DE2251461B2 - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

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DE2251461B2
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Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung eignet sich für eine Krankentrage, die auf verschiedene Lagen des Patienten einstellbar ist, mit einem Kopfteil, das, insbesondere zur Intubation des Patienten in einer Kopftieflage, in eine mit seinem freien Ende abwärtsgerichtete Lage einstellbar ist.
Krankentragen, die auf verschiedene Lagen des Patienten, z. B. wahlweise in eine Liegestellung und in eine Sitzstellung, einstellbar sind, sind in vielfacher Form bekannt. Die bekannten Einstellbarkeiten genügen jedoch nicht immer, insbesondere, wenn es sich um den Transport Schwerverletzter, die sofort operativ behandelt werden müssen, oder um eine künstliche Beatmung Bewußtloser, beispielsweise unter Einführen eines Tubus in die Luftröhre, handelt. Auch haben die bisherigen Tragen vielfach den Nachteil, daß sich der Patient auf der Trage unsicher fühlt, etwa wenn das die Trage aufnehmende Fahrzeug durch eine Kurve fährt.
Eine Krankentrage der eingangs bezeichneten Art, d. h. eine solche mit abwärts verstellbarem Kopfteil, ist durch die deutsche Patentschrift 6 16 678 bekanntgeworden. Über die Art der Verstellung ist hierbei nichts ausgesagt. Mit Rücksicht auf den bedenklichen Zustand eines Patienten kann es jedoch entscheidend darauf ankommen, daß das Abwärtsverstellen schnell und mit sicherer Hand vorgenommen wird. Nachteilig kann es ferner sein, daß der zur Stützung des Kopfes bestimmte Teil der bekannten Trage wesentlich schmaler als die übrige Lagerfläche derselben ausgebildet ist. Eine derartig schmale Kopfstütze verstärkt das Unsicherheitsgefühl des Patienten, insbesondere während des Transports in einem die Trage aufnehmenden Fahrzeug. Durch die deutsche Patentschrift 11 91 5Ί4 ist des weiteren ein in bestimmten Fällen auch als Krankentrage verwendbarer Liegestuhl bekanntgeworden, dessen gelenkig mit dem Rahmen verbundener Kopfteil mittels seitlicher Klemmschrauben stufenlos in verschiedenen Tiefstellungen arretierbar ist. Der bekannte Liegestuhl ist jedoch einerseits für den Transport bzw. eine sofortige operative Behandlung Schwerverletzter weni-
h5 ger geeignet, weil er auch in ausgezogener Stellung keine völlig ausgestreckte Lage des Patienten erlaubt. Andererseits kann das Finden bzw. Einstellen und Arretieren der geeigneten Tieflage der Kopfstütze
mittels der Klemmschraube nach der deutschen Patentschrift 1191514 für die spezielle Verletzung oder Krankheit des Patienten zu lange dauern. Auch ist die Halterung mittels Klemmschrauben vielfach nicht sicher genug, da bei ungenügendem Anziehen de;· Schrauben das Kopfteil unter Umständen ungewollt abklappen kann.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, bei einer Krankentrage der genannten Gattung (Oberbegriff des Anspruchs 1) dafür zu sorgen, daß bei sicheren Transportvoraussetzungen für den Patienten zugleich eine hierfür erforderliche rasche und optimale Bedienung der Trage gewährleistet ist.
Die Verstellbarkeit des Kopfteils ermöglicht seine rasche und sichere Einstellung in die für die jeweilige Behandlung optimale Lage. Dadurch, daß die Rastvorrichtung vom Kopfende her bedienbar ist, kann die das Kopfteil verstellende Hand zugleich auch die Rastvorrichtung bedienen, ohne daß sie hierfür die zweite Hand benutzen muß. Auch kann das Verstellen d^s Kopfteils mit realtiv großem Hebelarm erfolgen, wodurch hohe Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Herunterklappen gegeben ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei Ausbildung der Trage nach Anspruch 2 kann die Einstellung des Kopfteils besonders sicher vorgenommen werden, indem die beiderseitigen Riegelelemente dafür sorgen, daß das Kopfteil der Trage beiderseits einrastet und dadurch eine sichere, seitlich kippfreie Lage erhält.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit des Patienten dient die Ausbildung der Trage nach Anspruch 3. Eine solche Konstruktion des Kopfteils gewährleistet eine sichere ruhige Lage des Kopfes. Der bei bekannten, mit üblicher Bespannung versehenen Tragen auftretende trampolinartige Effekt entfällt.
Die Tragen nach den Ansprüchen 8 und 9 dienen ebenfalls zur Erhöhung der Sicherheit. Auch kann vorteilhaft gegebenenfalls sowohl einer Entspannung der Bein- und Bauchmuskulatur als auch den Bedienungen einer Kopftieflage, vor allem auch bei unter Schock stehenden oder schockgefährdeten Personen, in besonderer Weise Rechnung getragen werden.
Bei Ausbildung der Trage nach Anspruch 10 wird die bereits erwähnte trampolinartige Wirkung der bisher üblichen Bespannung, bei der die Tragenholme nicht nur in der Vertikalen, sondern auch in der Horizontalen schwingen, vermieden. Auch haben die Blechteile den Vorteil, daß bei einer externen Herzmassage, die unter Umständen unmittelbar nach einer künstlichen Beatmung erforderlich ist, keine zusätzliche harte bzw. unnachgiebige Unterlage benötigt wird. Zugleich wird eine erwünschte Querversteifung der Trage erzielt.
Bei Ausbildung der Trage nach Anspruch !' erhält der Patient eine Seitenführung, die ihm auch in schnellfahrenden Fahrzeugen ein Gefühl der Sicherheit, vor allem gegenüber den auf ihn einwirkenden Fliehkräften, geben.
Durch die Erfindung kann somit der Patient praktisch alle Stellungen erhalten, die den durch seine Krankheit oder Verletzung gegebenen Verhältnissen am besten entsprechen bzw. für die sofortige Vornahme einer Operation oder Behandlung notwendig oder geeignet sind. Zugleich erhält die Trage infolge der vorgesehenen versteifenden Maßnahmen, die gleichzeitig günstige Voraussetzungen für die operativen oder sonstigen medizinischen Behandlungen begründen, trotz der Winkelverstellbarkeit der Tragenteile zueinander eine hohe Festigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Krankentrage in verschiedenen Einstellagen,
F i g. 2 einen Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Längsansicht zu F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Mittelteil der Trage,
ίο F i g. 5 eine Darstellung für die Einstellung der Trage in Intubationslage einerseits und in Sitzstellung andererseits,
Fig.6 eine Draufsicht auf das Kopfteil in größerem Maßstabe, wobei das die Auflagefläche des Kopfes bildende Blech teilweise weggeschnitten ist, und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Kopfteil im Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 6.
Die Krankentrage weist einen starren Tragen-Grundrahmen mit zwei durchgehenden Holmen 10 auf, die durch einzelne Querträger, z.B. 11, gegeneinander versteift sind. Eine Fußstütze 12 kann die Längsholme miteinander verbinden. Um die Krankentrage fahrbar zu machen, sind an den beiden Längsholmen je zwei Rollen 13 gelagert.
Zwischen den Längsholmen sind die einzelnen Abschnitte der Liegefläche angeordnet, die in fünf zueinander jeweils um Querachsen der Trage gelenkig miteinander verbundene Abschnitte A, B, C, D und E unterteilt ist. Das Mittelteil C ist mit den Längsholmen 10 fest verbunden. An das Mittelteil Cschließen sich die Abschnitte B und D mittels Quergelenke 14 und 15 an, so daß diese Abschnitte Sund D mittels Quergelenken 14 und 15 an, so daß diese Abschnitte B und D relativ zum Mittelteil Chochstellbar sind. Mit dem Abschnitt B ist des weiteren ein als Fußteil dienender Endabschnitt A der Liegefläche, mit dem Abschnitt Dbzw. mit dessen Seitenrahmenteilen 17 mittels Quergelenken 17a ein als Kopfteil dienender Abschnitt E der Liegefläche gelenkig verbunden. Ausziehbare Handgriffe 18 und 19 dienen zum Erfassen der Krankentrage durch einen vorderen und einen hinteren Krankenträger.
Die Längsholme 10 sind im Bereiche des Mittelteils C und über dieses Mittelteil hinaus, d. h. im kritischen Bereich der Trage, versteift. Bei einem relativ großen Abstand der Rollen 13 wird dadurch verhindert, daß die Tragholme durchschwingen und unangenehme, für den Patienten schädliche Erschütterungen auftreten.
Die einzelnen Abschnitte der Liegefläche können beliebig, z. B. als bespannte Rahmen, ausgebildet sein. Sie können auch ganz oder teilweise durch Bleche, z. B. 21, 22, 23, 24 und 25, gebildet werden. Vorzugsweise erhalten sie muldenförmigen Querschnitt mit winkelförmig hochgebogenen, mit Seitenrahmenteilen verbundenen und auf den Längsholmen 10 aufliegenden bzw. auflegbaren Rändern 26, wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich. Der Patient erhält dadurch eine seitliche Abstützung und ein erhöhtes Gefühl der Sicherheit.
In F i g. 6 und 7 ist das Kopfteil £"im einzelnen und in größerem Maßstabe dargestellt. An den Enden der Seitenrahmenteile 17 des Tragenabschnittes D ist das Kopfteil mittels Gelenken 17a angelenkt. Es besteht im wesentlichen aus einem bügeiförmig gebogenen Rohr 27, das mit dem als Kopfauflage dienenden Blech 25 bespannt ist. Eine Arretiervorrichtung 28 gibt die 6) Möglichkeit, das Kopfteil in verschiedene Winkellagen, insbesondere auch in eine Kopftieflage, einzustellen. Zu diesem Zweck sind an den Enden der Längsholme sektorförmige Rastbleche 29 mit einem als Endauflage
für den Bügel 27 dienenden abgewinkelten Schenkel 29a befestigt, die mit einer Anzahl von Rastlöchern 30 versehen sind. In der Mittellängsebene der Trage ist am Blech 25 ein dreiarmiger Umkehrhebel 31 gelagert, an dem einerseits zwei stangenförmige Riegelelemente 32 und andererseits als Betätigungsglied 33 ein stangenförmiges Zugglied mit Handgriff 34 gelenkig angeschlossen sind. Die Riegelelemente 32 greifen hierbei mit ihren freien Enden in eines der Löcher 30 der Rastbleche 29 ein, während das stangenförmige Betätigungsglied 33 an seinem freien Ende in einer Bohrung 35 des vorderen Quergliedes des rohrförmigen Bügels 27 verschiebbar gelagert ist. Zwischen dem Querglied und dem. Handgriff 34 ist eine Feder 36 gespannt, welche das Betätigungsglied 33 in Pfeilrichtung χ nach innen drückt und die Riegelelemente 32 mit den Rastbohrungen 30 im Eingriff hält.
Durch Zurückziehen des Betätigungsgliedes 33 entgegen der Pfeilrichtung χ können die Riegelelemente 32 außer Eingriff mit den Löchern 30 im Rastblech 29 gebracht und dadurch das Kopfteil E in eine andere Winkellage, z. B. E'bzw. Εγ gebracht werden, wie dieses in Fig. 1, 5 oder 7 strichpunktiert angedeutet ist. Die Lage E' stellt hierbei die durch die Abwinklung 29a des Rastbleches 29 abgestützte Kopftieflage dar, die für die Vornahme einer Intubation (entsprechend Fig. 5) eingestellt wird. In der reinen Liegestellung liegen die Teile A. B, C und D sowie gegebenenfalls auch das Kopfteil E ungefähr in einer Ebene, wie in Fig.' dargestellt ist. Von besonderem Vorteil ist di< Hochstellbarkeit des Fußteiles Λ in die Stellung A', ir welcher es gemeinsam mit dem Teil B in dessen Stellung ß'durch eine Stütze 37 gegen den Tragengrundrahmer bzw. die Längsholme 10 abstützbar ist. Es kann dadurch eine Beinhhochlagerung erfolgen, wie sie zur Schockbe kämpfung notwendig ist. Außerdem können die Teile ί und A in die abgewinkelte B" und A" hochgestell
ίο werden, so daß bei angehobenen oder bei abgewinkel ten Beinen der Bauchraum entspannt werden kann, wa; besonders bei Verletzungen oder Blutungen in Unterleib wichtig ist.
Wie F i g. 5 des weiteren zeigt, kann das Rückenteil L zusammen mit dem Kopfteil E für eine Sitzstellung de:
Patienten in die Lage D', E'" eingestellt werden, wöbe das Rückenteil D durch eine Stütze 38 gegen der Grundrahmen bzw. die Längsholme 10 absteifbar ist.
In Fig. 1 sind des weiteren außer den vorerwähnter Stellungen der Tragenteile A, B und D bzw. E ein« Anzahl von Zwischenstellungen ebenfalls eingezeichnet Die Zwischenstellungen können hierbei durch (in dei Zeichnung nicht besonders dargestellte) Rastvorrich tungen gesichert werden. Das Mittelteil C bleib vorzugsweise als feste Sitzauflage mit dem Grundrah men bzw. den Längsholmen 10 fest verbunden, wobei e; durch den oder die Unterzüge 20 zusätzlich mit der Längsholmen versteift ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Krankentrage, die auf verschiedene Lagen des Patienten einstellbar ist, mit einem Kopfteil, das in eine mit seinem freien Ende abwärts gerichtete Lage einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (E) durch ein unter ihm angeordnetes, vom Kopfende her bedienbares Hebelgestänge (28) mittels einer Rastvorrichtung in verschiedenen Winkellagen stufenförmig einstellbar und arretierbar ist.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (2«) beiderseits des Kopfteils dasselbe am Tragenrahmen (tO, II) arretierende Riegelelement (32) und ein mittleres, vcm Kopfende des Kopfteils her bedienbares Betätigungsglied (33), z. B. einen Zugriff, aufweist, das durch einen am Kopfteil (E) gelagerten dreiarmigen Umkehrhebel (31) mit den Riegelelementen (32) verbunden ist.
3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (E) aus einem an sich bekannten im wesentlichen bügeiförmigen Rohr (27) und einem den Raum zwischen dem Rohr überbrückenden, zur Kopfauflage dienenden Blech (25) besteht.
4. Krankentrage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (33) als am oder im bügeiförmigen Rohr (27) des Kopfteiles (£) schiebbar gelagerte Stange mit einem gegen das Rohr (27) gefederten Handgriff (34) ausgebildet ist.
5. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflage des Kopfteils (E) in Kopftieflage (E') am Tragenrahmen angeordnete abgewinkelte Bleche (29) vorgesehen sind.
6. Krankentrage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auflage dienenden abgewinkelten Bleche (29) gleichzeitig Rastplatten für die arretierenden Riegelelemente (32) des Einstell-Hebelgestänges (28) sind.
7. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trage mehrere um Querachsen im Winkel zueinander verstellbare Tragenteile (A, B, C, D, E) zur Erzielung einer Liege- und einer Sitzstellung des Patienten aufweist und das Kopfteil (E) — wie an sich bekannt — einen verstellbaren Teil eines hochstellbaren Rückenteiles (DJ bildet.
8. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trage einen mit dem , durchgehenden, Längsho.me (10) bildenden Tragen-Grundrahmen fest verbundenen Mittelteil (C) aufweist, an den sich nach dem Kopfende zu der hochstellbare Rückenteil (D) mit dem gesondert in Kopftieflage (E') einstellbaren Kopfteil (E) und nach dem Fußende zu eine Beinauflage (A, B) gelenkig anschließt.
9. Krankentrage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinauflage aus zwei einzelnen Tragenteilen (A, B) besteht, die gemeinsam hochstellbar oder zueinander einknickbar ausgebildet sind.
10. Krankentrage nach einem derAnsprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeflächen der einzelnen Tragenteile (A, B, C, D, E) durch Bleche (21,22,23,24,25) gebildet werden.
11. Krankentrage nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens das den Mittelteil (C) der Trage bildende Blech (23) als eine muldenförmige Liegefläche mit erhöhtem Rand (26) ausgebildet ist.
12. Krankentrage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (C) der Trage durch einen Unterzug (20) gegen den Tragenrahmen bzw. dessen Längsholme (10) versteift ist.
ίο
13. Krankentrage nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterzug (20) sich beiderseits über das feste Mittelteil (C)dtr Trage bis in den Bereich der sich hierzu im Winkel einstellbar anschließenden Tragenteile (B, D.lhineinerstreckt.
14. Krankentage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenteile (A, B, C, D) bzw. ein Teil derselben sich mit ihrem erhöhten Rand (26> — gegebenenfalls mittels !auslaufender Seitenrahmenteile (z. B. 17) — auf den Längsholmen (10) des Tragenrahmens abstützen.
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