme mit oder ohne Zylinder (wie Abb. 1/19) ihre Funktionsfähigkeit behalten, das System mit runden oder quadratischen Formen (siehe Abb. 10-12) ausgerüstet werden kann.
6. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem nach An­ spruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer auto­ matischen Umschaltung eines Systems mit Ruderplatten (54) aus einem Ruderkopf (49) mit einer Umlenkleiste (56) be­ stehen muß, diese an den Enden beweglich sein müssen, am Ruderkopf zwei um 180 Grad versetzte Anschlagbolzen (50) vorhanden sein müssen, diese an zwei Begrenzungsbolzen (51) die um 90 Grad gewendeten Ruderplatten (54) begrenzen, der am Ruderkopf (49) befindliche Umlenkhebel (55) das eigent­ liche Wenden um jeweils 90 Grad bewirkt.
7. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem nach An­ spruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlitten­ ruderplatte (15) vier Vertikal-(21) und vier Horizontal­ lager (42) angeordnet sind, die die Aufgabe haben, in Aktion den Kipp-, Gier- und Rolleffekt zu stabilisieren, da der Schlittenruderhebel (27) und der Ruderhebel durch den Arbeitshub starke unerwünschte Kräfte entwickelt; das Rudersystem symmetrisch konstruiert wurde, so daß es auf beiden Seiten der Rudersysteme verwendbar ist, die Ru­ derstange (18) justierbar, mit einer verstellbaren Ruder­ stangenmutter (44), befestigt wird.
8. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem nach An­ spruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) ein Gelenklager (41) besitzt, die Ruderstange im Gelenk­ lager seine Aufnahme findet und bei Hin- und Herbewegungen des Kolbens im Zylinder eine Stabilität bezüglich der Linearität gewährleistet.
9. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem nach An­ spruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (8) sich am Heck des Bootes befindet, der Steuerhebel auf die mit Einkerbungen versehene Rasterschiene (45) wahlweise arretiert werden kann, die Richtung nach Backbord und Steuerbord angezeigt wird, die Rasterschiene (45) den Steuerhebel (8) aufnimmt.
10. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem nach An­ spruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Teil des Bootes eine Buchse (4) eingelassen ist, die zur Aufnahme einer Segelstange bzw. einer Segeleinrichtung dient.
11. Ein mit Muskelkraft betriebenes Antriebssystem für Wasser­ fahrzeuge, insbesondere für Ruderboote unterschiedlicher Bauformen, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Kol­ bensystems eine Antriebsflossenvorrichtung eingebaut ist, die den Vortrieb des Bootes dadurch erzeugt, daß die An­ triebsflossen (29) bei der Ruderbewegung senkrecht stehen (Abb. 16/B), in dieser Stellung das Flossengelenk (30) blockiert wird, so daß der entstehende Druck beim Zurück­ nehmen der Antriebsflossen (Arbeitshub), das Boot sich in Bewegung setzt, in der entgegengesetzten Ruderbewegung die Antriebsflossen (Abb. 16/A) durch das anströmende Wasser, die Antriebsflossen kraftlos bleiben; zwei Zahnräder im Ruderhebellager (35) (das Wendegetriebe (43) nicht darge­ stellt) befinden, diese eine Umkehrung in der Funktion des Ruderers bewirken, dadurch eine Fortbewegung im Sichtbe­ reich des Ruderers ermöglichen, am Bootskörper (1/Abb. 17) zwecks Stabilisierung beidseitig Stützschwimmer (26/Abb. 17) angebracht werden können.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0523787A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-20 Paolo Ramonda Durch wechselseitige Bewegung der Füsse einer Person angetriebenes Schwimmgerät
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