DE2251461A1 - Krankentrage - Google Patents

Krankentrage

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DE2251461A1 DE19722251461 DE2251461A DE2251461A1 DE 2251461 A1 DE2251461 A1 DE 2251461A1 DE 19722251461 DE19722251461 DE 19722251461 DE 2251461 A DE2251461 A DE 2251461A DE 2251461 A1 DE2251461 A1 DE 2251461A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/04Parts, details or accessories, e.g. head-, foot-, or like rests specially adapted for stretchers

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • "Krankentraget Krankentragen, die auf verschiedene Lagen des Patienten, z.B.
  • wahlweise in eine Liegestellung und in eine Sitzstellung, einstellbar sind, sind in vielfacher Form bekannt. Die bekannten Einstellbarkeiten genügen jedoch nicht immer, insbesondere, wenn es sich um den Transport Schwerverletzter, die sofort operativ behandelt werden müssen, oder um eine künstliche Beatmung Bewußtloser, beispielsweise unter Einführen eines Tubus in die Luftröhre, handelt. Auch haben die bisherigen Tragen vielfach den Nachteil, daß sich der Patient auf der Trage unsicher fühlt, etwa wenn das die Trage aufnehmende Fahrzeug durch eine Kurve fährt.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem eine in diesen Hinsichten verbesserte Ausführung der Trage und besteht zu einem wesentlichen Teil darin, daß ein Kopfteil vorgesehen ist, das, insbesondere zur Freilegung der Atemwege oder zur Intubation des Patienten in einer Kopftieflage, in eine mit seinem freien Ende abwärts gerichtete Lage einstellbar ist. Der Kopf kann d-adurch so weit abwärts gelegt werden, daß auch bei Bewußtlosigkeit des Patienten die Atemwege ausreichend freilegbar sind bzw. die Intubation oder ähnliche Behandlungen des Patienten ohne Schwierigkeiten sicher vorgenommen werden können. Das Leben des Patienten kann davon entscheidend abhängen, wobei es u.p.
  • auf Minuten oder gar Sekunden ankommt.
  • Vorzugsweise ist das Kopfteil der Trage in verschiedene Winkellagen einstellbar. Vorteilhaft ist ferner zur Einstellung des Kopfteils ein unter demselben angeordnetes Hebelgestänge mit beiderseits des Kopfteils desselben am Tragenrahmen arretierenden Riegelelementen und einem vorzugsweise mittleren, vom Kopfende der Trage her zu betätigenden Betätigungsglied, z.B. Zuggriff, vorgesehen. Die Einstellung des Kopfteils kann dadurch schnell und sicher von einer den Patienten überwachenden Person vorgenommen werden, wobei die beiderseitigen Riegelelemente dafür sorgen, daß das Kopfteil der Trage beiderseits einrastet und dadurch eine sichere, seitlich kippfreie Lage erhält.
  • Vorteilhaft weist die Trage ein mit dem durchgehenden, Längsholme bildenden Tragen-Grundrahmen fest verbundendes Mittelteil, ein nach dem Kopfende zu daran gelenkig anschließendes hochstellbares Rückenteil mit gesondert in Kopftieflage einstellbarem Kopfteil und eine nach dem Fußende zu an das Mittelteil gelenkig anschließende Bdnauflage auf. Letzteres besteht vorzugsweise aus zwei gegeneinander einknickbaren oder gemeinsam hochstellbaren Teilen, so daß gegebenenfalls sowohl einer Entspannung der Bein- und Bauchmuskulatur als auch den Bedingungen einer Kopftieflage, vor allem auch bei unter Schock stehenden oder schockgefährdeten Personen, in besonderer Weise Rechnung getragen werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Liegeflächen der einzelnen Teile durch Bleche gebildet. Hierdurch wird eine trampolinartige Wirkung der bisher üblichen Bespannung, bei der die Tragenholme nicht nur in der Vertikalen, sondern auch in der Horizontalen schwingen, vermieden.
  • Auch haben die Blechteile den Vorteil, daß bei einer externen Herzmassage, die u.U. unmittelbar nach einer künstlichen Beatmung erforderlich ist, keine zusätzliche harte bzw. unnachgiebige Unterlage benötigt wird. Zugleich wird eine erwünschte Querversteifung der Trage erzielt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht ferner darin, daß mindestens ein Mittelteil der Trage als ein eine muldenförmige Liegefläche, insbesondere aus Blech, aufweisendes Teil mit erhöhtem Rand ausgebildet ist. Hierdurch erhält der Patient eine Seitenführung, die ihm auch in schnellfahrenden Fahrzeugen ein Gefühl der. Sicherheit, vor allem gegenüber den auf ihn einwirkenden Fliehkräften, geben.
  • Vorzugsweise ist bei einer Trage, die in um Querachsen zueinander einstellbare Teile unterteilt ist, ein Mittelteil der Trage durch einen Unterzug des Tragenrahmens bzw. der Längsholme desselben versteift, der sich beiderseits über einen festen Mittelteil der Trage bis in den Bereich sich hierzu im Winkel einstellbarer Tragenteile hineinerstreckt.
  • Durch die Erfindung kann somit der Patient praktisch alle Stellungen erhalten, die den durch seine Krankheit oder Verletzung gegebenen Verhältnissen am besten entsprechen bzw. fUr die sofortige Vornahme einer Operation oder Behandlung notwendig oder geeignet sind. Zugleich erhält die Trage infolge der vorgesehenen versteifenden Maßnahmen, die gleichzeitig günstige Voraussetzungen zur die operativen oder sonstigen medizinischen Behandlungen begründen, trotz der Winkelverstellbarkeit der Tragenteile zueinander eine hohe Festigkeit.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Krankentrage in verschiedenen Einstellagen, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1, Fig. 3 eine Längsansicht zu Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Mittelteil der Trage, Fig. 5 eine Darstellung für die Einstellung der Trage in Intubationslage einerseits und in Sitzstellung andererseits, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Kopfteil in größerem Maßstabe, wobei das-die Auflagefläche des Kopfes bildende Blech te-ilweise weggeschnitten ist, und Fig. 7 einen Schnitt durch das Kopfteil im Schnitt-nach Linie 7-7 der Fig. 6.
  • Die Krankentrage weist einen starren Tragen-8rundrahmen mit zwei durchgehenden Holmen 10 auf, die durch einzelne Querträger, z.B. 11, gegeneinander versteift sind. Eine Fußstütze 12 kann die Längsholme miteinander verbinden.
  • Um die Krankentrage fahrbar zu machen, sind an den beiden Längsholmen Je zwei Rollen 13 gelagert.
  • Zwischen den Längsholmen sind die einzelnen Abschnitte der Liegefläche angeordnet, die in fünf zueinander jeweils um Querachsen der Trage gelenkig miteinander verbundene Abschnitte A, B, C, D und E unterteilt ist. Das Mittelteil C ist mit den Längsholmen 10 fest verbunden. An das Mittelteil C schließen sich die Abschnitte B und D mittels Quergelenke 14 und 15 an, so daß diese Abschnitte B und D relativ zum Mittelteil C hochstellbar sind. Mit dem Abschnitt B ist des weiteren ein als Fußteil dienender Endabschnitt A der Liege-bzw.mit dessen Seitenrahmenteile 17 fläche, mit dem Abschnitt D/mittels Quergelenke 179. ein als Kopfteil dienender Abschnitt E der Liegefläche gelenkig verbunden. Ausziehbare Handgriffe 18 und 19 dienen zum Erfassen der Krankentrage durch einen vorderen und einen hinteren Krankenträger.
  • Die Längsholme 10 sind im Bereiche des Mittelteils C und über dieses Mittelteil hinaus, d.h. im kritischen Bereich der Trage, versteift. Bei einem relativ großen Abstand der Rollen 13 wird dadurch verhindert, daß die Tragenholme durchschwingen und unangenehme, für den Patienten schädliche ErschUtterungen auftreten.
  • Die einzelnen Abschnitte der Liegefläche können beliebig, z.B. als bespannte Rahmen, ausgebildet sein. Sie kÖnnen auch ganz oder teilweise durch Bleche, z.B. 21,22,29,24 und 25, gebildet werden. Vorzugsweise erhalten sie mulden ffl rmlgen Querschnitt mit winkelförmig hochgebogenen,mit Seitenrahmenteilen verbundenen und auf den Längsholmen 10 aufliegenden bzw. auflegbaren Rändern 26, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich. Der Patient erhält dadurch eine seitliche Abstützung und ein erhöhtes Gefühl der Sicherheit.
  • In Fig. 6 und 7 ist das Kopfteil E im einzelnen und in größerem Maßstabe dargestellt. An den Enden der Seitenrahmenteile 17 des Tragenabschnittes D ist das Kopfteil mittels Gelenke 17a angelenkt. Es besteht im wesentlichen aus einem bügelförmig gebogenen Rohr 27, das mit dem als Kopfauflage dienenden Blech 25 bespannt ist. Eine Arretiervorrichtung 28 gibt die Möglichkeit, das Kopfteil in verschiedene Winkellagen, insbesondere auch in eine Kopftieflage, einzustellen.
  • Zu diesem Zweck sind an den Enden der Längsholme sektorförmige Rastbleche 29 mit einem als Endauflage für den Bügel 27 dienenden abgewinkelten Schenkel 29a befestigt, die mit einer Anzahl von Rastlöchern 30 versehen sind. In der Mittellängs ebene der Trage ist am Blech ?5 ein dreiarmiger Umkehrhebel 31 gelagert, an-dem einerseits zwei stangenförmige Riegelelemente 32 und andererseits als Betätigungsglied 33 ein stangenförmiges Zugglied mit Handgriff 34 gelenkig angeschlossen sind. Die Riegelelemente 32 greifen hierbei mit ihren freien Enden in eines der Löcher 30 der Rastbleche 29 ein, während das stangenförmige Betätigungsglied 33 an seinem freien Ende in einer Bohrung 35 des vor deren Quergliedes des rohrförmigen Bügels 27 verschiebbar gelagert ist. Zwischen dem Querglied und dem Handgriff 34 ist eine Feder 36 gespannt, welche das Betätigungsglied 33 in Pfeilrichtung x nach innen drückt und die Riegelelemente 32 mit den Rastbohrungen 30 im Eingriff hält.
  • Durch Zurückziehen des Betätigungsgliedes 33 entgegen der Pfeilrichtung x können die Riegelelemente 32 außer Eingriff mit den Löchern 30 im Rastblech 29 gebracht und dadurch das Kopfteil E in eine andere Winkellage, z.B. Et bzw. E2t gebracht werden, wie dieses in Fig. 1, 5 oder 7 strichpunktiert angedeutet ist. Die Lage El stellt hierbei die durch die Abwinklung 29a des Rastbleches 29 abgestützte Kopftieflage dar, die für die Vornahme einer Intubation (entsprechend Fig. 5) eingestellt wird. In der reinen Liegestellung liegen die Teile A, B, C und D sowie gegebenenfalls auch das KopfteilE ungefähr in einer Ebene, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Von besonderem Vorteil ist die Hochstellbarkeit des Fußteiles A in die Stellung A', in welcher es gemeinsam mit dem Teil B in dessen Stellung B' durch eine Stütze 37 gegen den Tragengrundrahmen bzw. die Längsholme 10 abstUtzbar ist. Es kann dadurch eine Beinhochlagerung erfolgen, wie sie zur Schockbekämpfung notwendig ist. Außerdem können die Teile B und A in die abgewinkelte Lage B" und A" hochgestellt werden, so daß bei angehobenen oder bei abgewinkelten Beinen der Bauchraum entspannt werden kann, was besonders bei Verletzungen oder Blutungen im Unterleib wichtig ist.
  • Wie Fig. 5 des weiteren zeigt, kann das Brückenteil D zusammen mit dem Kopfteil E für eine Sitzstellung des Patienten in die Lage D', E"' eingestellt werden, wobei das Rückenteil D durch eine Stütze 38 gegen den Grundrahmen bzw.
  • die Längsholme 10 absteifbar ist.
  • In Fig. 1 sind des weiteren außer den vorerwähnten Stellungen der Tragenteile A, B und D bzw. E eine Anzahl von Zwischenstellungen ebenfalls eingezeichnet. Die Zwischenstellungen können hierbei durch (in der Zeichnung nicht besonders dargestellte) Rastvorrichtungen gesichert werden.
  • Das Mittelteil C bleibt vorzugsweise als feste Sitz auflage mit dem Grundrahmen bzw. den Längsholmen 10 fest verbunden, wobei es durch den oder die Unter züge 20 zusätzlich mit den Längsholmen versteift ist.

Claims (16)

  1. Ansprüche:
    Krankentrage, die auf verschiedene Lagen des Patienten einstellbar ist, gekennzeichnet durch ein Kopfteil (E), das, insbesondere zur Intubation des Patienten in einer Kopftieflage, in eine mit seinem freien Ende abwärts gerichtete Lage (Et) einstellbar ist.
  2. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (Er in verschiedenen Winkellagen einstellbar ist.
  3. 3. Krankentrage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (E) aus einem im wesentlichen bügelförmigen Rohr (27) und einem den Raum zwischen dem Rohr überbrückenden, zur Kopfauflage dienenden Blech (25) od. dgl. besteht.
  4. 4. Krankentrage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Kopfteils (E) ein unter demselben angeordnetes Hebelgestänge (28) mit beiderseits des Kopfteils dasselbe am Tragenrahmen (10,11) arretierenden Riegelelementen (32) und einem vorzugsweise mittleren, vom Kopfende der Trage her bedienbaren Betätigungsglied (33), z.B. Zugriff, vorgesehen ist.
  5. 5. Krankentrage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Riegelelemente (32) aufweisende zweiteilige Gestänge mit dem Betätigungsglied (33) durch einen z.B. am Verkleidungsblech (25.) gelagerten dreiarmigen Umkehrhebel (31) verbunden ist.
  6. 6. Krankentrage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (33) als am oder im bügelförmigen Rohr (27) des Kopfteiles (E) schiebbar gelagerte Stange mit einem gegen das Rohr (27) gefederten Handgriff (34) ausgebildet ist.
  7. 7. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auflage des Kopfteils - (E) in Kopftieflage (E) am Tragenrahmen angeordnete abgewinkete Bleche (29) vorgesehen sind.
  8. 8. Krankentrage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auflage dienenden abgewinkelten Bleche (29) gleichzeitig Rastplatten für die arretierenden Riegelelemente (32) des Einstell-Hebelgestänges (28) sind.
  9. 9. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trage mehrere um Querachsen im Winkel zueinander verstellbare Tragenteile (A,B,C,D,E) zur Erzielung einer Liege- und einer Sitzstellung des Patienten aufweist und das Kopfteil (E) einen verstellbaren Teil eines hochstellbaren Rückenteiles (D) bildet.
  10. 10. Krankentrage mit einzelnen im Winkel um Querachsen der Trage zueinander einstellbaren Tragenteilen, insbesnndere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trage einen mit dem durchgehenden, Längsholme (10) bildenden Tragen-Grundrahmen fest verbundenen Mittelteil (C), einen nach dem Kopfende zu daran gelenkig anschließenden hochstellbaren Rü¢kenteil (D), vorzugsweise mit gesondert in Kopftieflage (E') einstellbarem Kopfteil (E), und nach dem Fußende zu eine an das Mittelteil (C) gelenkig anschließende Beinauflage (A,B) aufweist.
  11. 11. Krankentrage mit einzelnen im Winkel um Querachsen der Trage zueinander einstellbaren Tragenteilen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 biß 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinauflage aus zwei einzelnen Tragenteilen (A,B) besteht, die gemeinsam hochstellbar oder zueinander einknickbar ausgebildet sind.
  12. 12. Krankentrage mit einzelnen im Winkel um Querachsen der Trage zueinander einstellbaren Tragenteilen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefl§¢hen der einzelnen Tragenteile (A,B,C,D,E) durch Bleche (21,22,23,24>25) gebildet werden.
  13. 13. Krankentrage, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Mittelteil (C) der Trage als ein eine muldenförmige Liegefläche, insbesondere ein muldenrörmiges Blech (23) aufweisendes Teil, mit erhöhtem Rand (26) ausgebildet ist.
  14. 14. Krankentrage nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einzelnen um Querachsen der Trage zueinander einstellbarenTeilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelteil (C) der'Trage durch einen Unterzug (20) gegeben den Tragenrahmen bzw. dessen Längsholme (1Q) versteiSt ist.
  15. 15. Krankentrage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterzug (20) sich beiderseits über das feste Mittelteil (C) der Trage bis in den Bereich sich hierzu im Winkel einstellbarer anschließender Tragenteile (B,D) hineinerstreckt.
  16. 16. Krankentrage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragenteile (A,B,C,D) bzw. ein Teil derselben sich mit ihrem erhöhten Rand (26) - gegebenehfalls mittels längslaufender Seitenrahmenteile (z.B. 17) - auf den Längsholmen (IO) des Tragenrahmens abstützen.
    L e e r s e i t e
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DE2251461B2 DE2251461B2 (de) 1978-01-19
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