DE102018007516B4 - Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung - Google Patents

Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung Download PDF

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Abstract

Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung aufweisend einen Mittenmast (1), Ausleger (2), Sculls (3), Dollen (13) für die Sculls (3), eine Fußstütze (9) und einen Rollsitz (10), wobei der Bewegungsablauf des Ruderaufsatzgerätes über den Beinstoß des Ruderers auf die Fußstützen (9) und über die Arme, die die Sculls (3) durch das Wasser führen erfolgt, wobei die Ausleger (2) backbordund steuerbordseitig an dem Mittenmast befestigt sind, wobei die Sculls (3) über Kreuz an an den an den Auslegern (2) angeordneten Dollen (13) drehbar verbunden sind, wobei die Dollen außerhalb des Bootskörpers sind, so dass die Steuerborddolle für die Backbordseite und die Backborddolle für die Steuerbordseite über die Sculls wirken, und wobei eine Entlastung der Sculls (3) durch einen Federstab (5) bewirkt wird, wobei der Federstab mitlaufend und drehbar an den Auslegerspitzen befestigt ist und am Schaft der Sculls lösbar befestigt ist, so dass die Sculls (3) über der Wasseroberfläche in Schwebe gehalten werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung.
  • Boots- und Schwimmkörper, insbesondere Segelbretter, haben im Allgemeinen den Nachteil, dass sie nur für eine bestimmte Nutzung gebaut und konstruiert sind.
  • Aus der DE 36 09 299 A1 ist ein Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung bekannt. Die Sculls sind über Kreuz an den Auslegerdollen drehbar befestigt.
  • Die DE 36 09 299 A1 zeigt einen Ruderaufsatz für Boots- und Schwimmkörper zum Rudern mit Blick in Fahrtrichtung.
  • Die DE 10 2005 003 854 A1 zeigt eine Rudervorrichtung für einen mit dem Gesicht in Fahrtrichtung sitzenden Ruderer. An den Dohlen sind Federelemente vorgesehen, die das gewicht der Skulls oder Riemem ausgleichen.
  • Aus der CH 133 368 A ist ein Ruderboot, mit einer Ziehrudereinrichtung bekannt, welche dem Ruderer ermöglicht, beim Rudern in Fahrrichtung zu schauen.
  • Die KR 10 2012 0 057 024 A offenbart einen Ruderaufsatz zum Rudern mit dem Gesicht in Fahrtrcihtung mit eienm beweglichen Rudersitz.
  • Die bislang bekannten Rudervorrichtungen für Boots- und Schwimmkörper erwiesen sich bislang als zu aufwendig in Konstruktion, Platzbedarf und Herstellungskosten, so dass zu wenig Anreize für die entsprechende Nutzergruppe bestehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung bereitzustellen, bei dem die Sculls mit einfachen Mitteln in der Schwebe gehalten werden können. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunde, einen Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung anzugeben, bei dem keine Verschiebung vom Schwerpunkt des Ruderers auf dem Schwimmkörper stattfindet.
  • Die Lösung erfolgt mit einem Ruderaufsatz mit den Merkmalen des Anspruches 1 und mit einem Ruderaufsatz mit den Merkmalen des Anspruches 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Figur 1
  • In der Perspektive ist dargestellt, wie der Mittenmast (1), der Ausleger (2) und die Sculls (3) miteinander verbunden sind.
  • Der Rollsitz (10) und die Fußstütze (9) ermöglichen dem Ruderer die Kraftübertragung über die Bein- und Armarbeit.
  • Figur 2
  • In der 2 werden die Gelenke zwischen Ausleger (2) und Sculls (3) dargestellt.
  • Die Dollen (13) für die Sculls (3) sind außerhalb des Bootskörpers, so dass die Steuerborddolle für die Backbordseite und die Backborddolle für die Steuerbordseite über die Sculls wirken.
  • Der Bewegungsablauf des Ruderaufsatzgerätes erfolgt über den Beinstoß des Ruderers auf die Fußstützen (9) und über die Arme, die die Sculls (3) durch das Wasser führen. Um die Beinlänge auszunutzen, sitzt der Ruderer auf einem Rollsitz.
  • Die Entlastung der Sculls (3) wird durch einen Federstab (5) bewirkt. Dieser ist mitlaufend drehbar an den Auslegerspitzen befestigt und am Schaft der Sculls ebenfalls lösbar befestigt. Somit werden die Sculls (3) über der Wasseroberfläche in Schwebe gehalten.
  • Figur 3
  • In der 3 wird die Verstellbarkeit des Rudergerätes auf die Körpergröße des Ruderers dargestellt.
  • Hierzu dienen die lösbaren Verbindungen mittels Rändelschrauben (8) für die Verbindungen Ausleger (2) mit Mittenmast (1), Mittenmast (1) auf Mittenschiene (4), Fußstütze (9) und Mittenschiene (4) sowie Rollsitzschiene (11) mit Mittenschiene (4).
  • Das Gerät ist in allen Positionen werkzeuglos über Rändelmuttern verstellbar. Alle Bauelemente sind aus korrosionsbeständigen Werkstoffen herzustellen.
  • Das Ruderaufsatzgerät ist für den Transport voll zerlegbar.
  • Figur 4
  • In der 4 wird ein Rollausleger mit festem Sitz dargestellt.
  • Durch den festen Sitz (14) findet keine Verschiebung vom Schwerpunkt des Ruderers auf dem Schwimmkörper statt.
  • Um eine vollständige Ruderbewegung zu ermöglichen, ist der Mittenmast (1) auf einem Rollwagen (16) verschraubt und wird über die Fußstütze (9) auf der Laufschiene (15) bewegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mittenmast
    2
    Ausleger
    3
    Sculls
    4
    Mittenschiene
    5
    Federstäbe
    6
    Seitliche Seile zum Mittenmast
    7
    Zugseil zum Bug
    8
    Rändelschrauben zur Befestigung an der Mittenschiene und Mittenmast
    9
    Fußstütze
    10
    Rollsitz
    11
    Rollsitzschiene
    12
    Dollen
    13
    Schwimmkörper
    14
    Fester Rudersitz
    15
    Rollschiene für den Rollapparat Mittenmast
    16
    Rollwagen mit Fußstütze

Claims (9)

  1. Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung aufweisend einen Mittenmast (1), Ausleger (2), Sculls (3), Dollen (13) für die Sculls (3), eine Fußstütze (9) und einen Rollsitz (10), wobei der Bewegungsablauf des Ruderaufsatzgerätes über den Beinstoß des Ruderers auf die Fußstützen (9) und über die Arme, die die Sculls (3) durch das Wasser führen erfolgt, wobei die Ausleger (2) backbordund steuerbordseitig an dem Mittenmast befestigt sind, wobei die Sculls (3) über Kreuz an an den an den Auslegern (2) angeordneten Dollen (13) drehbar verbunden sind, wobei die Dollen außerhalb des Bootskörpers sind, so dass die Steuerborddolle für die Backbordseite und die Backborddolle für die Steuerbordseite über die Sculls wirken, und wobei eine Entlastung der Sculls (3) durch einen Federstab (5) bewirkt wird, wobei der Federstab mitlaufend und drehbar an den Auslegerspitzen befestigt ist und am Schaft der Sculls lösbar befestigt ist, so dass die Sculls (3) über der Wasseroberfläche in Schwebe gehalten werden.
  2. Ruderaufsatz zum Scullen auf einem Schwimmkörper mit dem Gesicht in Fahrtrichtung aufweisend einen auf einem Rollwagen (16) verschraubten Mittenmast (1) mit Auslegern (2), Sculls (3), Dollen (13) für die Sculls (3), wobei die Ausleger (2) backbord- und steuerbordseitig an dem Mittenmast befestigt sind, wobei die Sculls (3) über Kreuz an an den an den Auslegern (2) angeordneten Dollen (13) drehbar verbunden sind, einen festen Rudersitz (14) und eine Rollschiene (15) wobei der Rollwagen mit dem Mittenmast auf der Rollschiene (15) beweglich gelagert über die Fußstütze bewegbar ist.
  3. Ruderaufsatz nach Anspruch 2, wobei eine Entlastung der Sculls (3) durch einen Federstab (5) bewirkt wird, wobei der Federstab mitlaufend und drehbar an den Auslegerspitzen befestigt ist und am Schaft der Sculls ebenfalls lösbar befestigt ist, sodass die Sculls (3) über der Wasseroberfläche in Schwebe gehalten werden.
  4. Ruderaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger am Mittenmast lösbar verbunden sind.
  5. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mittenmast auf einer Mittenschiene stufenlos je nach Körpergröße des Ruderers verstellen lässt.
  6. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollsitzschiene (11) fest mit der Mittenschiene (4) verbunden ist.
  7. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze (9) stufenlos auf der Mittenschiene (4) verstellbar ist.
  8. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenmast (1) zur Stabilisierung durch Seile (6, 7) mit dem Bootskörper verbunden ist.
  9. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rudersitz (14) auf dem Bootskörper lösbar verbunden ist.
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