DE3502273A1 - Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft - Google Patents

Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft

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DE3502273A1
DE3502273A1 DE19853502273 DE3502273A DE3502273A1 DE 3502273 A1 DE3502273 A1 DE 3502273A1 DE 19853502273 DE19853502273 DE 19853502273 DE 3502273 A DE3502273 A DE 3502273A DE 3502273 A1 DE3502273 A1 DE 3502273A1
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Hanns 6120 Erbach Trippel
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TRIPPEL MARGOT
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TRIPPEL MARGOT
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis

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Description

Margot Trippel; Selves ter-Stockh-S tr'.J T1 ^...6120 Erbach
Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft·; wobei die Fortbewegungsweise eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Skilaufen hat;
Verschiedentlich sind schon Versuche unternommen worden, ein Gerät zu schaffen; das die Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft ermöglicht. Die hiermit verbundene Problematik ist vergleichbar mit derjenigen; sich richtungsgezielt auf Glatteis zu bewegen. Als erschwerende Tatsache kommt hinzu, daß man im Fall der Fortbewegung auf dem Wasser nicht wie im Fall einer Eisfläche zweidimensional; sondern hier dreidimensional keinen festen Stand hat. Die Füße könnten sich nach allen Seiten wegbewegen, so daß man leicht das Gleichgewicht verlieren würde. Wollte man sich mit skistockartigen Stöcken auf dem Wasser abstützen, würden diese dann ebenso unkontrolliert wegrutschen können. Stürze mit Prellungen; Verrenkungen und Brüche könnten die Folge sein.
Die bisherigen Versuche, sich auf dem Wasser richtungsgezielt nach Skilaufart fortzubewegen, gingen in zwei Richtungen: Zum einen hat man versucht, zwei Skiern ähnliche Elemente fest miteinander zu verbinden und sich mit Stöcken fortzubewegen, an deren Ende sich Auftriebskörper befinden·, so daß ein Abstützpunkt für die Vorwärtsbewegung geschaffen ist. Diese Lösung bringt keine Standfestigkeit des Läufers. Er verliert leicht das Gleichgewicht." Im übrigen wird auch kein wirkungsvoller Vortrieb erzielf; so daß der Läufer schnell ermüdet. - Im Fall der zweiten Lösung hat man versucht", einzelne Skier zu verwenden, die völlig'unabhängig voneinander bewegt werden können. Diese Skier sind entweder mit an der Unterseite der Skier befindlichen Kiemenblättern versehen und/oder der Vortrieb soll mit Hilfe geeigneter Stöcke mit Auftriebskörpern ermöglicht werden. Diese Lösung ist insoweit äußerst gefährlich, als nicht nur die Körperschäden auftreten können; wie sie vom Bewegen auf Glatteis her bekannt sind; sondern außerdem noch Unterschenkeldrehbrüche. Diese Gefahr besteht deswegen; weil die nicht miteinander verbundenen Skier im Wasser in praktisch jeder Richtung auseinanderlaufen können; wie dies von den bekannten Schneeschuhen her insbesondere bei Anfängern bekannt ist. Um ein Auseinanderlaufen zu vermeiden; sind auch beim Schneeschuhlanglauf Loipen - also eingelaufene Seitenführungsspuren - im Schnee nötig, um diesen Sport betreiben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; ein Gerät zu schaffen, mit dem sich der Läufer bzw. Benutzer sicher; gezielt und systematisch auf dem Wasser nach Art des Skilanglaufs fortbewegen kann und welches Gerät sich dabei durch Einfachheit der Konstruktion, niedrige 'Herstellungskosten; hohen; ggfs. veränderbaren Auftrieb und guten Wirkungsgrad auszeichnet. Insbesondere soll das Gerät dabei leicht steuerbar sein.
Die vorstehend umrissene Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gerät gelöst; welches sich durch folgende Merkmale kennzeichnet: Zunächst ist ein floßartiger, einen Auftriebskörper
bildender Trägerkörper vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug- und Heckbereich; sodann sind auf der dem Wasser zugekehrten Seite des Trägerkörpers symmetrisch zur Längsachse zwei Führungen für mit Laufrollen versehene, in Längsrichtung des Trägerkörpers linear hin- und herbewegbare Rahmen vorgesehen"; die je ein Kiemenblatt tragen, welches in vorbestimmten Grenzen um eine in einer horizontalen Ebene und quer zur Längsrichtung des Trägerkörpers liegende Schwenkachse im Rahmen frei verschwenkbar ist; und schließlich sind die Rahmen mit den Kiemenblättern mittels über Umlenkrollen laufende Seilstücke je mit einem von zwei rollschuhähnlichen, als Antriebsmittel für die Rahmen mit den Kiemenblättern dienenden, fußbetätigten" Wagen antriebsverbunden", die in auf der dem Wasser abgekehrten Seite des Trägerkörpers befindlichen Führungen laufen.
Bei einer anderen möglichen Lösung der genannten Aufgabe ist anstelle des zuletzt genannten Teilmerkmals der vorgenannten Lösung dieses Teilmerkmal derart gestaltet, daß die Rahmen mit den Kiemenblättern mittels über Umlenkrollen laufende Seilstücke vorzugsweise über Lenker oder dgl. je mit einem von zwei skistockartigen, handbetätigten Betätigungshandhaben antriebsverbunden sind, die in oder an im Trägerkörper befindlichen Lagern schwenkbar gelagert sind.
Schließlich ist es im Fall einer zweiten Alternative - und bevorzugten Ausführungsform - möglich; gemäß Anspruch 3 zum Antrieb der Rahmen mit den Kiemenblättern sowohl die erwähnten fußbetätigbaren Wagen als auch die erwähnten skistockartigen Betätigungshandhaben vorzusehen.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Lösungen nach Anspruch 2 oder 3 schlägt'Anspruch 4 vor; daß die skistockartigen Betätigungshandhaben als zweiarmige Hebel ausgeführt sind, deren
dem den Handgriff tragenden Arm abgekehrter Arm über einen Lenker mit dem betreffenden Wagen in Grenzen im Raum gelenkig (Kugelgelenke) verbunden ist. - Die Lösungen nach Anspruch 3 und 4 ermöglichen eine Benutzung des erfindungsgemäßen Gerätes, bei der der Benutzer bzw. Läufer Bewegungen nach Art des Skilanglaufs vollführt", wobei die Antriebsbewegung für die beiden symmetrisch zur Längsachse des Gerätes angeordneten Rahmen mit dem Kiemenblatt unabhängig voneinander erfolgen kann und im Fall der Lösung nach Anspruch 4 der Antrieb gleichzeitig über Hand und Fuß koordiniert erfolgt.
Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung kennzeichnet sich nach Anspruch 5 dadurch; daß die mit den Rahmen verbundenen Seilstücke an ortsfesten Lagern des Trägerkörpers gelagert sind und über am jeweiligen (fußbetätigten) Wagen gelagerten Umlenkrollen laufen. Auf diese Weise wird nach dem Prinzip eines Flaschenzuges eine übersetzung 2:1 für die Rahmen mit den Kiemenblättern erzielt; bei einem angenommenen Hub der Hin- und Herbewegung der "Wagen von ca. 60 cm beträgt der Hub der Rahmen mit den Kiemenblättern dann demnach ca. 120 cm.
Eine im Hinblick auf Einfachheit und geringere Herstellungskosten günstige weitere Ausgestaltung der Lösung nach Anspruch 5 kennzeichnet sich nach Anspruch 6 dadurch, daß die Umlenkrollen zugleich auch die Laufrollen der Wagen sind.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung des erfxndungsgemäßen Gerätes wird gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen; daß als Lager für die schwenkbar gelagerten; skistockartigen Betätigungshandhaben ein an einer Traverse des Trägerkörpers befestigbarer Lagerblock vorgesehen ist. Diese Lösung ist konstruktiv verhältnismäßig einfach; da die erwähnten Traversen zur Verbindung des Mittelteils und der Auftriebskörper des Gerätes ohnehin erforderlich sind und damit sehr gut sogleich auch als Lagerort für
/to
für das erwähnte Lager dienen können. Andererseits erlaubt diese konstruktive Ausführung auch gleichzeitig das Zerlegen des Gerätes in möglichst kleine bzw. wenig Raum beanspruchende Einheiten.
Entsprechend den vorstehenden Ausführungen ist daher zweckmäßig in weiterer vorteilhafter Ergänzung gemäß Anspruch 8 der Lagerbock abnehmbar ausgeführt und durch Seile; Stangen oder dgl; in einer - für die skistockartigen Betätigungshandhaben günstigen - Betriebsposition haltbar: Durch geeignetes Verspannen der Seile; Stangen oder dgl; am Gerätekörper kann die Betriebsposition ggfs." in Grenzen variiert und optimal für die betreffende Person eingestellt werden. - In diesem Zusammenhang kann es auch noch zweckmäßig sein; wenn die Höhe des Lagers für die Betätigungshandhaben veränderbar ist.
Anstelle der im wesentlichen vorgesehenen Benutzungsweise des Gerätes durch Bewegungen der Arme und Beine bzw. Füße nach Art des Skilanglaufs ist durch Kopplung der Antriebe für die Rahmen mit den Kiemenblättern aber auch durchaus eine davon abweichende Bedienungsweise möglich; wobei dann z; B: nur die erwähnten Wagein durch die Füße und Beine oder aber nur die skistockartigen Betätigungshandhaben bedient werden.
Grundsätzlich kann das Gerät im wesentlichen aus einem einzigen, in sich geschlossen bzw. als Einheit ausgebildeten Körperteil bestehen, z. B. aus zur Bildung der notwendigen Versteifungen, Führungen etc. entsprechend tiefgezogenen Platten aus thermoplastischem Material und Verbindung eines Ober- und Unterteils zu einem geschlossenen; Auftriebskörper beinhaltenden Körper.
Bevorzugt wird gemäß Anspruch 10 das Gerät jedoch derart ausgeführt; daß der Trägerkörper aus einem plattenartigen; mit Versteifungen versehenen und die notwendigen Führungen für Rahmen
bzw. Wagen aufweisenden Mittelteil besteht sowie an einander gegenüberliegendeη Längskanten des Mittelsteils befestigten oder - vorzugsweise - befestigbaren; strömungsgünstig geformten Auftriebskörper. Diese Lösung bietet einerseits den Vorteil kostengünstiger Herstellung, erlaubt ferner einfache Regulierung des - gewünschten - Auftriebs und ermöglicht ferner leichtes Aufbauen bzw; Demontieren des Gerätes zu einer kleinen, wenig Raum beanspruchenden Einheit.
In Weiterbildung der Lösung nach Anspruch 10 schlägt deshalb Anspruch 11 vor; daß die Auftriebskörper lösbar am Mittelteil befestigt sind. Hierdurch ist leichter Austausch bzw. Demontage bei Nichtgebrauch des Gerätes möglich.
Ferner ist es gemäß Anspruch 12 zweckmäßig; daß die Auftriebskörper im wesentlichen aus geschäumtem Kunststoff bestehen. Diese Lösung kann bei geeigneter Materialwahl und geeignetem Herstellungsverfahren kostengünstig sowie auch wirkungsmäßig vorteilhaft sein.
In Weiterbildung der Lösung nach Anspruch 12 sieht Anspruch vor, daß die aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Auftriebskörper mit einem überzug aus gummiartigem Material versehen sind. Hierdurch werden die Auftriebskörper auf einfache Weise verhältnismäßig gut gegen Beschädigungen geschützt.
Um den Auftrieb bei Bedarf verändern bzw. vergrößern zu können; sind mit den Auftriebskörpern verbindbare zusätzliche Auftriebskörper vorgesehen, wie es Anspruch 14 vorschlägt.
Zur Veränderung bzw. Regulierung des Auftriebs können ferner gemäß Anspruch 15 die Auftriebskörper in unterschiedlichen Höhen am Mittelteil bzw. an den direkt mit dem Mittelteil ver-
bundenen Auftriebskörpern positionierbar (höhenverstellbar) sein:
Eine besonders einfach Form des Mittelteils für das Gerät kennzeichnet sich gemäß Anspruch 16 dadurch, daß das plattenförmige Mittelteil aus einer wellenförmig gebogenen bzw. gekanteten Platte besteht. Diese Platte wird dabei vorteilhaft aus Metall; insbesondere aus Aluminium gemäß Anspruch 17 gefertigt. Anstelle anderer; durchaus auch möglicher Verbindungsweisen sind zur Verbindung von Mittelteil und Auftriebskörpern entsprechend Anspruch 18 quer zur Längsrichtung des Gerätes rohrförmige Traversen in die Platten bzw. das Mittelteil einsetzbar; die einerseits der Versteifung der Platte bzw. des Mittelteils und andererseits der Lagerung der Auftriebskörper; ggfs. auch der Lagerung des erwähnten Lagerbockes bzw. der Lagerung von Transporträdern dienen.
Nach Anspruch 19 kann die konstruktive Ausführung derart getroffen sein; daß in die erwähnten Traversen einsetzbare Trägerstangen für die Auftriebskörper vorgesehen sind.
Ein weiterer; vorteilhafter Konstruktionsgedanke besteht nach Anspruch 20 darin; daß die Auftriebskörper geteilt ausgeführt sind. Dies ermöglicht einerseits einfachere Herstellung, andererseits Zerlegen des Gerätes und Unterbringung auf möglichst kleinem Raum.
Unabhängig davon; aus welchem Material die Auftriebskörper bestehen; können diese nach Anspruch 21 als Hohlkörper ausgeführt sein. Dies gilt auch für eine Ausführungsform der Auftriebskörper aus geschäumtem Kunststoff.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Gerät gemäß Anspruch 22 noch ergänzt sein durch am vorderen und hinteren Ende vorgesehenen Ösen; Haken oder dgl. zum Verbinden beliebig vieler
Geräte untereinander in Längsrichtung mit Hilfe von durch die Ösen; Hake.n oder dgl. steckbaren oder auf andere Weise mit diesen Elementen verbindbaren; gesonderten Verbindungsstangen.
Anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Äusfuhrungsbexspiel noch näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in der Vorderansicht und
Figur 2 das Gerät nach Figur 1 in der Draufsicht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Gerät 1, das im wesentlichen aus einem Trägerkörper 2, als Antriebselemente zur Fortbewegung dienenden Rahmen 3 und 4 mit einem Kiemenblatt 5 bzw. 6 sowie skistockartigen Betätigungshandhabeη 7 und 8 und/oder fußbetätigbaren Wagen 9 und 10 zum Antrieb der Rahmen 3 und 4 besteht.
Der Trägerkörper 2 besteht aus einem Mittelteil 11, an dessen nicht näher bezeichneten Längsseiten je ein Auftriebskörper 12'bzw. 13 befestigt oder befestigbar ist. Vorzugsweise ist zur Befestigung der Auftriebskörper 12 und 13 am Mittelteil im Bug- und Heckbereich des Fahrzeugs je eine Traverse 14 bzw. 15 vorgesehen; die von der einen zur anderen Längsseite des Mittelteils verläuft und durch die hindurch jeweils eine Trägerstange 16 bzw; 17 steckbar ist. Die Trägerstangen 16 und 17 reichen dabei derart weit über die Längsseiten bzw; Längsebenen des Mittelteils hinaus; daß die Auftriebskörper 12 und 13 mit an den betreffenden Orten vorgesehenen Bohrungen 18 und 19 bzw. 20 und 21 auf die Trägerstangen 16 und 17 aufgesteckt werden können. Zusätzliche Befestigung der Auftriebskörper an den Trägerstangen mittels Gewindemuttern;
Gewindebolzen; Steckverbindungen oder dgl. ist möglich.
Während das Mittelteil 11 vorzugsweise aus Metall besteht; insbesondere aus Aluminium; bestehen die Auftriebskörper 12 und 13 vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff; z.B; einem ge schlossenporigen Polyurethanschaumstoff·. Die Auftriebskörper können dabei aber durchaus nicht vollständig aus Schaumstoff bestehen; sondern - bei einer etwa 10 mm dicken Schaumstoffwandung - im übrigen als Hohlkörper ausgeführt sein. Bevorzugt ist die Ausführung der Auftriebskörper 12 und 13 dabei derart getroffen; daß diese wenigstens aus zwei etwa gleichen Teilen bestehen; die - von oben her durch eine geeignete Öffnung hindurch - durch Verbindungselemente wie - in den Schaum stoff integrierte - Gewindebuchsen und Gewindebolzen miteinan der fest verbindbar sind.- Die dabei von oben her für die Verbindung notwendige Öffnung kann im übrigen durch einen nicht näher dargestellten Deckel abschließbar sein und der darunter befindliche Raum als Stauraum ausgenutzt werden.
Die betreffenden; durch einen der erwähnten Deckel abschließbaren Öffnungen sind aber jedenfalls andeutungsweise gestrichelt in der Zeichnung (Fig. 2) markiert und mit den Bezugszeichen 22 bzw: 23 versehen;
Das Mittelteil 11 weist an der Unterseite - an der dem Wasser ''■ zugekehrten Seite - symmetrisch zur Längsachse des Mittelteils 11 verlaufende Führungen 24 und 25 auf; in denen je ein
läufwagenähnlicher Rahmen -2-6 bzw: 2& mittels jeweils vier Laufrollen, 28 bzw; 29 hin- und herbewegbar aeführt_j.st; - Der Rahmen .2-6 bzw; 2-7 trägt ein Kiemenblatt .3-Θ bzw; 34; und zwar über eine Schwenkachse 32 bzw. 33; die am betreffenden Rahmen -2-6 3 bzw; .2-7 befestigt ist und zugleich auch die Laufachse bzw: gemeinsame Welle eines der beiden Laufrollenpaare des einen bzw. anderen Rahmens 2% bzw. 2-7 bilden kann. Die Schwenkachsen 32 und 33 und die übrige Gestaltung der Kiemenblätter sowie be-
IS
nachbarter Bereiche des betreffenden Rahmens erlauben eine vorbestimmte Schwenkbewegung der Kiemenblätter derart; daß diese bei Bewegung des betreffenden Rahmens JtG bzw;.2r in Fahrtrichtung - also in Richtung auf den Bug des Gerätes zu - nach hinten oben in Richtung auf das Mittelteil zu hoch- bzw; weggeschwenkt werden und damit möglichst geringen Widerstand bei der Bewegung durch das Wasser erzeugen; während bei Bewegung des Rahmens 26 bzw; 27 entgegen Fahrtrichtung das betreffende Kiemenblatt in einer etwa lotrechten; quer zur Fahrtrichtung bzw. Längsrichtung des Gerätes liegende Ebene durch entsprechende konstruktive Gestaltung gehalten ist. Einzelheiten dieser Gestaltung können z; B; dem DE-GM 84 03 306 entnommen werden.
Die Rahmen 26 und 2-7 sind über .je zwei Seilstücke 34 und 35 bzw. 36 und 37 mit den auf der Oberseite des Mittelteils 11 befindlichen Wagen 9 und 10 antriebsverbunden. 'Hierzu sind im Fall der dargestellten Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 die Seilstücke 34; 35 bzw. 36; 37 zunächst über am Bug bzw. Heck befindliche Umlenkrollen 38 und 39 bzw. 40 und 41 geführt und sodann über ebenfalls als Umlenkrollen wirkende Laufrollen 42 und 43 bzw; 44 und 45 am Waagen 9 bzw. 10; und führen schließlich zu ortsfesten Lagerpunkten; ζ.B; am Mittelteil befestigten Ösen 46 und 47 bzw; 48 und 49. Auf diese Weise wird nach Ar,t des Prinzipes . eines Flaschenzuges jeder der Rahmen .2-6 und ,2-7 je für sich derart angetrieben; daß bei einem bestimmten Hub der Hin- und Herbewegung des zugehörigen Wagens 9 bzw. 10 der entsprechende Rahmen den doppelten Hub erfährt; Die Wagen 9 und 10 sind über die gleichzeitig als Umlenkrollen ausgebildeten Laufrollen 42; 43 bzw. 44; 45 in einer Führung 50 bzw; 51 geführt; welche Führungen 50; 51 symmetrisch zur Längsachse des Mittelteils 11 angeordnet sind. Im übrigen weisen die Wagen 9 und 10 je eine Vertiefung 52 bzw. 53 auf zur Aufnahme der ggfs. schuhbewährten Füße des Benutzers;
über einen an den Enden mit Kugelgelenken oder dgl. versehenen Lenker 54 bzw; 55 sind die skistockartigen Betätigungshandhaben 7 und 8 mit dem Wagen 9 und 10 antriebsverbunden und damit ebenfalls - indirekt - mit dem betreffenden Seilstück pnd damit dem zugeordneten Rahmen mit Kiemenblatt antriebsverbunden·.
Die Betätigungshandhaben 7 und 8 sind dabei als zweiarmige Hebel ausgebildet; die an einem Lagerbock 56 je für sich schwenkbar gelagert sind und auf der dem Handgriff 5 7 bzw. 5 8 abgekehrten Seite mit dem einen Ende des betreffenden Lenkers 54 bzw; 55 antriebsverbunden sind.
Der Lagerbock 56 besteht dabei aus einer Rohrtraverse 59 als Lagerort für die Schwenklager ,der Betätigungshandhaben 7 und 8, wobei die Rohrtraverse 59 über .Stützen 60; 61 mit Lagerkopf. 62 bzw. 63 auf der Traverse 14 abgestützt ist. Seilverbindungen 64; 65 bzw; 66; 67 zwischen der Rohrtraverse 59 und Befestigungspunkten 68; 69 bzw; 70; 71 dienen zur Sicherung einer vorgewählten Position des Lagerbocks 56 bzw. der Rohrtraverse 59.-Diese Seilverbindungen 64 bis 67 sind vorzugsweise lösbar, wie auch der Lagerbock 56 als Einheit vom Mittelteil abnehmbar gestaltet ist;
Schließlich sind am Bug bzw. Heck des Gerätes 1 noch Haken; Ösen oder dgl; 72; 73 bzw; 74; 75 vorgesehen; um über gesonderte; nicht dargestellte Verbindungsstangen oder Ähnliches beliebig viele Geräte 1 hintereinander liegend miteinander verbinden zu können;

Claims (22)

-815- Paten t-/ Schutzansprüche
1. Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft, gekennzeichngt^durch ^
a) es ist ein flößartiger; einen Auftriebskörper bildender Trägerkörper (2) vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug- und Heckbereich;
b) auf der dem Wasser zugekehrten Seite des Trägerkörpers (2) sind symmetrisch zur Längsachse zwei Führungen (24, 25) für mit Laufrollen (28; 29) versehene, in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) linear hin- und herbewegbare
3 Hj-
Rahmen (-2-6; 2-7) vorgesehen; die je ein Kiemenblatt (3ϋ <S~

bzw. -34) tragen; welches in vorbestimmten Grenzen um
eine in einer horizontalen Ebene und quer zur Längsrich- „f tung des Trägerkörpers (2) liegende Schwenkachse (32 bzw. ^ 33) im Rahmen (-26 bzw. 2-7) frei verschwenkbar ist; und
c) die Rahmen (26; 2-7) mit den Kiemenblättern (-3-0 bzw. 34) sind mittels über Umlenkrollen (38; 39; 40; 41) laufende Seilstücke (34; 35 bzw. 36; 37) je mit einem von zwei
rollschuhähnlichen; als Antriebsmittel für_die Rahmen
(.26; 2-» mit den Kiemenblättern (-3-Θ bzw. 34) dienenden; fußbetätigten Wagen (9 bzw. 10) antriebsverbunden, die
in auf der dem Wasser abgekehrten Seite (Oberseite) des Trägerkörpers (2) befindlichen Führungen (50 bzw. 51)
laufen.
2. Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft; gekennzeichnet durch, folgende Merkmale,:
a) es ist ein floßartiger, einen Auftriebskörper bildender Trägerkörper (2) vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug- und Heckbereich;
b) auf der dem Wasser zugekehrten Seite des Trägerkörpers (2) sind symmetrisch zur Längsachse zwei Führungen (24, 25) für mit Laufrollen (28, 29) versehene, in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) linear hin- und herbewegbare Rahmen 126r 2J) vorgesehen, die je ein Kiemenblatt(ZQS bzw. Jan) tragen, welches in vorbestimmten Grenzen um eine in einer horizontalen Ebene und quer zur Längsrichtung des Trägerkörpers (2) liegende Schwenkachse (32 bzw. 33) im Rahmen (26. bzw. .2-7) frei verschwenkbar_ist; und die Rahmen (26, 2?) mit den Kiemenblättern (3-Θ bzw. 34) sind mittels über Umlenkrollen (38, 39", 40, 41) laufende Seilstücke (34; 35 bzw. 36, 37) vorzugsweise über Lenker oder dgl. (54 bzw. 55) je mit einem von zwei skistockartigen, handbetätigten Betätigungshandhaben (7, 8) antriebsverbunden, die in oder an im Trägerkörper (2) befindlichen Lagern (Lagerbock 56 bzw. Rohrtraverse 59) schwenkbar gelagert sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 uncL 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ο ψ· — zum.Antrieb, der Rahmen (2Sr, 23) mit den Kiemenblättern (3θ bzw. 3-1) sowohl die erwähnten fußbe tätigbare η Wagen (9; 10) als auch die erwähnten skistockartigen Betätigungshandhaben (7,8) vorgesehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch, gekennzeichnet-, daß die skistockartigen Betätigungshandhaben (7,8) als zweiarmige Hebel ausgeführt sind, deren dem den Handgriff (57 bzw, 58) tragenden Arm abgekehrter Arm über einen Lenker (54 bzw. 55) mit dem betreffenden Wagen (9 bzw. 10) in Grenzen im Raum gelenkig (Kugelgelenk) verbunden ist.
5. Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet; daß daß die,mit den Rahmen (2&, 2^f) verbundenen Seilstücke (34, 35 bzw. 36, 37) ah ortsfesten Lagern (Ösen 46, 47 bzw. 48, 49) des Trägerkörpers (2) gelagert sind und über am jeweiligen Wagen (9 bzw. 10) gelagerte Umlenkrollen (Laufrollen 42, 43 bzw; 44, 45) laufen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Umlenkrollen zugleich auch die Laufrollen (42; 43 bzw. 44, 45) der Wagen (9 bzw. 10) sind.
7. Gerät nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß als Lager für die schwenkbar gelagerten, skistockartigen Betätigungshandhaben (7,8) ein an einer Traverse (14) des Trägerkörpers (2) befestigbarer Lagerbock (56) vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (56) abnehmbar ausgeführt ist und durch Seilverbindungen, Stangen oder dgl. (64, 65 bzw. 66 bzw. 67) in einer Betriebsposition haltbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3 ,^dadurch_gekennzeichnet, daß die AntrjLebe für, die Rahmen {2&, 2~h\ mit den Kiemenblättern (-33 bzw. 34) koppelbar bzw. gekoppelt sind.
10. Gerät nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2) aus einem plattenartigen, mit Ver steifungen versehenen Mittelteil (11) sowie an einander gegenüberliegenden Längskanten des Mittelteils (11) befestigten oder befestigbaren, strömungsgünstig geformten Auftriebskörpern (12, 13) besteht.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auftriebskörper (12, 13) lösbar am Mittelteil (11) be-
festigt sind;
12. Gerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (12, 13) im wesentlichen aus-· geschäumtem Kunststoff bestehen.
13. Gerät'nach Anspruch 12, dacforch gekennzeichnet, daß die aus geschäumtem Kunststoff bestehenden Auftriebskörper (12, 13) mit einem Überzug aus gummiartigem Material versehen sind.
14. Gerät nach Anspruch 10 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Auftriebskörpern (12, 13) verbindbare zusätzliche Auftriebskörper vorgesehen sind.
15. Gerät nach Anspruch 10 oder 14, dadurch^ gekennzeichnet, daß die ggfs. zusätzlichen Auftriebskörper in unterschiedlichen Höhen an den direkt mit dem Mittelteil (11) verbundenen Auftriebskörpern positionierbar sind.
16. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet*, daß das Mittelteil (11) aus einer wellenförmig gebogenen bzw. gekanteten Platte besteht.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet', daß das Mittelteil (11) aus Metall, insbesondere Aluminium besteht.
18. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsrichtung des Gerätes (1) rohrförmige Traversen (14, 15) in das Mittelteil (11) einsetzbar sind, die einerseits zur Versteifung des Mittelteils (11) und andererseits zur Lagerung der Auftriebskörper (12, 13) sowie ggfs. auch des Lagerbockes (56) dienen.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Traversen (14, 15) einsetzbare Trägerstangen (16 bzw. 17) für die Auftriebskörper (12 bzw. 13) vorgesehen sind.
20. Gerät nach Anspruch 10 und ggfs. einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper (12, 13) geteilt ausgeführt sind.
21. Gerät nach Anspruch 10 und ggfs. einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die' Auftriebskörper (12, 13) als Hohlkörper ausgeführt sind.
22. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch am vorderen und hinteren Ende vorgesehene Ösen, Haken oder dgl ο (72,73,74,75) zum Verbinden beliebig vieler Geräte (1) untereinander in Längsrichtung mit Hilfe von Verbindungsstangen oder Ähnlichem.
22„ Januar 1985
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627098A1 (fr) * 1988-02-11 1989-08-18 Collado Bernard Mono-flotteur a propulsion musculaire pour marcher sur l'eau
US5194023A (en) * 1992-01-24 1993-03-16 Edward Stone Individual propelled water craft
WO2006111081A1 (fr) * 2005-04-20 2006-10-26 Zhuozhi Hu Mecanisme de propulsion pour bateau

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627098A1 (fr) * 1988-02-11 1989-08-18 Collado Bernard Mono-flotteur a propulsion musculaire pour marcher sur l'eau
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