DE2321968C3 - Intensivpflegebett - Google Patents

Intensivpflegebett

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DE2321968C3
DE2321968C3 DE19732321968 DE2321968A DE2321968C3 DE 2321968 C3 DE2321968 C3 DE 2321968C3 DE 19732321968 DE19732321968 DE 19732321968 DE 2321968 A DE2321968 A DE 2321968A DE 2321968 C3 DE2321968 C3 DE 2321968C3
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L & C Arnold 7060 Schorndorf
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Description

Bei einem bekannten Intensivpflegebett der im Anspruch ! genannten Gattung (DT-OS 21 23 260) besteht das fahrbare Untergesteil aus zwei durch eine teleskopartig ausgebildete Querverbindung miteinander verbundenen, nach Art eines Gabelstaplers wirkenden Hubgestellen mit jeweils V-förmigim, mit Rollen zum Fahren ausgestatteten Auslegern. Die pneumatischen, elektrischen oder hyuraulischer. Hubgestelle sind an ihrem auf und ab beweglichen Teil mit je einer vorstehenden Tragstange ausgerüstet, die schwenkbar mit dem Bettrahmen verbunden ist. Im einzelnen sind an den Längsholmen des Bettrahmens Laschen vorgesehen, durch deren öffnungen die Tragstangen hindurchgesteckt sind. Der Bettrahmen hat ein verstellbares Kopfteil, und die gesamte Liegefläche in den Grenzen des Bettrahmens ist mit einer Auflage aus röntgendurchlässigem Material versehen. Da der ganze Bettrahmen in Seitenrichtung vorkragt, eignet sich das bekannte Intensivpflegebett zum totalen Röntgen.
Mit diesem Bett ist jedoch der Nachteil verbunden, daß seine Konstruktion keine absolui sichere Standfestigkeit gewährleisten kann. Aus diesem Grunde ist auch
keine Kippmöglichkeit der Liegefläche um die Längsmittenachse des Bettrahmens vorgesehen. Zwar kann der Bettrahmen des bekannten Bettes um Querachsen verschwenkt werden, indem die beiden Hubgestelle unterschiedlich weit ausgefahren werden, aber hierzu ist es erforderlich, den Abstand zwischen den Hubgestellen mittels der teleskopartigen Querverbindung zu verändern.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Jntensivpflegebelt mit ungehinderter Durchleuchtbarkeit der gesamten Liegefläche zu schaffen, welches sämtliche der modernen Medizin bekannten Behandlungslagen des Patienten einzurichten gestattet und dabei mit Sicherheit im festen Gleichgewicht bleibt. Die Unterfahrbarkeit des Bettrandes durch den Strahlenempfänger des Durchleuchtungsgerätes von allen Seiten her soll sich dem Vollkreis so weit wie möglich annähern. Außerdem soll die Gefahr eines Schwingens des vorkragenden Bettrahmens unter allen Umständen ausgeschaltet sein. Im übrigen gehört es zur Aufgabe, daß mit dem Bett sämtliche Behandlungsmethoden ausgeübt werden können, die zur Intensivpflege gehören, wozu beispielsweise die Anbringung von Extensionsgeräten usw. zählt. Zugänglichkeit zum Patienten von allen Seiten und unkomplizierte Bedienung sind weitere Forderungen der Aufgabe.
Bei der Lösung bedient sich die Erfindung eines an sich aus der GB-PS 13 08 424 bekannten Bausystems für Krankenbetten, wobei an einem fahrbaren Untergestell HuLsäulen angeordnet sind,die einen Matratzenrahmen tragen, welcher wiederum einen üegeflächenrahmen aufnimmt, dessen Rücken-, Oberschenkel- und Unterschcnkclteil über Spindeltriebe verstellbar sind, wobei die Betätigungsorgane für die Spindeln vorzugsweise am Fußende des Bettes vorgesehen sind. Die Liegefläche des bekannten Bettes kann um eine Längs- sowie um Querachsen verschwenkt werden. Der B-ust- und Bauchteil des Patienten ist auch durchleuchtungsfähig, nicht dagegen der Unterkörper und die Beine, weil hier die in der Mitte des Bettes angeordneten Hubsäulen im Wege sind.
Ein anderes bekanntes Bett (DT-AS 11 45 322), welches nicht zur Intensivpflege und zum Durchleuchten geeignet ist, weist ebenfalls ein fahrbares Untergestell und einen verstrebten Bettrahmen auf, in welchem ein mehrfach verstellbarer Liegeflächenrahmen angeordnet ist. Hierbei ruht der Bettrahmen auf einer Gewindespindel, mit der die Betthöhe um beispielsweise 20 cm veränderlich ist. Zum Höherstellen kann auch eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung dienen. Zur Schrägstellung des Bettrahmens sind Stützrohre "orgesehen, die durch Hülsen geführt sind, wobei eine Hülse schwenkbar am Bettrahmen und die andere schwenkbar am Fahrgesteil befestigt sind. Zur Fixierung der Winkellage der Rückenlehne sind Rastwiderlager vorgesehen.
Der Vorteil liegt darin, daß der intensiv zu pflegende Patient von seiner Einlieferung bis zur Gesundung in diesem Bett verbleiben und alle Behandlungen einschließlich Durchleuchtungen erfahren kann, die für seine Wiederherstellung erforderlich sind. Durch die besondere Lagerung des Tragrahmens läßt sich das Bett in allen eingestellten Positionen des Liegeflächenrahmens verfahren, wobei jederzeit eine stabile Gleichgewichtslage gewährleistet ist. Dies ist insbesondere in Unfallkliniken von Vorteil, wo Schwerverletzte ohne Uirbettung in die verschiedenen Technikräume gebr.' Μ und schnell und ohne besonderen Aufwand überall durchleuchtet werden müssen.
Vorteilhafte Weilerbildungen und Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die dort gekennzeichneten Maßnahmen dienen der weiteren Vervollkommnung der Durchleuch- | tung- und Röntgenfähigkeit des Bettes mit dem auf ihm liegenden Patienten sowie der bequemen Bedienbarkeit durch das Pflegepersonal. Die Maßnahmen gemäß den ! Ansprüchen 6 bis 12 haben in Verbindung mit den ίο Merkmalen b) und c) des Anspruchs 1 die Folge, daß der Bettrahmen die erforderliche Eigensteifigkeit aufweist und auch bei extremen Belastungen, z. B. bei Herzmas- f> sagen, nicht schwingt. Gleichzeitig wird hierdurch das Gewicht des Bettes vergleichsweise gering gehalten und im übrigen erreicht, daß sich der Bildwandler leicht einfahren läßt. Entsprechendes gilt für die Ansprüche 16 bis 19.
Die uneingeschränkte Verwendbarkeit des erfindungsgernäßen Bettes zur Intensivpflege und zur totalen Durchleuchtung wird in Verbindung mit dem Merkmal e) des Hauptanspruches durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 22 bis 35 erzielt. Diese erfindungsgemäßen Vorschläge haben nicht nur zur Folge, daß die Liegefläche des Bettes frei von alien schattenverursachenden Bauteilen bleibt, sondern sie dienen auch der leichten und zuverlässigen Handhabung der Bett-Technik durch das Personal. Hierdurch kann unter Umständen sehr wesentlich zur Lebenserhaltung beigetragen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung — teilweise schematisch — wiedergegeben, welches nachfolgend beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 das Intensivpflegebett in der Stirnansicht, wobei der C-Bogen eines Durchleuchtungsgerätes in gestrichelten Linien angedeutet ist,
Fig.2 die Seitenansicht zu Fig. 1, wobei ein Röntgenwagen im mittleren Längenbereich des Bettes angedeutet ist,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2,
F i g. 4 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Tragrahmen mit Verstellorganen, im größeren Maßstab, F i g. 5 verschiedene Schwenkstellungen des Intensivpfiegebettes,
F i g. 6 eine weitere Draufsicht auf das Intensivpflegebett, teils im Ausschnitt,
F i g. 7 einen Teillängsschnitt durch das Intensivpflegebett wobei das Herz(Fuß-)teil abgewinkelt (angehoben) dargestellt ist,
F i g. 8 eine weitere Draufsicht auf das Intensivpflegebett, wobei die Rückenlehne teils im Ausschnitt dargestellt ist. um Getriebeelemente sichtbar zu machen,
F i g. 9 einen Teillängsschnitt zu F i g. 8 mit Getriebeelementcn für die Verstellung der Rückenlehne auf einer Bettlängsscite und
F i g. 10 einen Teillängsschnitt durch das Intensivpflegebett entsprechend F i g. 9, wobei die Getriebeelemente für die Verstellung der Rückenlehne der anderen Bettlängsseite veranschaulicht sind. Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein C-Bogen eines Bildwandlers bezeichnet, der auf Rollen 2 und 3 auf dem Boden 4 verfahrbar ist.
Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein Untergestell bezeichnet, das auf Rollen 6 ebenfalls auf dem Boden verschiebbar ist. Wie insbesondere die F i g. 3 erkennen läßt, ist das Untergestell 5 in der Draufsicht U-förmig gestaltet und weist zwei U-Schenkel 7 bzw. 8 auf, die durch parallel und mit Abstand zueinander angeordnete
Stjgteile 9 und 10 miteinander verbunden sind. Im Untergestell 5 ist ein Hubsäule 11 gelagert. Die Hubsäule 11 weist einen mit den Siegteilen 9 und 10 fest verbundenen Zylinder 12 auf, in dem ein auf und ab beweglicher kolbenarfiger Teil 13 längsverschieblich und dichtend geführt und gelagert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Hubsäule über einen elektrohydraulischen Antrieb (motorisch oder 'lurch eine Fußpumpe) mit Druckmittel versorgt. Die t. forderlichen Steuerungsteile, der Antriebsmotor für eine Pumpe sowie diese selbst und die elektrischen Leitungen können im Untergestell 5 von außen nicht sichtbar angeordnet sein. Als Alternafivausführung ist in der Zeichnung der Betätigungshebel 14 einer Fußpumpe ,-zum Auf- und Abfahren des Kolbens 13 veranschaulicht. Über diesen Betätigungshebel 14 kann gleichfalls eine Pumpe in Gang gesetzt werden. Die Bezugszeichen 15 und 16 bezeichnen Hebel für die Rollenfestsetzung.
Der auf und ab bewegliche Teil 13 greift über ein Gelenk 17 an einen Tragrahmen 18 an. der in der Draufsicht ebenfalls etwa U-förmig gestaltet ist und zwei U-Schcnkel 19 bzw. 20 aufweist, die durch /wei Stegteile 21 bzw. 22 miteinander verbunden sind. Die Stegteile 21 und 22 verlaufen etwa in der gl' ichen vertikalen F.benc wie die Stegtcile 9 und 10 des Untergestells 5. Sowohl die Stegteile 9 und 10 als auch die Stegteile 21 und 22 sind in verhältnismäßig dichtem Abstand von ein und derselben Bettlängsseite 23 angeordnet. Die von den Stegteiien 21 und 22 und den U-Schenkeln 19 und 20 des Tragrahmens 18 gebildete Stützfläche ist indessen wesentlich größer als die vom Untergestell gebildete Stut/flächc. Das Gelenk 17 kann beispielsweise über Kugelkalotten in geeigneter Weise im Tragrahmen 18 befestigt sein, derart, daß der auf und ab bewegliche Teil 13 etwa zwischen den Siegteilen 21 und 22 des Tragrahmens 18 angreift. Das Gelenk 17 kann beispielsweise in diesen Steglcilen 21 und 22 gelagert sein.
Der Tragrahmen 18 trägt seinerseits über Distanz stucke 24 einen Matratzenrahmen 25. in dem ein l.icgcflächenrahmcn 26 gelagert ist, der eine Rückenlehne 27 und ein I ler/(Fuß-)teil 28 aufweist. Mit dem Bcviijr'./cichcn 29 is! eine· Liegeflächc insgesamt bezeichnet, auf der der Patient ruht. Sowohl das I Intci-gestell 5 als aut h der Tragrahmen 18 wie auch der Matratzenrahmen 25 und der Liegeflächenrahmen 26 bestehen ims geeigneten Profilabschnitten, die zum Beispiel durch Schweißen zu dem betreffenden Rahmen fest miteinander verbunden sind. Der Tragrahmen 5 k.inn v» ic aus den Γ i g. 7. 9 und 10 hervorgeht — im (Juersi-hniU kastenförmig rechicckig ausgebildet sein, während der Matrizenrahmen 25 zwar ebenfalls im Querschnitt elwa kastenförmig gestaltet ist, jedoch mehr /wci umgekehrt aufeinander gesetzten Trapezen gleicht. Die Liegeflächenrahmen 26 ist dagegen aus Rohren gebildet. Der Matratzenrahmen 25 besitzt üblich ausgebildete Betlhäuptcr 30 und 31.
Wie besondere die Fig.2 erkennen läßt, ist in einer C-förmigen Führungs- und Lagerschiene ein Röntgenwagen 32 in Bettlängsrichtung über die gesamte Länge öder Liegefläche 29 vcrschieblich. Mit dem Bezugszeichen 33 ist eine Kassettenkammer für die Filmkassette bezeichnet. Der Röntgenwagen 32 ist - was aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist — in jeder beliebigen Lage seines Verschicbcwegcs arretierbar, so daß er auch bei geeignetem bzw. gekipptem Bett nicht selbsttätig wegrutscht oder wegrollt.
Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Tragarm, der parallel und im Absland zur Hubsäulc 11 angeordnet ist und der sich gegen eine in Längsrichtung der Hubsäule verlaufende Führung 35 abstützt. Mit dem Tragarm 34 is! ein Verstellorgan 36 über eine Schwenkachse 366 schwenkbeweglich gekuppelt. Das Verstellorgan 36 ist bei der dargestellten Ausführungsform als längsvcrstellbare und selbsthemmende Schraubspindel ausgebildet, die wie eine Hypotenuse in einem rechtwinkligen Dreieck verläuft und über eine Handkurbel 37 zwecks
ίο Neigungsverstellung des Tragrahmens !8 beiäligbar ist. Wie beispielsweise die Fig.2 erkennen läßt, ist das Verstellorgan 36 an seinem dem Schwenklager 366 entgegengesetzten Endabschnitt über ein weiteres Schwenklager 38 mit dem Tragrahmen 18 gekuppelt.
ϊ.5 Die Handkurbel 37 kann herausschwenkbar ausgebildet sein. Statt einer Schraubspindel für das Verstellorgan 36 kann auch ein Hydraulikzylinder verwendet werden, der beispielsweise von einer zentralen im Untergestell 5 angeordneten Pumpe in dem jeweils gewünschten Sinne zu beaufschlagen ist. Der Tragrahmen 18 und damit auch der Matratzenrahmen 25 und der Liegeflächenrahmen 26 lassen sich beispielsweise in die aus Fig.5 ersichtlichen K;;>plagen bringen. Außerdem läßt sich der Tragrahmen 18 und damit auch die übrigen darauf angeordneten Rahmen durch die Hubsäule 11 zusätzlich auf und ab bewegen. Weiterhin kann der Tragrahmen 18 und damit die übrigen damit befestigten Rahmen um eine parallel zur Längsachse oder um die querverlaufende Schwenkachse nach beiden Seiten neigbar sein.
Üie Rückenlehne 27 kann mittels eines eleklrohydraulischen oder eines über Spindeltrieb elektromechanisch betätigten Antriebs neigungsvcrstellbar ausgebildet sein. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die Rückenlehne 27 über Schwenklager 39 und 40 mit dem Matratzenrahmen 25 begrenzt schwenkbeweglich verbunden. Das Herz(luß-)teil ist über Schwenklager 41 und 42 ην! dem Matratzenrahmen 25 begrenzt schwcnkbevvcglich verbunden. Das Herz(Fuß-)teil 28 ist in seinem mittleren Längenbereich etwa kniehebelgelcnkartig durch die Schwenklager 43 und 44 abknickbar ausgebildet. In diesem Bereich sind auf den Schwenkachsen 43 und 44 auf jeder Bcttlängsseile je eine Zahnstange oder Zahnlcistc 45 bzw. 46 ebenfalls begrenzt schwenkbar angeordnet. Die Zahnlcisien 45 und 46 weisen Rast widerlager 47 auf. in die jeweils geeignete S;ützelementc 48 cinschwenkbar sind.
Auf leder Bcttlangsseiie ist im Bereich jeder der /ahnleisten 45 und 46. und zwar im Bereich des fußseiiigen [indes des Herz(Fuß-)leils 28 je eine Schraubspindel 49 bzw. 50 angeordnet. Beide Schraubspindel 49 und j0 weisen selbslhemmende Gewinde auf Die Schraubspindel 49 ist darüber hinaus aus zwei Gewindeabschnittcn 51 und 52 zusammengesetzt. Die beiden Gswindeabschnille 51 und 52 besitzen Gewinde mit entgegengesetztem Drehsinn und unterschiedlicher Steigung. Auf jedem Gewindeabschnitl 51 und 52 ist jeweils eine Spindelmutter 53 bzw. 54 längsverslellbar angeordnet. Auf der Schraubspindel 50 ist ebenfalls eine Spindelm.ilter 55 gelagert. Mit der Spindelmutter 55 ist eine Schwenkachse 56 verbunden, auf der das dem Schwenklager 44 entgegengesetzte Ende der betreffenden Zahnslange 46 schwenkbeweglich gelagert ist.
Mit der Spindelmutter 54 ist über ein Schwenklager 57 das dem Schwcnklager 43 entgegengesetzte Ende der Zahnleiste 45 sehwenkbeweglicli gekuppelt. Mit der Spindelmutter 53 ist dagegen ein Bowdenzug 58 gekuppelt, dem ein Widerlager 59 am Tragrahmen 18 zugeordnet ist. Das Seil 60 des Bowdenzuges greift an
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ein Schwenklager 61 eines Winkelhebels 62 an. der an der Unterseite des Herz(Fuß-)teils auf d.eser Bettlangsseite angeordnet und mit dem betreffenden Rahmenteil des Liegeflächenrahmens 26 gekuppelt ist.
'Mit dem Bezugszeichen 63 und 64 sind geeignete Antriebselemente, beispielsweise Zahn- oder Kettenrader bezeichnet, die durch ein geeignetes Getnebeelement beispielsweise einen Zahnriemen 65 oder emc Kette miteinander gekuppelt sind. Das Bezugszeichen 66 bezeichnet eine Handkurbel, über welche die Schraubspindel 50, damit aber auch das Antriebselcment bzw. der Zahnriemen oder dergleichen 65 und synchron zur Spindel 50 auch die Spindelabscnr.iue 51 -und 52 angetrieben werden. Infolge der unterschiedlichen Steigungen und Drehsinne bewegen sich die 'Spindelmuttern 53 und 54 entweder voneinander weg \ oder gegeneinander. Dabei ist die Anordnung derart * Betroffen, daß in der flachsten Stellung des Hcrz(Hiß-) teils 28 bei Betätigung der Handkurbel 66 zunächst der Bowdenzug 58,60 an den Winkelhebel 62 zieht, derart. ^daßdas betreffende Rahmenteil auf dieser Bettlangssei- *te etwas nach oben ausgeknicki wird. Gleichzeitig wird über die Zahnleiste 46 durch die Schraubspindel 55 auf der anderen Bettlangsseite das auf dieser Bettlangsseilc befindliche Schwenklager 44 etwas nach oben ausgeknickt Das Ausknicken auf beiden Belllängsseitcn geschieht dabei durch die Anordnung der Schraubspindeln der Schraubmutter, des Riementriebes, der «Zahnstangen und des Bowdenzuges vollkommen synchron und gleichzeitig, so daß der Licgeflächcnruhnvn bzw das I lerz(Fuß-)ieil auf keiner Seite gegenüber der anderen Seite durchhängt. Sobald auf der dem Bowdenzug 58. 60 zugeordneten Bettlängsseile das Herz(Ftiß )teil. d. h. das betreffende Schweii! jer 4 5 etwas nach oben ausgelenkt wird, crsd ift das Seil 60 und die auf dieser Seite befindliche Zahnstange 45 drückt den Liegeflächenrahmen durch Einwirkung aiii das betreffende Schwenklager 43 in die betreffende Winkelstellung nach oben.
Das Bezugszeichen 67 bezeichnet eine weitere Handkurbel, die im Tragrahmen !8 an einer Stirnseite, und /war am fußseitigen Ende des Inlensivpflegebeties gelap-Tt ist und über ein Widerlager 68 auf einen BovUcn/iig einwirkt, dessen Seil 69 mit einem zweiarmigen Hebel 70 gekuppelt ist. der über ein Schwenl.lager 71 im Tragrahmen 18 um ein begrenztes Mali schwenkbeweglich angeordnet hl. Wie beispiels weise die Fig. 8 erkennen laßt, ist über dem Schwenklager 71 eine Stange oder dergleichen synchron drehbar verbunden. Mn der Stange 72 ist ein einarmiger Hebel gekuppelt (F-ig. 10). der mit dem Bezugszeichen 73 bezeichnet ist. Die Fig." läßt ferne/ | erkennen, daß mit dem zweiarmigen Hebel n.n stangenförmiges Geiriebeelement 74 über Schwenklader 75 gekuppelt ist. Die Stange 74 greift über ein Schwenklagcr 76 an einen Winkelhebel 77 an. der ψ der Unterseite der Rückenlehne 27 verbunden ist, so ■.> daß auf dieser Bettlängsseite die Bewegung -der Handkurbel 67 im Sinne einer Auf- und Abschwenkung der Rückenlehne übertragen werden. Gleichzeitig-· werden durch die Stange bzw. Welle 72 diese Bewegung synchron über den Hebel 73 und eine über ein Schwenklager 78 mit eiern Hebel 73 gekuppelte Stange oder dergleichen 79 und ein Schwenklagcr 80 auf einen Winkelhebcl 81 übertragen, der ebenfalls auf dieser Beltlängsseite mit der Unterseite der Rückenlehne verbunden ist. Dadurch wird auch auf dieser Bettlängsseite die Bewegung der Handkurbel 67 synchron zur anderen Bcttlängs'cile auf die Rückenlehne übertragen, so daß selbst bei voller Belastung keine Seile gegenüber der anderen Seite zurückbleibt oder durchhängt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind im Strahlengang des C-Bogens. d.h. im Bereich der zu durchrönlgenden Fläche A ■ B keine keine Teile unterhalb des Liegeriachenrahmi-ns bzw. unterhalb der Liegefläche 29 vorhanden, so daß der C-Bogen und auch der Röntgenwagen die volle Fläche A ■ B bestrafen können. Die Liegefläche 29 ist vorteilhafterweise aus ^ Aluminium aufgebaut, das mit den rohrförmigen ■■ Rahmenteiien des Liegeflächenrahmens in geeigneter Weise verbunden ist. Stattdessen kann auch ein anderer Werkstoff, beispielsweise Holz, verwendet werden.
Die F i g. 1 läßt deutlich erkennen, daß in dem Ber-ich Z /wischen Unterseite des Tragrahmens 18 und Oberseite des Untergestelles 5 sich keine störenden Einbauten befinden, so daß der C-Bogen nicht nur quer zur Beltlängsrichiung und in Längsrichtung des Bettes verfahrbar ist. sondern auch um einen praktisch beliebigen Winkel in der das Bell unter bzv, übergreifenden Lage (Fig. I) schwenken liißt. so da» alle in der Praxis vorkommenden Durchleuchiungsanlagen bestrichen werden können. Dies kann auch dann erfolgen, wenn das Bett gemäß F i g. 5 in unterschiedliche Winkeüiigcn geschwenkt ist. In der Praxis sind sehr viel mehl Winkel- bzw. Neigungsstellungen des Bettes einstellbar.
Das ,ms F 1 g. 2 ersichtliche Maß 7'kann etwa 0.7 bis '/, der Slüizla-ige /. des Untergestelles 5 betragen, wahrend das Maß Ksich auf etwa V2 bis '/,des Maßes V belauft. Vknnn etwa das 1.7fache ües Maßes /.betr.igcn. K belauft sich dagegen auf etwa 0,4 des Maße«. V.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Puieninnsppüche:
1. Intensivpflegebeu mit in Seitenrichtung vorkragendem Bettrahmen, dessen in sich verstellbare Liegefläche mit girier lüntgenstrnhlendurchliissigen Auflage versehen ist, und der schwenkbeweglich an Hubmittcln befestigt ist, die an einer Bettliingsseite angeordnet sind und von einem fahrbaren Untergestell aufragen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der ßettrahmen ist über ein Gelenk (17) an einer einzigen Hubsäule (f 1,12,13) befestigt;
b) der Betirahmen ist aus mehreren übcrund/oücr ineinander angeordneten rahmenartigen Bauteilen zusammengesetzt, nämlich aus einem unteren Tragrahmen (18), einem darüber angeordneieu Matratzenrahmen (25) und einem Liegeflächenrahmen (26;;
c) der Tragrahmen (18) ist im wesentlichen U-förmig (19,20, 21,22) gestaltet, und zwar mit dem U-Steg (21, 22) auf der Seite der Hubsaule (11,12,13),
d) der Liegeflächenrahmen (26) hat ein verstellbares ßeinteil (28) für die herzwirksame Lagerung des Patienten;
e) die Verstellmittel (z. B. 49, 50,51,52,53,65,66) für die Teile (27, 28) des Liegeflächenrahmens (26) sind außerhalb der vertikale.! Projektion der Liegefläche (29) in den Seitenbereichen des Betirahmens (18,25,26) angeordnet.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (29} des Liegeflächenrahmens (26) aus Aluminiumblech besteht.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Liegefläche (29) ein in ßeulängsrichtung verschiebbarer und sich über den größten Teil der Liegeflächenbreite erstreckender Röntgenwagen (32) angeordnet und in der jeweils gewünschten Stellung arretierbar ist.
4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Röntgenwagen (32) in mindestens einer C- oder U-Schiene geführt und gelagert ist.
5. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf und ab bewegliche Teii (13) der Hubsäule (il) an dem die U-Schenkel (19, 20) des Tragrahmens (18) verbindenden U-Steg (21,22) angreiit.
6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg aus zwei parallel verlaufenden Holmen , (21,22) besteht.
7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf und ab bewegliche Teil (13) der Hubsäule (11) zwischen den beiden Holmen (21,22) des Steges angreift.
8. Bett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Holme (21, 22)
^parallel zur Längsachse des Bettes und außerhalb seiner Längsmitte im Bereich einer Bettlängsseite (23) verlaufen.
9. Bett nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Holm (21) über die auf dieser Seite befindlichen nach außen weisenden Stirnseiten der U-Schenkel (19, 20) um ein gewisses Maß in Richtung auf die Bettlängsmitte versetzt angeordnet ist.
10. Bett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Versetzung des äußeren Holms (21) etwa der Hälfte bis dem Fünffachen seiner in einer parallel /ur Licgefliichc (29) verlaufenden Ebene gemessenen Breite entspricht.
11. Bett nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Holmen (21,22) der ein- bis fünffachen in dieser Ebene gemessenen Breiie entsprich).
12. Bett nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (17) ein Kugelgelenk ist,
13. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene für den Röntgenwagen (32) mit dem Tragrahmen (18) verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
14. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (5) in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig ausgebildet und daß die Hubsäule (11) an dem die U-Schenkel (7, 8) verbindenden Steg (9,10) befestigt ist.
15. Bett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Untergestelles (5) aus zwei Holmen (9, HO) besteht, die parallel und mit Abstand voneinander verlaufen, wobei die Hubsäuie (11) zwischen den Holmen (9,10) angeordnet ist.
16. Bett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Holmen (9, 10) etwa der Hälfte bis dem Fünffachen der Breite eines Holms entspricht.
!7. Bett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (9,10) parallel zur Bettlängsachse verlaufen.
18. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (9, 10) des Untergestelles (5) in der Draufsicht jeweils in der gleichen senkrechten Ebene wie die Holme (21, 22) des Tragrahmens (18) liegen.
19. Bett nach einem der Ansprüche 3, 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene für den Röntgenwagen (32) sich auf der der Hubsäule (11) gegenüberliegenden Längsseite des Bettes befindet.
20. Bett nach einem der Ansprüche I bis 19, 'dadurch gekennzeichnet, daß parallel und mit Abstand zur Hubsäuie (11) ein mit dieser verbundener Tragarm (34) angeordnet ist, der sich gegen eine in Längsrichtung der Hubsäule (11) verlaufende Führung (35) abstutzt, und daß mit dem Tragarm (34) ein Verstellorgan (36), z. B. ein Stellzylinder oder eine Schraubspindel, über ein Lager (36) begrenzt
"■ 'schwenkbeweglich gekuppelt ist, das an seinem anderen Ende über ein Lager (38) mit dem Tragrahmen (18) derart verbunden ist, daß durch Längenänderung des Verstellorgans (36) der Tragrahmen (18) um eine quer zur Bettlängsachse verlaufende Achse neigbar ist.
21. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel für die Teile (27, 28) des Liegeflächenrahmens (26) von einer einzigen Stelle des Bettes gleichzeitig und gleichsinnig betätigbar sind.
*
22. Bett nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel als Schraubspindel ; ausgebildet sind.
23. Bett nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel als Hydraulikzylinder ausgebildet sind.
24. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstellmittel (z. B. 52, 53, 55) zwischen einer mit einem Rast widerlager (47) zusammenwirkenden Zahnstan-
ge (45, <H>) iifitl den Anlricbhelirmcnten (/, B. 65, W?) angeordnel ist und eine Schraubspindel (50, 31, 52) und eine darauf bewegliche Spindelmutier (53, 55) aufweist, die Ober ein Schwenklager (56,57) mit der betreffenden Zahnstange gekuppelt ist,
25. Bett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (50) der einen Seim mil der Spindel (4Ö) der anderen Seile durch ein als Keilt.·, Zahnriemen oder dergleichen ausgebildetes Aniriebsclcmcnl (65) gekuppelt und die eine Spindel ία über einen Antrieb, z.U. eine Handkurbel (66), bedienbar ist.
26. Bett nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spindel (50) über ihre gesamte Länge ein Gewinde nut gleichbleibender Steigung aufweist, während die auf der anderen Beltseite befindliche Spindel (49) aus zwei Abschnitten (51, 52) mit unterschiedlichen Gewinden zusammengesetzt ist, denen jeweils je eine Gewindemutter (53, 54) zugeordnet ist, wobei die Gewindeabschnitte der einen Bctilängsseite unterschiedliche Steigungen und unterschiedliche Drehsinne aufweisen.
27. Bett nach einem der Ansprüche I bis 26,
'-, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhmenteile des as : ßcinleils (28) auf jeder Bettlängsseite jeweils durch '' ein Gelenk (41, 42) mit den hier befindlichen Rahmenteilen des übrigen Liegeflächenrahmens (26) und mit dem den Liegeflächenrahmen tragenden Matratzenrahmen (25) schwenkbeweglich gekuppelt sind und daß das Beinieil (28) etwa in seinem mittleren Längenbereich auf jeder Bettlängsseite durch je ein Schwenklager (43,44) abwinkelbar und mit diesen Schwenklagern jeweils eine Zahnleiste (45, 46) schwenkbeweglich gekuppelt ist, die an ihrem entgegengesetzten Ende durch jeweils ein weiteres Schwenklager (56, 57) mit dem betreffenden Verstellorgan (53, 55), vorzugsweise mit der betreffenden Spindelmutter, gekuppelt ist.
28. Bett nach einem der Ansprüche 25 bis 27, .(o dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (45), die auf der Bettiängsseite mit der Verstellvorrichtung mit den beiden Gewindeabschnitten (51, 52) angeordnet ist, mit der Spindelmutter (54) gekuppelt ist, die aTi fußseitigen Endbereich auß^n liegt.
29. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Beinteilrahmen (28), der mit dem übrigen Liegeflächenrahmen (26) gekuppelt ist und sich auf der Bettlängsseite mit den beiden Gewindeabschnitten (51,52) befindet, an seiner dem Tragrahmen (18) zugekehrten Seite einen Winkelhebel (62) aufweist, der über einen Bowdenzug (58, 60) mit dem zweiten Stellorgan, vorzugsweise mit der auf dem der Bettmitte zugekehrten Spindelabschnitt (51) gelagerten zweiten Spindelmutter (53), gekuppelt ist.
30. Bett nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (60), die Anordnung des VVinkelhebels (62) und der Versiellorgane (55, 53, 52), insbesondere die Drehsinne und Steigungen der
. Gewinde (50,51,52) die Länge der Zahnstangen (45, 46), die Anlenkungen (61,62) des Bowdenzuges und die Rahmenteile des Beinteils (28) so aufeinander abgestimmt sind, daß bei flachliegendem Beinteil (28) bei Betätigen des Ve.-stellantriebes (z. B. 66) auf dieser Bettlängsseite zunächst die I^ahmenteile des Beinteiis durch den Bowdenzug (60) über den Winkelhebel (62) etwas nach oben abhebbar (nbknickbiir) sind, woraufhin der Bowdenzug (W)) kraftlos wird und das miniere Gelenk (43) des Beinieils über die betreffende Zahnstange (45) durch die /weite Spindelmutter (53) knichebulgelenkartig weiter nach oben bis zur jeweiligen rückstellung drückbar ist.
Jl. Den nach einem det vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, claf.) die Verstellung der Rückenlehne (27) über einen Bowdenzug (69) von der ikr Rückenlehne gegenüberliegenden Ik'itseilc über einen geeigneten Antrieb (67) erfolgt.
32. Belt nach Anspruch Jl, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine im Tragrahmen (18) gelageric Handkurbel (67) ist, tlie den Uowdcn/ug (69) betätigt, dessen Widerlager (68) in erheblichem Abstand von der Handkurbel (67) ebenfalls im Tragrahmen (18) gelagert ist, wobei der Bowdenzug (69) und der Antrieb (67) außerhalb der l.iegcfliichc (29) angeordnet sind.
33. Bett nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf einer ßeitlilngsseiic ein Bowdenzug (69) angeordnet ist.
34. Bett nach Anspruch J2 oder JJ, dadurch gekennzeichnet, daß dev Bowdenzug (69) an einem zweiarmigen außerhalb der Lic-gcflache (29) im Tragrahmen (18) schwcnkbewcglich gelagerten Hebel (70) angreift, der über ein Gelriebeelement, z. B. über eine mit dem zweiarmigen Hebel (70) schwenkbeweglich gekuppelte Stange (74), über ',in weiteres Schwenklager (76) mit einem Winkelhebel (77) gekuppelt ist, der an dec Unterseile der Rückenlehne (27) angeordnet ist, und daß vom Schwenklager (71) des zweiarmigen Hebels (70) ausgehend eine die Bewegungen des Schwenklagers (71) mit ausführende Stange (72) angeordnet ist, die quer zur Bettlängsrichtung zur anderen Bettlängsseite verläuft und hier über ein Schwenklager, einen vorzugsweise einarmigen Hebel (73), eine damit schwenkbeweglich gekuppelte Stange (79) und einen mit der Stange (79) schwenkbeweglich gekuppelten Winkelhebel (Ui) auf die Rückenlehne synchron zur anderen Beitlängsseite einwirkt.
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