DE8403306U1 - Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft - Google Patents
Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraftInfo
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Description
Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Fortbewegung auf dem Masser mittels Körperkraft, wobei die Fortbewegung eine gewisse
Ähnlichkeit mit dem Skilaufen hat.
Verschiedentlich sind schon Versuche unternommen worden, ein Gerät zu schaffen, das die Fortbewegung auf dem Wasser mittels
Körperkraft ermöglicht. Die hier-mit verbundene Problematik ist vergleichbar mit der, sich richtungsgezielt auf Glatteis
zu bewegen. Als erschwerende Tatsache kommt hinzu, daß man im Fall der Fortbewegung auf dem Wasser nicht wie im Fall einer
Eisfläche zweidimensional, sondern hier dreidimensional keinen festen Stand hat. Die Füße können sich nach allen Seiten wegbewegen,
so daß man leicht das Gleichgewicht verliert. Wollte man sich mit skistockartigen Stöcken auf dem Wasser abstützen,
würden diese ebenso unkontrolliert wegrutschen können. Stürze
mit Prellungen, Verrenkungen und Brüchen wären die Folge.
Die bisherigen Versuche, sich auf dem Wasser richtungsgezielt fortzubewegen, gingen in zwei Richtungen: Zum einen hat man
• t III·
versucht, beide Skier fest miteinander zu verbinden und sich mit Stöcken fortzubewegen, an deren Ende sich Auftriebskörper
befinden, so daß ein Abstützpunkt für die Vorwärtsbewegung geschaffen ist. Diese Lösung bringt keine Standfestigkeit des
Läufers. Er verliert leicht das Gleichgewicht. Im übrigen wird auch kein wirkungsvoller Vortrieb erzielt, so daß der
Läufer schnell ermüdet.
Im Fall der zweiten Lösung hat man versucht, einzelne Skier zu verwenden, die völlig unabhängig voneinander bewegt werden
können. Diese Skier sind entweder mit an der Unterseite der Skier befindlichen Kiemenblättern versehen und/oder der Vortrieb
soll mit Hilfe geeigneter Stöcke mit Auftriebskörpern ermöglicht werden. Diese Lösung ist insoweit äußerst gefährlich,
als nicht nur die Körperschäden auftreten können, wie sie vom Bewegen auf Glatteis her bekannt sind, sondern außerdem
noch Unterschenkeldrehbrüche. Dies deswegen, weil die nicht miteinander verbundenen Skier im Wasser in praktisch jeder Richtung
auseinanderlaufen können, wie dies von den bekannten Schneeschuhen her insbesondere bei Anfängern bekannt ist. Um
ein Auseinanderlaufen zu vermeiden, sind auch beim Schneeschuhlanglauf Loipen - also eingelaufene Seitenführungsspuren - im
Schnee nötig, um diesen Sport betreiben zu können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen mit dem der Läufer bzw. Benutzer sich sicher, gezielt,
systematisch und planvoll auf dem Wasser fortbewegen kann.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gerät,
welches sich durch folgende Merkmale kennzeichnet: Zunächst ist ein floßartiger, einen Auftriebskörper bildender
Trägerkörper vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug- und Heckbereich; sodann sind auf der dem Wasser
-3-
zugekehrten Seite des Trägerkörpers an diesem in einer sich
in Längsrichtung (Fahrtrichtung) erstreckenden Reihe hintereinander!
iegend Kiemenblätter gelagert, die je für sich in vorbestimmten Grenzen um in einer horizontalen Ebene liegende
Schwenkachsen frei verschwenkbar sind; und schließlich sind die Schwenkachsen der KiemenbUtter in Längsrichtung des Trägerkörpers
bewegbar geführt und mit am Trägerkörper gelagerten Betätigungsmitteln für Arme und Hände bzw. Beine und Füße
des Benutzers antriebsverbunden. Mit diesem erfindungsgemäß
ausgebildeten Gerät ist es möglich geworden, auch über das Wasser bzw* auf einer Wasseroberfläche sicher und mit normalen
Körperkräften laufen zu können. Im übrigen bildet das erfindungsgemäße
Gerät eine nach allen Seiten kippsichere Plattform. Hierdurch wird ein sicherer Stand des Benutzers des
Gerätes gewährleistet. Durch entsprechende Bedienung von geeignet ausgestalteten, am Gerät gelagerten Betätigungsmitteln
ist eine zügige Vorwärtsbewegung auf dem Wasser erzielbar, wobei je nach Ausgestaltung der Betätigungsmittel im wesentlichen
entweder nur die Arme und Hände, die Beine und Füße oder aber sowohl Arme und Hände als auch Beine und Füße bewegt
werden müssen. Somit ist es möglich, mit Hilfe dieses Gerätes die gesamte Muskulatur des Körpers zu betätigen.
Eine mögliche weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes
besteht nach Anspruch 2 darin, daß die Kiemenblätter eine endlose Reihe bilden. Ebenso ist es gemäß Anspruch 3
möglich, daß die Kiemenblätter eine endliche Reihe bilden. Sodann können entsprechend den Vorschlägen nach den Ansprüchen
4 und 5 entweder symmetrisch zur Längsachse des Trägerkörpers zwei Reihen Kiemenblätter - oder auch mehr - vorgesehen sein
oder es ist nur eine Reihe Kiemenblätter vorgesehen, und zwar rnittig zum Trägerkörper und zweckmäßig in einem Tunnel des
Trägerkörpers.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht nach Anspruch 6 darin, daß die Kiemenblätter mit den Schwenkachsen in einem
Rahmen schwenkbar gelagert sind, der in im Bereich des Tunnels vorgesehenen Führungen in Längsrichtung des Trägerkörpers
linear hin- und herbewegbar ist.
Zum Zweck des Antriebs der Kiem«snblätter schlägt Anspruch 7
vor, daß der Rahmen mit den Kiemenblättern über gelenkige Antriebsmittel mit skistockartigen Betätigungshandhaben verbunden
ist, die in am oder im Trägerkörper befindlichen Lagern schwenkbar gelagert sind. Dabei kann eine mögliche spezielle
Lösung der Antriebsverbindung zwischen Rahmen und Betätigungshandhaben gemäß Anspruch 8 darin bestehen, daß der Rahmen über
einen Fortsatz mit Ausnehmung und in die Ausnehmung eingreifenden Stab oder dgl. mit den Betätigungshandhaben antriebsverbunden
ist. - Ec- bedarf keiner besonderen erfinderischen Überlegungen.,
anstelle der angegebenen Antriebsverbindung zwischen den Kiemenblättern und den Betätigungsmitteln bzw. Betätigungshandhaben weitere Antriebsverbindungen zu konstruieren.
Anhand der Figuren 1 bis 3 der Zeichnung wird das erfindungsgemäße
Gerät im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in der Seitenansicht,
Figur 2 das Gerät nach Figur 1 in der Rückansicht und
Figur 3 eine Einzelheit des Gerätes nach den Figuren 1 und 2, nämlich den für den Vortrieb des Gerätes
vorgesehenen Rahmen mit Kiemenblättern in der Seitenansicht und lediglich als Ausschnitt.
I · ♦ · · ι
im wesentlichen aus einem floßartigen Trägerkörper 2, an des- |.
sen Unterseite mittig, d. h. symmetrisch zur Längsachse des |§,
skistockartigen Betätigungshandhaben 4 und 5 antriebsverbun- «T
den sind.
Die Kiemenblätter 3 sind auf Schwenkachsen 6 gelagert, die in einer horizontalen Ebene liegen und sich quer zur Längsrichtung
des Gerätes 1 bzw. des Trägerkörpers 2 erstrecken. Die Schwenkachsen 6 sind an den Enden in einem etwa U-förmigen
Rahmen 7 befestigt. Im übrigen weisen die Kiemenblätter 3 Fortsätze 8 auf, die die Bewegung der im übrigen frei verschwenk
bar auf den Schwenkachsen 6 gelagerten Kiemenblätter 3 in der einen Richtung begrenzen.
Der Rahmen 7 mit den Kiemenblättern 3 ist in einem sich in Längsrichtung des Trägerkörpers 2 erstreckenden Tunnel 9 angeordnet
und führt sich seinen freien Schenkeln 10 und 11 in am Trägerkörper 2 vorgesehenen Führungen 12 bzw. 13, die sich
in Längsrichtung des Trägerkörpers 2 erstrecken.
Der Rahmen 7 weist sich gegenüberliegende Fortsätze 14 und
15 auf, die im oberen Bereich eine nach oben zu offene Ausnehmung 16 bzw. 17 aufweisen. In die Ausnehmungen 16, 17 greift
eine Verbindungsstange, ein Stab oder dgl. 18;der über Befestigungsringe
19 bzw. 20 mit den Betätigungshandhaben 4 bzw. 5 fest verbunden ist. Zweckmäßig sind die Befestigungsringe 19, 20 in Längsrichtung der Betätigungshandhaben 4, 5
auf diesen verstellbar befestigt. - Auf der den Handgriffen 21 bzw. 22 gegenüberliegenden Seite sind die Betätigungshandhaben
4, 5 in Schwenklagern 23, 24 befestigt, die über nicht näher bezeichnete Stummelwellen oder dgl. in ortsfesten, im
Trägerkörper befindlichen Lagern 25 bzw. 26 verschwenkbar gelagert sind.
Bis auf den für die Unterbringung und den Bewegungsspielraum der verschiedenen Antriebs- und Lagerelemente notwendigen
Raum ist der übrige Hohlraum des zweckmäßig aus Kunststoff hergestellten Trägerkörpers vorzugsweise mit einem
geschlossenporigen Schaumstoff ausgeschäumt bzw. ausgefüllt. Hierdurch wird das Gerät unsinkbar.
Zur Fortbewegung auf dem Wasser werden die Betätigungshandhaben 4, 5 im Sinne des Pfeils 27 hin- und herbewegt. Entsprechend
dieser Hin- und Herbewegung bewegt sich auch der Rahmen 7 mit den Kiemenblättern 3 in den Führungen 12, 13
linear hin und her entsprechend dem Pfeil 28. Beim Verschwenken der Betätigungshandhaben 4, 5 im Uhrzeigerdrehsinn wird sich
dementsprechend der Rahmen 7 mit den Kiemenblättern 3 im Fall der Darstellung in Figur 1 auf der Zeichnung nach rechts
bewegen, so daß die Kiemenblätter 3 die in Figur 3 durchgehend gezeichnete Position einnehmen und dementsprechend einen
Schub bzw. eine Vortriebskraft auf das Gerät 1 übertragen. Bei Bewegung der Betätigungshandhaben 4, 5 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
wird sich der Rahmen 7 mit Kiemenblättern 3 nach links bewegen, so daß die Kiemenblätter 3 etwa die Position
einnehmen, die in Figur 3 gestrichelt dargestellt ist. Diese, gestrichelt dargestellte Position nehmen die Kiemenblätter 3
im Fall dieser Bewegung ein, weil der bei der Vorwärtsbewegung des Rahmens 7 entsprechend dem Pfeil 30 dadurch entstehende
Wasserdruck auf die Kiemenblätter 3 ein Verschwenken der Kiemenblätter etwa in die dargestellte Position bewirkt.
Die Bewegungsrichtung des Rahmens 7 entsprechend dem Pfeil 29 entspricht der in Figur 3 mit durchgehenden Linien gezeichneten
Position der Kiemenblätter 3.
Selhstverständlich können zum Zweck des Steuerns des Gerätes
noch ein oder mehrere Ruder im Heckbereich des Gerätes vorgesehen sein. Derartige Bauelemente und weitere unwesentliche
Einzelheiten gehören jedoch nicht mehr in den Rahmen der
Erfindung und stehen einem Fachmann ohnehin ohne weitere besondere erfinderische Überlegungen zur Auswahl offen. Im
übrigen ist es selbstverständlich auch möglich, anstelle der durch Arme und Hände bedienbaren Betätigungshandhaben
4,5 solche zu verwenden, die durch Beine und Füße des Benutzers betätigt werden müssen. Auch wäre eine Kombination
beider Betätigungsmittel durchaus denkbar und ohne weiteres möglich.
Claims (8)
1. Gerät zur Fortbewegung auf dem Wasser mittels Körperkraft, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
aj es ist ein floßartiger, einen Auftriebskörper bildender
Trägerkörper (2) vorgesehen mit vorzugsweise strömungsgünstig geformtem Bug- und Heckbereich;
b) auf der dem Wasser zugekehrten Seit« des Trägerkörpers
(2) sind an diesem in eirver sich in Längsrichtung (Fahrtrichtung) erstreckenden Reihe hintereinanderliegend
Kiemenblätter (3) gelagert, die je für sich in vorbestimmten Grenzen um in einer horizontalen Ebene
liegende Schwenkachsen (6) verschwenkbar· sind und
c) die Schwenkachsen (6) der Kiemenblätter (S) sind in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) bewegbar geführt
und mit am Trägerkörper (2) gelagerten Betätigungsmitteln (Betätigungshandhaben 4, 5) für Arme und Hände
bzw. Beine und Füße des Benutzers antriebsverbunden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemenblätter (3) eine endlose Reihe bilden.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kiemenblätter (3) eine endliche Reihe bilden.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
symmetrisch zur Längsachse des Trägerkörpers (2) zwei Reihen Kiemenblätter vorgesehen sind.
► 9-..
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Reihe Kiemenblätter (3) mittig in einem Tunnel (9) des Trägerkörpers (2) angeordnet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kiemenblätter (3) mit den Schwenkachsen (6) in einem Rahmen (7) schwenkbar gelagert sind, der in im Bereich
des Tunnels (9) vorgesehenen Führungen (12, 13) in Längsrichtung des Trägerkörpers (2) linear hin- und herbewegbar
ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) mit den Kiemenblättern (3) über gelenkige Antriebsmittel
mit skistockartigen Betätigungshandhaben (4, 5) antriebsverbunden ist, die in am oder im Trägerkörper
(2) befindlichen Lagern (25 bzw. 26) schwenkbar gelagert sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (7) über Fortsätze (14, 15) mit Ausnahmungen (16,17) und in die Ausnehmungen (16, 17) eingreifendem Stab oder
dgl. (18) mit den Betätigungshandhaben (4, 5) antriebsverbunden ist»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403306 DE8403306U1 (de) | 1984-02-04 | 1984-02-04 | Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403306 DE8403306U1 (de) | 1984-02-04 | 1984-02-04 | Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8403306U1 true DE8403306U1 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6763186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848403306 Expired DE8403306U1 (de) | 1984-02-04 | 1984-02-04 | Geraet zur fortbewegung auf dem wasser mittels koerperkraft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8403306U1 (de) |
-
1984
- 1984-02-04 DE DE19848403306 patent/DE8403306U1/de not_active Expired
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