Die Erfindung betrifft einen Personenlift für Treppen mit
einer neben dem Treppenlauf angeordneten vertikalen Säule,
einem entlang der Säule verfahrbaren Vertikalsupport, einem
Antrieb für die Hubbewegung des Vertikalsupports, einem am
Vertikalsupport gehaltenen, längenverstellbaren Ausleger
und einem an den Ausleger angekuppelten Fahrstuhl, wobei
die vertikale Säule drehbar gelagert ist.
Ein Personenlift mit den beschriebenen Merkmalen ist aus
DE-U 77 13 249 bekannt. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen
ist der Ausleger teleskopartig ein- und ausziehbar oder
weist eine Tragschiene auf, an der ein Schlitten mit angekuppeltem
Fahrstuhl geführt ist. Lediglich der Vertikalsupport
ist mit einem Antrieb ausgerüstet, der mittels
eines Handschalters betätigt wird. Die Führung entlang des
Treppenlaufes erfolgt, indem die auf dem Fahrstuhl sitzende
Person den Handlauf der Treppe erfaßt. Bei gebrechlichen
älteren Personen und/oder behinderten Personen ist eine
Hilfestellung durch Dritte erforderlich.
Ferner sind Personenlifte in verschiedenen Ausführungen bekannt,
die einen schienengeführten, elektromotorisch angetriebenen
Stuhl aufweisen. Die Schienen sind je nach Ausführung
an der Wand, seitlich auf den Treppenstufen oder am
Treppengeländer befestigt.
Ein wesentlicher Nachteil aller bisher bekannten Personenlifte
ist, daß der Fahrstuhl unmittelbar am Treppenantritt
sowie am Treppenaustritt und damit im Laufbereich geparkt
wird. Das schränkt den Normalgebrauch der Treppe erheblich
ein. Nicht selten werden dort, wo der Fahrstuhl geparkt
ist, vorgeschriebene Mindestlaufbreiten unterschritten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Personenlift
für Treppen anzugeben, dessen Fahrstuhl selbsttätig
dem Treppenverlauf nachfährt und den Stuhl in vorgegebenen
Parkpositionen plaziert, die unter Berücksichtigung der
örtlichen Gegebenheiten so gewählt sind, daß der Durchgang
möglichst wenig eingeschränkt ist und stets eine durch Bauordnungen
vorgegebene Mindestlaufbreite eingehalten ist.
Ausgehend von einem Personenlift mit den eingangs beschriebenen
Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Fahrstuhl um seine Längsachse drehbar aufgehängt
ist und die Aufhängung einen elektrischen Drehantrieb
für die Drehbewegung des Fahrstuhls aufweist, daß der
Säule ein elektrischer Drehantrieb zugeordnet ist, daß der
Ausleger einen hydraulischen oder elektrischen Stellantrieb
zur Längenverstellung aufweist und daß die Antriebe für die
Drehbewegung der Säule, die Stellbewegung des Auslegers und
die Drehbewegung des Fahrstuhls an eine Rechnersteuerung
angeschlossen sind und die Dreh- und Stellbewegungen nach
einem auf den Treppenverlauf abgestimmten Programm so gesteuert
werden, daß der Fahrstuhl zwischen vorgegebenen
Parkpositionen, die an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt
sind, den Treppenverlauf selbsttätig nachfährt. Mit den Bewegungsabläufen
"horizontales Schwenken", "vertikales Heben
und Senken" und "horizontale Ausladung" nach Maßgabe eines
auf die örtlichen Verhältnisse abgestimmten Programmablaufs
kann der Fahrstuhl jedem beliebigen Treppenlauf in allen
drei Dimensionen nachfahren. Zusätzliche Drehbewegungen des
Fahrstuhls, die in dem Programmablauf mit einbezogen werden,
ermöglichen es, den Fahrstuhl außerhalb oder am Rande
des Laufweges so zu parken, daß Personen leicht und bequem
aufsitzen und absteigen können. Die Drehbewegung des Fahrstuhls
gibt einen zusätzlichen Freiheitsgrad, der bei Festlegung
geeigneter Parkpositionen genutzt werden kann.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführung ist die vertikale
Säule drehbar. Eine alternative, äquivalente Ausführung ist
Gegenstand des Anspruches 2. Bei dieser Ausführung ist die
vertikale Säule ortsfest angeordnet und ist der Ausleger
drehbeweglich am Vertikalsupport gelagert und mittels eines
Drehantriebes um die Längsachse der Säule drehbar.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die Aufhängung
für den Fahrstuhl einen an den Ausleger angeschlossenen
Schwenkarm sowie einen elektrischen Antrieb für die
Bewegung des Schwenkarmes aufweist, wobei der Drehantrieb
für den Fahrstuhl mit angeschlossenem Fahrstuhl am freien
Ende des Schwenkarms angeordnet ist und wobei der elektrische
Antrieb für die Bewegung des Schwenkarmes ebenfalls
an die Rechnersteuerung angeschlossen ist. Die zusätzliche
Bewegung des Schwenkarms gibt einen weiteren Freiheitsgrad
und ermöglicht es, den Fahrstuhl außerhalb des Treppenlaufes,
auch in Nischen, neben dem Treppenaufgang und dergleichen,
zu parken. Die Stellung des Schwenkarmes sowie
die Drehbewegung des Fahrstuhls überlagern sich und können
so aufeinander abgestimmt werden, daß der Fahrstuhl in jeder
Parkposition, auch bei ungünstigen räumlichen Verhältnissen,
gut zugänglich bleibt.
Der Ausleger ist vorzugsweise als Scherenausleger aus überkreuz
angeordneten Stäben ausgebildet, wobei die Stäbe des
dem Vertikalsupport zugeordneten Scherenendes an Vertikalsupporthälften
angeschlossen sind, deren Abstand durch ein
Stellantrieb steuerbar ist. Die Längenverstellung des
Scherenauslegers erfolgt über die Achs-Höhenverstellung der
an den Vertikalsupporthälften angelenkten Scherenenden. Der
Stellantrieb ist zweckmäßig als Spindelantrieb mit Gewindespindel,
Spindelmutter und Schrittmotor ausgebildet, wobei
der Schrittmotor an einer Vertikalsupporthälfte angeordnet
ist und wobei die von dem Schrittmotor angetriebene Gewindespindel
die Spindelmutter durchfaßt, welche an der anderen
Vertikalsupporthälfte drehfest angeordnet ist. Die
Stäbe des freien Scherenendes sind relativ zueinander beweglich
an einen Haltestab angeschlossen, an welchem der
Drehantrieb des Schwenkarms befestigt ist.
In weitere Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die Säule
ein Rechteckrohr mit außenseitigen Vierkantführungsschienen
aufweist, an denen der Vertikalsupport mittels paarweise
angeordneten Laufrollen geführt ist. Die Verstellung des
Vertikalsupportes kann durch einen Seilzug erfolgen. Vorzugsweise
weist die Säule eine parallel zum Reckeckrohr angeordnete
drehfeste Spindel auf, welche eine am Vertikalsupport
gelagerte, motorgetriebene Spindelmutter durchfaßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch:
- Fig. 1a bis 1ℓ
- eine Auswahl gängiger Treppenläufe mit der
Positionen der zentralen senkrechten Säule
sowie möglichen Parkpositionen für den
Fahrstuhl zum Ein- und Ausstieg,
- Fig. 2
- die Hauptkomponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
und deren Bewegungsbahnen,
- Fig. 3
- eine konstruktive Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in der Seitenansicht,
- Fig. 4
- eine weitere Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
ebenfalls in der Seitenansicht und
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 4.
Die Fig. 1a bis 1ℓ zeigen Anordnungen einer Vielzahl von
gängigen Treppenläufen mit eingezeichneten Positionen Z
einer möglichst zentral angeordneten vertikalen Säule 1
sowie Parkpositionen A, B, C des Fahrstuhls an Ein- und
Ausstiegen. Aus den Darstellungen geht die universelle Verwendbarkeit
des erfindungsgemäßen Personenliftes hervor. In
den Ausführungsbeispielen der Fig. 1a und 1b ist der Personenlift
in einem Treppenhaus installiert. Die Säule 1
kann sich über eine Höhe von mehreren Etagen hinweg erstrecken.
Damit entfällt ein Umsteigen und die Benutzung
von Anschlußliften bei zwei- oder mehretagigen Häusern. Die
weiteren Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß der erfindungsgemäße
Personenlift auch bei wendelförmigen und bogenförmig
gekrümmten Treppenläufen einsetzbar ist. Die
Parkpositionen A, B und C sind an die örtlichen Gegebenheiten
variabel anpaßbar. Durch die Ausnutzung der freien Höhe
über der Treppe läßt sich der Fahrstuhl bei Nichtgebrauch
platzsparend parken, z. B. in der Position C außerhalb des
Laufweges, so daß der ursprüngliche Treppenlauf in seinen
Abmessungen voll erhalten bleibt. Aus der Position C kann
der Fahrstuhl in Ein- und Ausstiegspositionen A, B bewegt
werden. Auch die Ein- und Ausstiegspositionen können so gewählt
sein, daß der Durchgang an der Treppe nicht
beeinträchtigt wird (vgl. insbesondere Fig. 1f, 1g).
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche die in Fig. 2
dargestellten Bewegungsfreiheitsgrade aufweist, lassen sich
die Treppenläufe genau nachfahren. Zum grundsätzlichen Aufbau
der Vorrichtung gehören eine neben dem Treppenlauf angeordnete
vertikale Säule 1, ein entlang der Säule 1 verfahrbarer
Vertikalsupport 2, ein Antrieb 3 für die Hubbewegung
des Vertikalsupports 2, ein an dem Vertikalsupport 2
gehaltener längenverstellbarer Ausleger 4 und ein an den
Ausleger 4 angekuppelter Fahrstuhl 5. Der Fahrstuhl 5 ist
um seine Längsachse 6 drehbar aufgehängt, wobei die Aufhängung
einen elektrischen Drehantrieb 7 für die Drehbewegung
des Fahrstuhls 5 aufweist. Die vertikale Säule 1 ist drehbar
gelagert und mittels eines Drehantriebes 8 um ihre
Längsachse 9 drehbar. Der Ausleger 4 weist einen hydraulischen
oder elektrischen Stellantrieb 10 zur Längenverstellung
auf. Die Antriebe 3, 7, 8, 10 für die Drehbewegung
der Säule 1, die Hubbewegung des Vertikalsupports 2, die
Stellbewegung des Auslegers 4 und die Drehbewegung des
Fahrstuhls 5 sind an eine Rechnersteuerung angeschlossen,
wobei die Bewegungen nach einem auf den Treppenverlauf abgestimmten
Programm so gesteuert werden, daß der Fahrstuhl
5 zwischen vorgegebenen Parkpositionen A, B, C die an die
örtlichen Gegebenheiten angepaßt sind, den Treppenverlauf
selbsttätig nachfährt.
Die vertikale, um ihre Längsachse 9 drehbar gelagerte Säule
1 bewirkt den Bewegungsablauf "horizontales Schwenken". Der
an der Säule 1 in Längsrichtung verschiebbare Vertikalsupport
2 sichert das "vertikale Heben und Senken". Der
seitlich am Vertikalsupport 2 über einen Verschiebemechanismus
frei bewegliche Ausleger 4 ermöglicht die Verstellung
der "horizontalen Ausladung". Zusammen mit den genannten
Bewegungsrichtungen und der zusätzlichen Möglichkeit
der Verstellung des Fahrstuhls 5 um seine Längsachse 6 kann
der Fahrstuhl 5 jeden beliebigen Treppenlauf in seinen drei
Dimensionen in Frontrichtung abfahren. Neben dem klassischen
Fahrstuhl 5 kann auch eine sonstige Vorrichtung zum
Spezialtransport von Personen und deren Fahrzeugen eingehängt
werden, wie beispielsweise eine Plattform zur Aufnahme
von Rollstühlen. Solche Vorrichtungen sind in der
Terminologie dieser Erfindung ebenfalls ein "Fahrstuhl".
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht in der
Standardisierung der kompletten Hardware. Mit einem Standardgerät
können sämtliche Anwendungsfälle mit den unterschiedlichsten
Treppenläufen bedient werden. Dies stellt
einen gewaltigen Vorteil gegenüber schienengebundenen Personenliften
dar. Was bei schienengebundenen Systemen nur
mit hohen Aufwand an Aufmaßgenauigkeit, konstruktiver Ausarbeitung,
individueller Fertigung und Montage für jeden
Einzelfall zu realisieren ist, kann nun entsprechend dem
Erfindungsgedanken von nur einem Standardgerät abgedeckt
werden. Die Berücksichtigung der verschiedenen Treppenläufe
wird im Sinne der Erfindung durch die jeweilige Anpassung
der Software vorgenommen. Dabei können Feineinstellungen
des Programms auch noch vor Ort durchgeführt werden.
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungen wird
als zentrale Säule 1 ein Rechteckrohr verwendet, welches
mit seinem unteren Ende in einem als Rundrohr ausgebildeten
Drehsäulenfuß 11 befestigt ist. Seitlich an der Rechteckrohrsäule
1 sind zwei gegenüberliegende Vierkantführungsschienen
12 angeordnet, die als Längsführung des Vertikalsupports
2 dienen. Die Schwenkbewegung der Säule 1 erfolgt
über die Lagerungen des runden Teils der Säule, wobei der
äußere Teil der Lagerung über ein Gestell 13 mit der Bodenmontageplatte
14 verbunden ist. Ein Schrittmotor als
Drehantrieb 8, mit Kette oder Zahnriemen als Verbindungsmittel
zur Säule 1 vorgesehen, erfüllt die Vorgabe der
Schwenkbewegung. Der Vertikalsupport 2, über je zwei Rollenlagerpaare
an den Vierkantführungsschienen 12 der Rechteckrohrsäule
1 geführt, erhält eine vertikale Hubbewegung
über eine statische Gewindespindel 15 mit einer am Vertikalsupport
2 fixierten motorangetriebenen Spindelmutter 16.
Alternativ zur Gewindespindel kann auch ein motorangetriebener
Seilzug zur Vertikalbewegung des Vertikalsupports 2
verwendet werden, der jedoch nicht näher beschrieben wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der Ausleger
4 als Mehrgelenkausleger konzipiert. Die beiden durch ein
Gelenk verbundenen Hebel 17, 18 und der zwischen dem oberen
Hebel 17 und dem Vertikalsupport 2 gelenkig angeordnete Antrieb
10 bewirken die Verstellung der "horizontalen
Ausladung". Als Antrieb kann sowohl ein hydraulischer Antrieb
als auch ein durch einen Schrittmotor angetriebene
Gewindespindel verwendet werden. Der Fahrstuhl 5 ist gelenkig
am Ende des oberen Hebels 17 aufgehängt. Die Drehbarkeit
des Fahrstuhls 5 um seine Längsachse 6 in Form einer
entsprechenden Drehkupplung mit Elektroantrieb in der Verlängerung
der oberen Fahrstuhlaufhängung ist nicht näher
dargestellt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung ist der Ausleger
4 als Scherenausleger aus überkreuz angeordneten Stäben 19,
ausgebildet, wobei die Stäbe des dem Vertikalsupport 2 zugeordneten
Scherenendes an Vertikalsupporthälften 20, 21
angeschlossen sind, deren Abstand durch ein Stellantrieb 10
steuerbar ist. Einer vergleichenden Betrachtung zwischen
den Fig. 4 und 5 entnimmt man, daß der Scherenausleger 4
als Doppel-Schere mit zwei parallel ausgebildeten, in den
Gelenken mit Distanzstücke 22 auf Abstand gehaltenen
Scheren besteht. Die Verstellung der "horizontalen Ausladung"
erfolgt über die Achshöhenverstellung der beiden an
den Vertikalsupporthälften 20, 21 angelenkten Scherenenden.
Die hierzu erforderliche Abstandsverstellung von der oberen
Vertikalsupporthälfte 20 und der unteren Vertikalsupporthälfte
21 geschieht über einen motorgetriebenen Spindelantrieb
10 bestehend aus einer Gewindespindel 23, Spindelmutter
24 und Schrittmotor 25. Der Schrittmotor 25 ist
an einer Vertikalsupporthälfte 20 angeordnet. Die von dem
Schrittmotor 25 angetriebene Gewindespindel 23 durchfaßt
die Spindelmutter 24, welche an der anderen Vertikalsupporthälfte
21 drehfest angeordnet ist. Durch die Anordnung
setzt sich eine Verstellung der Scherenhöhe stets auch in
eine Änderung der Scherenweite um.
Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 4 und 5 entnimmt
man ferner, daß die Aufhängung für den Fahrstuhl 5 einen an
den Ausleger 4 angeschlossenen Schwenkarm 26 aufweist, an
dessen freiem Ende der Drehantrieb 7 für den Fahrstuhl 5
mit angeschlossenem Fahrstuhl 5 angeordnet ist. Der
Schwenkarm 26 ist mittels eines ebenfalls an die Rechnersteuerung
angeschlossenen Drehantriebes 27 bewegbar.
Der Drehantrieb 27 für den Schwenkarm ist an einem Haltestab
befestigt, an den die Stäbe des freien Scherenendes
relativ zueinander beweglich angeschlossen sind.
In den Ausführungsbeispielen ist die vertikale Säule 1
drehbar gelagert und mittels eines zugeordneten Drehantriebes
8 um ihre Längsachse 9 drehbar. Im Rahmen der Erfindung
liegt es auch, daß der Ausleger 4 drehbeweglich am Vertikalsupport
2 gelagert und mittels eines Drehantriebes um
die Längsachse 9 der Säule 1 drehbar ist, die bei dieser
Ausführung als ortsfeste Standsäule ausgebildet ist.