DE69927010T2 - Hebevorrichtung für eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/066Transfer using ramps, lifts or the like using a lowering device for a part of the floor of the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • FACHBEREICH DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transferieren insbesondere von Passagieren mit einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit, die vornehmlich in Rollstühlen sitzen, zwischen einer Plattform und einem Passagierabteil eines Fahrzeugs, wobei das Passagierteil einen Boden auf einem ersten Niveau aufweist, welches zumindest um die normale Höhe einer Stufe höher liegt als ein zweites Niveau, das dem Plattformniveau entspricht, wenn das Fahrzeug neben einer Plattform steht, wobei sie eine Anordnung, die dazu ausgelegt ist, den Passagier auf einer Lagerfläche aufzunehmen, und Antriebsmittel umfasst, die dazu ausgelegt sind, die Lagerfläche zwischen den beiden Niveaus zu bewegen, und wobei eine oder mehrere Stufen derart angeordnet sind, dass sie anderen Passagieren ermöglichen, sich selbst zwischen den verschiedenen Niveaus zu bewegen. Eine ähnliche Vorrichtung ist schon durch US-A-5 530 288 offenbart.
  • Vorrichtungen dieser Art werden hauptsächlich dazu verwendet, es Personen, die in einem Rollstuhl sitzen, zu ermöglichen, in Eisenbahnwaggons oder Wagen aus- und einzusteigen, die den Niveauunterschied zwischen dem Boden des Passagierabteils und der Plattform aufweisen, so dass diese spezielle Anwendung im Folgenden zum Erklären der Erfindung diskutiert werden wird, aber in keiner Weise um sie darauf zu Beschränken,. Wenn es, wie es bei den meisten Eisenbahnwaggons der Fall ist, einen solchen Niveauunterschied zwischen dem Boden eines Passagierabteils, d. h. einem Passagierwagen, und einer Plattformebene gibt, treten Schwierigkeiten auf, wenn in einem Rollstuhl sitzende Passagiere sich anschicken, in den Zug ein- und auszusteigen.
  • Für eine Person, die in einem Rollstuhl sitzt, ist es unmöglich, sich zwischen den beiden Niveaus ohne eine Art von Hebevorrichtung zu bewegen, und Vorrichtungen der in der Einleitung definierten Art sind deshalb in bestimmten Eisenbahnwaggons angeordnet. In diesen Waggons wird eine Lagerebene angeordnet, welche die Lagerfläche an einer Türöffnung in den fraglichen Eisenbahnwaggon vorstehbar angeordnet aufweist, wo außerdem eine Treppe von einem Eisenbahnwaggon herunter zur Plattform führt, und die Lagerebene kann zur Plattform heruntergelassen werden, so dass eine in einem Rollstuhl sitzende Person auf die Lagerebene rollen kann, woraufhin diese auf das selbe Niveau wie die Türöffnung gehoben werden kann, so dass die Person mit dem Rollstuhl auf den Boden, der sich auf dem ersten Niveau befindet, rollen kann. Ein Nachteil dieser schon bekannten Vorrichtungen ist, dass diese Anordnung die Treppe zwischen den beiden Niveaus blockiert, wenn die Anordnung zum Bewegen der in einem Rollstuhl sitzenden Person zwischen den beiden Niveaus verwendet wird, so dass die anderen Passagiere nicht in den Zug und die fragliche Türöffnung ein- und aussteigen können, solange die Hebeanordnung verwendet wird. Diese muss jedoch vollständig weggedreht oder eingezogen werden, bevor andere die Türöffnung passieren können, was sehr störend sein kann.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der in der Einleitung definierten Art bereit zu stellen, die eine Abhilfe für die Unbequemlichkeiten solcher schon bekannten Vorrichtungen findet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Tatsache erreicht, dass eine erste Bodenfläche innerhalb des Fahrzeugs, die sich am Nächsten zu einem Eingang in das Fahrzeug von einer Plattformseite befindet, im Wesentlichen auf dem zweiten Niveau angeordnet ist, dass die Antriebsmittel dazu ausgelegt sind, die Lagerfläche zwischen den beiden Niveaus derart zu bewegen, dass sie sich an eine erste Bodenfläche auf dem zweiten Niveau und auf dem ersten Niveau einer zweiten Bodenfläche anschließt, die zu dem Passagierabteil führt und zu diesem gehört, wobei die Anordnung mit ihrer Lagerfläche in einem Abstand von dem Eingang innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und von dem Eingang über die erste Bodenfläche erreichbar ist, und dass eine Treppe zwischen dem zweiten und dem ersten Niveau neben der Lagerfläche der Anordnung angeordnet ist, und direkt über die erste Bodenfläche sowie die zweite Bodenfläche unabhängig von der Position der Lagerfläche erreichbar ist.
  • Durch das derartige Anordnen einer ersten Bodenfläche, die sich auf dem zweiten Niveau, d. h. dem Plattformniveau, befindet, innerhalb des Fahrzeugs und der Anordnung mit ihrer Lagerfläche innerhalb des Fahrzeugs in einem Abstand von dem Eingang und von dem Eingang durch die erste Bodenfläche erreichbar, sowie einer Treppe zwischen dem ersten und dem zweiten Niveau neben der Lagerfläche der Anordnung und direkt über die erste Bodenfläche sowie die zweite Bodenfläche unabhängig von der Position der Lagerfläche erreichbar ist, wird ein freier Durchgang für andere Passagiere in und aus dem Fahrzeug und zwischen dem Plattformniveau und dem Niveau des Passagierabteils erreicht, unabhängig davon, ob ein in einem Rollstuhl sitzender Passagier derzeit damit beschäftigt ist, sich zwischen den beiden Niveaus zu bewegen, so dass die von dieser Person unternommenen Handlungen auf keine Weise die anderen Passagiere stören, und dass sich die Letzteren nicht im Weg der in dem Rollstuhl sitzenden Person befinden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Fahrzeug Eingänge auf beiden Seiten auf und die Anordnung ist so angeordnet, dass sich die Lagerfläche in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Eingängen befindet und sie von diesen beiden Eingängen über die erste Bodenfläche mit einer Treppe erreichbar ist, die von einer ersten und einer zweiten Bodenfläche auf jeder Seite der Lagerfläche lateral zwischen dem Eingang und der Lagerfläche führt. Dadurch wird für andere Passagiere ein freier Durchgang auf beiden Seiten der Hebeanordnung zwischen den beiden Niveaus erreicht, d. h. unabhängig davon, welcher Eingang zu einem gegebenen Zeitpunkt verwendet wird, d. h. auf welcher Seite des Zuges sich die Plattform befindet, und die Person in dem Rollstuhl kann in den Zug von beiden Seiten einsteigen und die Lagerfläche erreichen, um sich zu der Bodenfläche des Passagierabteils zu bewegen. Selbstverständlich gilt die entsprechende Diskussion für den Fall des Aussteigens.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lagerfläche um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehbar. Dadurch ist es möglich, dass zum Beispiel ein Rollstuhl mit einem darin sitzenden Passagier auf die Lagerfläche gefahren werden kann, mit einer Orientierung, die nicht der Orientierung entspricht, die der Rollstuhl haben sollte, wenn das Heben oder Herablassen zwischen den beiden Niveaus durchgeführt worden ist, da ein Drehen der Lagerfläche in Verbindung mit diesem Heben oder Herablassen diese Diskrepanz erledigen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die eine Weiterentwicklung der zuletzt erwähnten Ausführungsform darstellt, umfasst die Vorrichtung Antriebsmittel, die derart steuerbar sind, dass sie ein optimales Drehen der Lagerfläche veranlassen, um die Orientierung eines auf der Lagerfläche ruhenden Passagiers beim Transferieren desselben zwischen den beiden Niveaus zu ändern. Es liegt auf der Hand, dass es ein Vorteil ist, dass das Drehen durch ein wahlweise steuerbares Antriebsmittel stattfinden kann.
  • Gemäß einer weieren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Antriebsmittel zum Drehen derart ausgelegt, dass sie ein Drehen der Lagerfläche um im Wesentlichen 90° veranlassen, so dass es möglich wird, die Lagerfläche auf dem zweiten Niveau in einer im Wesentlichen transversalen Richtung und auf dem ersten Niveau im Wesentlichen in einer longitudinalen Richtung bezüglich der Fahrtrichtung des Eisenbahnfahrzeugs zu betreten und verlassen. Dies ist sehr vorteilhaft, da es möglich ist, zum Beispiel einen Eisenbahnwaggon gerade von der Seite zu betreten oder zu verlassen, d. h. in der Quer-Richtung, aber sich hernach in dem Waggon in dessen Längs-Richtung zu bewegen, d. h. in der longitudinalen Richtung. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Richtungswechsel, der bei einem Transferieren zwischen den beiden Niveaus gewünscht wird, auf eine bequeme Weise erreicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Antriebsmittel für die Drehbewegung dazu angeordnet, automatisch ein Drehen einer Lagerfläche um im Wesentlichen 90° im Zusammenhang mit dem Transferieren zwischen den beiden Niveaus zu bewirken. Dadurch wird auf eine bequeme Art und automatisch eine optimale Orientierung zum Beispiel eines Rollstuhls hinsichtlich des jeweiligen Niveaus erhalten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Antriebsmittel für die Drehbewegung optional betrieben werden, um die Lagerfläche in eine oder die andere Richtung zu drehen, abhängig davon, auf welcher Seite des Fahrzeugs sich eine Plattform zum Betreten/Verlassen in Verbindung mit einer Bewegung der Lagerfläche in die vertikale Richtung zwischen dem ersten Niveau und dem zweiten Niveau befindet. Dadurch wird eine korrekte Anpassung der Orientierung eines sich auf der Lagerfläche befindenden Rollstuhls erreicht, unabhängig von der Richtung, aus der er auf die Lagerfläche herauf gerollt wurde, oder davon, welche Richtung vorgesehen ist, um diesen von der Lagerfläche herunter zu rollen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung Betätigungsmittei zum Steuern der Anordnung, die durch den Passagier mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit betätigt werden können. Der Betrieb oder das Steuern der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dadurch wesentlich vereinfacht, da anders als es bei den schon bekannten Vorrichtungen dieser Art der Fall ist, kein Zugpersonal dafür benötigt wird. Diese sind nämlich so konfiguriert, dass die in dem Rollstuhl sitzende Person die Betriebsmittel nicht erreichen kann, und dass es außerdem wegen der Unfälle, die sich daraus ergeben könnten, nicht wünschenswert ist, dass dies stattfindet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein fußbrückenähnliches Glied, das von dem Fahrzeug an dem Eingang im Wesentlichen auf dem selben Niveau wie die erste Lagerbodenfläche vorstehen kann, um mindestens teilweise die Lücke zwischen der ersten Lagerbodenfläche und einer benachbarten Plattform zu überbrücken, wenn das Fahrzeug an einer Plattform steht. Dadurch wird einer Person, die in einem Rollstuhl sitzt, jeweils das Rollen auf und aus dem Fahrzeug ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lagerfläche im Wesentlichen kreisrund. Es hat sich herausgestellt, dass eine solche Auslegung der Lagerfläche vorteilhaft ist, da es gewünscht ist, dass die Lagerfläche drehbar sein sollte und das Zusammenwirken mit den umgebenden Bodenflächen für eine solche Form der Lagerfläche für derartiges Drehen sehr vorteilhaft wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Treppe drei Stufen auf. Dies ist vorteilhaft, da die Niveauunterschiede zwischen der Plattform und der Bodenfläche des Passagierabteils normalerweise so sind, dass drei Stufen angemessen sind.
  • Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den anderen untergeordneten Ansprüchen ergeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen folgt nachfolgend eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die als ein Beispiel angeführt ist.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei hier die Lagerfläche einer Hebevorrichtung auf einem angehobenen Niveau, d. h. auf dem gleichen Niveau wie die Bodenfläche des Passagierabteils, einbezogen ist,
  • 2 ist eine 1 entsprechende Ansicht, mit der Lagerfläche auf einem niedrigeren Niveau, das im Wesentlichen dem Plattformniveau entspricht,
  • 3 bis 5 sind vereinfachte Ansichten gemäß Querschnitten eines Eisenbahnwaggons, der mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung nach 1 und 2 ausgerüstet ist, die die unterschiedlichen Phasen erklärt, wenn eine Person, die in einem Rollstuhl sitzt, aussteigt und
  • 8 bis 9 sind Ansichten, die 3 bis 5 entsprechen, die darstellen, wie eine in einem Rollstuhl sitzende Person in einen Zug einsteigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nun wird gleichzeitig Bezug genommen auf 1 bis 3, in denen der Aufbau einer Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Die Vorrichtung weist erste Bodenflächen 5 auf, die innerhalb des Wagens auf im Wesentlichen dem gleichen Niveau wie eine Plattform 4 angeordnet sind, die dazu vorgesehen ist, dass der Wagen an ihr zum Einsteigen und Aussteigen anhält, und die sich in Verbindung mit lateral angeordneten und durch Türen 1 bedeckten Eingängen 2 in einen Eisenbahnwagen 3 befinden. Diese Bodenflächen erstrecken sich von jedem Eingang 2 zu einer Lagerebene oder Plattform 7, die mit einer kreisrunden Lagerfläche 6 versehen ist. Die Lagerebene weist im Wesentlichen umlaufende Wände auf, um zu verhindern, dass Zehen sowie Gepäck anderer Passagiere dem Risiko ausgesetzt sind, während der Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung eingeklemmt zu werden.
  • Eine Treppe 8 mit drei Stufen ist auf beiden Seiten der Lagerfläche 6 zwischen der Lagerfläche und dem jeweiligen Eingang 2 angeordnet und erstreckt sich zwischen der ersten Bodenfläche 5 und der zweiten Bodenfläche 10, die zu einem Passagierabteil durch eine Tür 9 führt. Die Bodenfläche 10 ist im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die Bodenfläche des Passagierabteils des Eisenbahnwaggons angeordnet. Der Niveauunterschied zwischen den beiden Niveaus beträgt typischerweise etwa 600 Millimeter.
  • Die Lagerebene 7 mit der Lagerfläche 6 kann in vertikaler Richtung zwischen den zwei Positionen, die in 1 und 2 gezeigt werden, durch ein Antriebsmittel 11, das in 3 schematisch gezeigt wird, angehoben und herunter gelassen werden, d. h. zwischen einer Position, in der die Lagerfläche sich auf dem gleichen Niveau wie eine zweite Bodenfläche 10 befindet, und einer Position, in der sie sich auf dem gleichen Niveau wie die erste Bodenfläche 5 befindet. Darüber hinaus ist die Lagerebene mit der Lagefläche 6 durch ein Antriebsmittel 12, das in 3 sehr schematisch dargestellt ist, um eine vertikale Achse drehbar, was durch die gekrümmten Pfeile in 2 angezeigt ist. Es ist vorgesehen, dass der Betrieb der Hebeanordnung, die durch die Lagerebene mit Antriebsmittel gebildet wird, durch beeinflussende Betätigungsmittel 13 durchgeführt wird, die zum Beispiel in 5 schematisch dargestellt sind. Diese Betätigungsmittel 13 können von einer in einem Rollstuhl sitzenden Person erreicht werden, sowohl wenn er/sie die Vorrichtung zum Einsteigen in den Eisenbahnwaggon als auch zum Aussteigen aus demselben verwenden möchte, was im Folgenden detaillierter erklärt werden wird. Die Betätigungsmittel 13 sind dazu ausgebildet, auf die Antriebsmittel 12 zum Drehen der Lagerebene zu wirken, so das dann, wenn eine Hub- oder Senkbewegung einer Lagerfläche 6 durchgeführt werden soll, diese um 90° in die gewünschte Richtung gedreht wird, um die Orientierung eines auf der Lagerfläche angeordneten Rollstuhls aus der longitudinalen Richtung des Eisenbahnwaggons in einer Richtung transversal dazu zu ändern oder umgekehrt. Ein fußbrückenähnliches Glied 14 ist ebenso ein Teil der Vorrichtung und kann aus dem Eisenbahnwaggon an dem jeweiligen Eingang auf im Wesentlichen dem gleichen Niveau wie die erste Bodenfläche 5 und dadurch wie eine Plattform 4 durch ein Antriebsmittel 15 zum Vorstehen gebracht werden, so dass es mindestens teilweise die Lücke zwischen dieser ersten Bodenfläche und der benachbarten Plattform überbrückt, wenn das Fahrzeug an einer Plattform steht. Auf diese Art wird es möglich sein, einen Rollstuhl ohne Probleme zwischen der Plattform und der ersten Bodenfläche zu rollen. Zwei die Lagerfläche 6 teilweise umgebenden Führhandgriffe sind auf der Lagerebene 7 angeordnet. Diese sind nur in 3 gezeigt. Die Lagerfläche 6 befindet sich in der Normalposition der Vorrichtung immer auf dem Niveau mit der ersten Bodenfläche 5 und ist so orientiert, dass die Führhandgriffe 18 keine Hindernisse für einen freien Durchgang in die laterale Richtung zwischen den beiden Eingangshallentüren 1 bilden. In dieser Position bilden sie außerdem Führhandgriffe für andere Passagiere und stellen gleichzeitig sicher, dass sich die anderen Passagiere durch den Niveauunterschied zwischen der ersten 5 und der zweiten 10 Bodenfläche nicht verletzten können, wenn sie beim Aussteigen durch die Tür 9 heraus kommen. Die Vorrichtung weist außerdem ein Gittertor 19 auf, das in 1 gezeigt ist und auf dem Bodenniveau des Passagierabteils in unmittelbarer Verbindung mit der Hebevorrichtung vor der Tür 9 angeordnet ist.
  • Die Funktion einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nun mit Bezug auf alle Zeichnungen beschrieben werden. In den Betätigungsmitteln 13 miteingeschlossene Steuermittel koordinieren bevorzugt die Bewegungen der Lagerfläche 6 der Lagerebene mit dem Öffnen und Schließen der Türen 9 und möglicherweise ebenso der Türen 1. Man stellt sich vor, dass der Zug gerade an einem Bahnhof angehalten hat und eine in einem Rollstuhl 16 sitzende Person aus dem Zug aussteigen möchte. Sie drückt dann einen in dem Passagierraum angeordneten Knopf 17, der den Betätigungsmitteln 13 zugeordnet ist, was zu einem Öffnen der Tür 9 und einem Ausfahren des fußbrückenähnlichen Glieds 14, einem Drehen um 90° und einem Heben der Lagerfläche 6 auf das Niveau der Bodenfläche 10 und einem Öffnen des Gittertors 19 führt. Die Person rollt daraufhin über die zweite Bodenfläche 10 heraus auf die Lagerfläche 6 (siehe die Position gemäß 1 und 3). Sobald der Rollstuhl 16 sich auf der Lagerfläche befindet, wählt die in dem Rollstuhl sitzende Person die Drehrichtung der Lagerebene durch die Betriebsmittel 13 aus, abhängig davon, auf welcher Seite er/sie aussteigen wird, sowie dass eine Lagerebene mit der Lagerfläche 6 auf das gleiche Niveau wie die erste Bodenfläche 5 heruntergelassen werden soll, woraufhin dieses ebenso stattfindet. Ein Drehen der Lagerebene um 90° findet also entweder inmitten der Herablassbewegung oder direkt davor oder danach statt. In dieser Ausführungsform findet die Drehbewegung statt, wenn die Lagerfläche die untere Position erreicht hat. Wenn die in dem Rollstuhl sitzende Person sich dann in der Position gemäß 4 befindet, kann dieser auf die Plattform 4 über die erste Bodenfläche 5 und das fußbrückenähnliche Glied 14 auf die in 5 dargestellte Art herausgerollt werden.
  • Aus der gerade erfolgten Beschreibung ist es offensichtlich, wie das Einsteigen in den Zug stattfinden kann, trotzdem wird dieses kurz mit Bezug auf 6 bis 8 beschrieben. Wenn der Zug an einer Plattform 4 steht, und eine in einem Rollstuhl sitzende Person in denselben einzusteigen wünscht, rollt er/sie durch den Eingang 2 über das fußbrückenähnliche Glied 14 ein und dann über die erste Bodenfläche 5 hoch auf die Lagerfläche 6. Die in dem Rollstuhl sitzende Person bedient daraufhin die Betätigungsmittel 13, um die Drehrichtung der Lagerfläche auszuwählen sowie auszuwählen, dass diese auf im Wesentlichen das gleiche Niveau wie die zweite Bodenfläche 10 anzuheben ist, woraufhin dieses durchgeführt wird. Beim Ankommen an der Position gemäß 8 werden das Gittertor 19 und die Tür 9 geöffnet und die in dem Rollstuhl sitzende Person kann dann in den Passagierraum rollen. Das fußbrückenähnliche Glied 14 wird gleichzeitig derart gesteuert, dass es eingezogen wird. Das Gittertor wird dann automatisch mit einer bestimmten Zeitverzögerung geschlossen, woraufhin die Abwärtsbewegung der Lagerfläche beginnt. Wenn sie das niedrigere Niveau erreicht hat, wird die Lagerfläche um 90° gedreht, so dass die Führhandgriffe nicht im Weg sind und auf die gewünschte Art verwendet werden können.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht zwingend ist, dass die in dem Rollstuhl sitzende Person die Drehrichtung selbst wählt, sondern dies kann auch einfach komplett automatisch erfolgen. Die Drehrichtung wird dann dadurch überprüft, dass ü berprüft wird, auf welcher Seite des Fahrzeugs die Eingangsraumtüren 1 geöffnet werden. Vom Gesichtspunkt der Praktikabilität aus wird Reisen erleichtert, wenn die in dem Rollstuhl sitzende Person oder die Person mit eingeschränkter Bewegungsmöglichkeit nur jeweils zwischen den Positionen "oben" und "unten" wählen muss.
  • Während des Anhebens und Absenkens der Lagerfläche 6 sind die beiden Treppen 8 immer für andere Passagiere sowohl über die zweite Bodenfläche 10 als auch von den Eingängen 2 über die ersten Bodenflächen 5 erreichbar, so dass diese ohne Probleme in den Zug ein- oder aussteigen können, während gleichzeitig die in dem Rollstuhl sitzende Person zwischen den beiden Niveaus angehoben oder abgesenkt wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die vorangehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind für einen Fachmann viele Modifikationsmöglichkeiten offensichtlich, ohne von der Grundidee der Erfindung wie in den Ansprüchen definiert abzuweichen.
  • Es wäre zum Beispiel möglich, Treppen ebenso auf den gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Eingangs bezogen auf den in den Figuren gezeigten Fall anzuordnen, um eine zweiten Bodenfläche anzuschließen, die sich auf der gegenüberliegenden Seite der in den Figuren gezeigten Bodenfläche befindet, so dass die Lagerebene dann verwendet werden könnte, um auch auf dieser zweiten Bodenfläche nach oben zu kommen, so dass die in dem Rollstuhl sitzende Person dann in zum Beispiel einen benachbarten Waggon mit einer Bodenfläche auf diesem Niveau hinein kommen könnte.
  • Wie schon angegeben wurde, könnte die Vorrichtung für Personen nützlich sein, die nicht in einem Rollstuhl sitzen, aber eine eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit und Schwierigkeiten haben, Treppen zu überwinden. Selbstverständlich wäre es möglich, gelegentlich die Vorrichtung zum Heben schwerer Objekte zwischen den beiden Niveaus zu verwenden oder zum Laden/Ausladen von zum Beispiel Versorgungswagen, sogenannten Servierwagen, in das/aus dem Fahrzeug, wobei dieses nicht auf Schienen reisen muss, sondern es sich bei diesem um eine andere Art von Fahrzeug innerhalb des Mehrpersonenverkehrs wie einen Bus handeln kann.
  • Plattform muss in einem weiten Sinn verstanden werden, und bedeutet, dass es sich um eine Ebene zum Aussteigen handelt, die sich auf einem höheren Niveau befindet, als die untere Schicht, auf der ein Fahrzeug ruht. Im Prinzip könnte es sich dabei um einen Gehsteig handeln.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Transferieren insbesondere von Passagieren mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit, die vornehmlich in Rollstühlen (16) sitzen, zwischen einer Plattform (4) und einem Passagierabteil eines Fahrzeugs (3), wobei das Passagierabteil einen Boden auf einem ersten Niveau aufweist, welches zumindest um die normale Höhe einer Stufe höher liegt als ein zweites Niveau, das dem Plattformniveau entspricht, wenn das Fahrzeug neben einer Plattform steht, wobei die Vorrichtung eine Anordnung (6, 7, 11), die dazu ausgelegt ist, den Passagier auf einer Lagerfläche (6) aufzunehmen, und Antriebsmittel (11) umfasst, die dazu ausgelegt sind, die Lagerfläche zwischen den beiden Niveaus zu bewegen, und wobei eine oder mehrere Stufen derart angeordnet sind, dass sie anderen Passagieren ermöglichen, sich selbst zwischen den verschiedenen Niveaus zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Bodenfläche (5) innerhalb des Fahrzeugs nahe einem Eingang (2) in das Fahrzeug von einer Plattformseite aus im Wesentlichen auf dem zweiten Niveau angeordnet ist, dass die Antriebsmittel dazu ausgelegt sind, um die Lagerfläche zwischen den beiden Niveaus derart zu bewegen, dass sie sich an einer ersten Bodenfläche (5) auf dem zweiten Niveau und an einer zweiten Bodenfläche (10) auf dem ersten Niveau anschließt, die zu dem Passagierabteil führt und zu diesem gehört, dass die Anordnung mit ihrer Lagerfläche in einem Abstand von dem Eingang innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist und von dem Eingang über die erste Bodenfläche erreichbar ist und dass eine Treppe (8) zwischen dem zweiten und dem ersten Niveau neben der Lagerfläche (6) der Anordnung angeordnet ist und direkt über die erste Bodenfläche (5) sowie die zweite Bodenfläche (10) unabhängig von der Position der Lagerfläche erreichbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich die Lagerfläche (6) auf dem zweiten Niveau befindet, erste Bereiche der ersten Bodenfläche (5) sich direkt an die Lagerfläche anschließen und zweite Bereiche dieser Bodenfläche sich direkt an die Treppe (8) anschließen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich die Lagerfläche (6) auf dem ersten Niveau befindet, erste Bereiche der zweiten Bodenfläche (10) sich direkt an die Lagerfläche anschließen und zweite Bereiche dieser Bodenfläche sich direkt an die Treppe (8) anschließen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug die Eingänge (2) auf seinen beiden Seiten aufweist und dass die Anordnung mit der Lagerfläche (6) in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Eingängen angeordnet und von beiden dieser Eingängen über die erste Bodenfläche (S) erreichbar ist, wobei eine Treppe (8) von einer ersten und einer zweiten Bodenfläche (10) auf jeder Seite der Lagerfläche seitlich zwischen dem Eingang und der Lagerfläche vorbei führt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lagerfläche (6) um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Antriebsmittel (12) umfasst, die derart steuerbar sind, dass sie optional eine Drehung der Lagerfläche (6) bewirken, um die Orientierung eines Passagiers, der sich auf der Lagerfläche befindet, bei seinem Transfer zwischen den beiden Niveaus zu ändern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (12) zum Drehen dazu ausgebildet sind, eine Drehung der Lagerfläche (6) im Wesentlichen um 90° zu bewirken, um zu ermöglichen, dass man bezogen auf die Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs auf dem zweiten Niveau im Wesentlichen in einer Querrichtung und auf dem ersten Niveau im Wesentlichen in einer Längsrichtung auf die Lagerfläche und von dieser herunter gelangt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (12) für die Drehbewegung dazu ausgelegt sind, automatisch eine Drehung einer Lagerfläche (6) um im Wesentlichen 90° in Verbindung mit dem Transfer zwischen den beiden Niveaus zu bewirken.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (12) für die Drehbewegung dazu ausgelegt sind, die Lagerfläche (6) zu drehen, wenn diese sich in der vertikalen Richtung zwischen dem zweiten Niveau und dem ersten Niveau bewegt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (12) in Verbindung mit einer Bewegung der Lagerfläche (6) in der vertikalen Richtung zwischen dem ersten Niveau und dem zweiten Niveau für die Drehbewegung optional derart betätigt werden können, dass sie die Lagerfläche (6) in die eine oder die andere Richtung in Abhängigkeit davon drehen, auf welcher Seite des Fahrzeugs eine Plattform (4) zum Aussteigen/Einsteigen angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bedienungsmittel zum Steuern der Anordnung umfasst, die von einem Passagier mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit bedient werden können.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (13) zum Steuern der Anordnung umfasst, die dazu ausgelegt sind, um die Bewegungen der Lagerfläche (6) mit dem Öffnen und Schließen von Türen (1, 9) zu koordinieren, die den Eingang verschließen und/oder innerhalb des Fahrzeugs auf dem ersten Niveau angeordnet sind und zu einem Passagierraum führen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein stegartiges Element (14) umfasst, die von dem Fahrzeug an dem Eingang (2) auf im Wesentlichen demselben Niveau wie der ersten Lagerbodenfläche (5) ausziehbar ist, um zumindest teilweise den Zwischenraum zwischen der ersten Lagerbodenfläche und einer benachbarten Plattform (4) zu überbrücken, wenn das Fahrzeug an einer Plattform steht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (6) im Wesentlichen kreisrund ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (8) drei Stufen besitzt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Passagierabteil ein Passagierabteil in einem Schienenfahrzeugwagen ist.
DE69927010T 1998-03-26 1999-03-17 Hebevorrichtung für eisenbahnfahrzeuge Expired - Lifetime DE69927010T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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SE9801019A SE511405C2 (sv) 1998-03-26 1998-03-26 Lyftanordning för spårgående fordon
SE9801019 1998-03-26
PCT/SE1999/000409 WO1999048458A1 (en) 1998-03-26 1999-03-17 A lifting device for railway vehicles

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DE69927010T2 true DE69927010T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=20410706

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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