DE3403945A1 - Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft - Google Patents

Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft

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DE3403945A1
DE3403945A1 DE19843403945 DE3403945A DE3403945A1 DE 3403945 A1 DE3403945 A1 DE 3403945A1 DE 19843403945 DE19843403945 DE 19843403945 DE 3403945 A DE3403945 A DE 3403945A DE 3403945 A1 DE3403945 A1 DE 3403945A1
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DE
Germany
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gill
leaves
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water
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Withdrawn
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DE19843403945
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English (en)
Inventor
Hans 7590 Achern Trippel
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TRIPPEL GEB GRANDJEAN MARGOT
Original Assignee
TRIPPEL GEB GRANDJEAN MARGOT
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/12Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/30Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
    • B63H1/32Flaps, pistons, or the like, reciprocating in propulsive direction

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser
  • mittels Körperkraft Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft, wobei die Fortbewegung eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Skilaufen hat.
  • Verschiedentlich sind schon Versuche unternommen worden, ein Gerät zu schaffen, das die Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft ermöglicht. Die hier-mit verbundene Problematik ist vergleichbar mit der, sich richtungsgezielt auf Glatteis zu bewegen. Als erschwerende Tatsache kommt hinzu, daß man im Fall der Fortbewegung auf dem Wasser nicht wie im Fall einer Eisfläche zweidimensional, sondern hier dreidimensional keinen festen Stand hat. Die Füße können sich nach allen Seiten wegbewegen, so daß man leicht das Gleichgewicht verliert. Wollte man sich mit skistockartigen Stöcken auf dem Wasser abstützen, würden diese ebenso unkontrolliert wegrutschen können. Stürze mit Prellungen, Verrenkungen und Brüchen wären die Folge.
  • Die bisherigen Versuche, sich auf dem Wasser richtungsgezielt fortzubewegen, gingen in zwei Richtunqen: Zum einen hat man versucht, beide Skier fest miteinander zu verbinden und sich mit Stöcken fortzubewegen, an deren Ende sich Auftriebskörper befinden, so daß ein Abstützpunkt für die Vorwärtsbewegung geschaffen ist. Diese Lösung bringt keine Standfestigkeit des Läufers. Er verliert leicht das Gleichgewicht. Im übrigen wird auch kein wirkungsvoller Vortrieb erzielt, so daß der Läufer schnell ermüdet.
  • Im Fall der zweiten Lösung hat man versucht, einzelne Skier zu verwenden, die völlig unabhängig voneinander bewegt werden können. Diese Skier sind entweder mit an der Unterseite der Skier befindlichen Kiemenblättern versehen und/oder der Vortrieb soll mit Hilfe geeigneter Stöcke mit Auftriebskörpern ermöglicht werden. Diese Lösung ist insoweit äußerst gefährlich, als nicht nur die Körperschäden auftreten können, wie sie vom Bewegen auf Glatteis her bekannt sind, sondern außerdem noch Unterschenkeldrehbrüche. Dies deswegen, weil die nicht miteinander verbundenen Skier im Wasser in praktisch jeder Richtung auseinanderlaufen können, wie dies von den bekannten Schneeschuhen her insbesondere bei Anfängern bekannt ist. Um ein Auseinanderlaufen zu vermeiden, sind auch beim Schneeschuhlanglauf Loipen - also eingelaufene Seitenführungsspuren - im Schnee nötig, um diesen Sport betreiben zu können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen mit dem der Läufer bzw. Benutzer sich sicher, gezielt, systematisch und planvoll auf dem Wasser fortbewegen kann.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gerät, welches sich durch folgende Merkmale kennzeichnet: Zunächst ist ein floßartiger, einen Auftriebskörper bildender Trägerkörper vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug- und Heckbereich; sodann sind auf der dem Wasser zugekehrten Seite des Trägerkörpers an diesem in einer sich in Längsrichtung (Fahrtrichtung) erstreckenden Reihe hintereinanderliegend Kiemenblätter gelagert, die je für sich in vorbestimmten Grenzen um in einer horizontalen Ebene liegende Schwenkachsen frei verschwenkbar sind; und schließlich sind die Schwenkachsen der Kiemenblätter in Längsrichtung des Trägerkörpers bewegbar geführt und mit am Trägerkörper gelagerten Betätigungsmitteln für Arme und Hände bzw. Beine und Füße des Benutzers antriebsverbunden. Mit diesem erfindungsgemäß ausgebildeten Gerät ist es möglich geworden, auch über das Wasser bzw. auf einer Wasseroberfläche sicher und mit normalen Körperkräften laufen zu können. Im übrigen bildet das erfindungsgemäße Gerät eine nach allen Seiten kippsichere Plattform. Hierdurch wird ein sicherer Stand des Benutzers des Gerätes gewährleistet. Durch entsprechende Bedienung von geeignet ausgestalteten, am Gerät gelagerten Betätigungsmitteln ist eine zügige Vorwärtsbewegung auf dem Wasser erzielbar, wobei je nach Ausgestaltung der Betätigungsmittel im wesentlichen entweder nur die Arme und Hände, die Beine und Füße oder aber sowohl Arme und Hände als auch Beine und Füße bewegt werden müssen. Somit ist es möglich, mit Hilfe dieses Gerätes die gesamte Muskulatur des Körpers zu betätigen.
  • Eine mögliche weitere Ausgestaltung des erfindungsaemäßen Gerätes besteht nach Anspruch 2 darin, daß die Kiemenblätter eine endlose Reihe bilden. Ebenso ist es gemäß Anspruch 3 möglich, daß die Kiemenblätter eine endliche Reihe bilden.
  • Sodann können entsprechend den Vorschlägen nach den Ansprüchen 4 und 5 entweder symmetrisch zur Längsachse des Trägerkörpers zwei Reihen Kiemenblätter - oder auch mehr - vorgesehen sein oder es ist nur eine Reihe Kiemenblätter vorgesehen, und zwar mittig zum Trägerkörper und zweckmäßig in einem Tunnel des Trägerkörpers.
  • liii Wf'I t(I(' /w'(kii(I(j AII(J('LII Lii;itj )(L(IIL II1( Ii AiiIrILIi t> darin, daß die Kiemenblätter mit den Schwenkachsen in einem Rahmen schwenkbar gelagert sind, der in im Bereich des Tunnels vorgesehenen Führungen in Längsrichtung des Trägerkörpers linear hin- und herbewegbar ist.
  • Zum Zweck des Antriebs der Kiemenblätter schlägt Anspruch 7 vor, daß der Rahmen mit den Kiemenblättern über gelenkige Antriebsmittel mit skistockartigen Betätigungshandhaben verbunden ist, die in am oder im Trägerkörper befindlichen Lagern schwenkbar gelagert sind. Dabei kann eine mögliche spezielle Lösung der Antriebsverbindung zwischen Rahmen und Betätigungshandhaben gemäß Anspruch 8 darin bestehen, daß der Rahmen über einen Fortsatz mit Ausnehmung und in die Ausnehmung eingreifenden Stab oder dgl. mit den Betätigungshandhaben antriebsverbunden ist. - Es bedarf keiner besonderen erfinderischen über legungen, anstelle der angegebenen Antriebsverbindung zwischen den Kiemenblättern und den Betätigungsmitteln bzw. Betätigungshandhaben weitere Antriebsverbindungen zu konstruieren.
  • Anhand der Figuren 1 bis 3 der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Gerät im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in der Seitenansicht, Figur 2 das Gerät nach Figur 1 in der Rückansicht und Figur 3 eine Einzelheit des Gerätes nach den Figuren 1 und 2, nämlich den für den Vortrieb des Gerätes vorgesehenen Rahmen mit Kiemenblättern in der Seitenansicht und lediglich als Ausschnitt.
  • Das mit 1 bezeichnete Gerät nach den Figuren 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem floßartigen Trägerkörper 2, an dessen Unterseite mittig, d. h. symmetrisch zur Längsachse des Trägerkörpers 2, Kiemenblätter 3 gelagert sind, die mit skistockartigen Betätigungshandhaben 4 und 5 antriebsverbunden sind.
  • Die Kiemenblätter 3 sind auf Schwenkachsen 6 gelagert, die in einer horizontalen Ebene liegen und sich quer zur Längsrichtung des Gerätes 1 bzw. des Trägerkörpers 2 erstrecken.
  • Die Schwenkachsen 6 sind an den Enden in einem etwa U-förmigen Rahmen 7 befestigt. Im übrigen weisen die Kiemenblätter 3 Fortsätze 8 auf, die die Bewegung der im übrigen frei verschwenkbar auf den Schwenkachsen 6 gelagerten Kiemenblätter 3 in der einen Richtung begrenzen.
  • Der Rahmen 7 mit den Kiemenblättern 3 ist in einem sich in Längsrichtung des Trägerkörpers 2 erstreckenden Tunnel 9 anmit geordnet und führt sich seinen freien Schenkeln 10 und 11 in am Trägerkörper 2 vorgesehenen Führungen 12 bzw. 13, die sich in Längsrichtung des Trägerkörpers 2 erstrecken.
  • Der Rahmen 7 weist sich gegenüberliegende Fortsätze 14 und 15 auf, die im oberen Bereich eine nach oben zu offene Ausnehmung 16 bzw. 17 aufweisen. In die Ausnehmungen 16, 17 greift eine Verbindungsstange, ein Stab oder dgl. 18 der über Befestigungsringe 19 bzw. 20 mit den Betätigungshandhaben 4 bzw. 5 fest verbunden ist. Zweckmäßig sind die Befestigungsringe 19, 20 in Längsrichtung der Betätigungshandhaben 4, 5 auf diesen verstellbar befestigt. - Auf der den Handgriffen 21 bzw. 22 gegenüberliegenden Seite sind die Betätigungshandhaben 4, 5 in Schwenklagern 23, 24 befestigt, die über nicht näher bezeichnete Stummelwellen oder dgl. in ortsfesten, im Trägerkörper befindlichen Lagern 25 bzw. 26 verschwenkbar gelagert sind.
  • Bis auf den für die Unterbringung und den Bewegungsspielraum der verschiedenen Antriebs- und Lagerelemente notwendigen Raum ist der übrige Hohlraum des zweckmäßig aus Kunststoff hergestellten Trägerkörpers vorzugsweise mit einem geschlossenporigen Schaumstoff ausgeschäumt bzw. ausgefüllt.
  • Hierdurch wird das Gerät unsinkbar.
  • Zur Fortbewegung auf dem Wasser werden die Betätigungshandhaben 4, 5 im Sinne des Pfeils 27 hin- und herbewegt. Entsprechend dieser Hin- und Herbewegung bewegt sich auch der Rahmen 7 mit den Kiemenblättern 3 in den Führungen 12, 13 linear hin und her entsprechend dem Pfeil 28. Beim Verschwenken der Betätigungshandhaben 4, 5 im Uhrzeigerdrehsinn wird sich dementsprechend der Rahmen 7 mit den Kiemenblättern 3 im Fall der Darstellung in Figur 1 auf der Zeichnung nach rechts bewegen, so daß die Kiemenblätter 3 die in Figur 3 durchgehend gezeichnete Position einnehmen und dementsprechend einen Schub bzw. eine Vortriebskraft auf das Gerät 1 übertragen. Bei Bewegung der Betätigungshandhaben 4, 5 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn wird sich der Rahmen 7 mit Kiemenblättern 3 nach links bewegen, so daß die Kiemenblätter 3 etwa die Position einnehmen, die in Figur 3 gestrichelt dargestellt ist. Diese, gestrichelt dargestellte Position nehmen die Kiemenblätter 3 im Fall dieser Bewegung ein, weil der bei der Vorwärtsbewegung des Rahmens 7 entsprechend dem Pfeil 30 dadurch entstehende Wasserdruck auf die Kiemenblätter 3 ein Verschwenken der Kiemenblätter etwa in die dargestellte Position bewirkt.
  • Die Bewegungsrichtung des Rahmens 7 entsprechend dem Pfeil 29 entspricht der in Figur 3 mit durchgehenden Linien gezeichneten Position der Kiemenblätter 3.
  • Selhstverständlich können zum Zweck des Steuerns des Gerätes noch ein oder mehrere Ruder im Heckbereich des Gerätes vorgesehen sein. Derartige Bauelemente und weitere unwesentliche Einzelheiten gehören jedoch nicht mehr in den Rahmen der Erfindung und stehen einem Fachmann ohnehin ohne weitere besondere erfinderische überlegungen zur Auswahl offen. -Im übrigen ist es selbstverständlich auch möglich, anstelle der durch Arme und Hände bedienbaren Betätigungshandhaben 4,5 solche zu verwenden, die durch Beine und Füße des Benutzers betätigt werden müssen. Auch wäre eine Kombination beider Betätigungsmittel durchaus denkbar und ohne weiteres möglich.

Claims (8)

  1. Patent- / Schutzansprüche 1 . Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) es ist ein floßartiger, einen Auftriebskörper bildender Trägerkörper (2) vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug- und Heckbereich; b) auf der dem Wasser zugekehrten Seite des Trägerkörpers (2) sind an diesem in einer sich in Längsrichtung (Fahrtrichtung) erstreckenden Reihe hintereinanderliegend Kiemenblätter (3) gelagert, die je für sich in vorbestimmten Grenzen um in einer horizontalen Ebene liegende Schwenkachsen (6) verschwenkbar sind und c) die Schwenkachsen (6) der Kiemenblätter () sind in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) bewegbar geführt und mit am Trägerkörper (2) gelagerten Betätigungsmitteln (Betätigungshandhaben 4, 5) für Arme und Hände bzw. Beine und Füße des Benutzers antriebsverbunden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemenblätter (3) eine endlose Reihe bilden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemenblätter (3) eine endliche Reihe bilden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Längsachse des Trägerkörpers (2) zwei Reihen Kiemenblätter vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe Kiemenblätter (3) mittig in einem Tunnel (9) des Trägerkörpers (2) angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemenblätter (3) mit den Schwenkachsen (6) in einem Rahmen (7) schwenkbar gelagert sind, der in im Bereich des Tunnels (9) vorgesehenen Führungen (12, 13) in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) linear hin- und herbewegbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit den Kiemenblättern (3) über gelenkige Antriebsmittel mit ski stockartigen Betätigungshandhaben (4, 5) antriebsverbunden ist, die in am oder im Trägerkörper (2) befindlichen Lagern (25 bzw. 26) schwenkbar gelagert sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) über Fortsätze (14, 15) mit Ausnehmungen (16,17) und in die Ausnehmungen (16, 17) eingreifendem Stab oder dgl. (18) mit den Betätigungshandhaben (4, 5) antriebsverbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1003656B (el) * 1999-12-09 2001-09-05 / Πολυκωπο παλινδρομικο κωπηλατικο συστημα μεθοδος αυτοματης αναγνωρισης μουσικων συνθεσεων και ηχητικων σηματων
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