DE3315929A1 - Schwerkraftstreckapparat - Google Patents

Schwerkraftstreckapparat

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DE3315929A1
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thigh
frame
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stretching apparatus
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DE19833315929
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English (en)
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John E Johnson
Alfred T Seidentop
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STRETCH FORMING CORP
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STRETCH FORMING CORP
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    • A63B23/02Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for the abdomen, the spinal column or the torso muscles related to shoulders (e.g. chest muscles)
    • A63B23/0233Muscles of the back, e.g. by an extension of the body against a resistance, reverse crunch
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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    • A63B23/0205Abdomen
    • A63B23/0211Abdomen moving torso with immobilized lower limbs

Description

Schwerkraftstreckapparat
Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 einen Schwerkraftstreckapparat.
Bei der Behandlung von verschiedenen Rückenleiden ist schon lange erkannt worden, daß die Umkehrung eines menschlichen Körpers und das Aussetzen seines Rückgrates und Rückens der durch die Schwerkraft verursachten Streckung bedeutende Hilfe bringt.
Dementsprechend wurde nach einem Apparat gesucht, der es dem einzelnen ermöglicht, bequem und sicher sein Rückgrat und seinen Rücken der Schwerkraftstreckung zu unterwerfen. Die Jahre hindurch veränderte sich der Schwerkraftstreckapparat des Standes des Technik beträchtlich, hat jedoch charakteristischerweise die aufgehängten Trapezstäbe, an denen der Benutzer mit seinen Füßen hängt, beibehalten, wobei spezielle schuhartige Vorrichtungen verwendet worden sind, die in die Stäbe eingreifende Haken aufweisen oder in denen der Benutzer seine Beine in den Stab einhakt, wodurch der Körper der Person nach abwärts hängt und den Rücken und das Rückgrat der Streckwirkung aussetzt.
Andere Vorrichtungen des Standes der Technik benutzen eine "Wippenanordnung", bei welcher der Benutzer auf ein schwenkbar befestigtes Brett geschnallt wird, wodurch er in eine KopfUnterposition gebracht werden kann.
G
- ϊ-
Typische vorstehend erwähnte Vorrichtungen sind die aus den US-Patentschriften 3 593 708, 3 874 375 und 4 077 403 hervorgehenden Horizontalstabanordnungen und die aus den US-Patentschriften 3 752 153 und 4 103 681 hervorgehenden Brettanordnungen mit schwenkbar befestigtem Brett. Diese bekannten Apparate haben zahlreiche Nachteile oder Mangel.
Damit als erstes Personen den Trapezstabapparat benutzen können, muß dieser in ausreichender Höhe aufgehängt werden und der Benutzer muß durch körperliche Manövrierung, die beträchtliche Kraft, Geschicklichkeit und Koordination erfordert, klettern oder anderweitig eingreifen. Es ist überflüssig darauf hinzuweisen, daß Personen fortgeschrittenen Alters und Personen jeden Alters mit schmerzhaften Rückenproblemen nicht die Kraft oder Mobilität zur Benutzung eines solchen Apparates besitzen.
Als zweites ist zu sagen, daß bei dem in ausreichendem Abstand über dem Boden gehaltenen Stab für den Benutzer stets die Gefahr vorhanden ist, daß er von dem Stab fällt und sein Kopf auf den Boden aufschlägt oder sein Genick verletzt wird, wodurch seine Unfähigkeit oder Invalidität erhöht wird.
Im Hinblick auf den brettartigen Apparat mit schwenkbarem Brett liegt ein Hauptproblem darin, daß er üblicherweise eine zweite Person zum Instellungbringen des Benutzers und/oder zum Manövrieren des Brettes in eine vertikale oder annähernd vertikale Stellung erfordert, wobei der Kopf des Benutzers unter den anderen Teilen seines Körpers sich befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Schwerkraftstreckapparat zu schaffen, bei dem der Benutzer keine erhöhte Position erklettern muß oder anderweitig mühsame Bewegungen ausführen muß, um ihn benutzten zu können.
Diese Aufgabe wird durch einen Schwerkraftstreckapparat gelöst, der die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist. 10
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Apparates gehen aus den Ansprüchen 2 bis hervor.
Ein erfindungsgemäßer Streckapparat weist u.a. folgende Vorteile auf:
Der erfindungsgemäße Apparat kann von Personen mit wenig oder keiner Gymnastikerfahrung benutzt werden, insbesondere von Personen fortgeschrittenen Alters und von Personen mit begrenzter Beweglichkeit aufgrund existierender Rückenbeschwerden.
Ein erfindungsgemäßer Apparat ist sogar durch die unerfahrenste und nichtathletische Personen relativ sicher zu benutzen.
Ein erfindungsgemäßer Apparat ist tragbar, selbsttragend, kann bei begrenzter Bodenfläche verwendet werden und kann zusammengeklappt und außer Sicht gestellt werden, wenn er nicht benutzt wird.
Ein erfindungsgemäßer Apparat kann schnell und leicht eingestellt und dadurch Personen unterschiedlicher Größen und anderer Körperabmessungen angepaßt werden.
Ein erfindungsgemäßer Apparat ist robust und dauerhaft und dazu noch relativ billig.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die oben angegebene Aufgabe und die vorstehenden Vorteile durch einen tragbaren, bodenbefestigten Rahmen erreicht werden können, auf dem eine gepolsterte, schenkelberührende Konstruktion drehbar befestigt ist, wobei die Konstruktion eine einstellbare, in Querrichtung sich erstreckende und nach hinten im Abstand angeordnete Kniestoppeinrichtung trägt, wodurch der Benutzer sich selbst auf den Apparat einstellen kann, während er auf dem Boden steht, wobei seine Schenkel die gepolsterte Konstruktion berühren und die Kniestoppeinrichtung in Kontakt mit der Rückseite seiner Beine steht, wodurch er eine Schwerkraftstreckstellung erreichen kann, indem er sich nur nach vorne lehnt und dabei an dem Rahmen befestigte Griffelemente ergreift, und indem er seinen Körper aus der vertikalen Stehstellung in eine Position verschwenkt, in der er effektiv kopfunter über dem Rahmen hängt.
Die Beine oder Schenkel des Rahmens sind einstellbar und die Position der Kniestoppeinrichtung ist relativ zur schenkelberührenden gepolsterten Konstruktion so einstellbar, daß sie an Benutzer unterschiedlicher Größe und Körperabmessungen angepaßt werden kann.
Der Rahmen ist auch zusammenklappbar, so daß er in einem Klosett oder anderem begrenzten Raum verstaut werden kann, wenn er nicht in Gebrauch ist.
Eine typische Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 eine isometrische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwerkraftstreckapparates in seiner operativen Stellung,
Figur 2, 3, 4 und 5 schematische Seitenansichten des erfindungsgemäßen Apparates mit einer mit ihm in Eingriff stehenden Person, die den Apparat und die Person in verschiedenen Stellungen zeigen, 10
Figur 6 eine vergrößerte Ansicht eines vertikalen
Schnittes, der längs der Linie 6 - 6 in Figur 1 genommen ist,
Figur 7 eine fragmentarische Ansicht eines vertikalen
Schnittes, der längs der Linie 7 - 7 in Figur 6 genommen ist,
Figur 8 eine fragmentarische Ansicht eines horizontalen Schnittes, der längs der Linie 8 - 8 in Figur 6 genommen ist>
Figur 9 eine vergrößerte fragmentarische Ansicht eines vertikalen Schnittes, der längs der Linie 9-9 in Figur 1 genommen ist,
Figur 10 einen Ansicht eines vertikalen Schnittes, der längs der Linie 10 - 10 in Figur 9 genommen ist,
Figur 11 die Ansicht eines vertikalen Schnittes, der längs der Linie 11 - 11 in Figur 9 genommen ist,
-X-
Figur 12 eine Ansicht eines horizontalen Schnittes, der längs der Linie 12 - 12 in Figur 10 genommen ist, und
Figur 13 eine vergrößerte fragmentarische Seitenansicht, die von der Linie 13 - 13 in Figur 1 aus genommen ist.
Der in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Schwerkraftstreckapparat A umfaßt eine boden- oder deckberührende Rahmenkonstruktion F und eine oberschenkelberührende Polsterkonstruktion P mit einer zugeordneten Knieanschlagkonstruktion K, die durch die Rahmenkonstruktion F im vertikalen Abstand von einem zugeordneten Boden D verschwenkbar gehalten ist und die zwischen einer in den Figuren 3, A und 5 gezeigten normalen Gebrauchs- oder Betriebsposition und einer in der Figur 2 dargestellten Außergebrauchs- oder Außerbetriebsposition verschwenkbar ist.
Die Rahmenkonstruktion F ist eine zusammenlegbare oder -klappbare A-rahmenartige Konstruktion, die einen länglichen, horizontal und transversal sich erstreckenden oberen Träger 10 (Figur 6), lateral beabstandete, nach vorne und abwärts geneigte Vorderschenkel 11 und lateral beabstandete und abwärts geneigte Hinterschenkel 12 aufweist, die mit den entgegengesetzten Enden des Trägers oder der Stange 10 verbunden sind. Die unteren Enden der beiden Vorderschenkel 11 und die unteren Enden der beiden Hinterschenkel 12 sind durch transversal sich erstreckende, horizontale, bodenberührende Basen 13 (Figur 13), die ein Stück mit den zugeordneten Schenkeln bilden, verbunden, und bilden in Wirklichkeit die Schenkelabschnitte U-förmiger Rahmenteile.
-λ -
Die oberen konvergierenden Enden der einander zugeordneten Vorder- und Hinterschenkel sind miteinander verbunden und durch gelochte Endplatten 14 (Figur 9) zusammengehalten, in welche die Enden des Trägers 11 eingreifen, und die längliche Lappen oder Ösen 15 und 16 aufweisen, die gleitend in oben offenen Enden der Schenkel 11 und 12 eingeführt sind. Die Lappen 15 sind im Querschnitt rechtwinkelig, sind gleitend in die ihnen zugeordneten Vorderschenkel 11 eingeführt und darin durch Schraubbefestigungsmittel 17 befestigt. Die kreisförmigen Enden der Lappen 16 greifen gleitend und drehbar in die ihnen zugeordneten Enden der hinteren Schenkel ein und sind in diesen Schenkeln durch Schraubbefestigungsmittel 18 gehalten. Die kreisförmigen Enden der Lappen sind durch schmale Hälse (Figur 10) einstückig mit den Platten 40 verbunden. Aufgrund dieser vorstehend beschriebenen Konstruktion sind die Vorder- und Hinterschenkel 11 bzw. 12 an ihren oberen Enden effektiv schwenkbar miteinander verbunden, wodurch der Rahmen durch Verschwenken zusammengeklappt und geöffnet werden kann, so wie es die Umstände erfordern, und der Winkel zwischen den Vorderschenkeln und Hinterschenkeln kann variiert werden, um den vertikalen Abstand des Trägers 10 von dem Boden D einzustellen.
Der Träger 10 ist als ein langgestrecktes, polygonales stranggepreßtes Metallrohr dargestellt und ist an seinen entgegengesetzten Enden mit zylindrischen Lagerkappen 20 versehen. Die Lagerkappen 20 sitzen im Preßsitz auf den Enden des Trägers 10 und greifen gleitend und drehbar in die gelochten Platten 14 ein, von denen sie getragen werden. In der dargestellten Konstruktion sind die Lagerkappen 20 mit inneren, radial nach außen ragenden Halteflanschen 21 versehen, die mit den Innenflächen der Platten in Kontakt stehen können, um eine axiale Verschie-
bung des Trägers in und zwischen diesen Platten zu verhindern.
Die Rahmenkonstruktion F umfaßt des weiteren eine langgestreckte, transversal sich erstreckende Verbindungsstange 25 (Figur 6), die sich zwischen den oberen Endabschnitten der Vorderschenkel 11 erstreckt und mit diesen verbunden ist. Die Stange 25 hält die oberen Enden der Schenkel und verhindert, daß diese Enden sich lateral auseinanderbewegen können, insbesondere aus der Arbeitsstellung bezüglich der Enden des Trägers 10 heraus. Die Stange 25 dient auch als ein Teil einer Anschlagoder Sperrkonstruktion S, die weiter unten beschrieben wird.
Entsprechend der Darstellung ist die Stange 25 aus einem Abschnitt eines im Querschnitt rechtwinkeligen Metallrohr materials hergestellt und ihre Enden sind mit zugeordneten Enden der Vorderschenkel 11 durch Winkelanschlußstücke 26 (Figur 6) verbunden, die in die Enden des Rohres ein- und um die Schenkel 11 herumgreifen. Die Anschlußstücke 26 sind durch Schraubbefestigungsmittel 17 und durch Befestigungsschrauben bzw. Schraubbefestigungen 27 (Figur 12) an den ihnen zugeordneten Strukturen befestigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Stange 25 vor den oberen Endabschnitten der Schenkel 11 angeordnet ist.
Außerdem weist die Rahmenkonstruktion F an jedem seiner Enden einen Spreizer 30 (Figur 13) auf, um das Vorderschenkelpaar und das Hinterschenkelpaar lösbar in einer einstellbaren Winkelbeziehung relativ zueinander zu halten. Die Spreizer 30 sind längliche Flachmetallstäbe mit einem Vorder- und einem Hinterende. Die Vorder-
enden der Stäbe 30 sind durch Bolzenbefestigungsmittel 31 drehbar an den zentralen Abschnitten der ihnen zugeordneten Vorderschenkel 11 befestigt. Die Hinterabschnitte der Spreizer 30 sind mit einer Vielzahl von longitudinal beabstandeten, den Befestigungsstift aufnehmenden Öffnungen 32 versehen, die zur einstellbaren Aufnahme der Gewindestifte 33 von seitlich hervorstehenden, beispielsweise Schraube und Mutter aufweisenden Befestigungsvorrichtungen auf den zentralen Abschnitten der Hinterschenkel 12 dienen. Die Spreizer können auf den Befestigungsvorrichtungen durch in diese Vorrichtungen eingreifende Flügelmuttern 3^ geeignet gehalten werden.
Durch die Spreizer 30 kann der Rahmen F in jeder gewünschten Einstellposition lösbar gehalten werden. Die Höhe der Stange 10 über dem Boden oder Deck D kann durch Lösen der Spreizer 30 von den Befestigungsbolzen 33/ durch Einstellen des Winkels zwischen den Vorder- und Hinterschenkeln von Hand und durch Einstecken der Bolzen in geeignete Öffnungen 32 in den Spreizern 30 verändert werden.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Spreizer 30 von den Hinterschenkeln 12 vollständig gelöst und in eine zu den Vorderschenkeln 11 generell parallele Anordnung bewegt werden können, woraufhin der Rahmen zum bequemen Transport und/oder Verstauen generell flach zusammengeklappt werden kann.
Außerdem ist der Rahmen F an den Vorderschenkeln 11 vorzugsweise mit mehreren Handhabungen oder Griffen H versehen, die es einer Person erleichtern, ihren Körper relativ zu dem Rahmen abzusenken oder anzuheben.
4t-
- γύ-
Bei der dargestellten Konstruktion weisen die Handhabungen H Handgriffe 35 (Figuren 1 bis 5) auf, die durch nach vorne sich erstreckende Erweiterungen der Spreizstäbe 30 gebildet sind und die von den Vorderschenkein 11 und generell im rechten Winkel dazu nach vorne springen. Falls erwünscht, können zusätzliche Handgriffe 36 an den Vorderschenkeln 11 vorgesehen sein, vorzugsweise unter den Handgriffen 35, die sich ebenfalls generell im rechten Winkel zu den Vorderschenkeln zur besseren Stütze des Anwenders bei der Bewegung zwischen der Arbeits- und Ruhestellung erstrecken. Des besseren Komforts wegen siid die Handgriffe mit Gummioder Kunststoffbüchsen bedeckt.
Die Schenkelpolsterstruktur P (Figuren 6 und 7) weist eine flache rechtwinkelige Platte 40 ausreichender Größe und Form zur Erzeugung einer Stütze für die gesamte vordere Hauptfläche der Oberschenkel einer Person auf. Die Platte 40 kann aus Sperrholz oder dergl. gefertigt sein und ihre nach oben gekehrte Fläche, ihre Seiten und ihre Enden sind vorzugsweise mit Polstermaterial, beispielsweise einer Wattierung oder Polsterung 41 aus weichem, elastischem Schaumstoff und einem äußeren Überzug 42 aus Plastikmaterial abgedeckt. Gemäß Figur 6 erstreckt sich der vordere Teil des Polsters 41 über das vordere Ende der Platte 40 hinaus und abwärts, um so dem Körpers des Anwenders in der Arbeitsstellung angepaßt zu sein.
Die Polsterstruktur P ist auf der Stange 10 zwischen deren Enden durch eine Befestigungsvorrichtung M (Figur 6) sicher befestigt. Die Befestigungsvorrichtung M kann konstruktiv sehr verschieden ausgebildet sein und ist als eine fabrikmäßige Konstruktion dargestellt, die ein Paar länglicher, seitlich beabstandeter, paralleler Be- Yj festigungsblöcke 50 (Figur 7) mit oberen Polsterteilen
- yC -
aufweist, welche die Bodenfläche der Platte 40 berühren und daran durch Befestigungsmittel 52 befestigt sind. Die Blöcke 50 weisen nach unten und seitlich sich öffnende polygonale Stangen aufnehmende Sitze 53 auf. Die Stange 10 sitzt in den Sitzen 53 und ist darin durch Verschlüsse 54 gehalten, welche die Stange unterlagern und an den Blöcken mittels Schraubbefestigungen 55 befestigt sind.
Die Befestigungsvorrichtung M enthält des weiteren eine transversal sich erstreckende, nach aufwärts und hinten geneigte Ankerplatte 56. Die einander gegenüberliegenden Enden der Platte sind an nach hinten und abwärts gekehrten Flächen 57 auf den Blöcken 50 mittels Schraubbefestigungsmitteln 58 befestigt.
Die Ankerplatte 56 , die zusätzlich die Blöcke 50 im Abstand voneinander hält, trägt eine schraubenbetätigte Stielklemmeinrichtung C (Figur 6) für die Kniestoppkonstruktion K. Die Klemmeinrichtung C (Figur 8) umfaßt ein Paar seitlich beabstandeter, nach hinten vorspringender vertikaler Platten 59 mit einander gegenüberliegenden vertikalen, stielaufnehmenden Kanälen 60 und eine manuell betätigbare Klemmschraubeneinheit 61 hinter den Kanälen 62, die sich zwischen den Platten 59 erstreckt und mit der die Platten zusaramenziehbar sind, in dichtem Klemmeingriff zu dem Stiel 70 der Konstruktion K, die in den Kanälen zwischen den Platten aufgenommen ist.
Die Blöcke 50 sind so ausgebildet, daß sie flache, abwärts gerichtete Anschlagflächen 65 an ihren hinteren Enden (Figur 6 und 7) definieren. Die Anschlagflächen an den Blöcken 50 bewegen sich in einen Anschlag zur abwärts und nach hinten gekehrten Fläche des Spreizstabes
- V-
der Rahmenkonstruktion F, wenn der hintere Teil der Schenkelpolsterkonstruktion um die Achse der Stange 10 und in dem Rahmen F abwärts und nach hinten geschwenkt wird, wie es in der Figur 2 gezeigt ist.
Die Kniestoppkonstruktion K (Figur 6) weist ein langgestrecktes, seitlich sich erstreckendes Stoppelement 71 auf, das sich normalerweise im Abstand über und hinter dem hinteren Rand des Schenkelpolsters P befindet. Das Element 71 ist so ausgebildet, daß sie oben hinter das Knie eines Benutzers des Apparates eingreift und wird von der Schenkelpolsterkor.ötruktion P gestützt. Das Stoppelement 71 ist als ein Metallrohr großen Durchmessers dargestellt, dessen entgegengesetzte Endabschnitte abgedeckt und durch weiche, elastische, sockenartige, rohrförmige Polsterstrukturen 72 geschützt sind. Das Element 71 ist an dem oberen Ende des Stieles 70 befestigt. Der obere Endabschnitt des Stieles 70 wird durch eine zentrale Öffnung auf der Unterseite des Rohrelementes 70 geschoben und sein oberes Ende wird bis zum Anschlag an der oberen Innenfläche des Elementes bewegt. Eine längliche Einheit 73 aus Verankerungsbolzen und Mutter erstreckt sich durch den Stiel 70 und das Element 71, um den Stiel und das Element zusammenzuklemmen und eine T-rahmenartige Struktur zu bilden.
Das untere Ende des Stieles 70 ist lösbar in den Kanälen 62 der oben beschriebenen Klemmeinrichtung C an der Befestigungsvorrichtung M festgeklemmt.
Durch Lösen der Klemmeinrichtung kann der Stiel 70 angehoben oder abgesenkt werden, zum Einstellen des vertikalen Abstandes zwischen dem Stoppelement 71 und dem Schenkelpolster P und dadurch zum Einstellen der Konstruktion in die den Schenkeln verschiedener den Apparat benutzender Personen am besten angepaßte und eingreifen-
-pt-
de Stellung
Die oben erwähnte Anschlageinrichtung S ist zum Stoppen der Vorwärts- und Abwärtsbewegung der Schenkelpolsterkonstruktion P und zum Halten dieser Konstruktion in ihrer horizontalen Betriebsposition vorgesehen. In der dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform enthält die Anschlageinrichtung S (Figur 11) seitlich voneinander beabstandete und nach vorne vorspringende Anschlagarme 80 mit abwärts und nach vorne gekehrten Anschlagflächen 81, die normalerweise an die nach oben und hinten gekehrten oberen Flächen 26 der Spreizstange 25 der Rahmenkonstruktion F anschlagen. Die Anschlagarme 80 sind an den entgegengesetzten Endabschnitten der Stange 10 angeordnet und vergrößerte polygonale, gespaltene Befestigungseinrichtungen 85 (Figur 11) vom Bandtyp an ihren hinteren Enden, die um die Stange 10 herumgreifen. Eine Einrichtung 85 ist in dichtem Klemmeingriff um die Stange durch Schraubbefestigungsmittel 86 gehalten, die durch und zwischen nach hinten vorspringende Lappen oder Ösen 87 der Einrichtung 85 greifen.
Bei der Anwendung werden gemäß den Figuren 2 bis 5 die Schenkelpolsterkonstruktion P und die ihr zugeordnete Kniestoppkonstruktion K in ihre Außerbetriebsstellung (Figur 2) bewegt und die Person, die den Apparat benutzt, stellt sich an deren Hinterseite und schaut nach vorne, macht einen Schritt nach vorne und nimmt den Stiel 70 zwischen ihre Beine, die sich vor der Kniestoppkonstruktion K befinden und deren Oberschenkel am Schenkelpolster P anliegen.
Danach beugt sich der Benutzer nach vorne und über die Stange 10 nach unten, wobei er einen Satz der Handha-
bungen H mit seinen Händen ergreift (Figur 3). Wenn diese Bewegungen ausgeführt sind, läßt der Benutzer seine Füße vom Boden los und schwenkt seine Beine nach oben in die in Figur 3 gezeigte horizontale Stellung. Wenn sich der Benutzer von der in Figur 2 gezeigten Stellung in die in Figur 3 gezeigte Stellung bewegt, dreht sich die Schenkelpolsterkonstruktion P um die Achse der Stange 10 und erlaubt die freie Bewegung des Körpers des Benutzers. Während einer weiteren Vorwärts- und Abwärtsbewegung seines Körpers unter Kontrolle seiner Hände und Arme bewegt sich das Polster P in seine horizontale Betriebsstellung, wobei die Beine und Schenkel des Benutzers oberhalb der Polsterkonstruktion P in einer horizontalen Stellung zur Kniestoppkonstruktion K gestützt sind, die auf den Rückseiten der Knie des Benutzers eingreifen, um seine Beine und Schenkel nach unten und auf dem Polster zu halten.
Danach läßt der Benutzer die Handhabungen H los und kann seinen Oberkörper im rechten Winkel zu seinen Beinen abwärts schwingen lassen, und zwar in die in Figur 4 gezeigte Stellung, in der sein Rückgrat und Rücken aufgrund der auf den Oberkörper einwirkenden Schwerkraft gestreckt sind.
Wenn in der Praxis der Anwender fühlt, daß er sich auf dem Polster P nach vorne bewegt oder auf diesem zu weit vorne aufsitzt, oder wenn es bequemer ist, kar.n er seine Beine an den Knien nach oben bewegen, so wie es in der
3Ü Figur 4 gestrichelt dargestellt ist. Das Abbiegen der Knie gemäß Figur 4 hält den Anwender in richtiger Anordnung auf dem Polster P und zieht ihn nach hinten in die richtige Stellung auf das Polster P, wenn er sich darauf zu weit nach vorne gesetzt oder bewegt hat.
Um sich von der Arbeitsstellung gemäß Figur 4 in die Außerbetriebsstellung nach Figur 2 zu bewegen, braucht der Benutzer nur mit seinen Händen und Armen einen oder beide Sätze Handhabungen H zu benutzen, um wieder eine Stellung einzunehmen, die jener in Figur 3 ähnelt, und indem er fortfährt, weiter gegen die Handhabungen H zu drücken und seine Beine und Füße abwärts zu bewegen, erreicht er die in Figur 2 gezeigte inoperative Stellung.
In der Praxis kann der Benutzer nach Erreichen der in Figur 4 gezeigten Stellung gemäß Figur 5 üben und seinen Rücken und seine abnorminalen Muskeln durch Krümmen seines Rückens und Strecken seines Körpers horizontal von der Polsterkonstruktion P nach vorne kräftigen.
Während diese Form der Rückenübung im allgemeinen auf verschiedenen allgemeinen anderen Arten von Übungsapparaturen ausgeführt wird, ist die Leichtigkeit und Bequemlichkeit, mit der sie bei Benutzung des hier beschriebenen Apparates ausgeführt werden kann, von besonderem Vorteil.
Es kann daher gesagt werden, daß ein neuer Schwerkraftstreckapparat geschaffen worden ist, der alle für ihn gesuchten Aufgaben und Vorteile erfüllt und der durch Personen sicher benutzt werden kann, die eine begrenzte Kraft und Gewandtheit oder Beweglichkeit haben.
Es wurde ein Schwerkraftstreckapparat beschrieben, der einen einstellbaren und zusammenklappbaren Α-Rahmen mit einer in Querrichtung sich erstreckenden Stange an dessen oberen Ende aufweist. Auf der Stange ist eine generell flache Schenkelpolsterkonstruktion schwenkbar befestigt, die eine T-förmige Kniestoppkonstruktion aufweist, die sich neben deren hinteren Teil nach hinten und aufwärts erstreckt.
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Der Schwenkbewegung der Schenkelpolsterkonstruktion zwischen einer inoperativen Stellung, in der sie sich in einer vertikalen Position befindet und ein Benutzer auf der Hinterseite des Rahmens steht, und einer operativen Stellung, in der sie generell horizontal ist und der Benutzer auf ihr abgestützt und über die Stange mit seinem Kopf nach unten hängt, zu begrenzen, ist eine Anschlageinrichtung vorgesehen.

Claims (10)

  1. Patentanwälte Diplv-Ing·. Ηΐ-^ΕϊχίκΜΑ'ΝΝΥ Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LiSKAf Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    p/20 8000 MÜNCHEN 86 2. Μβί 19Β3
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22
    TELEFON (089) 9803 52
    TELEX 5 22621
    TELEGRAMM PATENTWFICKMANN MONCHFN
    Stretch Forming Corporation
    10870 Talbert Avenue, Fountain Valley, California 92708,
    Ver. St. v. A.
    Schwerkraftstreckapparat
    Patentansprüche
    1/ Schwerkraftstreckapparat, gekennzeichnet durch
    einen vertikal sich erstreckenden Rahmen (F) mit einer Vorder- und Hinterseite zum Befestigen auf einer Bodenfläche (D) oder dergl. und mit einem am oberen Ende des Rahmens gestützten, horizontal angeordneten und in Querrichtung sich erstreckenden Trägerelement (10), durch eine Schenkelpolsterkonstruktion (P) mit einer generell flachen, einen Vorder- und Hinterabschnitt aufweisenden schenkelberührenden Fläche, die auf dem Trägerelement (10) drehbar zwischen einer inoperativen Stellung mit generell vertikal angeordneter schenkelberührender Fläche und einer operativen Stellung mit generell horizontal angeordneter schenkelberührender Fläche befestigt ist, und durch
    eine Kniestoppeinrichtung (K), die von der Schenkelpolsterkonstruktion (P) getragen wird und ein in
    Querrichtung sich erstreckendes beingreifendes Teil aufweist, das vom hinteren Abschnitt der schenkelberührenden Fläche im Abstand nach hinten und oben angeordnet ist, wenn sich die Schenkelpolsterkonstruktion (P) in der operativen Stellung befindet.
  2. 2. Streckapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anschlageinrichtung (S) zur Begrenzung der Drehbewegung der Schenkelpolsterkonstruktion (P) zwischen der inoperativen und der operativen Stellung vorgesehen ist.
  3. 3. Streckapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (C) zum Variieren des Abstandes zwischen dem beingreifenden Teil der Kniestoppeinrichtung (K) und der schenkelberührenden Fläche der Schenkelpolsterkonstruktion (P) vorgesehen ist.
  4. 4. Streckapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (11, 12) zum Einstellen des vertikal sich erstreckenden Rahmens (F) vorgesehen ist, um die Position des Trägerelements (10) relativ zur Fläche (D), auf welcher der Rahmen (F) montiert ist, zu variieren.
  5. 5. Streckapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal sich erstreckende Rahmen (F) komplementäre Sätze aus Vorder- und Hinterschenkeln (11 bzw. 12) aufweist, deren obere Enden an dem Trägerelement (.10) schwenkbar befestigt sind, wodurch die Höhe des Trägerelements (10) relativ zu der Bodenfläche (D) oder dergl., auf welcher der Rahmen (F) montiert ist, durch Variation der Schwenkstellung zwischen den Vorder- und Hinterschenkeln (11, 12) variiert werden kann.
  6. 6. Streckapparat nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Satz Handhabungen (H) vorgesehen ist, der an dem Satz vorderer Schenkel (11) gehalten ist und nach vorne ragt, zur Benutzung während der operativen Stellung der Schenkelpolsterkonstruktion (P).
  7. 7. Streckapparat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein zwischen den Sätzen aus Vorder- und Hinterschenkeln (11, 12) sich erstreckendes und zur Variation der Schwenkstellung zwischen ihnen dienendes langgestrecktes Spreizelement (30) vorgesehen ist, das an einem Ende fest mit einem Satz Schenkel (11) fest verbunden ist, und das am anderen Ende einstellbar und lösbar mit dem anderen Satz Schenkel (12) verbunden ist.
  8. 8. Streckapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß auf jeder Seite des Rahmens (F) je ein Spreizelement (30) vorgesehen ist, wobei die an den Vorderschenkeln (11) befindlichen Enden der Spreizelemente (30) sich über die Schenkel hinaus erstrecken, um einen Satz Handhabungen (H) zu bilden, die benutzbar sind, wenn die Schenkelpolsterkonstruktion
    (P) sich in der operativen Stellung befindet.
  9. 9. Streckapparat nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (F) im Abstand voneinander angeordnete Vorderschenkel (11) und die Anschlageinrichtung (S) für die Schenkelpolsterkonstruktion (P) eine Verbindungsstange (25) aufweist, die mit den Vorderschenkeln (11) verbunden ist und sich zwischen diesen neben dem Trägerelement (10) erstreckt.
  10. 10. Streckapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützträger (M) vorgesehen ist, der sich von unterhalb der Schenkelpolsterkonstruktion (P) nach hinten erstreckt und daß die Kniestoppeinrichtung (K) einen Stiel (70) aufweist, der in dem Stützträger (M) zum Variieren des Abstandes zwischen dem beingreifenden Teil der Kniestoppkonstruktion (K) und der Schenkelpolsterkonstruktion (P) einstellbar aufgenommen ist. 10
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