DE4137450A1 - Ein- oder ausstiegstrittsystem fuer fahrzeuge - Google Patents

Ein- oder ausstiegstrittsystem fuer fahrzeuge

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DE4137450A1
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vehicle floor
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Hans Bickel
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Red Nacional de los Ferrocarriles Espanoles RENFE
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Red Nacional de los Ferrocarriles Espanoles RENFE
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
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    • A61G2220/00Adaptations of particular transporting means
    • A61G2220/12Trains

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- oder Aussteigen in ein oder aus einem Fahrzeug, um­ fassend ein oder mehrere Tritte, Treppenstufen resp. Bo­ denplatten für das Überwinden eines allfälligen Höhun­ terschiedes durch eine ein- oder aussteigende Person vom Niveau des Fahrzeugbodens auf eine höher oder tiefer ge­ legene Plattform resp. Terrainhöhe außerhalb gegenüber dem Ein- oder Ausstieg des Fahrzeuges, sowie mit einem Eisenbahnwagen mit einer Vorrichtung.
Das Ein- oder Aussteigen in oder aus Eisenbahnfahrzeugen erfolgt in der Regel über im Wagen fest eingebaute Trep­ pen, über am Hagen befestigte Klapptritte oder eine Kom­ bination von Treppe und Tritte. Bei Vororts- und U-Bahnen liegen vielfach die Plattformen auf der Höhe des Wagenbo­ dens, so daß gar keine Tritte erforderlich sind.
Bei den bekannten Eisenbahnsystemen (Kombination von Pas­ sagierfahrzeugen mit Stationen, resp. deren Plattformen) ist die Wagenbodenhöhe oderhalb oder auf der Plattform­ höhe. Das heißt, daß die Treppe zum Aufsteigen in den Wagen, oder Absteigen aus dem Wagen benötigt wird.
Einige der neueren, modernen Spezialhochleistungszügen sind dadurch gekennzeichnet, daß ihr Fahrwerk zwischen dem Wagenkasten liegt, und sie somit einen sehr tief lie­ genden Wagenboden aufweisen. Als Beispiel eines derarti­ gen Hochleistungsspezialzuges sei der TALGO PENDULAR er­ wähnt, der vornehmlich in Spanien, aber neuerdings auch auf europäischen Expreßstrecken eingesetzt wird. Solche Fahrzeuge sind in bezug auf den Einstieg sehr komforta­ bel, solange sie auf Netzen mit tiefliegenden Plattfor­ men, wie dies größtenteils in Europa der Fall ist, ver­ kehren. Sobald derartige Spezialzüge aber auf einem Ei­ senbahnnetz mit Hochplattformen eingesetzt werden, wie dies beispielsweise auf den North East Korridor in den USA der Fall ist, wie auch neuerdings bei gewissen Ex­ preßstrecken in Europa, besteht das Problem, von der er­ höhten Plattform in den Wagen "hinabzusteigen". Da auf diesen Netzen, infolge Verkehrens von gewöhnlichen Regio­ nalzügen, gleichzeitig auch tiefe Plattformen vorhanden sind, muß auch die Möglichkeit für das Hinauf-Einsteigen in den Wagen von der Plattform, resp. das auf die Platt­ form Herabsteigen gegeben sein.
Die Benützung der Eisenbahn ist insbesondere für behin­ derte Personen, welche sich beispielsweise mit einem Rollstuhl fortbewegen, sehr schwierig. Relativ unproble­ matisch ist das Ein- oder Aussteigen bei Eisenbahnsyste­ men, bei welchen die Plattform und der Fahrzeugboden un­ gefähr auf gleicher Höhe liegen. Sobald jedoch größere Höhenunterschiede zwischen Plattform und Wagenbodenniveau zu überwinden sind, kann ein Rollstuhlfahrer die Eisen­ bahn nicht ohne fremde Hilfe benützen.
Normalerweise liegt der Boden des Eisenbahnfahrzeuges ca. 50 cm bis 1 m über der Plattform. Zn diesem Fall werden entweder die Rollstühle mit Hilfe von Gabelstaplern resp. Hebebühnen ein- oder ausgeladen, oder es sind Rollstuhl­ lifte am Eisenbahnfahrzeug angebaut, welche die Behinder­ ten auf ihrem Rollstuhl in den Wagen heben. Die oben er­ wähnten Spezialzüge, bei welchen die Fahrwerke derart zwischen den Wagenkasten eingebaut sind, daß sie einen sehr tief liegenden Wagenboden aufweisen, sind für behin­ derte Personen in Rollstühlen sehr problematisch, da die bekannte und einfache Methode mit dem Gabelstapler nicht möglich ist, da ja der Rollstuhl von der hohen Plattform auf den tiefen Wagenboden abgesenkt werden müßte. An­ dernfalls müßte im Wagen ein fest montierter Lift vorhan­ den sein, welcher die vorhandenen Tritte zum Ein- und Aussteigen gesunder Personen umfahren kann.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung einen Ein- resp. Ausstieg in oder aus einem Eisen­ bahnwagen zu schaffen, der einen Einsatz des Eisenbahnwa­ gens beim Vorhandensein unterschiedlicher Plattformhöhen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Vor­ richtung gemäß dem Wortlaut nach Anspruch t gelöst.
Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zum Ein- oder Aus­ steigen in oder aus einem Fahrzeug, umfassend ein oder mehrere Tritte, Treppenstufen resp. Bodenplatten für das Überwinden eines allfalligen Höhenunterschiedes durch eine ein- oder aussteigende Person vom Niveau des Fahr­ zeugbodens auf eine höher oder tiefer gelegene Plattform resp. Terrainhöhe außerhalb gegenüber dem Ein- oder Aus­ stieg des Fahrzeuges, bei welcher mindestens ein Tritt, eine Stufe, resp. Platte vorgesehen ist, der oder die hö­ henverstellbar angeordnet ist, und mindestens in einer Stellung oberhalb des Fahrzeugbodens positionierbar ist, sowie in einer Stellung im Niveau des Bodens und/oder mindestens in einer Stellung unterhalb des Fahrzeugbo­ dens.
Mittels dieses mindestens einen Trittes wird es somit möglich, je nach Höhe der außerhalb des Fahrzeuges ange­ ordneten Plattform vom Fahrzeugbodenniveau auf diese Plattform über den oberhalb des Fahrzeugbodens positio­ nierten Tritt aufzusteigen, oder aber bei tiefer gelege­ ner Plattformhöhe über den unterhalb des Fahrzeugbodens angeordneten Tritt herabzusteigen. Bei gleicher Höhe von Fahrzeugboden und Plattform wird entweder der eine Tritt im Niveau des Fahrzeugbodens angeordnet, oder aber unter­ halb oder in einer eingeklappten Stellung.
Gemäß einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß der mindestens eine Tritt, die Stufe, resp. Platte um eine Längsachse am Fahrzeug im Bereich des Fahrzeugbodens am Ein- oder Aus­ stieg schwenk- oder drehbar gelagert ist, derart, daß sich die Höhenverstellbarkeit aus der Dreh- oder Schwenk­ bewegung des Trittes, resp. der Stufe oder Platte ergibt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der mindestens eine Tritt, die Stufe, resp. Platte derart schwenkbar mit der Drehachse verbunden ist, daß er oder sie aus der Stel­ lung oberhalb des Fahrzeugbodens durch eine Schwenkbewe­ gung um im wesentlichen nahezu 180° in die Stellung un­ terhalb des Bodens positionierbar ist, wobei bei Stellung oberhalb des Fahrzeugbodens und bei Stellung unterhalb des Bodens je die entgegengesetzte Oberfläche des Trittes resp. der Treppenstufe oder Platte für das Ein- oder Aus­ steigen begehbar ist.
Alternativ dazu ist es auch möglich, daß der mindestens eine Tritt, die Treppenstufe resp. Platte mittels Halte­ mitteln, welche den Tritt, die Stufe resp. Platte stützen oder halten mit der einen Drehachse verbunden ist, wobei die Haltemittel selbst sowohl mit dem Tritt resp. der Stufe oder Platte, als auch mit der Drehachse drehbeweg­ lich verbunden sind. Diese Verbindung ist dergestalt, daß durch eine parallelogrammartige Drehbewegung der Haltemittel der Tritt, die Stufe, resp. Platte parallel verschieblich höhenverstellbar ist. Damit kann der Tritt durch eine Schwenkbewegung der Haltemittel um die Drehachse, beispielsweise aus dem Fahrzeugbodenniveau, entweder in die Stellung oberhalb oder in die Stellung unterhalb des Fahrzeugbodens parallel verschieblich resp. parallelogrammartig höhenverstellt werden. Dabei kann es sich um ein und denselben Tritt, resp. dieselbe Treppen­ stufe oder Platte handeln, oder aber um zwei Tritte, wo­ bei der eine Tritt nach oben aus dem Fahrzeugboden höhen­ verstellbar ist, und der andere Tritt nach unten höhen­ verstellbar.
In bezug auf die schwenkbare Ausführung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß der minde­ stens eine Tritt, die Stufe oder Platte an einem um die Drehachse schwenkbaren Basisteil gehalten wird, und mit diesem fest verbunden ist, wobei das Basisteil aus einer nach oben geschwenkten Position, den mindestens einen Tritt in begehbarer Stellung oberhalb haltend, um im we­ sentlichen nahezu 180° in eine nach unten geschwenkte begehbarer Position schwenkbar ist, in welcher der minde­ stens eine Tritt in Stellung unterhalb angeordnet ist.
Um insbesondere auch behinderten Personen, welche roll­ stuhlartige Fortbewegungsmittel verwenden, das Ein- oder Aussteigen in oder aus einem Fahrzeug mit gegenüber der Plattform abgesenktem Wagenboden zu ermöglichen, wird weiter erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Tritt resp. eine Platte oder Stufe vorgesehen ist, welche par­ allelogrammartig um eine Drehachse im oder oberhalb des Fahrzeugbodens aus einer Position im Fahrzeugboden in mindestens eine Position oberhalb des Fahrzeugbodens, im wesentlichen im Niveau der höher gelegenen Plattform, vorzugsweise wenigstens mit der Randpartie des Trittes, resp. der Stufe oder Platte auf dieser aufliegend, dreh­ bar höhenverstellbar gelagert ist. Durch Fortsetzung der Drehbewegung ist gegebenenfalls auch eine Positionierung des Trittes, resp. der Platte oder Stufe auch auf einem Niveau unterhalb des Fahrzeugbodens möglich, falls die Plattform tieferliegend ist. Dieser eine Tritt, resp. diese eine Platte oder Stufe ist geeignet für die Auf­ nahme der im rollstuhlartigen Fortbewegungsmittel befind­ lichen Person, resp. einer stark gehbehinderten Person, um dieser die Überwindung des Höhenunterschiedes vom Fahr­ zeugboden zur Plattform zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist dieser eine Tritt, resp. diese Platte oder Stufe eine im Wagenboden eingelassene Bodenplatte, welcher resp. welche über den mindestens einen Tritt hin­ weg mit einer Drehachse im Niveau des mindestens einen Trittes oder im Fahrzeugboden, parallelogrammartig dreh­ bar gelagert ist.
Gemäß einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß mindestens ein weiterer Tritt vorgesehen ist, der in einer Stellung oberhalb des mindestens einen Trittes, der Stufe, resp. Platte seit­ lich verschoben in Richtung des Ein- oder Ausstieges resp. zur Plattform hin treppenartig positionierbar ist, derart, daß bei Stellung des einen Trittes oberhalb des Fahrzeugbodens der Höhenunterschied vom weiteren Tritt zum einen Tritt im wesentlichen wenigstens nahezu gleich der Höhe des einen Trittes über dem Fahrzeugboden ent­ spricht.
Es wird vorgeschlagen, daß der mindestens eine Tritt an einem um die Drehachse schwenkbaren Basisteil gehalten wird, und mit diesem fest verbunden ist, und am Basisteil ein Schwenk- oder Klappmechanismus vorgesehen ist, der mit dem weiteren Tritt verbunden ist, derart, daß der weitere Tritt aus einer nach unten geklappten, wenigstens nahezu vertikalen Stellung längsseitig am einen Tritt an­ geordnet bei fahrbereitem Zustand des Fahrzeuges, in eine nach oben aufgeklappte, im wesentlichen horizontale Stel­ lung schwenkbar ist, bei Ruhezustand des Fahrzeuges und bei freier Benützung des Ein- oder Ausstieges.
Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung wird vor­ geschlagen, daß der mindestens eine Tritt und der wei­ tere Tritt mindestens in drei Stellungen fest positio­ nierbar sind, und zwar in einer ersten Stellung, bei fahrbereitem Zustand des Fahrzeuges mit geschlossenem Ein- oder Ausstieg mit dem Basisteil nach oben geschwenkt und dem weiteren Tritt in eingeklappter Position; in ei­ ner zweiten Position bei Ruhezustand des Fahrzeuges und freier Benützung des Ein- oder Ausstieges mit dem Basis­ teil nach oben geschwenkt und aufgeklapptem weiteren Tritt, um einer aus- oder einsteigenden Person die Über­ windung eines Höhenunterschiedes vom Fahrzeugboden zu ei­ ner höher gelegenen Plattform zu ermöglichen, und in ei­ ner dritten Position bei Ruhezustand des Fahrzeuges und freier Benützung des Ein- oder Ausstieges mit dem Basis­ teil nach unten geschwenkt und eingeklapptem weiterem Tritt, um einer ein- oder aussteigenden Person die Über­ windung des Höhenunterschiedes vom Fahrzeugboden zu einer tiefer gelegenen Plattform zu ermöglichen.
Gemäß einer weiteren Variante wird vorgeschlagen, daß der mindestens eine weitere Tritt wenigstens teilweise außerhalb des Fahrzeuges positionierbar ist, um den Ab­ stand zwischen Fahrzeugboden und Plattform resp. um den Abstand vom einen Tritt zur Plattform zu überbrücken.
Beim Vorhandensein des oben erwähnten Abstandes zwischen Fahrzeugboden und Plattform ist es ebenso vorteilhaft, wenn der mindestens eine Tritt, die Stufe oder Platte seitlich wenigstens teilweise außerhalb des Fahrzeugbo­ dens positionierbar ist, falls das Basisteil nach unten geschwenkt ist.
Bei gleich hoher Plattformhöhe wie der Höhe des Fahrzeug­ bodens kann es vorteilhaft sein, wenn auf dem nach unten geschwenkten Basisteil resp. dem nach unten geschwenkten, mindestens einen Tritt resp. der Treppenstufe oder Platte ein manuell positionierbarer Hilfstritt angeordnet werden kann, um auf dem nach unten geschwenkten Tritt so eine Auflage zu bilden für den ebenen Ein- oder Ausstieg in oder aus dem Fahrzeug von oder auf die Plattform.
Der Hilfstritt kann aber auch dergestalt sein, daß er seitlich am Ein- oder Ausstieg des Fahrzeuges resp. am nach unten geschwenkten mindestens einen Tritt angehängt, resp. positioniert werden kann, um das Ein- oder Ausstei­ gen beispielsweise vom oder auf das Bahn- resp. Geleise­ trasse zu ermöglichen.
Damit die Tritte, Treppenstufen oder Platten nicht betä­ tigbar sind, wenn sie durch eine ein- oder aussteigende Person begannen werden ist es vorteilhaft Überwachungs­ mittel, vorzugsweise elektrischer oder elektronischer Art, anzuordnen, mittels welchen detektiert wird, ob die Tritte, Treppenstufen oder Platten frei sind oder durch die Person begannen werden. Derartige Überwachungsmittel sind an sich bekannt und werden bereits bei Fahrzeugen wie Vorortszügen, Trams, Bussen, usw. seit langem eingesetzt. Mittels derartiger Überwachungsmittel ist es auch mög­ lich festzustellen, ob eine den Ein- oder Ausstieg verschließende oder freigebende Tür geöffnet oder geschlos­ sen ist.
Für die Betätigung der Vorrichtung, resp. des Basistei­ les, resp. der Tritte, Treppenstufen oder Platten werden vorteilhafterweise pneumatische, hydraulische oder elek­ trische Betätigungsmittel vorgesehen. Diese Betätigungs­ mittel sind vorteilhafterweise dergestalt, daß sie in den gewünschten Positionen beispielsweise mechanisch ver­ riegelbar oder einrastbar sind. Dieser Verriegelungsme­ chanismus ist vorteilhafterweise dergestalt, daß eine Positionierung der Vorrichtung mittels der Betätigungs­ mittel auch bei einem möglichen Energieausfall möglich ist. Im Notfall soll aber die Vorrichtung resp. das Ba­ sisteil resp. die Tritte, Treppenstufen oder Platten auch von Hand resp. manuell in die gewünschten Positionen ge­ bracht werden können.
Die für die Betätigung der Vorrichtung erwähnten Betäti­ gungsmittel sind vorzugsweise dergestalt, daß alle Ein- resp. Ausstiegsmöglichkeiten in ein Fahrzeug oder aus diesem auch im Falle eines Energieausfalles möglich sind. Dabei ist es aus sicherheitstechnischen Gründen wesent­ lich, daß die Verriegelung der Vorrichtung resp. der Tritte oder Treppenstufen in den verschiedenen Positionen automatisch erfolgt.
Die erfindungsgemäß beschriebenen Vorrichtungen eignen sich insbesondere für einen Ein- oder Ausstieg an einem Eisenbahnwagen. Selbstverständlich eignet sich die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung auch für ein x-beliebiges Fahr­ zeug, wie beispielsweise einen Tramwagen, einen Auto- oder Trolleybus, für Draht- oder Luftseilbahnen, usw.
Die Erfindung wird nun anschließend anhand von Beispie­ len und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher er­ läutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Eisenbahnwagen, Ein- oder Ausstieg im Querschnitt im fahrbereitem Zustand und mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Eisenbahnwagen von Fig. 1 in angehaltenem Zustand und geöffneter Eingangstür, sowie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart angeordnet, um einer Person zu er­ möglichen von einer erhöhten Plattform in den Wagen herabzusteigen,
Fig. 3 den Wagen von Fig. 1 im Querschnitt in angehaltenem Zustand und betriebsbereiter Vorrichtung für das Herabsteigen aus dem Wagen auf eine tiefer gelegene Plattform,
Fig. 4 perspektivisch dargestellt die Situation von Fig. 2, von der Plattform aus gesehen,
Fig. 5 in Perspektive von der Plattform aus ge­ sehen die Situation gemäß Fig. 3,
Fig. 6 im Querschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung für das Überwinden des Höhen­ unterschiedes bei höher gelegener Platt­ form,
Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 6 nach unten geschwenkt, um einen Höhenunterschied zu einer tiefer gelegenen Plattform zu überwinden, und
Fig. 8-10 schematisch dargestellt im Quer­ schnitt einen erfindungsgemäßen Rollstuhl­ lift, um die Überwindung eines Höhenunter­ schiedes von einem tiefer gelegenen Fahrzeugboden zu einer höher gelegenen Plattform einer in einem Rollstuhl befindlichen Person zu ermöglichen.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Eisenbahnwagen 1, in betriebsbereitem, resp. fahrbereitem Zustand mit ge­ schlossener Türe 5. Der in Fig. 1 im Querschnitt darge­ stellte Eisenbahnwagen ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten resp. der Wagenboden 3 sehr tief liegt, was sich auch daraus ergibt, daß der Wagenboden 3 direkt auf dem Fahrgestell aufliegt und somit das auf der Schiene 9 aufliegende Rad 7 teilweise in den Wagenkasten hineinragt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 11, angeordnet und vor­ gesehen für das Ein- oder Aussteigen in oder aus dem Ei­ senbahnwagen besteht im wesentlichen aus einem ersten Tritt 13, der an oder auf einem Basisteil 15 gelagert ist, welches seinerseits mit dem Wagenboden 13 über eine Drehachse 17 schwenkbar verbunden ist. Die erfindungs­ gemäße Vorrichtung 11 weist im weiteren eine nach oben gebildete Verlängerung 19 des Basisteils auf, welche ih­ rerseits um eine Drehachse 23 schwenkbar einen zweiten Tritt 21 hält, welcher in der in Fig. 1 dargestellten fahrbereiten Position des Eisenbahnwagens 1 nach unten geklappt ist. Der fahrbereite Zustand gemäß Fig. 1 er­ gibt sich auch daraus, daß die Türe 5 in der Wagenka­ stenwand 6 integriert ist, und letztere somit in der Dar­ stellung gemäß Fig. 1 nicht sichtbar ist.
Wenn nun der Eisenbahnwagen 1 in einer Station anhält, wird der Ein- oder Ausstieg des Eisenbahnwagens freigege­ ben. Diese Situation ist in den Fig. 2 und 3, wiederum im Querschnitt in bezug zum Eisenbahnwagen, dargestellt.
In Fig. 2 hält der Eisenbahnwagen an einer Plattform 31, deren Höhe über dem Niveau des Fahrzeugbodens 3 liegt. Damit eine einsteigende Person 33 den Höhenunterschied von der Plattform 31 auf das Niveau des Eisenbahnwagenbo­ dens 3 überwinden kann, wird nun der zweite Tritt 21 um die Drehachse 23 nach oben geschwenkt. Dies kann selbst­ verständlich erst geschehen, wenn der Ein- oder Ausstieg frei ist, d. h. wenn die Türe 5 geöffnet ist. In Fig. 5 ist dies dadurch dargestellt, daß die Tür 5 im Sinne ei­ ner seitlich verschiebbaren Flügeltür geöffnet ist, und deshalb leicht vor der Wagenwand 6 angeordnet ist. Der erste Tritt 13, sowie das Basisteil 15 resp. 19 verbleibt unverändert verglichen mit der Darstellung gemäß Fig. 1.
In Fig. 3 ist die Plattformhöhe tiefer gelegen als das Niveau des Eisenbahnwagenbodens 3, so daß die Vorrich­ tung 11 nicht in der in Fig. 2 dargestellten Position verbleiben kann. Damit eine einsteigende Person von der Plattform 31 in den Wagen 1 gelangen kann, wird nun die Vorrichtung 11 nach unten geschwenkt (gemäß Pfeilrich­ tung A), womit der erste Tritt 13 ungefähr mittig zwi­ schen die beiden Terrainhöhen zu liegen kommt, und somit ein bequemes Ein- oder Aussteigen aus dem Eisenbahnwagen 1 zuläßt. Der zweite Tritt 21 verbleibt in eingeschwenk­ tem Zustand, d. h. er wird nicht benötigt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich wird, wird nun der erste Tritt 13 auf der ge­ genüber Fig. 2 entgegengesetzten Oberfläche begannen, d. h. der Tritt 13 ist um 180° geschwenkt worden. Dies trifft selbstverständlich auch für das Basisteil 15 resp. 19 zu, welches ebenfalls um 180° geschwenkt worden ist.
In den Fig. 4 und 5 ist zum besseren Verständnis die Si­ tuation gemäß den Fig. 2 und 3 in Perspektive, von der Plattform 31 aus gesehen, dagestellt. Auf eine detail­ lierte Beschreibung der Fig. 4 und 5 kann verzichtet wer­ den, da sich der Sachverhalt aus den Fig. 2 und 3 eindeu­ tig ableiten läßt.
In den Fig. 6 und 7 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich derjenigen in den Fig. 1 und 3 detaillierter dar­ gestellt.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 111 im nach oben geschwenkten Zustand dargestellt, vorgesehen für den Fall, daß eine Plattform höher liegt als das Ni­ veau des Eisenbahnwagenbodens 103.
Die Vorrichtung 111 umfaßt ein Basisteil, bestehend aus einem unteren Abschnitt 115 und einem oberen Abschnitt 119, wobei auf dem unteren Abschnitt aufliegend ein er­ ster Tritt 113 angeordnet ist, und am oberen Abschnitt 119 schwenkbar gelagert ein zweiter Tritt 121 angeordnet ist. In ausgezogenen Linien ist der zweite obere Tritt 121 in aufgeklapptem Zustand dargestellt, falls die Vor­ richtung 111 frei ist für den Ein- oder Ausstieg einer Person in oder aus dem Eisenbahnwagen. In gestrichelten Linien ist der zweite Tritt 121 in eingeklapptem Zustand dargestellt, wenn der Eisenbahnwagen fahrbereit ist. Der erste Tritt 113 wird seitlich auf einer Stütze 116 gehal­ ten, welche fest mit dem unteren Basisteil 115 verbunden ist. Das untere Basisteil 115 ist schwenkbar über eine Drehachse 117 mit dem Boden 103 des Eisenbahnwagens fest verbunden.
Die Schwenkbewegung des zweiten Trittes 121 wird dadurch ermöglicht, resp. ausgelöst, indem er mittig an seiner Unterseite über ein Kniegelenk, bestehend aus den beiden Schenkeln 124 und 126 an einer Drehachse 125 mittig zwi­ schen unterem und oberem Basisteil 115 resp. 119 drehbar gelagert ist. Mittig am Kniegelenk angeordnet ist ein weiteres Drehlager 127.
Durch Einklappen, resp. Aufklappen des zweiten Trittes 121 wird einerseits die Drehachse 127 in Pfeilrichtung B bewegt, und andererseits der Drehpunkt 128 in Pfeilrich­ tung C. Damit durch das Kniegelenk, bestehend aus den beiden Schenkeln 124 und 126, die Begehbarkeit des ersten Trittes 113 nicht beeinträchtigt wird, ist der Ein- oder Aufklappmechanismus seitlich zum Tritt 113 im Bereich des Basisteiles 119 angeordnet. Der Kniegelenkschenkel 126 ist in der Ausführung gemäß Fig. 6 dergestalt ausgebil­ det, daß eine Feinjustierung der Stellung des zweiten Trittes 121 möglich wird, beispielsweise mittels Drehen der beiden dargestellten Muttern 129, welche beispiels­ weise auf einem Gewinde aufliegend angeordnet sind.
In Fig. 7 ist die Vorrichtung 111 im nach unten ge­ schwenkten Zustand dargestellt, um den Ausstieg vom Ei­ senbahnwagen auf eine tiefer liegende Plattform zu ermög­ lichen. Zu diesem Zweck wurde die Vorrichtung 111 in Pfeilrichtung A um die Dreh- resp. Schwenkachse 117 aus der gestrichelt dargestellten Position des Basisteiles 115 nach unten geschwenkt. Der erste Tritt 113 ist nun auf der entgegengesetzten Oberfläche, in bezug zu Fig. 6 begehbar, und wird seitlich durch das Halteteil 116 nicht mehr gestützt, sondern gehalten. Um einen freien Durch­ blick auf den Tritt 113 zu gewähren, ist das Halteteil 116 mit unterbrochenen Linien dargestellt.
In der Stellung gemäß Fig. 7 ist der zweite Tritt 121 im nach unten geklappten resp. eingeklappten Zustand ange­ ordnet, d. h. das Kniegelenk, bestehend aus den beiden Schenkeln 124 und 126, ist entsprechend in "eingeknick­ tem" Zustand.
Die in den Fig. 1-7 dargestellten Vorrichtungen für den Ein- oder Ausstieg in oder aus einem Eisenbahnwagen von oder auf eine höher oder tiefer gelegene Plattform kann selbstverständlich in x-beliebiger Art und Weise abgeän­ dert, resp. modifiziert werden. So ist es selbstverständ­ lich auch möglich, statt eines Schwenkmechanismus einen Drehmechanismus anzuordnen, gemäß welchem beispielsweise der erste Tritt parallel verschieblich um eine Drehachse im Fahrzeugboden von der oberen in die untere Position gedreht werden kann. Dabei wird der Tritt nicht um 180° geschwenkt, wie in den Fig. 1-7 dargestellt, sondern verbleibt in derselben Stellung und wird nur parallel verschoben. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, in­ dem seitlich zum Tritt das Basisteil parallelogramm-för­ mig durch zwei Schenkel gebildet wird, welche beide um je eine Drehachse im Fahrzeugboden drehbar angeordnet sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich für die Bildung des ersten Trittes zwei verschiedene Tritte vorzusehen, wobei der eine erste Tritt aus dem Fahrzeugboden nach oben parallel verschieblich gedreht wird, und ein anderer erster Tritt aus dem Fahrzeugboden nach unten. Gemäß ei­ ner weiteren Variante ist es möglich, die Treppenanord­ nung für einen Ein- oder Ausstieg von oder auf eine tie­ fer gelegene Plattform fest anzuordnen, wie dies allge­ mein bei Eisenbahnwagen immer noch üblich ist, und nur eine schwenk- oder drehbare Vorrichtung anzuordnen, wel­ che bei Ein- oder Ausstieg von oder auf eine höher gele­ gene Plattform aus dem Fahrzeugboden gedreht, resp. ge­ schwenkt wird.
Die Fig. 8-10 zeigen im Querschnitt und schematisch dargestellt einen erfindungsgemäß beschriebenen Roll­ stuhllift, mittels welchem eine sich in einem Rollstuhl befindliche behinderte Person von einer höher liegenden Plattform in ein Fahrzeug mit tiefer liegendem Fahrzeug­ boden ein- oder aussteigen kann.
In Fig. 8 befindet sich eine zum Aussteigen bereite Per­ son 33 in einem Rollstuhl 51, der auf einer im Fahrzeug­ boden 3 eingelassenen Bodenplatte 41 angeordnet ist. Die Bodenplatte 41 erstreckt sich in Wagenlängsrichtung im wesentlichen entlang der ganzen Länge des ersten Trittes 13, welcher dem ersten Tritt gemäß der vorab beschriebe­ nen Figuren entspricht. Auch das Basisteil 15, mittels welchem der erste Tritt 13 mit dem Fahrzeugboden 3 schwenkbar verbunden ist, wie auch die nach oben gebil­ dete Verlängerung 19 und der zweite schwenkbare Tritt 21 entsprechen den in den Fig. 1-7 dargestellten entspre­ chenden Teilen. Die im Fahrzeugboden 3 eingelassene Bo­ denplatte 41 ist ihrerseits mittels je seitlich angeord­ neten Hebelarmen 45 mit dem Basisteil 15 verbunden, wobei diese Hebelarme 45 seitlich zum ersten Tritt 13 um eine Drehachse 47 drehbar gelagert sind. Ebenfalls seitlich zur Bodenplatte 41 ist ein Seitenwandteil 43 angeordnet, welches beispielsweise Bedienungselemente für das Bedie­ nen des Rollstuhlliftes beinhalten kann, und zusätzlich als Handführung resp. Haltegriff für behinderte Personen dienen kann. Diese Seitenwand 43 kann entweder nur auf einer Seite der Bodenplatte 41 angeordnet sein, oder aber auch auf beiden Seiten.
In Fig. 9 wird nun schematisch die Funktionsweise des er­ findungsgemäßen Rollstuhlliftes dargestellt, indem die Bodenplatte 41 parallelogrammartig aus dem Fahrzeugboden 3 über die erste Stufe 13 hinweg nach oben bewegt wird. Um ein Wegfahren des Rollstuhles 51 zu verhindern, werden beim Abheben der Bodenplatte 41 je seitlich kleine Par­ tien 41a automatisch geschwenkt, um so eine nach oben vorstehende Arretierung für den Rollstuhl zu bilden. Die Drehbewegung der Bodenplatte 41 erfolgt um die Drehachse 47, welche sich am Basisteil 15 im Niveau des ersten Trittes 13 befindet.
Sobald die Bodenplatte 41 soweit um die Drehachse 47 ge­ dreht ist, daß sie mit ihrer Frontpartie 42 auf die Plattform 31 zu liegen kommt, wird die Drehbewegung un­ terbrochen. Gleichzeitig mit dem Aufsetzen der Boden­ platte 41 auf die Plattform 31 wird die frontseitige Par­ tie 41a in die Ebene der Bodenplatte 41 zurückgeschwenkt, so daß der Rollstuhl 51 frei vorwärts bewegbar ist. Um ein Überdrehen des Rollstuhlliftes zu verhindern, können in der Frontpartie 42 der Bodenplatte 41 Detektionsmit­ tel, wie beispielsweise ein Taster vorgesehen sein, um die Drehbewegung automatisch zu unterbrechen. Die behin­ derte Person 33 kann nun leicht mit dem Rollstuhl 51 auf die Plattform 31 gelangen. Die Bewegung von der Platte 31 auf das Niveau des Fahrzeugbodens 3 erfolgt analog in um­ gekehrter Richtung.
Das Antriebssystem für die Durchführung der Bewegungen des Rollstuhlliftes können wieder hydraulisch, pneuma­ tisch, mechanisch oder elektrisch sein. Dabei ist es wie­ derum wesentlich, daß die Antriebsmittel derart ausge­ staltet sind, daß beim Ausfall der Energie die Vorrich­ tung, resp. der Rollstuhllift trotzdem funktionstüchtig bleibt, und in den Endpositionen verriegelbar ist.
Das in bezug zu den Fig. 1-7 Gesagte bezieht sich auch auf die Darstellung gemäß den Fig. 8-10, daß die Aus­ führungen in x-beliebiger Art und Weise abgeändert, resp. modifiziert werden können. So ist es beispielsweise auch möglich, durch Fortsetzung der Drehbewegung gemäß den Fig. 8-10, die Bodenplatte auf ein gegenüber dem Eisen­ bahnwagen tieferes Niveau anzuordnen, falls die Plattform tiefer liegt. Damit kann mittels einem erfindungsgemäßen Rollstuhllift auch auf den heute noch notwendigen Gabel­ stapler verzichtet werden, um einen Rollstuhl von einer tiefer gelegenen Plattform in einen Eisenbahnwagen hochzuheben.
Auf die Darstellung von Steuerungs- und Antriebsmitteln, wie beispielsweise pneumatischen, hydraulischen, elektri­ schen Betätigungsmitteln, sowie elektronischen oder elek­ trischen Kontroll- oder Steuerungsmitteln wurde in den Fig. 1-10 bewußt verzichtet, um die Übersichtlichkeit der Figuren nicht zu stören. Diese zusätzlichen Steue­ rungs- und Betätigungs- resp. Antriebsmittel sind an sich bekannt und werden bereits heute, insbesondere bei Vor­ ortszügen, Expreßzügen, Nahverkehrsmitteln wie Trams und Trolleybusse eingesetzt, resp. verwendet.
Auch ist es möglich die erfindungsgemäße Vorrichtung statt elektrisch im Notfalle manuell zu betätigen.
Die erfindungsgemäß beschriebenen Vorrichtungen eignen sich nicht nur für Eisenbahnwagen, wie in den Fig. 1-5 dargestellt, sondern auch für x-beliebige Fahrzeuge, wie Trams, Auto oder Trolleybusse, Luftseilbahnen, Drahtseil­ bahnen, usw.
Erfindungswesentlich ist, daß mindestens ein Tritt, eine Stufe resp. Platte höhenverstellbar mindestens in einer Position oberhalb des Fahrzeugbodens angeordnet werden kann, und mindestens in einer Position auf und/oder un­ terhalb des Niveaus des Fahrzeugbodens.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Ein- oder Aussteigen in ein oder aus einem Fahrzeug (1), umfassend ein oder mehrere Tritte, Treppenstufen, resp. Bodenplatten für das Überwinden ei­ nes allfälligen Höhenunterschiedes durch eine ein- oder aussteigende Person (33) vom Niveau des Fahrzeugbodens (3, 103) auf eine höher oder tiefer gelegene Plattform (31) resp. Terrainhöhe außerhalb gegenüber dem Ein- oder Ausstieg des Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tritt (13, 113), eine Stufe resp. Platte vorgesehen ist, der oder die höhenverstellbar angeordnet ist, und in einer Stellung oberhalb des Fahrzeugbodens (3, 103) positionierbar ist, sowie in einer Stellung im Niveau des Bodens und/oder unterhalb des Fahrzeugbodens.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Tritt (13, 113), die Stufe resp. Platte um eine Längsachse (17, 117) am Fahrzeug (1) im Bereich des Fahrzeugbodens (3, 103) am Ein- oder Ausstieg schwenk- oder drehbar gelagert ist, derart, daß sich die Höhenverstellbarkeit aus der Dreh- oder Schwenkbewegung (A) des Trittes ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Tritt (13, 113) derart schwenkbar mit der Drehachse (17, 117) verbunden ist, das er aus der Stellung oberhalb des Fahrzeugbodens (3, 103) durch eine Schwenkbewegung (A) um im wesentlichen 180° in die Stellung unterhalb des Bodens positionierbar ist, wo­ bei bei Stellung oberhalb und bei Stellung unterhalb des Bodens je die entgegengesetzte Oberfläche des Trittes (13, 113) für das Ein- oder Aussteigen begehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Tritt die Platte resp. Stufe mittels Haltemitteln mit der einen Drehachse, den Tritt, die Stufe resp. Platte stützend oder haltend verbunden ist, wobei die Haltemittel sowohl mit dem Tritt, der Stufe resp. Platte als auch mit der Drehachse drehbeweglich verbunden sind, derart, daß durch Drehbe­ wegung der Haltemittel der Tritt, die Stufe resp. Platte parallel verschieblich höhenverstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Tritt (13, 113) an einem um die Drehachse (17, 117) schwenkbaren Basis­ teil (15, 115) gehalten wird und mit diesem fest verbun­ den ist, wobei das Basisteil aus einer nach oben ge­ schwenkten Position, den mindestens einen Tritt in Stel­ lung oberhalb haltend, um im wesentlichen wenigstens na­ hezu 180° in eine nach unten geschwenkte Position schwenkbar ist, in welcher der mindestens eine Tritt, die Stufe resp. Platte in Stellung unterhalb des Bodens posi­ tionierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tritt (41) resp. eine Platte oder Stufe parallelogrammartig um eine Drehachse (47) im oder oberhalb des Fahrzeugbodens aus einer Position im Fahrzeugboden (3) in mindestens eine Position oberhalb des Fahrzeugbodens, im wesentlichen im Niveau einer höher gelegenen Plattform (31), vorzugsweise wenigstens mit der Randpartie (42) des Trittes (41) resp. der Platte oder Stufe auf dieser aufliegend, drehbar höhenverstellbar ge­ lagert ist, für die Aufnahme einer in einem rollstuhlar­ tigen Fortbewegungsmittel (51) befindlichen Person (33), um dieser die Überwindung des Höhenunterschiedes vom Fahrzeugboden zur Plattform zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Tritt (41) resp. die Platte oder Stufe wei­ ter in mindestens eine Position unterhalb des Fahrzeugbo­ dens (3) mittels der parallelogrammartigen Drehbewegung positionierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Tritt, resp. die Platte oder Stufe eine im Wagenboden (3) eingelassene Boden­ platte (41) umfaßt, welcher resp. welche über den minde­ stens einen Tritt (13) hinweg mit einer Drehachse (47) im Niveau des mindestens einen Trittes (13) oder des Fahr­ zeugbodens (3) parallelogrammartig drehbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Tritt (21, 121) vorgesehen ist, der in einer Stellung oberhalb des mindestens einen Trittes, der Stufe resp. Platte in Rich­ tung zum Ein- oder Ausstieg, resp. zur Plattform hin seitlich verschoben, treppenartig positionierbar ist, derart, daß bei Stellung des einen Trittes (13, 113), Stufe resp. Platte oberhalb des Fahrzeugbodens (3, 103) der Höhenunterschied vom weiteren Tritt zum einen Tritt im wesentlichen nahezu gleich der Höhe des einen Trittes über dem Fahrzeugboden entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Tritt (13, 113) an einem um die Drehachse schwenkbaren Basisteil (15, 19, 115, 119) gehalten wird und mit diesem fest verbunden ist, und am Basisteil ein Schwenk- oder Klappmechanismus (23, 123, 124, 126) vorgesehen ist, mit dem ein weiterer Tritt (21, 121) verbunden ist, derart, daß der weitere Tritt (21, 121) aus einer nach unten geklappten, wenig­ stens nahezu vertikalen Stellung seitlich am einen Tritt angeordnet bei fahrbereitem Zustand des Fahrzeuges (1) in eine nach oben aufgeklappte im wesentlichen horizontale Stellung schwenkbar ist, bei Ruhezustand des Fahrzeuges und bei freier Benützung des Ein- oder Ausstieges.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Tritt (13, 113), die Stufe resp. Platte und der weitere Tritt (21, 121) mindestens in drei Stellungen fest positionierbar sind, und zwar:
  • - in einer ersten Stellung bei fahrbereitem Zustand des Fahrzeuges, mit dem Basisteil (15, 115, 19, 119) nach oben geschwenkt und dem weiteren Tritt (21, 121) in ein­ geklappter Position,
  • - in einer zweiten Position bei Ruhezustand des Fahrzeu­ ges und freier Benützbarkeit des Ein- oder Ausstieges mit dem Basisteil (15, 115, 19, 119) nach oben geschwenkt und aufgeklapptem weiteren Tritt (21, 121), um einer ein- oder aussteigenden Person (33) die Überwindung des Hö­ henunterschiedes vom Fahrzeugboden (3, 103) zu einer hö­ her gelegenen Plattform (31) zu ermöglichen, und
  • - in einer dritten Position bei Ruhezustand des Fahrzeu­ ges und freier Benützbarkeit des Ein- oder Ausstieges mit dem Basisteil (15, 115, 19, 119) nach unten geschwenkt und eingeklapptem weiteren Tritt (21, 121), um einer ein- oder aussteigenden Person die Überwindung des Höhenun­ terschiedes vom Fahrzeugboden (3, 103) zu einer tiefer gelegenen Plattform (31) zu ermöglichen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Tritt (21, 121) wenig­ stens teilweise außerhalb des Fahrzeuges angeordnet ist, um einen Abstand zwischen dem Fahrzeugboden (3, 103) und der Plattform (31) resp. vom mindestens einen Tritt (13, 113), der Stufe resp. Platte zur Plattform (31) zu über­ brücken.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 5-12, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Tritt (13, 113), die Stufe resp. Platte wenigstens teilweise seitlich außerhalb des Fahrzeuges angeordnet ist, falls das Basisteil (15, 115) nach unten geschwenkt ist, um den seitlichen Abstand zwischen Fahrzeugboden (3, 103) und der Plattform (31) zu überbrücken.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-13, dadurch gekennzeichnet, daß weiter ein manuell positionierbarer Hilfstritt vorgesehen ist, um auf oder an den nach unten geschwenkten oder nach unten gedrehten Tritt aufgesetzt resp. angehängt zu werden, für einen ebenen Ein- oder Ausstieg vom Fahrzeugboden auf eine Plattform, welche dasselbe Niveau aufweist wie der Fahrzeugboden, resp. einen Ein- oder Ausstieg von oder auf das Niveau des Bahn- resp. Geleisetrasses.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch oder elektronisch betrie­ bene resp. funktionierende Überwachungsmittel vorgesehen sind, mittels welchen sichergestellt wird, daß Schwenk- Dreh- und/oder Auf- oder Einklappbewegungen des oder der Tritte, Stufen resp. Platten nur bei freiem Ein- oder Ausstieg resp. geöffneter Tür und nur bei Nichtbenützung des Ein- oder Ausstieges durch eine Person ausgeführt werden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß pneumatische, hydraulische oder elektrische Betätigungsmittel vorgesehen sind, für das schwenk-, dreh- und auf- oder einklappende Positionieren des mindestens einen Trittes resp. des weiteren Trittes.
17. Eisenbahnwagen mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16.
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