DE202021000756U1 - Unabhängiges Ruder zum Rudern in Blickrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/10Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort for bow-facing rowing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
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Abstract

Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ruder ohne direkten Kontakt zum Bootskörper verwendet wird.

Description

  • Das zugrunde liegende Problem
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ruder, mit dem man ein Boot in Blickrichtung, also vorwärts rudern kann. Das Problem beim herkömmlichen Ruder besteht darin, dass der Ruderer der Fahrtrichtung den Rücken zuwenden muss.
  • Problemlösung
  • Das Ruder besteht aus einem Querholm als Griff für beide Hände und zwei Zugstangen, die an den Enden des Querholmes befestigt sind. Die Zugstangen sind an beiden Enden des Querholmes starr befestigt. Der Winkel zum Querholm beträgt ca. 90°. Beide Zugstangen liegen in einer Ebene und zeigen vom Querholm ausgehend in die gleiche Richtung : Richtung Bug. An den freien Enden der Zugstangen befindet sich jeweils ein Widerstandselement (1, 2, 3) Zum Transport des Ruders kann man die Zugstangen durch geeignete arretierbare Scharniere oder Ähnliches an den Querholm klappen.
  • Der Ruderer führt mit dem Ruder die normale Ruderbewegung aus. Dabei wird der Querholm in der Freilaufphase nach vorn in Blickrichtung bewegt. Die beiden Zugstangen sind schräg nach vorn unten ins Wasser gerichtet.
  • Die beiden Widerstandselemente müssen in dieser Phase (2) dem anströmenden Wasser möglichst geringen Widerstand entgegensetzen. Nach der Umkehr (1) und für den Durchzug nach hinten müssen diese einen für den Ruderer optimierten Wasserwiderstand entwickeln.
  • Das kann durch verschiedene Konstruktionsweisen erfolgen. Es wäre zum Beispiel denkbar, die Widerstandselemente kegelförmig, innen hohl und ohne Standfläche wie einen Trichter zu bauen. Diese würden durch einen Schwimmkörper in einer optimalen Wassertiefe positioniert werden. In der Freilaufphase (Bewegung nach vorn) würden sie mit der Kegelspitze voran nach vorn möglichst über Wasser bewegt werden. Nach der Bewegungsumkehr zum Durchzug (Bewegung nach hinten) werden die Trichter in Richtung ihres Fußes unter Wasser bewegt und entwickeln ihren größten Strömungswiderstand gegen das anströmende Wasser.
  • Es ist denkbar, die Trichter im Freilauf durch darunter liegende Schwimmkörper oder Tragflächen über die Wasserlinie zu heben und im Durchzug durch ihre Bauform bzw. die selben Tragflächen dynamisch tauchen zu lassen. Begrenzt wird die Tauchtiefe durch darüber liegende Schwimmkörper. (4)
  • Weiterhin könnte man die Widerstandselemente klappbar als Fläche wie ein Ruderblatt gestalten. In der Freilaufphase würden sie dann dem anströmenden Wasser ihre Schmalseite zukehren und nach der Bewegungsumkehr aufklappen und in dieser Position wie ein Widerhaken dem Wasser die größtmögliche Fläche bieten.
  • Es wäre auch möglich, durch eine geeignete Hebelmechanik/ Wippmechanik die Widerstandselemente nach dem Durchzug und während der Freilaufphase über entsprechende Schwimmkörper aus dem Wasser zu heben und erst unmittelbar vorm Durchzug wieder einzutauchen. (6, 7)
  • Man könnte auch Zapfen beidseitig an der Außenseite des Bootes befestigen. Diese liegen quer zur Fahrtrichtung. Beim Freilauf werden beide Zugstangen auf die Querzapfen aufgelegt. Der Querholm wird jetzt zusätzlich zum Vorschub noch nach unten bewegt. Dadurch werden die Zugstangen zum zweiarmigen Hebel. Die Abwärtsbewegung des Querholmes bewirkt jetzt logischerweise eine Aufwärtsbewegung der Widerstandselemente. (5)
  • Zur Hebebewegung der Widerstandselemente in der Freilaufphase können auch Hebel mit Gegengewichten verwendet werden (8, 9). Diese müssten links und rechts an den Enden des Querholmes befestigt sein. Sie zeigen beide nach hinten von den Zugstangen und Widerstandselementen weg und erzeugen ein Drehmoment, welches das Drehmoment der Zugstangen annähernd ausgleicht. Der Ruderer muss nur nach dem Durchzug in der Freilaufphase den Querholm leicht‟ rückwärts drehen und hebt dadurch die Wiederstandselemente über die Oberfläche. Am Ende des Freilaufes dreht er den Querholm wieder vor und die Widerstandselemente tauchen wieder ein.
  • Diese Auf- und Abbewegung der Widerstandselemente kann auch unterstützt bzw. hervorgerufen werden durch Führungsschienen, die paarig vorn oder hinten links und rechts am Bootskörper angebracht sind (11, 13) und im Freilauf (Bewegung des Ruders nach vorn) ein Heben der Widerstandelemente über die Wasseroberfläche bewirken. Bei bootsvorderen Schienen müssen die Zugstangen dazu jeweils einen Zapfen zum Bootskörper zeigend besitzen. Diese liegen auf den Schienen auf, gleiten oder rollen im Freilauf die zwei Schienen hinauf und heben dadurch die Zugstangen und damit die Widerstandselemente an und über das Wasser (10). Am Ende der Schienen fallen sie von den Schienen herunter und die Widerstandselemente tauchen ein zum Durchzug. Am Ende des Durchzuges bekommen die Schienen von unten Kontakt zu den Zapfen und üben einen gewissen Druck auf diese aus. Der Durchzug wird über das Ende der Schienen durchgeführt. Der Auftrieb der Schwimmkörper, welche die Widerstandselemente im Abtauchen stoppen, drücken die Zapfen gegen die Schienen nach oben und an deren Ende heben sie die Zapfen auf die Oberseite der Schienen. Damit können sie im Freilauf wieder angehoben werden.
  • Sind die beiden Schienen hinter dem Ruderer angebracht, haben sie die gleiche Neigung wie vorderen Schienen, nur gespiegelt. An den hinteren Hebeln (mit oder ohne Gegengewichte) sind zwei Zapfen befestigt, die über bzw. unter den Führungsschienen geführt werden. Im Freilauf werden die Zapfen nach unten gedrückt und bewirken über den Drehpunkt (Querholm) ein Heben der Zugstangen und der Widerstandselemente. Am vorderen Ende der Schienen ploppen die Zapfen nach oben und gelangen so im Durchzug auf die Oberseite der Schienen. Am Ende der Schienen fallen sie wieder nach unten und der Kreislauf beginn von vorn.
  • Zum Steuern des Bootes können die Widerstandselemente voneinander unabhängig angesteuert werden. Bei der Hebemechanik über Schwimmkörper (6, 7) oder über Querzapfen (5) könnte man den Querholm gelenkig mit den Schubstangen verbinden. Durch Rotation des Querholmes in einer frontalen Ebene wird die eine Schubstange in einem spitzeren Winkel nach vorn geführt als die andere. Das eine Ruderblatt wird dadurch eingetaucht im Gegensatz zum anderen, das im Duchzug über der Wasseroberfläche bewegt wird.
  • Bei Hohlkegeln oder Hohlzylindern kann man Drosselklappen einbauen, die separat links und rechts am Querholm mit einem Drehgriff über ein Gestänge bedienbar sind. Desgleichen bei klappbaren Ruderblättern.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, die Zugstangen mit einem Querholm zu verbinden. Sie können auch einzeln links und rechts per Griff und Unterarmstütz am Unterarm des Ruderers befestigt sein.
  • Die Erfindung hat den Vorteil,
  • dass zum Einsatz dieses speziellen Ruders zum Vorwärtsrudern wenig Umbauten am Boot erfolgen müssen. Die Ausleger der Skulls müssen lediglich demontiert und der Sitz in die entgegengesetzte Richtung montiert werden. Weiterhin ist ein Einsatz des Ruders auf einem Stand Up Board nicht nur im Sitzen sondern auch im Stehen denkbar, wobei sich an der sportlichen Rudertechnik einiges ändern müsste.
  • Figurenliste
    • 1 vorderer Umkehrpunkt vor dem Durchzug (Bewegung nach hinten)
    • 2 hinterer Umkehrpunkt vor der Freilaufphase (Bewegung nach vorn)
    • 3 Draufsicht
    • 4 Anordnung der Schwimmkörper am Widerstandselement
    • 5 Wippenkonstruktion über seitliche Zapfen
    • 6 Anheben über Schwimmkörper
    • 7 Anheben über halbkreisförmige Schwimmkörper
    • 8 Hebel mit Gegengewichten Seitenansicht
    • 9 Hebel mit Gegengewichten Draufsicht
    • 10 Führungsschienen im vorderen Bootsbereich Seitenansicht
    • 11 Führungsschienen im vorderen Bootsbereich Draufsicht
    • 12 Führungsschienen im hinteren Bootsbereich Seitenansicht
    • 13 Führungsschienen im hinteren Bootsbereich Draufsicht
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Querstange
    2
    Zugstangen
    3
    Widerstandselemente
    4
    oberer Schwimmkörper
    5
    unterer Schwimmkörper
    6
    seitliche Zapfen
    7
    Schwimmkörper zum Anheben durch eine Wippbewegung
    8
    halbkreisförmige Schwimmkörper zum Anheben durch eine Wippbewegung
    9
    Hebel
    10
    Gegengewichte
    11
    Zapfen
    12
    Führungsschienen

Claims (10)

  1. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ruder ohne direkten Kontakt zum Bootskörper verwendet wird.
  2. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Zugstangen verbunden mit einem Querholm oder einzelne Zugstangen in Fahrtrichtung mit Widerstandelemente (z.B. Trichter) verwendet werden.
  3. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Widerstandelemente durch Vorschub im Wasser mittels Tragflächen, Schwimmkörpern und/oder ihrer eigenen geometrischen Form über die Wasseroberfläche gehoben werden, um im Rückzug selbständig abzutauchen. Die Tauchtiefe wird dabei durch einen Schwimmkörper begrenzt.
  4. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebewegung der Widerstandelemente über seitliche Zapfen am Bootskörper oder Schwimmkörper als Drehpunkt für die Zugstangen bewirkt werden kann.
  5. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebewegung der Widerstandelemente über eine geeignete Hebelmechanik/ Wippmechanik erfolgt. Der Drehpunkt der Wippe ist ein Schwimmkörper.
  6. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebewegung der Widerstandelemente durch Hebel mit Gegengewichten unterstützt werden kann. Diese gleichen das Drehmoment der Zugstangen und Widerstandelemente aus und bewirken, dass der Ruderer leicht mit einer Rückwärtsdrehung des Querholmes die Widerstandelemente aus dem Wasser heben kann.
  7. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hebebewegung der Widerstandelemente durch vordere oder hintere Führungsschienen bewirkt werden kann. Die lose mechanische Verbindung zwischen Schienen und Zugstangen oder hintere Hebel kann durch Zapfen realisiert werden. Diese Zapfen gleiten oder rollen auf und unter den Schienen und übertragen ihre Höhenposition auf das Ruder.
  8. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Steuern Drosselklappen in den Widerstandelemente zum differenzierten Eindämmen oder Durchlassen eines Wasserstromes zwischen linkem und rechtem Widerstandelement verwendet werden können.
  9. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Steuern bei der Hebemechanik über Schwimmkörper oder über Querzapfen der Querholm gelenkig mit den Schubstangen verbunden ist. Durch Rotation des Querholmes in einer frontalen Ebene wird die eine Schubstange in einem spitzeren Winkel nach vorn geführt als die andere. Das eine Ruderblatt wird dadurch eingetaucht im Gegensatz zum anderen, das im Duchzug über der Wasseroberfläche bewegt wird.
  10. Ruder zum Rudern in Blickrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass es nicht nur im Sitzen im Ruderboot, sondern auch im Stehen auf einem Stand Up Board verwenden kann.
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