DE19538175A1 - Operationstisch für Tiere, insbesondere Großtiere - Google Patents

Operationstisch für Tiere, insbesondere Großtiere

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Description

Die Erfindung betrifft einen Operationstisch für Tiere, insbesondere Großtiere wie Pferde, Rinder oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Operationstische für Großtiere, insbesondere für Pferde müssen speziellen Anforderungen standhalten. Sie sollten insbesondere höhenverstellbar sein sowie eine gute Zugänglichkeit zu verschiedenen Körperteilen des zu operierenden Tieres ermöglichen. Hierbei ist auch zu berücksichtigen, daß je nach Art der geplanten Operation die Stellung des Tieres bei der Lagerung auf dem Operationstisch variiert.
Im Handel wurde bislang ein Operationstisch für Pferde bekannt, bei dem ein längliches Mittelstück auf einem Rahmen befestigt wurde, wobei längsseitig verschiedene Seitenteile und stirnseitig wenigstens ein Ansatzstück zur Verlängerung des Tisches anbringbar sind. Die Seitenteile einer Längsseite bestehen hierbei aus drei Einzelteilen, wobei das mittlere Seitenteil vom Längsmittelstück abnehmbar ist. Der Rahmen des Operationstisches ist an seinen vier Ecken über Hydraulikzylinder höhenverstellbar gelagert.
Dieser Operationstisch weist durch seine symmetrische Ausgestaltung bezüglich der Quermittelachse eine unzureichende Zugänglichkeit zu verschiedenen Operationsbereichen bei Pferden, insbesondere im Bauchbereich auf. Die Höhenverstellbarkeit über Hubzylinder stellt eine sehr kostenaufwendige Lösung dar und ist zudem in ihrer Variabilität beschränkt, da der maximale Hub eines Hubzylinders durch die Länge des Hubzylinders begrenzt ist.
Weiterhin wurde in der Zeitschrift "Der praktische Tierarzt" im September 95, S. 824 ein Pferdeoperationstisch vorgestellt, bei dem ebenfalls Seitenteile in seitliche Ausnehmungen einfügbar sind. Bei diesem Operationstisch sind die Ausnehmungen und somit auch die entfernbaren Seitenteile asymmetrisch zur Quermittelachse des Operationstischs angeordnet. Die in der genannten Druckschrift gezeigte Abbildung weist weiterhin vier Hydraulikzylinder zur Höhenverstellbarkeit auf. Allerdings ist im zugehörigen Text auch die Möglichkeit eines Scherenhubs angesprochen. Bezüglich der Hydraulikzylinder ergeben sich ebenfalls die vorgenannten Nachteile. Über die Ausgestaltung des Scherenhubs ist dieser Entgegenhaltung nichts zu entnehmen.
Bislang bekannte Pferdeoperationstische mit Scherenhub weisen jeweils zwei querstehende Scherenhubvorrichtungen auf, die am Kopf bzw. Fußende des Operationstischs angeordnet sind. Bei dieser Vorrichtung sind zwar nur noch zwei Hubvorrichtungen, z. B. Hubzylinder oder dergleichen notwendig, um die Scherenhubvorrichtungen zu betätigen, es müssen jedoch in jedem Fall zwei Scherenhubvorrichtungen vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Operationstisch für Tiere, insbesondere Großtiere wie Pferde, Rinder oder dergleichen vorzuschlagen, bei dem der Hubmechanismus mit weniger Aufwand herstellbar ist, so daß der gesamte Operationstisch preisgünstiger zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Operationstisch der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend wird bei einem erfindungsgemäßen Operationstisch eine einzige Scherenhubvorrichtung in Längsrichtung mittig angeordnet, die so schmal ausgebildet ist, daß sie unter das Längsmittelstück in der Mitte des Operationstisches paßt.
Durch diese Ausgestaltung der Hubvorrichtung ist nunmehr nur noch ein Hubantrieb erforderlich. Gegenüber dem Stand der Technik, der nur über hydraulische Zylinder die Höhenverstellbarkeit gewährleistet, entfallen hierbei wenigstens drei Hubzylinder. Weiterhin wird durch die Hubschere ein größerer Verfahrweg bei kleinerer Mindesthöhe möglich. Auch gegenüber Operationstischen mit bisher bekannten Hubscherenvorrichtungen entfällt zumindest ein Hubantriebselement nebst der zugehörigen Hubschere.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Vorzugsweise wird die genannte Scherenhubvorrichtung so ausgebildet, daß die Minimalhöhe des Operationstisches bezogen auf die Tischplattenoberseite kleiner gleich 50 cm, in besonderen Ausführungsformen kleiner gleich 40 cm ist. Eine solch niedrige Minimalhöhe des Operationstisches ermöglicht zum einen eine gute Operationsstellung des Operateurs bei größeren Pferden, insbesondere bei solchen Positionen, bei denen sich der Operateur über das Pferd beugen muß. Darüberhinaus genügt es beim Beladen eines derartigen Tisches, das zu operierende Tier nur geringfügig vom Boden anzuheben.
Bei derart schmalen Baubreiten der Hubschere empfiehlt es sich, die Lager der Hubschere außerhalb in Bezug zur Querrichtung des Operationstisches des entsprechenden Scherenteils anzubringen. An einem Scherenelement wird der Tisch bevorzugt über Festlager befestigt, während am anderen Scherenelement bewegliche Lager, z. B. Rollenlager vorgesehen werden. Durch die Verlegung der Lager nach außerhalb der Scherenelemente können die Lager Querkräfte besser aufnehmen. Die Lager selbst, die beispielsweise in Form von Rillenkugellagern realisiert sind, werden der kleinen Breite der Schere entsprechend stark ausgebildet.
Vorteilhafterweise wird als Hubantrieb für die Scherenhubvorrichtung ein pneumatischer und/oder hydraulischer Hubzylinder und/oder eine Hubspindel vorgesehen. Im Falle einer Hubspindel wird bevorzugt ein Elektromotor als Spindelantrieb verwendet. Bei den genannten Hubantriebsarten handelt es sich um handelsübliche Handelselemente, die daher standardisiert und kostengünstig erhältlich sind.
In einer besonderen Ausführungsform ist ein Bodengestell für den erfindungsgemäßen Operationstisch vorgesehen, an dem die Scherenhubvorrichtung befestigt ist. Dieses Bodengestell ist wenigstens in etwa so breit wie die maximale Tischbreite. Hierdurch wird trotz der schmalen Ausgestaltung der Scherenhubvorrichtung eine ausreichende Stabilität des gesamten Operationstisches gewährleistet, so daß ein versehentliches Umkippen des Operationstisches vermieden wird.
Vorteilhafterweise werden zusätzliche Sicherheitsabstandshalter am Bodengestell und/oder unterhalb der Tischplatte am Operationstisch angeordnet. Derartige Sicherheitsabstandshalter, beispielsweise in Form von Schraub- oder Schweißbolzen verhindern, daß der Operationstisch, vor allem im beladenen Zustand (Pferde können beispielsweise ein Gewicht von über 1 t erreichen) bei einem Betriebsausfall der Hubantriebsvorrichtung vollständig auf den Boden herabfallen kann. Die Füße des Operateurs bzw. weiterer am Operationstisch hantierender Personen laufen in einem solchen Fall Gefahr, vom Operationstisch eingeklemmt und gequetscht zu werden. Die Sicherheitsabstandshalter sorgen hier für einen ausreichenden Bodenabstand, so daß die genannten Personen geschützt sind.
Bei der Verwendung eines hydraulischen Hubzylinders ist als Sicherungsvorrichtung auch eine Rohrbruchsicherung von Vorteil. Eine solche Sicherungsvorrichtung überwacht den hydraulischen Druck in Rohren oder Schläuchen und blockiert die Hydraulikeinheit bei plötzlichem Druckabfall.
Bei einem Spindelantrieb könnte auch eine sogenannte selbsthemmende Spindel bzw. ein selbsthemmendes Übersetzungsgetriebe zwischen Spindel und Antriebsmotor Verwendung finden, die generell das Absacken des Operationstisches bei Ausfall des Antriebsmotors verhindern.
Als weitere Sicherungsvorkehrung werden vorzugsweise Kontaktleisten an der Hubschere angebracht. Über diese Kontaktleisten, die sich vorteilhafterweise im wesentlichen über die gesamte Höhe der Hubschere an beiden Scherenelementen befinden, wird der Antrieb der Hubschere abgeschaltet, sobald sich ein Gegenstand, z. B. ein Körperteil eines am Operationstisch arbeitenden Menschen, zwischen der Schere befindet.
Um eine gute Zugänglichkeit in allen möglichen Operationsstellungen zu gewährleisten, wird vorteilhafterweise die Breite des Längsmittelstücks und somit auch der darunter befindlichen Scherenhubvorrichtung kleiner gleich 50 cm vorgesehen. Entsprechend breit sind die am Längsmittelstück angebrachten festen oder entfernbaren Seitenteile. Der Operateur kann bei einem Operationstisch mit einem derartigen schmalen Längsmittelstück beispielsweise in der Seitenlage eines vierbeinigen Großtieres wie eines Pferdes weiter zwischen die vorderen und hinteren Gliedmaßen eintreten und erhält somit eine bessere Zugänglichkeit, beispielsweise zum Bauch- oder Brustraum und/oder zu körpernahen Gliedmaßenteilen. Weiterhin können insbesondere Gelenksoperationen weitgehend aller Gelenke in Rückenlage durchgeführt werden. Insbesondere Sprung- und Kniegelenk können erst bei entferntem Seitenteil in Rückenlage operiert werden.
Vorzugsweise werden die Ausnehmungen zur Aufnahme der entfernbaren Seitenteile asymmetrisch bezüglich der Quermittelachse des Operationstisches angeordnet. Insbesondere bei Kolikoperationen, bei denen eine gute Zugänglichkeit des Bauchraums erforderlich ist, ergibt sich bei einem so dimensionierten Operationstisch ein besserer Zugang zum hinteren Teil des Rumpfes.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform umfaßt weitere Zusatzteile, die an den Außenkanten des Operationstisches zur Erweiterung der Tischfläche anzubringen sind. Wenigstens ein solches Zusatzteil wird für die kopfseitige Stirnseite des Operationstisches vorgesehen. Weitere Zusatzteile können an allen Seiten des Operationstisches angebracht werden. Die Befestigungsvorrichtungen am Operationstisch bzw. den Zusatzteilen, die beispielsweise Bohrungen zur Aufnahme von Steck- oder Schraubbolzen umfassen können, werden bevorzugt so angeordnet, daß ein Zusatzteil sowohl an unterschiedlichen Stellen am Operationstisch, als auch mit unterschiedlicher Ausrichtung angeordnet werden kann. Vorzugsweise werden die Halterungen und die entfernbaren Seitenteile so ausgestaltet, daß auch die aus den Ausnehmungen entfernbaren Seitenteile an anderer Stelle als Zusatzteil verwendbar sind.
Der Operationstisch weist vorteilhafterweise eine Tischplatte aus nichtrostendem Material, insbesondere aus Edelstahl, auf, die auf einem Rahmen montiert ist. Der Rahmen kann beispielsweise aus Stahlrohren zusammengesetzt werden, die gegebenenfalls zur Vermeidung von Rost beschichtet, z. B. pulverbeschichtet sind. Eine solche Bauform ist bei ausreichender Stabilität und Hygiene kostengünstiger als eine reine Edelstahlversion.
Vorteilhafterweise wird eine insbesondere austauschbare Polsterung für den Operationstisch vorgesehen. Diese Polsterung, die beispielsweise aus hygienischen Gründen abwaschbar sein kann, wird bevorzugt ebenfalls in verschiedene Teile, vor allem auch in abnehmbare Seitenteile unterteilt.
In einem erfindungsgemäßen Operationstisch sind vorteilhafterweise Halterungsvorrichtungen vorgesehen, in denen Fixierstangen angebracht werden können. Derartige Fixierstangen können dazu verwendet werden, die Extremitäten eines zu operierenden Tieres zu fixieren oder aber auch um tiermedizinische Gerätschaften, wie Instrumente, Infusionen, etc. in der Nähe des Operationsraumes anzubringen. Diese Fixierhalterungen sind beispielsweise entsprechend der Größe des jeweiligen Pferdes versetzbar vorgesehen. Durch die Fixierstangen können die Beine des Tieres individuell für Manipulationen an den Gliedmaßen in Rückenlage fixiert werden.
Weiterhin wird bevorzugt ein Kopfgestell mit verschiedenen Befestigungshaken vorgesehen, an denen die genannten Gerätschaften schnell einzuhängen bzw. wieder entfernbar sind. Dieses Kopfgestell wird bevorzugt U-förmig über die gesamte Breite des Operationstisches ausgebildet.
Vorteilhafterweise wird das genannte Kopfgestell höhenverstellbar ausgebildet, wobei eine stufenlose Höhenverstellung oder auch eine Höhenverstellung in vorgegebenen Intervallen möglich ist.
Die Betätigung der Hubvorrichtung wird vorzugsweise über einen separaten, z. B. über ein Spiralkabel, beweglichen Schalter (ähnlich einem Kranschalter) vorgenommen. Zur Fixierung des Schalters werden hierbei ein oder mehrere Steckplätze für die Schalteinheit vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Operationstisch,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Tisches gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht eines Operationstisches,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Rahmen für einen Operationstisch,
Fig. 5 eine Darstellung eines Kopfgestells,
Fig. 6 die skizzenhafte Darstellung der Position eines Pferdes bei einer Kehlkopfpfeiferoperation,
Fig. 7 die skizzenhafte Darstellung der Stellung bei einer Beinoperation und
Fig. 8 eine skizzenhafte Darstellung einer Position zu einer Kolikoperation.
Der Operationstisch 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine Tischfläche 2, die in ein Längsmittelsstück 3 sowie vier feste Seitenteile 4 unterteilt ist. Die festen Seitenteile 4 umfassen an jeder Längsseite ein kurzes Seitenteil 5a, b sowie lange Seitenteile 6a, b. Stirnseitig ist ein in verschiedenen Stellungen einsteckbares Kopfteil 7, 7′ vorgesehen. Weiterhin sind zwei entfernbare Seitenteile 8a, b vorgesehen, die in entsprechenden Ausnehmungen zwischen den kurzen und langen Seitenteilen 5a, b bzw. 6a, b eingelegt oder eingesteckt sind. Diese Ausnehmungen und somit auch die entfernbaren Seitenteile 8a, b sind asymmetrisch bezüglich der Quermittelachse Q angeordnet. Das entfernbare Seitenteil 8b ist in seinem abgenommenen Zustand 8b′ durch gestrichelte Linien angedeutet. Weiterhin ist gestrichelt ein aus verschiedenen Längs- und Querstreben bestehender Rahmen 9 dargestellt, der sich unterhalb der Tischplatte des Operationstischs befindet.
In Fig. 2 ist insbesondere die Hubschere 10, die unterhalb der Tischfläche 11 am Rahmen 9 befestigt ist, erkennbar. Die Hubschere 10 umfaßt einen Hubzylinder 12 und ist an der Bodenseite in einem Bodengestell 13 gelagert. Das Bodengestell 13 umfaßt weiterhin vier Rollen 14 sowie vier Sicherheitsabstandshalter 15. In gestrichelten Linien ist der in seiner untersten Stellung auf den Sicherheitsabstandshaltern 15 aufliegende Tischrahmen 9′ dargestellt. Diese Position 9′ definiert zugleich die Mindesthöhe des Operationstisches 1. Die Sicherheitsabstandshalter 15 können, z. B. über eine Schraubvorrichtung, höhenverstellbar vorgesehen werden. Die Rollen 14 werden entweder über entsprechende Bremsen blockiert oder das Bodengestell 13 wird über geeignete Elemente, z. B. Schraubbolzen leicht aufgebockt.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform mit Hubspindel 16 und zugehörigem Elektroantrieb 17 dargestellt. Insbesondere ist hier erkennbar, daß die Hubschere 10 in ihre Breite B so schmal bemessen ist, daß sie unter das Längsmittelstück 3 des Operationstischs 1 paßt. Zur Aufhängung der Hubschere 10 im Rahmen 9 des Operationstisches sind im Rahmen 9 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Längsholme 18a, b (s. Fig. 1) vorgesehen.
In Fig. 4 ist der Tischrahmen 9 mit entfernten Seitenteilen 8a, b dargestellt. In den Ausnehmungen 19a, b zur Aufnahme der entfernbaren Seitenteile sind seitlich bündig mit der Außenkante der festen Seitenteile 4 jeweils zwei gegenüberliegende Winkelansätze 20a, b bzw. 21a, b vorgesehen. In den Längsholmen 18a, b befinden sich jeweils zwei Bohrungen 22a, b, 23a, b. Stirnseitig sind vier weitere Bohrungen 24a, b, c, d im dortigen Querholm 25 angebracht.
Der erfindungsgemäße Operationstisch 1 kann flexibel für eine Vielzahl verschiedener Operationspositionen eingestellt werden. So kann das Kopfteil längs 7 oder quer 7′ angebracht werden. Hierzu sind die Bohrungen 24a, b, c, d zur Aufnahme von Steckbolzen im Tischrahmen 9 vorgesehen. Weiterhin können je nach Bedarf die Seitenteile 8a, b entfernt oder eingefügt werden. Hierzu werden sie auf die Winkelansätze 20a, b bzw. 21a, b aufgelegt und auf der Seite des Längsmittelstücks 3 über Steckbolzen in den Bohrungen 22a, b bzw. 23a, b in den Längsholmen 18a, b fixiert.
Die Höhe des Tisches 1 wird über den Hubzylinder 12 bzw. die Hubspindel 16 verstellt, wobei diese Hubvorrichtungen 12, 16 über die Hubschere 10 den Tischrahmen 9 anheben oder senken.
Die untere Minimalposition weist einen Minimalabstand a vom Boden auf, wobei die insbesondere aus Hubschere 10 und Hubzylinder 12 bzw. Hubspindel 16 bestehende Hubvorrichtung 26 so ausgebildet ist, daß der Minimalabstand auf jeden Fall kleiner als 50 cm vorzugsweise jedoch auch kleiner als 40 cm ist. Über Sicherheitsabstandshalter 15 wird der Mindestabstand garantiert, so daß durch ein Absacken des Operationstisches aufgrund eines Betriebsfehlers in der Hubvorrichtung 26 keinerlei Verletzungen, z. B. an untergeschobenen Füßen von am Operationstisch 1 arbeitenden Personen auftreten können. Die Sicherheitsabstandshalter 15 erlauben, sofern sie in höhenverstellbarer Ausführung vorgesehen sind eine Variation des Mindestabstandes a.
Die Breite B des Längsmittelstücks 3 ist vergleichsweise klein im Verhältnis zur Gesamtbreite G des Operationstisches. Dies ermöglicht eine entsprechend größere Breite b der entfernbaren Seitenteile 8a, b. Hierdurch ist es einem Operateur möglich, näher zur Tischmitte hin an das zu operierende Tier heranzukommen. Wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar, ist auch die Hubvorrichtung 26 in ihrer Breite B an die Breite des Längsmittelstücks 3 angepaßt. Dies ermöglicht eine große Beinfreiheit des Operateurs, der sich innerhalb der Ausnehmungen 19a, b befindet. Zugleich kommt der erfindungsgemäße Operationstisch 1 mit einer einzigen Hubschere 10 und einem einzigen Hubzylinder 12 bzw. Hubspindel 16 aus.
Fig. 5 zeigt ein Kopfgestell 27, das U-förmig ausgebildet ist und in entsprechende Halterungen am Operationstisch zu befestigen ist. Derartige Halterungen können beispielsweise in Form von Bohrungen, in die die anderen Schenkelenden 28a, b eingesteckt werden, bestehen. Das Kopfgestell 27 umfaßt einen oberen Querbügel 29 der in zwei Seitenschenkel 30a, b übergeht. Die Seitenschenkel 30a, b sind von kleinerem Durchmesser als entsprechende Aufnahmerohre 31a, b, so daß die Seitenschenkel 30a, b teleskopartig in die Aufnahmerohre 31a, b einzuführen sind. Die Einstecktiefe ist hierbei über entsprechende, nicht näher dargestellte Arretierungsvorrichtungen fixierbar. Eine Möglichkeit für eine derartige Arretierung besteht in Bohrungen sowohl in den Seitenschenkeln 30 als auch in den Aufnahmerohren 31a, b durch die entsprechende Steckbolzen gesteckt werden. Ein derartiger Steckbolzen ist skizzenhaft in der Figur angedeutet und mit der Bezugsziffer 32 gekennzeichnet. Oberhalb des Querbügels 29 befinden sich Aufnahmehaken 33 verschiedener Breite und Höhe für unterschiedlichste Anwendungszwecke. Hieran können medizinisches Gerät aufgehängt oder aber auch die Extremitäten eines Tieres festgebunden werden. Zur Aufnahme des Kopfgestells 27 sowie anderer Halterungselemente befinden sich zweckmäßigerweise entlang dem Rand des Operationstisches 1 Bohrungen 34. Diese sind insbesondere in den Fig. 6 bis 8 erkennbar. Von diesen Bohrungen 34 sind beispielsweise für das Kopfgestell 27 verwendbare Bohrungen mit den Bezugsziffern 34a, b gekennzeichnet.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen weiterhin verschiedene Operationsstellungen für Operationen an Pferden, anhand derer die universelle Einsetzbarkeit des Operationstischs 1 veranschaulicht wird.
In der Position für eine Kehlkopfpfeiferoperation gemäß Fig. 6 befindet sich ein Pferd 35 in Rückenlage. Seine vorderen Extremitäten, d. h. seine Vorderbeine 36a, b werden an Halterungen, z. B. am Kopfgestell 27, die in die Bohrungen 34a, b eingesteckt sind, befestigt. Der Hals 37 sowie der Kopf 38 ruhen auf dem längs eingesteckten Kopfteil 7. Die entfernbaren Seitenteile 8a, b sind in den Operationstisch 1 eingefügt, so daß für den Rumpf 39 die gesamte Breite des Operationstisches zur Verfügung steht. In dieser Position sind der Hals 37 sowie der Kopf 38 zu Operationszwecken besonders gut zugänglich.
In der Stellung gemäß Fig. 7, die für Beinoperationen zu bevorzugen ist, befindet sich das Pferd 35 in der Seitenlage. Die Seitenteile 8a, b sind wiederum in den Operationstisch 1 eingefügt. Die Vorderbeine 36a, b ruhen auf einem zusätzlich seitlich anbringbaren Zusatzteil 40. Die Hinterbeine 41a, b stehen über den Operationstisch 1 hinaus, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Beine üblicherweise noch an einem Flaschenzug befestigt sind, mittels dem das Pferd 35 auf den Operationstisch 1 gehievt werden kann. Die in Fig. 7 gezeigte Position ist vor allem für Beinoperationen zweckmäßig.
Die Position gemäß Fig. 8 wiederum ist bei Kolikoperationen notwendig. Das Pferd 35 befindet sich wiederum in Rücklage, wobei es gegenüber der Stellung nach Fig. 6 näher zu dem den kurzen Seitenteilen 5a, b zuzuordnenden Ende des Operationstisches 1 hingelegt ist. Der Kopf 38 ruht wiederum auf dem Kopfteil 7′′, das zu diesem Zweck quer und zentral am Operationstisch 1 angebracht ist. Die entfernbaren Seitenteile 8a, b sind abgenommen. Die Vorderbeine 36a, b werden nunmehr an Halterungen in den gegenüber den Bohrungen 34a, b verschobenen Halterungsbohrungen 42a, b befestigt. Die Hinterbeine 41a, b werden über Halterungen fixiert, die in hinteren Bohrungen 43a, b stecken. In dieser Figur ist zu erkennen, daß einem Operateur besonders gut der Bauchraum 44 des Pferdes zugänglich ist. Der Bauch 44 überlappt sogar ein wenig das Längsmittelteil 3, so daß der Operateur an den Bauch 44 herankommt, ohne an den Operationstisch 1 zu stoßen.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele belegen die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Operationstisches, wobei dieser mit nur einer Hubschere und nur einem Antriebselement für diese Hubschere erheblich kostengünstiger als bisherige Ausführungsbeispiele herstellbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Operationstisch
2 Tischfläche
3 Längsmittelstück
4 festes Seitenteil
5a/b kurzes Seitenteil
6a/b langes Seitenteil 7 Kopfteil
8a/b entfernbares Seitenteil 9 Rahmen
10 Hubschere
11 Tischfläche
12 Hubzylinder
13 Bodengestell
14 Rollen
15 Sicherheitsabstandshalter
16 Hubspindel
17 Elektroantrieb
18a/b Längsholm
19a/b Ausnehmung
20a/b Winkelansatz
21a/b Winkelansatz
22a/b Bohrungen
23a/b Bohrungen
24a- d Bohrungen
25 Querholm
26 Hubvorrichtung
27 Kopfgestell
28a/b Schenkelenden
29 Querbügel
30 Seitenschenkel
31a/b Aufnahmerohre
32 Steckbolzen
33 Aufnahmehaken
34a/b Bohrungen
35 Pferd
36a/b Vorderbeine
37 Hals
38 Kopf
39 Rumpf
40 Zusatzteil
41a/b Hinterbeine
42a/b Halterungsbohrungen
43a/b Halterungsbohrungen
44 Bauchraum

Claims (12)

1. Operationstisch (1) für Tiere, insbesondere Großtiere wie Pferde (35), Rinder oder dergleichen, mit einer Scherenhubvorrichtung (26) und mit seitlichen Ausnehmungen (19a, b) in die Seitenteile (8a, b) wahlweise einfügbar sind, wobei ein durchgehendes Längsmittelstück (3) in der Mitte des Tisches vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Scherenhubvorrichtung (26) in Längsrichtung angeordnet ist und eine Breite B aufweist, die es ermöglicht, sie unter dem Längsmittelstück (3) anzuordnen.
2. Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenhubvorrichtung (26) so ausgebildet ist, daß die Minimalhöhe der Tischfläche (2) vom Bodenniveau kleiner gleich 50 cm, insbesondere kleiner gleich 40 cm ist.
3. Operationstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubantrieb ein pneumatischer und/oder hydraulischer Hubzylinder (12) und/oder eine Hubspindel (16) vorgesehen ist.
4. Operationstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodengestell (13) vorhanden ist, an dem eine Hubschere (10) der Scherenhubvorrichtung (26) befestigt ist, das wenigstens in etwa so breit wie die maximale Tischbreite ist.
5. Operationstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherheitsabstandshalter (15) am Bodengestell (13) und/oder an einem Tischrahmen (9) unterhalb der Tischfläche (2) befestigt sind.
6. Operationstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite B des Längsmittelstücks (3) sowie der Scherenhubvorrichtung (26) kleiner oder gleich 60 cm, insbesondere kleiner oder gleich 50 cm ist.
7. Operationstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19a, b) am Operationstisch (1) asymmetrisch bezüglich der Quermittelachse Q angeordnet sind.
8. Operationstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halterungen (33, 34, 41, 42) am Tisch zur Befestigung von Fixierstangen oder Gestellen (27) vorgesehen sind.
9. Operationstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiges Kopfgestell (27) mit verschiedenen Befestigungshaken (33) vorgesehen sind.
10. Operationstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfgestell (27) höhenverstellbar ausgebildet ist.
11. Operationstisch nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzteile (7, 7′, 40) an verschiedenen Positionen entlang dem Tischrand und/oder in verschiedenen Ausrichtungen am Operationstisch anbringbar sind.
12. Operationstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch die entfernbaren Seitenteile (8a, b) an anderer Stelle als Zusatzteil verwendbar sind.
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