DE2902932A1 - Ein- und aussteigevorrichtung an oeffentlichen verkehrsmitteln fuer koerperbehinderte in rollstuehlen - Google Patents

Ein- und aussteigevorrichtung an oeffentlichen verkehrsmitteln fuer koerperbehinderte in rollstuehlen

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DE2902932A1
DE2902932A1 DE19792902932 DE2902932A DE2902932A1 DE 2902932 A1 DE2902932 A1 DE 2902932A1 DE 19792902932 DE19792902932 DE 19792902932 DE 2902932 A DE2902932 A DE 2902932A DE 2902932 A1 DE2902932 A1 DE 2902932A1
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Description

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Ein- und Aussteigevorrichtung an öffentlichen Verkehrsmitteln für Körperbehinderte in Rollstühlen.
Die Erfindung betrifft eine Ein- und Aussteigevorrichtung an öffentlichen Verkehrsmitteln für Körperbehinderte in Rollstühlen und für Personen mit einem Kinderwagen, einem Kindersportwagen oder einem Einkaufswagen.
Autobusse mit einem üblichen Trittbrett können nicht von Körperbehinderten oder stark beladenen Personen benutzt werden; für diese Personen ist die Überwindung der Trittstufen unmöglich, da Rollstühle und dergleichen mit Hand- oder Motorantrieb sich nur auf der Ebene oder auf geneigten Flächen bewegen können. Die Vielzahl der Treppen in öffentlichen Einrichtungen erschwert die Integration körperbehinderter Personen in das aktive Leben sehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugr^unde, zur Verbesserung der Lebensbedingungen Körperbehinderter ihnen den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Ein- und Aussteigevorrichtung nach dem Anspruch 1 gelöst.
Nach der Erfindung ist an der Türöffnung des öffentlichen Verkehrsmittels wie Autobusseseine Rampe angeordnet, die zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer ausfahrenen Stellung verlagerbar ist. In der zurückgezogenen Stellung bildet das äußere Ende der Rampe ein übliches
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Trittbrett und in der ausgefahrenen Stellung bildet die Rampe eine geneigte Fläche, die den genannten Personen das Ein- und Aussteigen ermöglicht.
Bei der normalen Fahrt des Fahrzeugs befindet sich die Rampe in ihrer zurückgezogenen Stellung und das Fahrzeug hat ein übliches Trittbrett, das das Ein- und Aussteigen der Fahrgäste erlaubt, indem es sie zum Hinaufbzw. Hinabsteigen einer oder mehrerer Stufen zwingt. Wenn jedoch ein Körperbehinderter, eine Mutter mit einem Kinderwagen oder eine Person mit einem Einkaufswagen an einer Haltestelle in das öffentliche Verkehrsmittel einsteigen oder aussteigen will, so betätigt der Fahrer eine spezielle Handhabe, um die Zustiegsrampe in ihre ausgefahrene Stellung zu bringen und dadurch eine geneigte Fläche zu schaffen, auf der die körperbehinderte oder beladene Person leicht in das Fahrzeug hineinkommen oder aus dem Fahrzeug herauskommen kann.
Gemäß einer Weiterbildung -der Erfindung umfassen die Antriebsorgane zum Aus- und Einfahren der Rampe eine Schubstange, welche die Rampe in der zurückgezogenen Stellung hält und ihr eine Horizontalkraft mitteilen kann, um sie zunächst horizontal und dann unter der Einwirkung ihres Eigengewichts nach unten auszufahren, sowie einen Schwenkarm, der das innere Ende der Rampe verschwenkt, wenn ihr äußeres Ende auf dem Boden aufliegt, um es in
seine Endstellung in Verlängerung des Fahrzeugbodens zu bringen.
Folglich vollzieht sich die Bewegung der Zustiegsrampe von ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre ausgefahrene Stellung in zwei Schritten. In einem ersten Schritt wird die Zustiegsrampe durch die Wirkung der Schubstange, die eine Horizontalkraft ausübt, nach außen gefahren, wobei das äuße^re Ende der Rampe unter der
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Wirkung ihres Eigengewichts und der Verlagerung des Schwerpunkts der Einheit Schubstange-Zustiegsrampe infolge der Vergrößerung des wrkragenden Teils der Rampe sich selbsttätig auf den Erdboden absenkt, um eine erste geneigte Fläche zu bilden. Es ist zu betonen, daß während dieser ersten Phase die Zustiegsrampe zumindest teilweise auf der Schubstange aufliegt.
Sodann wird in einem zweiten Schritt die Bewegung des äußeren Schwenkarms durch ein zugeordnetes Organ gesteuert, wobei der Schwenkarm eine Schwenkbewegung um einen Festpunkt am Ende des Fahrzeugbodens ausführt, wo die Zustiegsrampe anschliessen soll. Der Schwenkarm nimmt dabei das innere Ende der Zustiegsrampe mit, um es in die Verlängerung des Fahrzeugbodens anzuheben und dadurch eine geneigte Fläche zu bilden, welche den Zustieg zum Fahrzeug z.B. mitteis Rollstuhl ermöglicht.
Die zwei Phasen oder Schritte der Verlagerungsbewegung der Zustiegsrampe, d.h. die Bewegung der Schubstange und des Schwenkarmes sind durch einen beliebigen Kraftantrieb gesteuert, wie z.B. durch einen Zylinder, einen elektrischen Motor oder durch ein Hebelsystem.
Vorzugsweise ist die Bewegung der Schubstange nach vorne durch Führungsrollen geleitet.
Zur Verbesserung der Sicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und insbesondere zur Verhinderung, daß die Zustiegsrampe versehentlich ein- oder ausgefahren wird, wenn ein Fahrgast gerade ein- oder aussteigt, sind der Vorrichtung Fühler zugeordnet, die jegliche Betätigung der Rampe während ihrer Benutzung untersagen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Vorrichtung ein durch die Bewegung des Schwenkarms mitgenommenes Zusatzteil zugeordnet, das einen durchgehenden Übergang zwischen dem Fahrzeugboden und der Zustiegsrampe
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schafft und dadurch die Ein- und Aussteigebedingungen für Körperbehinderte noch verbessert-.
Vorzugsweise ruht die Zustiegsrampe mittels einer oder mehrerer Kontaktrollen auf dem Erdboden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Vorrichtung in der zurückgezogen Ruhestellung;
Fig. 2 und 3 schematisch zwei aufeinanderfolgende Bewegungsphasen der Zustiegsrampe in Richtung ihrer Endstellung ; und
Fig. 4 schematisch die Zustiegsrampe in der Benutzungsstellung.
Gemäß den Fig. 1 und 4 weist die erfindungsgemäße Ein- und Aüssteigevorrichtung an öffentlichen Verkehrsmitteln für Körperbehinderte in Rollstühlen und für Personen mit einem Kinderwagen, einem Kindersportwagen oder einem Einkaufswagen eine Zustiegsrampe 1 auf, die eine in Fig. 1 gezeigte zurückgezogene Stellung einnehmen kann, in der ihr äußeres Ende 2 ein übliches Trittbrett bildet, das das Ein- oder Aussteigen von Fahrgästen des öffentlichen Verkehrsmittels gestattet. In der ausgefahrenen Stellung der Fig. 4 ermöglichet dagegen die Rampe den Ein- und Ausstieg für körperbehinderte Personen.
Diese Vorrichtung umfaßt weiterhin Organe zum Ausführen der Ausfahr- oder Einfahrbewegungen dieser Zustiegsrampe 1.
Dies^-e Organe weisen eine Schubstange 3 auf, auf der sich die Zustiegsrampe 1 in ihrer in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung zumindest teilweise abstützt und die auf die Rampe 1 in Richtung des Pfeils A der Fig. 2 eine Horizontalkraft ausüben kann, die von einem beliebigen (in den
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Zeichnungen nicht dargestellten) Kraftantrieb, wie Zylinder, Elektromotor etc. ausgeübt wird.
Unter der Wirkung der Kraft A verlagert sich die Zustiegsrampe 1 zunächst horizontal und dann, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, unter der Wirkung ihres Eigengewichts in Richtung zum Erdboden, wenn sich ihr Schwerpunkt infolge der Vergrößerung des auskragenden Teils verlagert. Folglich befindet sich am Ende dieser Bewegung, wie in Fig. 3 dargestellt, das Ende 2 der Rampe 1 unter Zwischenschaltung einer Rolle 4in Auflage auf den Erdboden.
Die Ausfahrbewegung der Schubstange 3 zunächst nach außen und dann nach unten ist durch Rollen 6 und geführt und begrenzt.
Die Zustiegsrampe bildet nun eine geneigte Fläche, aber sie befindet sich noch nicht in Ausfluchtung mit dem Fahrzeugboden 5.
Um die Zustiegsrampe 1 dann in ihre in Fig. 4 gezeigte Endstellung zu bringen, in der sie sich in Ausfluchtung mit dem Fahrzeugboden 5 befindet, weist die Vorrichtung einen Schwenkarm 8 auf, der in Richtung des Pfeils B der Fig. 4 um einen Festpunkt 9 schwenken kann, der am Ende des Fahrzeugbodens 5 angeordnet ist, wo die Zustiegsrampe anschliessen soll. Der Schwenkarm nimmt das innere Ende 10 der Zustiegsrampe mit sich , um es in die Endstellung der Fig. 4 anzuheben, in der die Rampe eine geneigte Fläche bildet und von Personen in Rollstühlen oder s-ronstwie behinderten Personen benutzt werden kann.
Um einen vollständigen Übergang zwischen dem Fahrzeugboden und der Zustiegsrampe 1 zu schaffen, ist noch ein durch die Bewegung des Schwenkarms 8 mitgenommenes Zusatzteil 11 vorgesehen.
Wenn somit eine behinderte Person in das Fahrzeug
einsteigen oder aus dem Fahrzeug aussteigen möchte, so hat der Fahrer nur die Zustiegsrampe auszufahren und sie anschließend wieder in ihre versenkte Stellung in dem Fahrzeug zurückzubringen.
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentanwalt I. G. Grave, Aachenerstr. 321, 5000 Köln 41
    Patentansprüche:
    Ein- und Aussteigevorrichtung an öffentlichen Verkehrsmitteln für Körperbehinderte in Rollstühlen und für Personen miteinem Kinderwagen,einem Kindersportwagen oder einem Einkaufswagen, gekennzeichnet durch eine Rampe (1), die zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der ihr äußeres Ende (2) ein übliches Trittbrett bildet, und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist, in der sie den genannten Personen das Ein- und Aussteigen ermöglicht, und durch Antriebsorgane (3,8) zum Verlagern der Rampe zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Stellung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane zum Aus- und Einfahren der Rampe (1) eine Schubstange (3) umfassen, welche die Rampe in der zurückgezogenen Stellung hält- und ihr eine Horizontalkraft mitteilen kann, um sie zunächst
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    horizontal und dann unter der Einwirkung ihres Eigengewichts nach unten auszufahren, sowie einen Schwenkarm (8) aufweisen, der das innere Ende (10) der Rampe verschwenkt, wenn ihr äußeres Ende (2) auf dem Erdboden aufliegt, um es in seine Endstellung in Verlängerung des Fahrzeugbodens (5) zu bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (8) um einen Festpunkt (9) am Ende des Fahrzeugbodens (5), an dem die Rampe (1) anschliessen soll, schwenkbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Schubstange (3) durch einen Kraftantrieb wie einen Zylinder oder Elektromotor gesteuert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Rollen (6,7) zur Führung der Bewegung der Schubstange (3).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    gekennzeichnet durch Fühler zur Verhinderung des versehentlichen Ein- oder Ausfahrens der Rampe (1).
  7. 7. Vorrichtung na^ch einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein durch die Bewegung eines Schwenkarms (8) mitgenommenes Zusatzteil (11), das einen durchgehenden Übergang zwischen dem Fahrzeugboden (5) und der Rampe (1) schafft.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (1) mittels einer oder mehrerer Kontaktrollen (4) auf dem Erdboden aufruht.
    9832/0598
DE19792902932 1978-02-02 1979-01-26 Ein- und aussteigevorrichtung an oeffentlichen verkehrsmitteln fuer koerperbehinderte in rollstuehlen Withdrawn DE2902932A1 (de)

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