DE102004034641B4 - Fußstütze für Rollstühle oder Krankenfahrstühle - Google Patents

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Abstract

Fußstütze für Rollstühle oder Krankenfahrstühle, bestehend aus einer beweglichen Fußplatte (11), welche zum Abstützen der Füße aus einer Auflageposition in eine diese freigebende Position bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (11) verschiebbar am Rollstuhl gelagert ist, sodass die Füße auf den Boden aufsetztbar sind, wobei die Fußplatte (11) in der freigegebenen Position zusätzlich entfernbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußstütze für Rollstühle oder Krankenfahrstühle, bestehend aus einer beweglichen Fußplatte, welche zum Abstützen der Füße aus einer Auflageposition in eine diese freigebende Position bewegbar ist.
  • Gattungsgemäße Fußstützen werden bei Fahrzeugen für Behinderte, zum Beispiel Rollstühlen, Elektrorollstühlen oder Stehrollstühlen, verwendet, um einem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Füße abstützend aufzusetzen. Wenn er den Rollstuhl ggf. unter Mithilfe einer dritten Person verlassen will, ist es notwendig, dass er seine Füße von der Fußstütze auf den Boden stellen kann, und zwar optimal in einen Bereich, der etwa unterhalb der Fußstütze liegt. Aus diesem Grund sind Lösungen bekannt, bei denen die Fußstütze in zwei einzelne Fußstützenteile unterteilt ist, die seitlich verschwenkt werden können. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die beiden Fußstützenteile als einzeln hochklappbare Fußstützen ausgebildet sind oder aber es wird eine kombinierte Form der beiden bekannten Ausführungsformen verwendet. Ferner besteht die Möglichkeit eine klappbare einteilige Fußstütze nach hinten, dass heißt zum Benutzer hin, oder nach vorn, dass heißt vom Benutzer weg, vorzusehen, sodass er die Füße beidseitig neben die Fußstütze setzen kann und dort von einer weiteren Person gehalten wird, bis eine Entfernung der Fußstütze aus dem Aufsetzbereich erfolgt. Die aufgezeigten Lösungen haben den Nachteil, dass die Füße in einer Zwischenposition seitlich der Fußstützen gehalten werden müssen bzw. vor oder hinter diese gestellt werden müssen, bevor man die Fußstütze aus ihrer Normalposition entfernen kann. Je nach Art und Grad der Behinderung kann das vor allem aus medizinischen Gründen unbequem oder unerwünscht, möglicherweise sogar unmöglich oder gefährlich sein. Ferner ist hierbei zu berücksichtigen, dass wegen der vorhandenen Fahrzeugkonstruktion in den meisten Fällen kein ausreichender Platz zur Verfügung steht.
  • Aus dem US-Patent 4,421,336 ist ein Rollstuhl bekannt, der im Fußbereich zwei in Fahrtrichtung verschiebbare Fußstützen aufweist, die entlang von jeweils paarweise ausgebildeten Schubstangen verschiebbar angeordnet sind. Diese Fußstützen sollen als Antrieb für den Rollstuhl verwendet werden, wobei die Bewegung der Fußstütze durch extern stimulierte Muskelbewegung induziert wird und die Fußstützenbewegung durch eine weitere beschriebene Mechanik auf die Räder übertragen wird. Die aus dem Stand der Technik bekannten Fußstützen dienen somit zum Antrieb des Fahrstuhles und auch nur für den Fall, dass die im Rollstuhl sitzende Person noch in der Lage ist, ihre Beine zu bewegen. Handelt es sich hingegen um Personen die eine abnormale Fußstellung aufweisen, kommt ein Antrieb des Rollstuhls nicht infrage und zudem kann mit dieser aufgezeigten Lösung den Personen nicht die Möglichkeit geboten werden ihre Füße ohne größere Probleme auf den Boden aufzusetzen, wenn Behinderungen vorliegen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Einrichtung an Behindertenfahrzeugen aufzuzeigen, um beim Umsetzen des Benutzers als erstes dessen Füße vom Fußbrett auf den Boden zu stellen, wenn aus medizinischen oder konstruktiven Gründen ein unmittelbares Hochklappen oder seitliches Wegschwenken der Fußstützen nicht möglich oder nicht wünschenswert ist.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass die Fußplatte verschiebbar am Rollstuhl gelagert ist, sodass die Füße auf den Boden aufsetztbar sind, wobei die Fußplatte in der freigegebenen Position zusätzlich entfernbar ausgebildet ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke zum Lösen dieser Probleme besteht darin, dass die Fußstütze in Form einer Fußplatte in Längsrichtung des Rollstuhls, z. B. nach vorn oder hinten, verschoben werden kann, wobei die Füße auf der Fußplatte verbleiben und ggf. sogar deren Längsbewegung einleiten oder auch unterstützen, damit der Bereich des Bodens unter der Fußstütze freigegeben wird, sodass die Füße von der Fußplatte genommen und in diesem Bereich aufgesetzt werden können. Danach kann die Fußstütze aus ihrer normalen Position entfernt und z. B. mittels Lösen aus einer seitlichen Halterung und Wegschwenken um beliebige Drehachsen oder Verschieben in beliebige Richtungen entfernt werden. Durch die Längsverschiebung der Fußplatte kann z. B. auch eine dem Benutzer willkommene Änderung des Winkels zwischen Ober- und Unterschenkel ermöglicht werden, die bei bestimmten Behinderungen besonders vorteilhaft ist. Aus Sicherheitsgründen ist jedoch immer eine lösbare Verriegelung der Fußplatte in bestimmten Positionen notwendig, welche von der Art des Behindertenfahrzeugs und der Behinderung des Benutzers etc. abhängig sind. Im vorgesehen Fall ist die Verschiebbarkeit der Fußstütze in den Vordergrund gestellt worden, wobei diese zusätzlich verschwenkbar am Rollstuhl gelagert sein kann. Die Fußstütze ist hierbei nach hinten oder vorn aus der Auflageposition der Füße nach Lösen einer Arretierung in Längsrichtung verfahrbar und in der jeweils ausgefahrenen Position ggf. zusätzlich um eine Schwenkachse bewegbar, sodass der Fußraum vollständig freigegeben werden kann. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Fußstütze in der ausgefahrenen Position nach Lösen einer Verriegelung oder von Klemmmitteln abnehmbar ausgebildet ist und somit der Fußraum des Rollstuhls frei zugänglich wird.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fußstütze mit einem Tragrohr verbunden ist, welches mittig mit einem U-förmigen Träger versehen ist, in dem eine quaderförmige Halterung eingesetzt ist, an der zumindest zwei Tragbolzen mit Laufrollen befestigt sind, welche in einer Rollenführung, die mit der Fußstütze verbunden ist, bewegbar sind.
  • Ferner können am Tragrohr zumindest zwei Halter befestigt sein, in denen Rollkugeln aufgenommen sind, die zum Verteilen und Abstützen der Fußplattenlast durch das Körpergewicht des Rollstuhlnutzers eingesetzt werden. Über einen arretierbaren Hub-Drehgriff, der von der Fußplattenoberseite aus betätigt werden kann, lässt sich die Fußplatte gegenüber der Halterung am Tragarm in ihrer Normalposition verriegeln, sodass keine unbeabsichtigte Bewegung des Fußbretts mit entsprechenden Problemen des Benutzers eintreten kann. In vorteilhafter Weise kann ferner am Tragrohr einenends zumindest ein Gelenk angeordnet sein, welches eine Verschwenkung der Fußstütze aus der horizontalen Position gewährleistet, um die Zugänglichkeit des Fußraums zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand dreier Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Fußstütze mit Führungsmechanismus für die Fußplatte in Grundriß, Aufriß und Seitenriß,
  • 2 eine Fußstütze gemäß 1 mit vorgeschobener Fußplatte und
  • 3 eine Fußstütze gemäß 1 mit zurückgeschobener Fußplatte.
  • Das Tragrohr 1 wird über ein Gelenk 2, von dem hier zwei an das Tragrohr 1 angeschweißte Plättchen mit den Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkbolzens dargestellt sind, an einer Seite des (nicht dargestellten) Rollstuhls mit dessen Gestell um eine etwa horizontale Achse drehbar verbunden. An seinem gegenüber liegenden Ende besitzt das Tragrohr eine Auflageklinke 2a mit Aussparung, die auf eine korrespondierende Halterung am Rollstuhl aufliegt und so die Fußstütze sicher abstützt.
  • In seiner Mitte ist das Tragrohr 1 mit einem U-förmigen Träger 3 versehen, in den eine quaderförmige Halterung 4 eingesetzt ist. In dieser sind zwei Tragbolzen 5 und 6 für Laufrollen 7, 8, 9 und 10 befestigt, welche einem leichtgängigen Verschieben der Fußplatte 11 gegenüber dem Tragrohr 1 dienen.
  • Zu diesem Zweck ist unter der Fußplatte 11 eine über deren ganze Länge reichende Rollenführung 12 als C-Profil befestigt, in der die Rollen 7, 8, 9 und 10 laufen.
  • Zum Verteilen und Abstützen der Fußplatten-Last durch das Körpergewicht des Rollstuhlnutzers sind am Tragrohr 1 noch zwei Halter 13 und 14 befestigt, in denen die Rollkugeln 15 und 16 laufen. Gegen diese kann sich die Fußplatte 11 in ihrem Ruhezustand und beim Verschieben entlang der Linien 17 und 18 – als Rollkugelbahnen auf der Unterseite der Fußplatte – abstützen.
  • Über einen arretierbaren Hub-Drehgriff 19, der von der Fußplatten-Oberseite aus betätigt werden kann, läßt sich die Fußplatte 11 gegenüber der Halterung 4 am Tragarm 1 in ihrer in 3 dargestellten Normalposition verriegeln.
  • Es ist möglich, die Fußplatte – nach dem Entriegeln mit dem Hub-Drehgriff 19 – in eine andere gewünschte Positionen zu verschieben, zum Beispiel ganz nach vorn (2) oder ganz nach hinten (3), oder in jede Position zwischen diesen.
  • 1
    Tragrohr
    2
    Gelenk
    2a
    Auflageklinke
    3
    Träger
    4
    Quaderförmige Halterung
    5
    Tragbolzen
    6
    Tragbolzen
    7
    Laufrolle
    8
    Laufrolle
    9
    Laufrolle
    10
    Laufrolle
    11
    Fußplatte
    12
    Rollenführung
    13
    Halter
    14
    Halter
    15
    Rollkugel
    16
    Rollkugel
    17
    Rollkugelbahn
    18
    Rollkugelbahn
    19
    Hub-Drehgriff
    20
    Aufnahmeblock

Claims (9)

  1. Fußstütze für Rollstühle oder Krankenfahrstühle, bestehend aus einer beweglichen Fußplatte (11), welche zum Abstützen der Füße aus einer Auflageposition in eine diese freigebende Position bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (11) verschiebbar am Rollstuhl gelagert ist, sodass die Füße auf den Boden aufsetztbar sind, wobei die Fußplatte (11) in der freigegebenen Position zusätzlich entfernbar ausgebildet ist.
  2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (11) verschiebbar und verschwenkbar am Rollstuhl gelagert ist.
  3. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (11) nach hinten oder vorn aus der Auflageposition nach Lösen einer Arretierung in Längsrichtung verfahrbar ist.
  4. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (11) in der ausgefahrenen Position zusätzlich um eine Schwenkachse bewegbar ist, sodass der Fußraum freigebbar ist.
  5. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (11) in der ausgefahrenen Position nach Lösen einer Verriegelung oder von Klemmmitteln abnehmbar ausgebildet ist.
  6. Fußstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußplatte (11) mit einem Tragrohr (1) verbunden ist, welches mittig mit einem U-förmigen Träger (3) versehen ist, in dem eine quaderförmige Halterung (4) eingesetzt ist, an der zumindest zwei Tragbolzen (5, 6) mit Laufrollen (7, 8, 9, 10) befestigt sind, welche in einer Rollenführung (12), die mit der Fußplatte (11) verbunden ist, bewegbar sind.
  7. Fußstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrohr (1) zumindest zwei Halter (13, 14) befestigt sind, in denen Rollkugeln (15, 16) aufgenommen sind.
  8. Fußstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) über einen arretierbaren Hub-Drehgriff (19), der von der Fußstützenoberseite aus betätigbar ist, eine Arretierung der Fußplatte (11) gegenüber der Halterung (4) vornimmt.
  9. Fußstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragrohr (1) einenends zumindest ein Gelenk (2) befestigt ist, welches eine Verschwenkung der kompletten Fußstütze aus der horizontalen Position gewährleistet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4421336A (en) * 1982-09-14 1983-12-20 Wright State University Vehicle for the paralyzed
DE9113047U1 (de) * 1991-10-19 1992-02-27 Sanitätshaus Walther L.C. Müller GmbH & Co. KG, 2100 Hamburg Rollstuhl
JP2004081396A (ja) * 2002-08-26 2004-03-18 Miki:Kk 車椅子のフットレスト

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