DE4417471A1 - Aufstiegshilfe, insbesondere für körperlich Behinderte - Google Patents

Aufstiegshilfe, insbesondere für körperlich Behinderte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufstiegshilfe, insbesondere für körperlich Behinderte, mit Rädern und mit einer anhebbaren Plattform.
Derartige Aufstiegshilfen für körperlich Behinderte, insbesondere Rollstuhlfahrer, aber auch andere körperlich Behinderte, können in verschiedener Weise eingesetzt werden, beispielsweise zur Erleichterung des Aufsteigens eines körperlich Behinderten auf ein Pferd für die Hippo­ therapie.
Bisher war es so, daß zur Hippotherapie mindestens zwei gesunde Therapeuten und unterschiedliche Aufstiegshilfen zur Erlangung des Reitsitzes auf dem Pferderücken einge­ setzt werden mußten. Diese Aufstiegshilfen sind: Das Heben der Patienten in den Reitsitz durch die Kraft der Therapeuten; Aufstiegsrampen, die, fest oder beweglich, in der Reitbahn zu installieren sind; an der Wand fest installierte Flaschenzüge an schwenkbarem Galgen oder leiterähnliche Standgerüste.
Nachteilig ist, daß die Therapeuten selbst beim Hebevor­ gang krankmachend überlastet wurden. Schwere Patienten konnten von Frauen als Therapeutinnen nur eine begrenzte Anzahl von Jahren so auf das Pferd gehoben werden. Dieser Vorgang war während einer Therapie von den Therapeuten nicht häufig wiederholbar.
Aufstiegsrampen, fest oder beweglich, benötigen einen aufwendigen Aufbau und Zeitaufwand. In der Aufbauzeit kann keine Therapie stattfinden, die Patienten sind sich zugleich selbst überlassen. Der Aufbau kann nicht auf allen Böden durchgeführt werden, führt häufig zur Insta­ bilität der Rampe, ist in der Höhe nicht individuell der therapeutischen Situation oder dem Patienten anzupassen und hat einen großen Raumbedarf.
Flaschenzüge mit schwenkbarem Galgen benötigen immer eine Festinstallation an sicherer Statik, sind ortsgebunden. Wesentlich für die Therapie ist der Nachteil, daß der Vorgang des Aufstiegs passiv vom Patienten erlebt wird und somit nicht schon zur Therapie gehört, beim Herablas­ sen auf den Pferderücken entstehen häufiger Rückschritte in der Therapie, da die Patienten entstehende Ängste, durch das Herablassen verursacht, nicht überwinden kön­ nen.
Leiterähnliche Standgerüste benötigen sehr viel Einarbei­ tungszeit seitens der Patienten, haben Standunsicherhei­ ten und können in der Höhe nicht individuell verstellt werden. Sie ähneln in den Defiziten den Aufstiegsrampen.
Unter der Bezeichnung Miro-Lift ist eine Aufstiegshilfe bekannt geworden, die eine mittels Rädern verfahrbare und anhebbare Plattform aufweist, an deren Stirnseiten Rampen abklappbar sind, so daß Rollstuhlfahrer auf die Plattform auffahren können.
Neben seitlichen Geländern ist an einem Grundrahmen, das die Räder trägt, ein vertikaler Rahmen angeordnet, in dem ein Seilzug geführt ist, mittels dem von einer Kurbel aus die Rampe von Hand hochbewegt werden kann.
Bei dieser bekannten - nicht für die Hippotherapie geeig­ neten und auch nicht vorgesehenen - Aufstiegshilfe ist ein auf dem Boden stehender Helfer erforderlich, der mittels der Kurbel die gesamte Plattform nach oben be­ wegt. Dies ist für ihn sehr schwer und mühsam, insbeson­ dere wenn sich zwei Personen - Behinderter und Helfer - und möglicherweise noch ein Rollstuhl auf der Plattform befinden, da diese dann ein erhebliches Gewicht aufbrin­ gen. Nachteilig ist darüber hinaus, daß die bekannte Aufstiegshilfe nur kleine Räder aufweist, die fest am Grundrahmen angelenkt sind. Die Räder können daher nur auf gutem, ebenem Boden verfahren werden, kaum aber im Gelände oder auf nicht geteerten Böden, wie sie bei­ spielsweise in einer Reithalle vorhanden sind. Nachteilig ist fernerhin, daß ein Ausstieg nur über die abklappbaren Rampen, nicht aber seitlich im rechten Winkel zu diesen möglich ist. Aufgrund der abklappbaren Rampen und des mangelnden seitlichen Ausstiegs ist die genannte Vorrich­ tung bei der Hippotherapie kaum einsetzbar. Die Rampe kann mittels eines Hebels ausschließlich von einer Person umgeklappt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufstiegshilfe der eingangs genannten Art unter Vermei­ dung der genannten Nachteile zu schaffen, mit der Behin­ derte in einfacher und bequemer Weise von einer Ebene auf ein höheres Niveau angehoben werden können und die insbe­ sondere zur Erleichterung des Aufsitzens von Behinderten auf Pferde für die Hippotherapie einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Aufstiegshilfe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Räder relativ zu einem Grundrahmen anhebbar sind und daß die Plattform motorisch anhebbar ist.
Durch die absenkbaren Räder der erfindungsgemäßen Auf­ stiegshilfe in Verbindung mit den an Füßen angebrachten breiten Auflageflächen wird erreicht, daß die Aufstiegs­ hilfe auch in problematischem Gelände, wie ungeteertem Gelände, sicher ortsfest angeordnet werden kann, nicht in den Boden einsinkt, daher leicht verfahren werden kann und, nach Anheben der Räder, nicht mehr beweglich ist. Durch die motorische Anhebbarkeit der Plattform wird ein Anheben derselben erleichtert; es ist keine körperliche Arbeit für einen Helfer erforderlich; ein auf dem Boden, auf dem die Aufstiegshilfe steht, befindlicher Helfer ist nicht notwendig, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestal­ tung weiterhin vorgesehen ist, daß eine Bedienungseinheit für motorische Antriebe zusammen mit der Plattform beweg­ bar ist. Das Absenken der Räder und das Anheben der Plattform können dann von dem auf der Plattform befindli­ chen Helfer gesteuert werden.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Füße Kufen aufweisen. Wie schon gesagt, sind die Räder vor­ zugsweise motorisch anhebbar, und zwar in Weiterbildung über ein Parallelogrammgestänge. Weiterhin weisen die Räder vorzugsweise Luftreifen auf und haben einen relativ großen Durchmesser von mehr als 20 cm, so daß sie auch Stufen bis zu 10 cm oder mehr überwinden können. Damit ist der Einsatz der Aufstiegshilfe auch auf unebenen Böden möglich.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß an einer Stirnseite der Plattform eine hochklappbare Rampe angelenkt ist und/oder daß am Grundrahmen eine Stufe zum Aufsteigen auf die Plattform angeordnet ist. Stufe und Rampe können auch beim Anheben der Plattform in ihrer abgesenkten Position verbleiben, da dann die Stufe die Rampe unterstützt, diese so in einer Schrägstellung verbleibt und beim Absenken wieder entsprechend am Boden entlang gleiten kann. Die Rampe ist behindertengerecht, mit einem Rollstuhl befahrbar und kann demnach leicht in eine Ruheposition geklappt werden. Eine andere Ausbildung sieht vor, daß an der Plattform ein seitliches Geländer vorgesehen ist, wobei insbesonde­ re eine Querstange des Geländers zur Freigabe eines Ausstiegs aus ihrer Sperrposition entfernbar ist.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß ein Räderpaar lenkbar ist und insbesondere daß das lenkbare Räderpaar in seiner Richtung arretierbar ist.
Durch die Erfindung wird in bevorzugter Weise eine Auf­ stiegshilfe geschaffen, die mit normaler Muskelkraft von Hand gezogen werden kann, soweit nicht in weiterer bevor­ zugter Weise ein Motor zum Verfahren vorgesehen ist. Hierdurch ist ein zwangloser Stellungswechsel der Orte für die Aufstiegshilfe bei nahezu beliebigem Untergrund und wechselnden Einsatzbedingungen möglich. Die vorgese­ henen Motoren sind vorzugsweise Elektromotoren mit einem Netzanschluß von 220 V, so daß sie über handelsübliche Kabel einfach an üblichen Steckdosen anschließbar sind. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Motoren über Umschalter wahlweise angesteu­ ert werden und mit Hilfe eines pneumatischen Handschal­ ters mit Magnet für jeden Motor extra gesteuert werden.
Die Erfindung ermöglicht, die Plattform auf eine ge­ wünschte Höhe anzuheben, die je nach Patient, Pferd etc. geeignet ist. Hierdurch kann der Aufstieg des Patienten erleichtert werden, aber auch kontinuierlich etwas er­ schwert werden, wenn und soweit er schon in die Hippothe­ rapie eingebunden werden soll. Die Therapeuten oder Helfer werden entlastet. Sie müssen keine Patienten vom Boden bis auf den Rücken eines Pferdes anheben; dies wird durch die Aufstiegshilfe übernommen bzw. erleichtert. Ein nachteiliger Hebevorgang für den Therapeuten wird vermie­ den.
Der Hebevorgang der erfindungsseitigen Vorrichtung in die individuelle Aufstiegshöhe kann bedingen, daß der Thera­ peut mit auf die Plattform steigt, wenn es der Patient erforderlich macht. Über einen Hub-Motor kann der Thera­ peut die individuelle Aufstiegshöhe der Plattform ansteu­ ern. Während die Plattform des erfindungsgemäßen Gerätes grundsätzlich höhenverstellbar sein kann und gegebenen­ falls insbesondere zur Anpassung an verschiedene Höhen­ verstellbereiche einer höhenverstellbaren Plattform vor dem Hebevorgang als höhenverstellbarer Spindeltrieb oder Hydraulik ausgebildet sein kann, sieht eine bevorzugte Vorrichtung vor, daß die höhenverstellbare Plattform durch einen Elektromotor in der Höhe verstellt, angehal­ ten und individuell angepaßt werden kann, der auch in seiner Lautstärke beim Arbeitsgang vom Pferd keine nach­ teiligen Reaktionen erwarten läßt. Die Verfahrhöhe ist so individuell auf die Körpermaße, Gewichte, Behinderungen, Fähigkeiten und Behandlungsfortschritte einzurichten, daß taktile und vestibulare Reize/Reaktionen zwischen Patient und Pferd als Therapie schon jetzt vor dem Aufstieg in dieser Arbeitshöhe Anregung finden.
Die Arbeitsplattform kann ebenso wie die Rampe in Alumi­ niumriffelblech ausgeführt sein, so daß sie rutschfest ist und sich für die auf ihr befindlichen Personen, gegebenenfalls auch einen Rollstuhl, eine sichere Stand­ fläche ergibt.
Nach Öffnen der Ein-Ausstieg-Sperre besteigt der Patient den Pferderücken mit Hilfe des Therapeuten oder kann dies auch selber ohne jede Hilfe. Der Aufstiegsvorgang gehört durch die erfindungsgemäße Anordnung und Beweglichkeit des Gerätes besonders erstmalig in diesem Bereich zur Therapie, da die Eigenbedingungen des Patienten zum Tragen kommen. Der Patient kann auch jederzeit auf die Plattform zurückkehren. Je nach Fortschritt seiner Auf­ stiegsfähigkeit kann der Therapeut durch Hochfahren der Plattform ein vertrauensvolles Abbrechen des Aufstiegs­ vorganges unterstützen und den Patienten vor Auftreten spontaner Ängste sicher auf die angepaßte situative Höhe der Plattform zurückholen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht dem Patienten einen angenehmen Aufstieg auf den Pferderücken zur Hippo­ therapie unter Vermeidung möglicher Gefahren. Die Thera­ peuten können sehr viel länger ihre Hippotherapie unter Vermeidung krankmachender Hebevorgänge an unterschiedli­ chen Orten durchführen.
Erfindungsgemäß wird eine Aufstiegshilfe insbesondere zur Hippotherapie geschaffen, bei deren Anwendung der Patient den Aufstiegsvorgang schon zur Therapie zählen kann, seine individuellen Behinderungen weitgehendst Berück­ sichtigung finden und eine individuelle Therapie- und Aufstiegshöhe einstellbar ist, die Therapeuten bis in das Rentenalter gesund als Therapeut arbeiten können, das Pferd keine Vorbehalte oder gar Scheu vor einem Gerät empfinden muß, der Aufbau des Gerätes auf allen ebenen und unebenen Böden schon als Gruppenerlebnis von der Gruppe der Patienten erlebt werden kann, oder von zwei Frauen als Therapeutinnen der Aufbau des Gerätes mühelos in geringer Zeit geleistet werden kann, die Aufstiegshil­ fe durch große Beweglichkeit und Leichtläufigkeit eine freie Wahl des Ortes der Therapie ermöglicht und ein äußerst geringer Raumbedarf gegeben ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Aufstiegshilfe unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur: eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufstiegs­ hilfe.
Die erfindungsgemäße Aufstiegshilfe 1 weist einen Grund­ rahmen 2 auf, an welchem Rahmenwinkel 3, 4 angeordnet sind, die an ihrer Unterseite mit breiten Auflageflächen 6, 7 in Form von großflächigen Blechen versehen sind. Am Grundrahmen 2 ist über ein Parallelogrammgestänge 8 ein Fahrgestell schwenkbar gelagert. Am Grundrahmen 2 sind Radaufhängungen 9, 11 für Räder 12, 13 bei 9a, 11a vorge­ sehen. An Ansätzen 14, 16 greifen Verbindungsstreben 17, 17a schwenkbar an, die über Stäbe 17b miteinander verbun­ den sind. Etwa mittig an der Verbindungsstrebe 17 greift ein durch einen Motor 19 angetriebener Betätigungsarm oder Motorflansch 17c an. Dieser ist gelenkig an einer Schubstange 18 eines Motors 19 angelenkt, wobei der Motor 19 die Schubstange 18 über einen Spindelantrieb verschie­ ben mag. Dieser ist ausfahrbar, so daß sich die Strebe 17 in Richtung des Pfeils A bewegt. Die Stange 18 kann als Zahnstange ausgebildet sein, die durch ein Zahnrad oder eine Schnecke betätigt wird, oder selbst ein Schneckenge­ winde aufweisen, wobei sie ebenfalls in geeigneter Weise angetrieben wird. Zum Schutz des Motors 19 ist unterhalb desselben ein Schmutzabweiser 19a als gekantetes Blech an die Form des Rahmens angepaßt.
Bei ausgefahrenem Fahrgestell kann die Aufstiegshilfe frei bewegt werden. Auch bei losen Böden wird ein Eingra­ ben des Gerätes beim Wenden auf der Stelle aufgrund der Größe der Räder verhindert.
Schiebt die Schubstange 18 die Strebe 17 in der durch A angezeigten Richtung, so führt dies dazu, daß der Grund­ rahmen 2 abgesenkt wird, bis die Rahmenwinkel 3, 4 mit ihren Auflageflächen 6, 7 auf dem Boden zum Aufliegen kommen; im folgenden werden die Räder 12, 13 vom Boden abgehoben, so daß die gesamte Aufstiegshilfe fest auf dem Boden festgelegt ist und sich nicht relativ zu diesem bewegen kann. Der vertikale Hub beträgt mindestens 100 mm, so daß aufgrund der hierdurch möglichen freien Ver­ fahrhöhe von ebenfalls mindestens 10 cm auch große Un­ ebenheiten überfahren werden können. Der Hub- und Senk­ vorgang ist geräuschlos, so daß ein Pferd bedenkenlos an das Gerät herangeführt werden kann und keine nachteilige Reaktion zeigt.
Mit dem Grundrahmen 2 ist weiterhin ein Scherengelenkge­ stänge 21 als Hubgestell verbunden, welches sich scheren­ artig kreuzende Streben 22, 23 aufweist, die bei 24 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Streben 23 sind am Grundrahmen 2 (etwa bei 11a) schwenkbar angelenkt, während die Streben 22 an einem eine Plattform 26 tragen­ den Tragrahmen bei 27 schwenkbar angelenkt sind. Die Streben 23 können mit ihrem anderen Ende 28 in einem Gleitlager 29 an der Plattform 26 gleiten, während die Streben 22 mit ihrem Ende 31 in einem entsprechenden Gleitlager 32 am Grundrahmen 2 gleiten. Das Scherenge­ lenkgestänge 21 wird durch einen dem Motor 19 entspre­ chenden Motor 33 mit einem dem Teil 18 entsprechenden Betätigungsteil 35 in Form einer über einen Spindelan­ trieb angetriebenen Schubstange derart bewegt, daß durch den Motor 33 die Plattform 26 angehoben und abgesenkt werden kann. Der Hub der Plattform 26 beträgt mindestens bis zu 95 cm, wobei je nach therapeutischen Forderungen jede Zwischenhöhe frei wählbar ist.
Der Grundrahmen 2 ist mit einer Trittstufe 20 mit etwa 20 cm Tritthöhe versehen. Die Stufe kann beim Verfahren der Aufstiegshilfe hochgeklappt und in dieser Stellung ver­ riegelt werden.
An einer Stirnseite der Plattform 26 ist eine Rampe 36 schwenkbar angelenkt, die mit ihrem freien Ende auf dem Boden aufliegen kann, so daß beispielsweise ein Roll­ stuhlfahrer über die Rampe 36 auf die Plattform 26 fahren kann. Beim Abheben der Rampe 36 vom Boden kann die Stufe 20 als Unterstützung bzw. Widerlager für die Rampe 36 dienen.
Die Rampe ist aus Aluminium-Riffelblech gefertigt und daher rutschsicher. Die Rampe 36 wird an ihrer Unterseite durch einen Vierkantrahmen getragen. Ihre Kanten sind durch ein aufgeschnittenes Aluminiumrohr abgedeckt. Die Rampe 36 liegt bei einer Ausgangshöhe der Plattform 26 etwa mit einem Winkel von höchstens etwa 16° auf dem Boden auf. Sie kann platzsparend seitlich an das Geländer angeklappt und und abgelegt werden. Die Länge der Rampe kann bis zu 1,70 m betragen, wodurch sich der Auflagewin­ kel reduziert. Eine Aufstiegssperre 37b verhindert ein unkontrolliertes Ein- und Aussteigen und sichert während des Anhebens der Plattform 26 den Patienten.
Am Grundrahmen 2 ist ein Schaltgehäuse 2a vorgesehen. Dieses weist einen Wahlschalter 2b auf, mit dem wechsel­ weise die Steuerung des Motors 19 oder des Motors 33 angewählt werden kann, so daß nicht beide gleichzeitig betätigbar sind, damit das Verfahren des gesamten Gerätes nicht während des Hebevorganges der Plattform geschieht; hierzu ist das Gehäuse 2a mit dem Umschalter 2b absicht­ lich nur von außen bedienbar angebracht und mit einer verschließbaren Abdeckung zu versehen. Das Schaltgehäuse 2a weist eine Bedieneinrichtung 2c für den Motor 19 auf.
Die Plattform 26 ist durch ein Geländer 37 aus vertikalen Streben 38 und oberen horizontalen Querstreben 39 be­ grenzt. Am Geländer 37 ist ein Verfahrgriff 37a vorgese­ hen, mit dem die Aufstiegshilfe 1 in ihre Arbeitsposition gefahren werden kann. Im mittleren Seitenbereich ist eine verschiebbare oder absenkbare Strebe 41 als Ein- und Ausstiegssperre vorgesehen, so daß hier ein Ausstieg freigegeben werden kann. Die Strebe 41 kann im Vorfeld der Therapie als sicherer Halt dienen und hilft so durch ihre stabile Ausbildung, Ängste des Patienten zu reduzie­ ren. Am Geländer 37 ist weiterhin eine Bedienungseinrich­ tung 42 zur Bedienung des Antriebselements oder Motors 33 vorgesehen. Die Bedienungseinrichtung 42 kann mittels Magneten an einer beliebigen gewünschten Stelle des Geländers festgelegt oder in einen Köcher eingehängt werden.
Die erfindungsgemäße Aufstiegshilfe kann beispielsweise eingesetzt werden, um körperlich Behinderten das Aufstei­ gen auf ein Pferd zu erleichtern. Hierzu kann die Auf­ stiegshilfe mittels Verschieben durch Helfer oder moto­ risch verfahren werden. Zunächst senkt ein Helfer den Grundrahmen ab, bis er fest auf den Auflageflächen 6, 7 aufliegt und die Räder 12, 13 abgehoben sind. Die Auf­ stiegshilfe hat damit einen festen, unverschieblichen Ort. Anschließend fährt beispielsweise ein Rollstuhlfah­ rer über die Rampe 36 auf die Plattform 26. Ein Helfer steigt, wenn erforderlich, ebenfalls auf die Plattform 26. Die Rampe verbleibt in der Position der Auffahr- und Aufstiegsbereitschaft und muß nicht hoch- oder wegge­ klappt werden. Ein Pferd wird neben die Aufstiegshilfe 1 geführt. Anschließend schaltet der Helfer oder Therapeut den Wahlschalter der Bedienungseinrichtung 42 um und läßt dann mittels des Motors 33 über das Scherengelenkgestänge 21 die Plattform 26 anheben, bis eine geeignete Höhe erreicht ist. Die Strebe 41 wird entfernt, und anschlie­ ßend kann der Behinderte unter Hilfe des Helfers auf das Pferd steigen bzw. auf dieses aufgesetzt werden, worauf­ hin dann die gewünschte Hippotherapie durchgeführt werden kann. Die Plattform kann wieder heruntergefahren werden, das Fahrgestell abgesenkt und die Aufstiegshilfe zu einem Abstellort verfahren werden oder steht am gleichen Ort für den nächstnachfolgenden Aufstiegsvorgang zur Verfü­ gung.
Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung liegen darin, daß Behinderte und Patienten, dauer­ haft und ohne feste Einrichtungen, an jedwedem Ort oder in Reithallen, ihre notwendige Therapie unter größtmögli­ cher Berücksichtigung ihrer eigenen körperlichen Anlagen und krankheitsbedingter Verhalten, von einer individuel­ len Handlungshöhe ausgehend, therapieren können, wobei die erfindungsgemäße Aufstiegshilfe einen Heilfortschritt so früh wie möglich am Pferd beginnen läßt. Therapeuten und gesunden Helfern ist dauerhaft eine Hilfe für den Alltag an die Seite gestellt.
Die erfindungsgemäße Aufstiegshilfe kann auch zum Ein-u steigen in einen Zug von einem Bahnsteig aus, zum Ein­ steigen in Busse oder andere öffentliche Verkehrsmittel, in Kaufhäusern und Geschäften zum Überwinden von Höhen zur Vermeidung der Notwendigkeit, über Stufen zu gehen, in Bibliotheken als Behindertenarbeitsplatz beim Einsor­ tieren von Büchern eingesetzt werden etc.

Claims (14)

1. Aufstiegshilfe, insbesondere für körperlich Behin­ derte, mit Rädern und mit einer anhebbaren Platt­ form, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (12, 13) relativ zu einem Grundrahmen (2) anhebbar sind und daß die Plattform (26) motorisch anhebbar ist.
2. Aufstiegshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß am Grundrahmen (2) Füße (Rahmenwinkel 3, 4) mit breiten Auflageflächen (6, 7) vorgesehen sind.
3. Aufstiegshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder motorisch anhebbar sind.
4. Aufstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (12, 13) über ein Parallelogrammgestänge (8) anhebbar sind.
5. Aufstiegshilfe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (12, 13) mit Luftreifen versehen sind.
6. Aufstiegshilfe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der Plattform (26) eine hochklappbare Rampe (36) angelenkt ist.
7. Aufstiegshilfe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (2) eine Stufe (20) zum Aufsteigen auf die Plattform (26) angeordnet ist.
8. Aufstiegshilfe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform ein seitliches Geländer (37, 38, 39, 41) vorgesehen ist.
9. Aufstiegshilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Querstange (41) des Geländers (37) zur Freigabe eines Ausstiegs aus ihrer Sperrposition entfernbar ist.
10. Aufstiegshilfe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bedienungsein­ heit (42) für einen motorischen Antrieb (33) der Plattform (26) zusammen mit dieser bewegbar ist.
11. Aufstiegshilfe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Räderpaar (13) lenkbar ist.
12. Aufstiegshilfe nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das lenkbare Räderpaar (13) in seiner Richtung arretierbar ist.
13. Aufstiegshilfe nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (3, 4) Kufen aufweisen.
14. Aufstiegshilfe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (26) mittels eines Scherengelenkgestänges (21) anhebbar ist.
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