DE9113047U1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

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DE9113047U1
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Sanitaetshaus Walther Lc Mueller & Co Kg 2100 Hamburg De GmbH
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Sanitaetshaus Walther Lc Mueller & Co Kg 2100 Hamburg De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

PATENVANWALT E DIERKHANSMANN · GEORG HANSMANN
DIPL.-ING. EUROPEANPATENTATTORNEY (t 1977)
JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 TEL. (040) 38 24 57 FAX (040) 3 89 35 02 TELEX 2 166 426 pahn d
G.5125
Anmelderin: Sanitätshaus
Walther L.C. Müller GmbH & Co. KG Sand 27, D-2100 Hamburg 90
Rollstuhl
Die Neuerung betrifft einen Rollstuhl, bestehend aus einem Rahmen, der als Tragelement für eine Sitzfläche, eine Rückenlehne, eine Fußstütze sowie ein Fahrwerk ausgebildet ist und bei dem die Fußstütze relativ zum Rahmen positionierbar ist.
Derartige Rollstühle werden zum Transport von behinderten Personen verwendet und sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen konstruiert. Insbesondere sind passive Rollstühle, die von einer Begleitperson geschoben werden, sowie aktive Rollstühle, die mit einem eigenen Antrieb versehen sind, bekannt.
VEREINS- UND WESTBANK AG 11/14230 (BLZ 2(.0 30(.O0) DEUTSCHE BANK AG 65 06 224 (BLZ 200 700 00)
POSTGIPOAMT HAMBURG 1 /6 b5-2')5 (hLZ 200 100 20)
Die mit einem eigenen Antrieb versehenen Rollstühle können von ihrem Benutzer selbst gesteuert werden. Da die Benutzung dieser Rollstühle oft in Bereichen erfolgt, die von ihrer Konzeption her für Fußgänger vorgesehen sind, werden an die Beweglichkeit der Rollstühle und ihre kompakte Ausführung zur Ermöglichung einer ausreichenden Manövrierfähigkeit hohe Anforderungen gestellt. Ein besonderes Problem bei der Benutzung dieser Rollstühle besteht darin, daß die Benutzer oft ihre Beine nicht oder nur sehr schlecht bewegen können. Zur Ermöglichung eines belastungsfreien und angenehmen Transportes ist es deshalb erforderlich, Fußstützen vorzusehen, die einen Teil des Gewichtes der Beine bzw. der Füße auffangen. Durch die Fußstützen wird die Baulänge des Rollstuhls nicht unbedeutend verlängert, so daß insbesondere im Bereich von engen Wegen ein Passieren von Kurven erschwert bzw. verhindert wird. Die Fußstützen werden deshalb relativ zum Rahmen positionierbar angeordnet.
Insbesondere ist es bekannt, die Fußstützen im Bereich der Sitzfläche des Rollstuhles zu haltern und im wesentlichen aus einem ausgehend von der Sitzfläche bodenwärts zeigenden Rohrgestänge und mit diesem verbundenen Fußplatten auszubilden. Zur Durchführung eines Verlassens des Rollstuhles bzw. zur Verbesserung der Manövrierfähigkeit müssen die Fußplatten hochgeklappt werden. Dies ist insbesondere für stark behinderte Benutzer des Rollstuhles oft mit erheblichen Anstrengungen verbunden. Darüber hinaus ist es auch möglich, mit Hilfe von Ausrastmechanismen die Fußstützenrohre seitwärts abzuklappen. Auch hierzu sind oft nicht unerhebliche Bedienkräfte erforderlich. Darüber hinaus ist im Bereich von engen Benutzungswegen ein seitliches Klappen aufgrund der beengten räumlichen Verhältnisse oft ausgeschlossen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Rollstuhl der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß die Manövrierfähigkeit verbessert und die Bedienung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fußstütze im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und verschieblich in Führungselementen gehaltert ist, die sich in einem unteren Bereich des Rahmens im wesentlichen horizontal erstrecken und zur Positionierung der Fußstütze ein Bedienelement vorgesehen ist, das mindestens zur Lageveränderung der Fußstütze sowohl in einen eingeschobenen als auch in einen herausgeschobenen Zustand mit der Fußstütze gekoppelt ist.
Durch die verschiebliche Anordnung der Fußstütze im unteren Bereich des Rahmens ist es in einfacher Weise möglich, die Fußstütze in einem nicht benötigten Zustand einzuschieben und hierdurch die Außenabmessungen des Rollstuhles zu reduzieren. Insbesondere werden hierdurch kraftaufwendige bzw. Schwenkraum erfordernde Klappbewegungen vermieden. Über das Bedienelement kann ein Benutzer des Rollstuhls die jeweils vorgesehene Positionierung in einfacher Weise vorgeben. Hierdurch ist es dem Benutzer möglich, ohne fremde Hilfe sowohl ein Einschieben der Fußstütze zur Ermöglichung eines Absteigens vom Rollstuhl als auch zur Ermöglichung von Fahrten in engen räumlichen Bereichen durchzuführen.
Eine einfache Positionierung der Fußstütze von einem im Bereich der Sitzfläche sitzenden Benutzer kann dadurch erfolgen, daß das Bedienelement im wesentlichen aus einem Bedienhebel und einer den Bedienhebel mit der Fußstütze verbindenden Welle ausgebildet ist.
Eine zuverlässige Führung der Welle kann dadurch realisiert werden, daß die Welle in einer sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckenden Hülse geführt ist.
Eine Positionierung der Fußstütze mit mechanisch einfachen und robusten Bauelementen kann dadurch realisiert werden, daß die Welle im Bereich ihres dem Bedienhebel abgewandten Endes mit einer Führungsschwinge verbunden ist, die zwischen zwei mit der Fußstütze verbundenen Führungszapfen eingreift.
Zur Reduzierung des für eine Verstellung der Fußstütze erforderlichen Kraftaufwandes wird vorgeschlagen, daß von den Führungszapfen rotationsfähige Elemente gehaltert sind, die bei einer Positionsveränderung der Kurvenschwinge auf Leitflächen der Kurvenschwinge abrollen.
Eine einfache Transformation der Rotationsbewegung der Welle in eine horizontale Verschiebung der Fußstütze kann dadurch erfolgen, daß sich die Kurvenschwinge im wesentlichen parallel zu einer im wesentlichen horizontal angeordneten Bodenplatte erstreckt.
Das zur Realisierung der Führungselemente erforderliche Baugewicht kann dadurch reduziert werden, daß die Führungselemente im wesentlichen als Führungsschienen ausgebildet sind, die die Fußstütze in seitlichen Bereichen lagern.
Eine weitere Reduktion des für die Verstellung der Fußstütze erforderlichen Kraftaufwandes erfolgt dadurch, daß im Bereich der Führungsschiene Rollenlagerungen für die Fußstütze angeordnet sind.
Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Verstellung der Fußstütze wird vorgeschlagen, daß das Bedienelement mit mindestens einer eine Positionierung der Fußstütze fixierenden Rastung versehen ist. Insbesondere ist daran gedacht, eine einem eingeschobenen Zustand zugeordnete Rastung sowie eine einem ausgeschobenen Zustand zugeordnete Rastung zu realisieren.
Eine leichte und dennoch mechanisch widerstandsfähige Ausbildung der Kurvenschwinge erfolgt dadurch, daß die Kurvenschwinge im wesentlichen als ein T-Profil ausgebildet ist und sich ein Querschenkel des T-Profils im wesentlichen parallel zur Bodenplatte erstreckt und ein Basisschenkel des T-Profils im wesentlichen senkrecht zum Querschenkel angeordnet ist. Durch diese Ausbildung ist es insbesondere möglich, bei einer Anordnung von rotations fähigen Elementen im Bereich der Führungszapfen die rotationsfähigen Elemente auf dem Längsschenkel des T-Profils abrollen zu lassen und mit Hilfe des Querschenkels eine Abstützung zur Verhinderung von Kippbewegungen der Kurvenschwinge relativ zu den Führungszapfen zu realisieren
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollstuhles mit verschieblicher Fußstütze und
Fig. 2 eine Ansicht des Rollstuhles von unten.
Ein Rollstuhl besteht im wesentlichen aus einem Rahmen (1), der mit einer Sitzfläche (2) sowie einer Rückenlehne (3) versehen ist. In seinem in lotrechter Richtung unteren Bereich bildet der Rahmen (1) ein Fahrwerk
(4) aus, das Vorderräder (5,6) sowie Hinterräder (7,8) rotationsfähig haltert.
Zur Ausbildung einer stabilen Struktur ist in einem in lotrechter Richtung unteren Bereich des Fahrwerkes (4) eine im wesentlichen horizontal verlaufende Bodenplatte (9) angeordnet.
Aus der Darstellung in Figur 1 ist ersichtlich, daß entlang der Bodenplatte (9) verschieblich eine Fußstütze (10) vorgesehen ist, die eine im wesentlichen plattenförmige Ausbildung aufweist. Die Fußstütze (10) ist verschieblich in einem Führungselement (11) gehaltert, das sich im wesentlichen parallel zur Bodenplatte (9) erstreckt.
Zur Positionierung der Fußstütze (10) ist ein Bedienelement (12) vorgesehen, das im wesentlichen aus einem Bedienhebel (13) und einer Welle (14) ausgebildet ist, die vom Bedienhebel (2) durchgeführte Positionierbewegungen auf die Fußstütze (10) überträgt. Zur Führung der Welle (14) ist eine Hülse (159 vorgesehen, die sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt.
In lotrecher Richtung oberhalb der Bodenplatte (9) ist eine Verkleidung (16) angeordnet, die beispielsweise zu einer Abdeckung von Antriebselementen vorgesehen ist. Zur Abstützung eines Armes eines Benutzers ist eine Armlehne (17) vorgesehen, die über eine Stütze (18) gehaltert ist. Insbesondere ist daran gedacht, die Stütze (18) zur Ermöglichung unterschiedlicher Positionierungen der Armlehne (17) teleskopierbar auszubilden.
Aus der Darstellung in Figur 2 ist ersichtlich, daß das Führungselement (11) aus Führungsschienen (19,20)
ausgebildet ist, die die Fußstütze (10) in seitlichen Bereichen aufnehmen. Zur Ermöglichung einer leichtgängigen Positionierbarkeit der Fußstütze (10) ist insbesondere daran gedacht, im Bereich der Führungsschienen (19,20) Rollenlagerungen (21,22) vorzusehen.
Im Bereich einer der Bodenplatte (9) abgewandten Unterseite der Fußstütze (10) sind Führungszapfen (23,24) angeordnet, zwischen denen eine Kurvenschwinge (25) geführt ist, die sich ausgehend von der Welle (14) in einem geschwungenen Verlauf im wesentlichen parallel zur Fußstütze (10) erstreckt. Eine die Bedienung vereinfachende Leichtgängigkeit kann dadurch erfolgen, daß auf den Führungszapfen (23,24) Kugellager angeordnet sind, die auf der Kurvenschwinge (25) abrollen. Ggf. auftretende Reibungskräfte können hierdurch erheblich reduziert werden.
Zur Veränderung einer Positionierung der Fußstütze (10) wird mit Hilfe des in einer Umgebung der Sitzfläche (2) angeordneten Bedienhebels (13) eine Drehbewegung der Welle (14) verursacht. Aufgrund der Verbindung mit der Kurvenschwinge (25) wird die Kurvenschwinge (25) dabei entlang eines Verstellweges (26) verdreht. Aufgrund der starren Verbindung der Führungszapfen (23,24) mit der Fußstütze (10) erfolgt hierbei eine Positionierungsveränderung der Führungszapfen (23,24), die zu einer Transformation des Verstellweges (26) in einen Verstellweg (27) für die Fußstütze (10) führt.

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIERKHANSMANN · 8GEORGHANSMANn
    DIPL.-ING. EUROPEANPATENTATTORNEY (&tgr; 1977)
    JESSENSTRASSE 4 · 2000 HAMBURG 50 TEL. (040) 38 24 57 FAX (040) 3 89 35 02 · TELEX 2 166 426 pahn d
    G.5125
    Anmelderin: Sanitätshaus
    Walther L.C. Müller GmbH & Co. KG Sand 27, D-2100 Hamburg 90
    Schutzansprüche
    Rollstuhl, bestehend aus einem Rahmen, der als Tragelement für eine Sitzfläche, eine Rückenlehne, eine Fußstütze sowie ein Fahrwerk ausgebildet ist und bei dem die Fußstütze relativ zum Rahmen positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (10) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und verschieblich in Führungselementen (11) gehaltert ist, die sich in einem unteren Bereich des Rahmens (1) im wesentlichen horizontal erstrecken und zur Positionierung der Fußstütze (10) ein Bedienelement (12) vorgesehen ist, das mindestens zur Lageveränderung der Fußstütze (10) sowohl in einen eingeschobenen als auch in einen herausgeschobenen Zustand mit der Fußstütze (10) gekoppelt ist.
    VEREINS- UND WESTBANK AG 11/14230 (BLJi 200 300 00) DEJTSCHE BANK AG 65 06 224 (BLZ 200 700 00)
    POSTGIROAMT HAMBIIHG 176 65-205 (B>_Z 200 100 20)
  2. 2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (12) im wesentlichen aus einem Bedienhebel (13) und einer den Bedienhebel (13) mit der Fußstütze (10) verbindenden Welle (14) ausgebildet ist.
  3. 3. Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) in einer sich im wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckenden Hülse (15) geführt ist.
  4. 4. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) im Bereich ihres dem Bedienhebel (13) abgewandten Endes mit einer Führungsschwinge (25) verbunden ist, die zwischen zwei mit der Fußstütze (10) verbundenen Führungszapfen (23,24) eingreift.
  5. 5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Führungszapfen (23,24) rotationsfähige Elemente gehaltert sind, die bei einer Positionsveränderung der Kurvenschwinge (25) auf Leitflächen der Kurvenschwinge abrollen.
  6. 6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurvenschwinge (25) im wesentlichen parallel zu einer im wesentlichen horizontal angeordneten Bodenplatte (9) erstreckt.
  7. 7. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (11) im wesentlichen als Führungsschienen (19,20) ausgebildet sind, die die Fußstütze (10) in seitlichen Bereichen lagern.
    - ic
  8. 8. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsschiene (19/20) Rollenlagerungen (21,22) für die Fußstütze (10) angeordnet sind.
  9. 9. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement (12) mit mindestens einer eine Positionierung der Fußstütze (10) fixierenden Rastung versehen ist.
  10. 10. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenschwinge (15) im wesentlichen als ein T-Profil ausgebildet ist und sich ein Querschenkel des T-Profils im wesentlichen parallel zur Bodenplatte (9) erstreckt und ein Basisschenkel des T-Profils im wesentlichen senkrecht zum Querschenkel angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0694496A1 (de) * 1994-07-29 1996-01-31 Otto Ooms B.V. Bewegbare Fussstütze und Stuhl für einen Stuhllift, der eine solche Fussstütze aufweist
DE102004034641A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-17 Klaus Gierse Fußstütze für Rollstühle oder Krankenfahrstühle

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NL9401242A (nl) * 1994-07-29 1996-03-01 Ooms Otto Bv Verplaatsbare voetensteun en stoeleenheid voor een stoellift voorzien van een dergelijke voetensteun.
DE102004034641A1 (de) * 2003-08-01 2005-03-17 Klaus Gierse Fußstütze für Rollstühle oder Krankenfahrstühle
DE102004034641B4 (de) * 2003-08-01 2005-11-24 Klaus Gierse Fußstütze für Rollstühle oder Krankenfahrstühle

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