DE3802238A1 - Ruderaufsatz fuer boots- und schwimmkoerper zum rudern mit blick in fahrtrichtung - Google Patents

Ruderaufsatz fuer boots- und schwimmkoerper zum rudern mit blick in fahrtrichtung

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DE3802238A1
DE3802238A1 DE19883802238 DE3802238A DE3802238A1 DE 3802238 A1 DE3802238 A1 DE 3802238A1 DE 19883802238 DE19883802238 DE 19883802238 DE 3802238 A DE3802238 A DE 3802238A DE 3802238 A1 DE3802238 A1 DE 3802238A1
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Kurt Krollpfeifer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/10Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort for bow-facing rowing
    • B63H16/107Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort for bow-facing rowing by placing the fulcrum outside the segment defined by handgrip and blade

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Ruderbewegung eines einzelnen Ruderers auf Schwimmkörpern (6) mußte bislang vom Ruderer mit dem Rücken zur Fahrtrichtung ausgeübt werden. Durch die hier angezeigte und beschriebene mittig angebrachte Ausleger-Rudervorrichtung auf Boots- oder Schwimmkörpern (1) ist es nunmehr möglich, den Bewegungsablauf des Ruderns mit Blick zur Fahrtrichtung auszüben.
Dieses Vorwärtsrudern ermöglicht mehr Blickmöglichkeit auf die Gewässer und auf deren Umgebung. Darüberhinaus bietet das Vorwärtsrudern ein Höchstmaß an Sicherheit für den Ruderer, da er bei aufkommenden Hindernissen auf dem Wasser unmittelbar reagieren kann. Ein Vorteil, der den Ruderern gern von Kanuten vorgehalten wird.
Dafür beansprucht der Kanute bei seinem Bewegungsablauf nur den Oberkörper, während der Ruderer seinen gesamten Körper beansprucht, was sportmedizinisch vorteilhafter ist.
Durch den Ausleger (1) des hier angezeigten Ruderaufsatzes wird es nun möglich, die Vorteile aus beiden Sportarten auf Boots- oder auf Schwimmkörpern aus­ zunutzen.
Die bislang bekannten Rudervorrichtungen für Schwimmkörper und Ruderboote sind alle nicht geeignet, um einem einzelnen Sportler das Rudern mit Blick in Fahrt­ richtung zu ermöglichen. Darüber hianus erfordern die bisher bekannten Ruderge­ räte mit jeweils zwei Auslegern, Stemmbrettern, Fußstützen oder Fußriemen u. a. Vorrichtungen einen nicht unbeträchtlichen Aufwand, um auf handelsüblichen Boots- oder Schwimmkörpern das Rudern zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Rudern mit Blick in Fahrtrichtung für einen einzelnen Ruderer unter Verwendung von Skulls zu ermöglichen. Hierzu soll ins­ besondere unter Wegfall der bisher benötigten zwei Ausleger der erforderliche technische Aufwand zur Installierung des Ruderaufsatzes auf Boots- oder Schwimm­ körper auf ein Minimum reduziert werden. Es soll schließlich ein rascher Auf- und Abbau des Aufsatzes ermöglicht werden, damit eine Umrüstung der Schwimmkör­ per, z. B. vom Surfen zum Rudern, mit wenigen Handgriffen vorgenommen werden kann. Auf diese Weise soll z. B. ein Surfbrett bei fehlendem Wind gleichwohl zu einer sportlichen Betätigung auf dem Wasser verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst. Durch die hier erfun­ dene Ruderaufsatzkonstruktion wird die Anzahl, die Abmessung und das Gesamtge­ wicht der Bauelemente gegenüber den bisher bekannten Rudervorrichtungen ent­ scheidend reduziert.
Alle Verstellmöglichkeiten sind werkzeuglos konstruiert und aus besonders kor­ rosionsbeständigem Material herstellbar. Das neuartige Ruderaufsatzgerät läßt sich schnell und unkompliziert an Boots- oder auf Schwimmkörpern befestigen. Hierbei brauchen insbesondere keine Veränderungen am Boots- oder am Schwimmkör­ per (6) vorgenommen zu werden. Das wird durch Montagevorrichtungen (10) erreicht, die - angepaßt an die verschiedensten auf dem Markt zu erwerbenden Boots- oder Schwimmkörper (6) - zu dem Ruderaufsatzgerät eine feste und formschlüssige Ver­ bindung herstellen.
Durch den am Ruderaufsatz mittig angebrachten, höhenverstellbaren Ausleger (1) ist es möglich, die Dollenhöhe in die richtige Position zwischen Körpergröße des Ruderers, Außenhebellänge der Skulls und Wasserspiegel ideal anzupassen, was für die sportmedizinisch richtige Ruderarbeit eine wichtige Voraussetzung ist.
Für die Anbringung des Auslegers (1) sind mehrere Varianten möglich. Der Ausle­ ger (1) kann zum einen mit den Rollschienen (3) formschlüssig verbunden werden (Fig. 5 u. 6). Ferner kann der Ausleger (1) mit dem Rollwagen (2) eine kraft­ schlüssige Einheit bilden (Fig. 1 u. 2). Schließlich ist es auch möglich, den Ausleger (1) mit den Stützfüßen (9) und dem Rudersitz (7) zu einer Konstruktion zusammenzufügen (Fig. 3).
Alle Rudermanöver können vom Ruderer ohne Beeinträchtigung mit dem Ruderaufsatz­ gerät auf dem Wasser ausgeübt werden. Die dabei entstehenden Kräfte werden für den Ruderer problemlos vom Gerät auf den Schwimmkörper (6) übertragen.
Je nach Bedürfnis kann der Sportler sein Rudergerät auch ohne Beinkraft mit dem Gesicht nach vorn kraftvoll ausüben. Hierbei kann auf Rollwagen (2) und Roll­ schienen (3) verzichtet werden (Fig. 3). Dadurch wird selbst Kindern, Anfängern oder Behinderten der Einstieg in einen Teil des Bewegungsablaufs beim Rudern erleichtert und ermöglicht.
Der Rollwagen (2) mit langer Rollschiene (3) ist Voraussetzung für eine möglichst lange Wasserarbeit und ist für Beschleunigung und Endgeschwindigkeit des Boots- oder Schwimmkörpers (6) entscheidend.
Der herkömmliche Skull ist ein durchlaufender Stab, der vom Dollenring in einen Innenhebel (Kraftarm) und einen Außenhebel (Lastarm) unterteilt wird.
Die hier angezeigten und zur Verwendung kommenden Skulls (4) bestehen nur aus dem Kraftarm (Außenhebel), da an den Enden der Stäbe die Drehelemente (5) ange­ bracht sind. Die Körperkraft des Ruderers wird hierbei direkt über die Arme auf den Lasthebel (Außenhebel) übertragen. Durch diesen Vorteil verkürzen sich die Skulls (4) um die jeweilige Länge des Innenhebels. Der Außenhebel läßt sich je nach Größe und Körperkraft des Ruderers in seiner Länge teleskopartig, werkzeug­ los verstellen.
Weil der Ausleger (1) für die Skulls (4) in die Mitte des Schwimmkörpers verla­ gert wurde, entfallen die Innenhebel der Skulls und somit verkürzt sich die gesamte Breite des Rudergerätes. Dadurch wird ermöglicht, auch schmale Gewäs­ ser und Buchten sowie Anlegestellen problemlos anzufahren.
Je nach Beschaffenheit des Schwimmkörpers (6) und der körperlichen Voraussetzung des Sportlers läßt sich das Ruderaufsatzgerät auf den zur Ausübung der Ruderbe­ wegung notwendigen Idealwert einrichten. Das wird erreicht, indem man Dollenab­ stand (5), Außenhebel der Skulls (4), Sitz- oder Rollschienenhöhe (9), bezogen auf Wasserspiegel und Brusthöhe des Ruderers werkzeuglos verstellt.
Je nach Anforderung stehen verschiedene Drehelementkonstruktionen (5 a, 5 b, 5 c) zur Verfügung, die eine mehr oder weniger geführte oder frei bewegliche Handha­ bung der Skulls (4) ermöglichen. Hierbei wird auf die unterschiedlichen Voraus­ setzungen der Ruderer in bezug auf die rudertechnischen Kenntnisse Rücksicht genommen.
Die Drehelementkonstruktionen (5 a, 5 b, 5 c) können aus einem Gelenk (Fig. 4) oder aus elastischen Werkstoffen (Fig. 7) bestehen.
Im Gegensatz zu bekannten Rudergeräten, die mit Stemmbrettern, verschraubten Schuhen, Fußstützen oder mit Fußriemen ausgerüstet angeboten werden, kann man bei dem neuartigen Rudergerät aufgrund der veränderten Kraftübertragung auf derlei Konstruktionen verzichten. Die freie Wahl der Fußstellung des Ruderers auf dem Boots- oder Schwimmkörper (6) erhöht das Ballancegefühl sowie die Sicherheit - z. B. bei Wendemanövern, Ausweichen, Ein- und Aussteigen bis hin zum Kentern - erheblich und mindert damit auch die Unfallgefahr.
Durch die wenigen Einzelteile, die leichtgewichtig, wenngleich an den entschei­ denden Stellen der Kraftübertragung stabil sein müssen, ist der Ruderaufsatz sehr kostengünstig produzierbar und bei der Messe der bisher verkauften Boots- oder Schwimmkörper - insbesondere der Segelbretter - einer umfangreichen gewerb­ lichen Nutzung zugänglich.
Diese wenigen Einzelteile bieten zudem für den Transport den Vorteil, daß das Gerät mit wenigen Handgriffen zerlegbar ist und nur einen geringen Stauraum benötigt.
Hilfreich sind dabei die Steckverbindungen (Fig. 7), die durch Federspangen (13) gesichert werden.
Auf den Zeichnungen werden folgende Ausführungsbeispiele erläutert
Fig. 1 Rudervorrichtung mit Ausleger (1) am Rollwagen (2) und Roll­ schine (3), montiert auf einem Surf- oder Segelbrett in drei Ansichten.
Fig. 2 Perspektivische Darstellung der Fig. 1.
Fig. 3 Rudervorrichtung ohne Rollwagen (2) in zwei Ansichten, mon­ tiert auf einem Surf- oder Segelbrett.
Fig. 4 Drehvorrichtung (5) in drei Ansichten. Über Gelenke an den Skulls (4) und am Ausleger (1) werden die Bauelemente frei drehbar miteinander verbunden.
Fig. 5 Rudervorrichtung mit Ausleger (1), formschlüssig verbunden mit den Rollschienen (3), in drei Ansichten.
Fig. 6 Perspektivische Darstellung der Fig. 5.
Fig. 7 Zwei Darstellungen von Drehelementen (5 b und 5 c), montiert am Ausleger (1) sowie eine Darstellung einer Profilsteckver­ bindung mittels Federspange (13).
Die Fig. 1 zeigt eine Rudervorrichtung mit Ausleger (1), montiert am Rollwagen (2). Der Rollwagen (2) wird in den beiden Rollschienen (3) geführt. Am Ausle­ ger (1) sind die beiden Skulls (4) über die Dollen (5) drehbar gelagert. Der Rollsitz (7) ist mit dem Rollwagen (2) formschlüssig verbunden und durch die Auflageplatten (8), die vorzugsweise aus elastischem Werkstoff bestehen, stehen die Fußstützenverstellelemente (9) auf dem Schwimmkörper (6).
Die Fig. 2 zeigt ein komplettes Ruderaufsatzgerät, montiert auf einem Surf- oder Segelbrett. Die Stiele der Skulls (4) sind vorzugsweise aus Hohlprofilen gefertigt, die ineinander geschoben sind und bei Lösen der Verschraubung lassen sich je nach Erfordernis die Hebel verkürzen oder verlängern. Das Ruderaufsatz­ gerät wird vorzugsweise mit einem Montageelement (10) an der Mastfußschiene (11) formschlüssig verbunden.
Die Fig. 3 zeigt ein Ruderaufsatzgerät ohne Rollwagen (2) und ohne Roll­ schiene (3), fest montiert auf zwei Fußstützen, die vorzugsweise mit einem Montageelement (10) in der Aussparung des Schwertkastens befestigt sind.
Die Fig. 4 zeigt Drehelemente (5 a) am Ausleger (1) bestehend aus zwei Buchsen, die auf Stahlstiften geführt eine freie horizontale oder vertikale Bewegung des Skulls (4) ermöglichen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Rudervorrichtung mit feststehendem Ausleger (1). Über die Profilsteckverbindungen (13) werden die beiden Rollschienen (3) und die Fußstützen (9) zu einem kompletten Ruderaufsatzgerät verbunden.
Die Fig. 7 zeigt zwei elastische Drehelemente (5 b und 5 c), wobei 5 b eine doppelte Kunststoffschlaufe darstellt, die eine horizontale und vertikale freie Bewegung der Skulls (4) ermöglicht. Mit der Position 5 c wird ein voll elastisches Gummimetall dargestellt, über das ebenfalls eine freie Bewegungs­ möglichkeit der Skulls (4) erreicht wird. Beide Drehelemente sind durch das obere Ende der Position 1 über eine Achse verbunden. In der Schnittzeichnung wird eine Profilsteckverbindung dargestellt, die mit einer Federspange (13) fixiert wird. Diese Verbindungsform findet bei dem Ruderaufsatzgerät Anwen­ dung für alle Steckverbindungen und für die Höhenverstellung des Auslegers (1).
Erläuterung der Bezugsnummern
 1 Ausleger
 2 Rollwagen
 3 Rollschienen
 4 Skulls
 5 a, b, c Drehelemente
 6 Segelbrett
 7 Rudersitz
 8 Auflageplatten
 9, 9′ Fußstützenverstellelement
10, 10′ Montageelemente
11 Mastfußschiene
12 Schwertkasten
13 Federspange

Claims (10)

1. Ruderaufsatz für Boots- und Schwimmkörper zum Rudern mit Blick in Fahrtrichtung mit und ohne Rollwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger (1), an dessen oberen Ende mittels von Drehelementen (5 a, 5 b, 5 c) Skulls befestigt werden können, mittig zum Boots- oder Schwimmkörper unmittelbar vor dem Ruderer angeordnet ist.
2. Ruderaufsatz ohne Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger (1) mit Rudersitz (7) auf dem Boots- oder Schwimmkörper fest montierbar ist.
3. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) über Steckverbindungen gesi­ chert durch Federspangen (13) mit den Rollschienen formschlüssig verbunden ist.
4. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) am Rollwagen (2) fest montiert ist.
5. Ruderaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollwagen (2) mit Rudersitz (7) und Ausle­ ger (1) fest verbunden ist, auf den Schienen (3) über Rollen horizontal geführt wird und gegen Abkippen und Abgleisen gesichert ist.
6. Ruderaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauelemente aus korrosionsbeständigen oder korrosionsgeschützten Werkstoffen hergestellt werden können.
7. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skulls (4) teleskopartig, werkzeuglos in der Länge verstellbar und an den Enden durch Drehelemente (5 a, 5 b, 5 c) mit dem Ausleger (1) über eine Achse verbunden sind.
8. Ruderaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) in Höhe und Neigung zur Brust des Ruderers werkzeuglos verstellbar ist. Am Ende des Auslegers befindet sich eine Aufnahme für die Drehelemente.
9. Ruderaufsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehelemente eine frei bewegliche Führung der Skulls (4) gewährleisten und nur unter Beanspruchung in Kraftrichtung eine feste, vertikale Position behalten. Dadurch werden die Ruderblätter beim Zug durch das Wasser zum Ausleger vertikal stabilisiert.
10. Ruderaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehelemente (5 a, 5 b, 5 c) aus elastischem Werkstoff (5 und 5 c) oder aus einem mechanischem Gelenk (5 a) hergestellt werden können.
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