DE2723047A1 - Verstellbarer und aufsetzbarer toilettensitz - Google Patents

Verstellbarer und aufsetzbarer toilettensitz

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DE2723047A1
DE2723047A1 DE19772723047 DE2723047A DE2723047A1 DE 2723047 A1 DE2723047 A1 DE 2723047A1 DE 19772723047 DE19772723047 DE 19772723047 DE 2723047 A DE2723047 A DE 2723047A DE 2723047 A1 DE2723047 A1 DE 2723047A1
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Kurt Landsberger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/28Adjustably-mounted seats or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

PATFNTANWALT
DIPL-INQ. H. J. HÜBNER
D-896 Kempten, Mozaitstr. 21, Ruf 08 31 /2 3291
20. Mai 1977/ck
Anmelder: Kurt Landsberger, Verona (New Jersey, USA) Anwaltsakte: X 935
Verstellbarer und aufsetzbarer Toilettensitz
709849/0965
PosUdicck München 151919-802. Deutsdie Rank Keinpten 10 /40 IM Verstellbarer und aufsetzbarer Toilettensitz.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen aufsetzbare Toilettensitze und insbesondere verstellbar anzubringende und aufsetzbare Toilettensitze. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf aufsetzbare Toilettensitze der erwähnten Art, die derart angebracht werden können, dass sie den Gebraucher bequem abstützen.
Aufsetzbare Toilettensitze für Behinderte oder Verletzte sind allgemein bekannt. Ein Beispiel eines solchen Sitzes ist in der amerikanischen Patentschrift D237.B87 vom 2. Dezember 1975 im Namen von Kurt Landsberger, dem Anmelder dieser Erfindung, beschrieben.
Es ist bisher notwendig gewesen, diese Sitze auf einem Üblichen Toilettensitz anzubringen, auf dem sie durch Haken, Reibflächeη oder dgl, festgehalten werden. Obgleich Toilettensitze dieser Art für viele Personen zufriedenstellend wirken, gibt es auch Personen, deren Behinderungsgrad Abstützung und Hilfe beim Gebrauch des Sitzes erforderlicht macht. Ausserdem ist es aus Sicherheitsgründen erwünscht, dass der aufsetzbare Toilettensitz frei stehen und auf die Hub· des üblichen Toilettensitzes über dem Boden eingestellt werden kann. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Anforderungen durch einen aufsetzbaren Toilettensitz, der auf eines Schienenpaar angebracht ist, da· den Gebraucher abstüttt und ihn beim Gebrauch behilflich ist, wobei der Sits ausserdem frei stehen kann und einstellbar ist·
Die Erfindung schafft einen verstellbar anzubringenden und aufsetzbaren Toilettensite mit Abstützung·- und Hilfsmitteln für den Gebraucher. Der Sitz hat nach aussen verlaufende Eckteile, die je ein rohrförmiges Organ tragen. Es ist ein Paar Schienen vorgesehen, die je ein Paar paralleler, in der Längsrichtung verlaufender, durch ein seitlich verlaufendes oberes Organ verbundener Schenkel aufweisen.
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Die parallelen Schenkel der Schienen sind in den entsprechenden rohrförmigen an den vorderen und hinteren Eckteilen verschiebbar angebracht, so dass der Toilettensitz auf einer Schiene auf jeder Seite verstellbar ist. Der Sitz ist in der Längsrichtung über die Schienen verschiebbar, so dass er auf die Höhe eines üblichen Toilettensitzes eingestellt werden kann, wobei an den Schienen Bügel angebracht sind, um den aufsetzbaren Sitz in einer vorherbestimmten Einstellage festzuhalten, wie dies für die Sicherheit erwünscht ist . Die oberen Verbindungsorgane der Schienen können mit Polsterungen versehen sein, um eine sichere Stütze für den Gebrauoher zu bilden. Der Sitz un I die Schienen lassen sich bequem auseinander nehmen, um die Tragbarkeit und/oder Speicherung zu verbessern.
Nach einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der aufsetzbare Toilettensitz einstellbar auf Schienen angebracht, die den Gebrauoher abstützen und ihm Hilfe leisten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der aufsetzbare Toilettensitz derart einstellbar angebracht, dass er bei einem Üblichen Toilettensitz unabhängig von der Höhe desselben verwendbar ist.
Ferner sohafft die Erfindung einen mit Montageschienen einheitlichen, aufsetzbaren Toilettensitz, wobei die Schienen ausserdem zu« Abstützen und zur Erleichterung der Haltung des Gebrauchers dienen.
Ferner schafft die Erfindung eine Kombination eines aufsetzbaren Toilettensitzes mit Schienen vorerwähnter Art, die sich bequem auseinandernehmen läset, so dass sie leicht tragbar und hinstellbar ist.
Die vorerwähnten und weiteren Vorteile der Erfindung werden nachstehend aus der detaillierten Beschreibung an Hand beiliegender Zeichnung hervorgehen, die eine einzige, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als Beispiel darstellt. Es zeigen:
Fig« 1 eine Vorderansicht eines verstellbaren und aufsetzbaren
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Toilettensitzes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine rechte Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1, da die linke Seitenansicht nahezu ähnlich ist,
Fig. 3 einen Teil einer Draufsicht lä*ngs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil einer Draufsicht auf einen Bügel zum Haltern des Toilettensitzes nach der Erfindung in einer vorherbestimmten Einstellage,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Bügels nach Fig. 4.
In der Zeichnung zeigt Fig. 3 einen aufsetzbaren Toilettensitz 2, der oben auf einem üblichen Toilettensitz angebracht werden kann so dass Behinderte oder Kranke diesen gebrauchen können. Solche aufaetzbare Toilettensitze sind an sich bekannt, beispielsweise aus der vorerwähnten amerikanischen Patentschrift D237.887.
Auf einander gegenüber liegenden Seiten des Toilettensitzes 2 und von der Vorder- bis zur Rückseite dea Sitzes sind Geateilteile 4 und 6 vorhanden. Oer Gestellteil 4 hat nach vorne bzw. nach hinten verlaufende Ecken 8 bzw. 10, während der Gestellten 6 nach vorne-bzw, nach hinten verlaufende Ecken 12 bzw. 14 aufweist. Die Ecken 8, 10, 12 und 14 sind langgestreckte, zylindrische Hohlteile der in Fig. 1 dargestellten Art; diese Figur zeigt die Vorderecken 8 und 12. Die hohlzylindrischen Eckteile 8, 10, 12 und 14 können Buchsen 16, 18, 20 bzw. 22 enthalten, deren Zweck nachstehend an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert wird.
Nach den Fig. 1 und 2 ist der aufsetzbare Toilettensitz 2 auf einem Paar vertikal verlaufander Schienen 24 und 26 angebracht. Die in Fig. 2 dargestellte Schiene 26 hat die Form eines umgekehrten U mit Schenkeln 28 und 30 und eines Steg 32. In der bevorzugten Ausfuhrungeform der Erfindung werden die Schenkel §7 und 30 und der Steg 32
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einstückig durch eine Stange oder ein Rohr gebildet, die (das) durch Biegung oder in anderer Weise in die dargestellte Form gebracht ist. Baulich ist die Schiene 24 der Schiene 26 ähnlich.
Nach Fig. 1 ist der Site 2 auf den Schienen 24 und 26 derart angebracht, dass die Schenkel der Schienen durch die hohlzylindrisohen Ecken hinragen. Nach Fig. 2 ist der Schenkel 28 in der Vordereoke 8 und der Schenkel 30 in der hinteren Ecke 10 angebracht. Sie entsprechenden Schenkel der Schiene 24 sind in gleicher Weise in den Koken 12 bzw. H angebracht. Die Buchsen 16, 18, 20 und 22 bestehen vorzugsweise aus selbstschmierendem Tetrafluorethylen oder einem ähnlichen Material buk Erzielen einer Schiebepassung zwischen den hohlsylindrisehen Ecken und den darin untergebrachten Schienen, so dass der Site in der Längsrichtung der Schienen mühelos einstellbar ist, was für Behinderte erwünscht ist.
Nach den Fig. 4 und 5 Hat jede der Schienen 24 und 26 einen »ich seitlich erstreckenden Bügel 34 bzw. 35 nach Fig. 1 ; die Fig. 4 und 5 zeigen die Einzelheiten des BUgels 34. Der Bügel 34 enthielt eine Stange 36, die sioh Über den Breitenabetand zwisohen" den parallelen Schenkeln der Schiene nach Fig. 2 erstreckt, wo der Bügel 34 gemeinsam mit den Schenkeln 28 und 30 der Schiene 26 dargestellt ist. Ein Paar Klemmen 38 und 40 hat nahezu C-förmige Enden 38Λ und 4OA, die mit entsprechenden C-förmigen Enden 36A und 36B der Stange in Virkrerblndung stehen, um die Sohienensohenkel 28 bzw. 30 nach Fig. cu umgeben. Die Klemmen 38 und 40 sind durch Schraüborgane 42 bzw. mit der Stange 36 verbunden, wodurch die Stange mittels des Handknopfes 46 bzw. 48 festgesetzt oder gelöst werden kann. Es sei hier bemerkt, dass die Knüpfe 46 und 48 hinreichend gross sind, so dass sie vom Behinderten bequem gedreht werden können, um die Klemmen und die Stange festzusetzen oder zu lösen.
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Wenn der Sits 2 in der gelagerten ate living und somit ausser Gebrauch ist, können die Bügel Ά- und 35 in der Längsrichtung eingestellt werden, um den Sitz 2 unter dem Pegel des Üblichen Toilettensitzes zu halten so dass etwaige Verletzung durch unabsichtlichen Gebrauch des Sitzes 2 verhütet wird.In diesem Falle, wenn der Sitz 2 längs der Schienen 24 und 26 auf die verlangte Höhe zur Ablagerung gebracht ist, warden die Knüpfe 36 und 38 von Hand gedreht, um die erwähnten Bügel und Klemmen um die betreffenden Schienenschenkel festzuklemmen.
Wenn der Sitz gebraucht und somit auf dem Üblichen Toilettensitz aufgestellt werden soll, werden die Handknöpfe gedreht, um die Bügel und Klemmen zu lösen. Der Sitz und die Bügel sind aufwärts längs der Schenkel der Schienen einstellbar, worauf der aufsetzbar· Sitz auf den Pegel des Üblichen Sitzes gehoben wird. Die Handknöpfe werden darauf festgedreht, um die Klemmen und Bügel um die Schienenschenkel zu befestigen. Der Sitz 2 liegt über dem Üblichen Toilettensitz und kann längs der Schienen hinunterrutschen, so dass er auf dem eigentlichen Sitz ruhen kann.
Naoh den Fig. 1 und 2 können die Steg· 32 und 34 mit geeignet befestigten Polsterungen 50 und 52 versehen sein. Diese Polsterungen können die Arme oder Hand· oder andere Glieder des Oberkörpers des Gebrauchen abstützen und somit dem Gebraueher zweckvoll
^ behilflich sein.
cd Um Verschiebung oder dgl. zu verhüten, haben die unteren
*"* Teile der Schienenschenkel Fttsse 54 und 56 (Fig. 1) aus Kautschuk oder
O einem anderen, bekannten rutschfreiem Material, co
σ> Aus der vorhergehenden Beschreibung wird es einleuchten,
dass die aus einem Toilettensite und den Schienen bestehend· Einheit sich vorzUglich zum Gebrauch für Behinderte, Verletste oder dgl. eijmet· Die Schienen ermöglichen die Einstellung des Sitzes zum Gebrauch und zur Lagerung und dienen zugleich zur Hilfeleistung und zum Abstützen
dee Gebraueher·. Der Sitz und die Schienen lassen sich bequem zu einem
üblichen Toilettensitz ausrichten und von diesem entfernen, wenn der Sits nicht mehr gebraucht wird.
Der aufaetzbare Toilettensitz nach der Erfindung ist leicht einstellbar, so dass nur geringe Kraft erforderlich ist, wodurch der Gebraucher unabhängig von anderen Personen sich selbst am besten helfen kann. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Sitz für Transport- oder Lagerzwecke oder dgl. leicht demontiert werden kann. Der Site kann leicht von den Schienen entfernt und wieder darauf angebraoht werden, einfach durch Lösung bzw. Befestigung der Bügel und Klemmen, wie dies aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht.
Ein absetzbarer Toilettensitz der vorstehend beschriebenen Art kann einheitlich aus Kunststoff gegossen werdeof. Der Sitz 2 mit den Seitenteilen 4 und 6 mit den Ecken 8, 10, 12 und H kann somit einstückig aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Andererseits können die Seitenteile 4 und 6 auch Sonderteile bilden, die am Toilettensitz 2 befestigt werden je nach der Vahl des Herstellers.
Die Sobienen 24 und 26 kBnnen aus Kunststoff oder Metall (wie in diesem Falle) bestehen und durch Rohre oder Stangen gebildet werden, die durch Biegung oder in anderer Weise in die U-Form nach Fig. 2 gebracht werden. Die Böchsen16, 18, 20 und 22, 24 können in die Zylinder 8, 10, 12 und 14 durch Druekpassung eingeführt werden, so dass sie eine Rutsenfloche für die Schienenöchenkel bilden.
Obgleich nur eine einsig· AusfUhrungsfon» der Erfindung dargestellt und la einzeln beschrieben ist, wird es dem Fachmann deutlich sein, dass verschiedene Änderungen der Form und der gegenseitigen Anordnung der Einzelteile innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind.
709849/096$ original inspected

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. ) Verstellbarer Toilettensitz, der auf einem üblichen Toilettensits aufgesetzt werden kann, d.g., dass der Sitz besteht aus einem aufsetibaren Toilettensitz, einem Paar auf den einander gegenüber liegenden Seiten des Toilettensitzes angebrachter Gestellteile, die je für sieh Vorder- und Hintereckteile aufweisen, einem Paar vertikal verlaufender Schienen mit je einem Paar paralleler Schenkel, wobei einer der Schenkel jeder der Schienen von einem der Vorder- und Hinteiv eckteilen des entsprechenden Geetellteils verschiebbar abgestutzt und der andere Sehenkel von dem anderen der Vorder- und Hintereckteilen verschiebbar abgesttttet werden und wobei der aufsetsbare Toilettensits
    in der Längsrichtung der Schienen einstellbar ist, und aus mit den SchienenschenkeIn verbundenen Teilen zum Haltern des* aufsetsbaren Toilettensitzes in einer vorherbestimmten, in der Längsrichtung eingestellten Stellung in bezug auf die Hohe des üblichen Toilettensitzes.
    2. Verstellbar angebrachter Toilettensits nach Anspruch 1 d.g., das· die mit den Schienenschenkeln verbundenen Teile zum Haltern des aufsetsbaren Toilettensitzes in einer in der LKngsrichtung eingestellten Stellung in bezug auf die HOh* des üblichen Toilettensitzes gebildet werden durch ein Paar Stangen, die sich je zwischen den Schenkeln einer entsprechenden Schiene zum Abstützen des aufsetzbaren Sits·· erstrecken, ein Paar Klemmen, die mit je einer Stange in Wirkverbindung stehen und die das Ende der Stange an dem betreffenden Schienensohenkel festklemmen, und durch an den Klemmen und'Stangenenden vorgesehene Mittel, die zur LBngsverstellung der Stangen j längs der Sehenkel in die Einstellage in bezug auf die Höhe des üblichen Toilettensits·· gelöst und zum Haltern der Stangen und de· aufsetzbaren Toilettensitze· in der Einetellage festgesetzt werden. ■ 5· Verstellbar angebrachter Toilettensitz nach Anspruch 1 d.g.,
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    SL
    daes die Vorder- und Hintereckteile durch Hohlzylinder gebildet werden und der vordere Hohlzylinder einen der parallelen Schenkel und der hintere Hohlzylinder den anderen der parallelen Schenkel der, entsprechenden Schiene verschiebbar abstutzen.
    4. Verstellbar angebrachter Toilettensite nach Anspruch 1 d.g., dass das Paar paralleler Schenkel der vertikal verlaufenden Schienen durch horizontal verlaufende Teile verbunden sind und die horizontalen Teile Polsterungen zum Abstützen des Oberkörpers des Gebrauchers des verstellbaren Sitzes aufweisen.
    5. Verstellbar angebrachter Toilettensitz nach Anspruch 2 d.g., dass die an den Klemmen und Stangenenden vorgesehenen Mittel durch von Hand betatigbare, mit Gewinde versehene Teile gebildet werden, die mit den Klemmen und den Stangenenden in Wirkverbindung stehen und die zur Längsversohiebung der Stangen lBngs der Schenkel in die Einstellage gelöBt und zum Haltern der Stangen und des aufsetsbaren Toilettensitzee in der Einstellage festgesetzt werden.
    6. Verstellbar angebrachter ToilettensitB nach Anspruch 5 d.g., dass die vertikal verlaufende Schienen durch umgekehrt U-förmige Einheiten gebildet werden, die aue den Paaren paralleler Schenkel und den horizontalen Stegen bestehen.
DE2723047A 1976-05-24 1977-05-21 Höhenverstellbarer Klosettsitz für Behinderte Expired DE2723047C2 (de)

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US05/689,130 US4031575A (en) 1976-05-24 1976-05-24 Adjustably mounted superimposable toilet seat

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Publication Number Publication Date
DE2723047A1 true DE2723047A1 (de) 1977-12-08
DE2723047C2 DE2723047C2 (de) 1985-09-26

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DE2723047A Expired DE2723047C2 (de) 1976-05-24 1977-05-21 Höhenverstellbarer Klosettsitz für Behinderte

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