DE3820339A1 - Rollstuhl-einstieg im bereich des fahrerplatzes von fahrzeugen zur personenbefoerderung, insbesondere linienbusse - Google Patents

Rollstuhl-einstieg im bereich des fahrerplatzes von fahrzeugen zur personenbefoerderung, insbesondere linienbusse

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl-Einstieg im Bereich des Fahrerplatzes von Fahrzeugen zur Perso­ nenbeförderung, insbesondere Linienbussen, mit einer hinter der Öffnung der Einstiegstüren im Fahrzeug an­ geordneten Grundplattform, einer Hub-/Senkeinrich­ tung, mittels derer die Grundplattform sowie ein ge­ gebenenfalls auf ihr befindlicher Rollstuhl oder der­ gleichen zwischen verschiedenen Stellungen anhebbar bzw. absenkbar ist und gegebenenfalls mit einer über der Grundplattform angeordneten, aus der Bewegungs­ bahn der Grundplattform herausbewegbaren Trittstufe.
Rollstuhl-Einstiege dieser Art sind bekannt und die­ nen in erster Linie Rollstuhlfahrern aber auch Perso­ nen, die einen Kinderwagen oder schwere Lasten mit sich führen, um einen Standard-Linienbus benutzen zu können, ohne dabei fremde Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. Damit der Busfahrer seinen Platz nicht ver­ lassen muß und dennoch jeden Einsteige- und/oder Aus­ steigevorgang überwachen kann, ist ein solcher Roll­ stuhl-Einstieg im Bereich des Fahrerplatzes, also in einem vorderen Einstieg des Busses angeordnet und kann vom Busfahrer von einem Platz aus bedient werden.
Für einen Einsteigevorgang wird die Grundplattform in eine bodennahe Beladestellung abgesenkt und danach - wenn sich der Rollstuhl oder der Kinderwagen oder dergleichen auf ihr befindet - auf das Niveau des Fahrzeugbodens angehoben. Für einen Aussteigevorgang erfolgt der Bewegungsablauf der Grundplattform in um­ gekehrter Reihenfolge.
Allerdings erfüllen die vorstehend angesprochenen Rollstuhl-Einstiege bislang nicht alle Anforderungen, die zu einem reibungslosen Ein- und Ausstieg von ins­ besondere Rollstuhlfahrern ohne fremde Hilfe gestellt werden. Bei den bekannten Rollstuhl-Einstiegen ist der Durchgangsweg - bzw. der Durchfahrtweg insbeson­ dere für Rollstuhlfahrer im Bereich des Fahrerplatzes und der Kassier-Konsole so eng bemessen, daß zum Bei­ spiel ein Rollstuhl zum Passieren dieses Engpasses oft noch umgesetzt werden muß, wenn er auf der dann mit dem Fahrzeugboden niveaugleichen Grundplattform stehend zu dem im Fahrzeug für ihn vorgesehenen Platz gerollt werden soll. Hinzukommt, daß ein Rollstuhl­ fahrer die Grundplattform der bekannten Rollstuhl- Einstiege zum Einsteigen rückwärts befahren muß, da er den Engpaß aufgrund der bekannten Konstruktion von Rollstühlen (starre Achse hinten, lenkbare Räder vorn) sonst überhaupt nicht durchsteuern kann. Die Bedingung, daß Rollstuhlfahrer rückwärts auf die ab­ gesenkte Grundplattform auffahren müssen sowie die immer wieder erforderliche Hilfe zum Umsetzen des Rollstuhls im Inneren des Fahrzeugs beim Ein- und Aussteigen haben zur Folge, daß sich ein Ein- oder Aussteigevorgang bei den bekannten Rollstuhl-Einstie­ gen noch nicht so einfach und schnell durchführen läßt, wie es insbesondere bei Linienbussen aufgrund des einzuhaltenden Fahrplanes nötig ist.
Angesichts dieser Nachteile der bekannten Rollstuhl- Einstiege lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rollstuhl-Einstieg der eingangs ge­ nannten Art derart weiterzubilden, daß insbesondere Rollstuhlfahrer schneller als bisher in den Bus bzw. aus ihm heraus gelangen können.
Ausgehend von einem Rollstuhl-Einstieg im Bereich des Fahrerplatzes von Fahrzeugen zur Personenbeförderung, insbesondere Linienbussen, mit einer hinter der Öff­ nung der Einstiegstüren im Fahrzeug angeordneten Grundplattform, einer Hub-/Senkeinrichtung, mittels derer die Grundplattform sowie ein gegebenenfalls auf ihr befindlicher Rollstuhl oder dergleichen zwischen verschiedenen Stellungen anhebbar bzw. absenkbar ist und gegebenenfalls mit einer über der Grundplattform angeordneten, aus der Bewegungsbahn der Grundplatt­ form herausbewegbaren Trittstufe, besteht die erfin­ dungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß die Hub-/Senkeinrichtung in einer einzigen, im Be­ reich der der Fahrzeugfront benachbarten Begrenzung der Grundplattform im Fahrzeug befestigten Säule untergebracht ist, in der die Grundplattform bewegbar einseitig geführt ist.
Durch die Anordnung einer einzigen Säule in dem dem Durchgang zwischen Fahrerplatz und einstiegsseitiger erster Sitzbank gegenüberliegenden Bereich an der Grundplattform wird für den Weg von der Grundplatt­ form zum Passagierbereich (und zurück) erheblich Raum eingespart. Die vorgesehene Säule kann hierbei an der zur Fahrzeugfront parallel benachbarten Begrenzung der Grundplattform oder aber auch im Bereich der Fahrzeugfront benachbarten Ecke der Grundplattform an der fahrzeuginnenseitigen Stirnkante der Grundplatt­ form angeordnet sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. So ist insbesondere für einen Rollstuhl-Einstieg, bei dem die Grundplattform zwischen einer Ruhestellung, in der der Einstieg von nichtbehinderten Fahrgästen benutzt wird, und einer unteren und oberen Be- und Entladestellung bewegbar ist, in denen Rollstuhlfah­ rer oder dergleichen die Grundplattform befahren und nach deren Anheben bzw. Absenken in den Fahrzeugin­ nenraum einfahren bzw. aus ihm herausfahren können, vorgesehen, daß die Trittstufe für einen Be- oder Entladevorgang horizontal unter den Fahrzeugboden be­ wegbar ist. Somit kann die Trittstufe eine nahezu be­ liebige Trittlänge bei gleichzeitig beliebiger Fest­ legung der Stufenhöhe über der Ruhestellung der Grundplattform aufweisen, da beide Maße nicht durch ein bei bekannten Rollstuhl-Einstiegen erforderliches Umklappen der Trittstufe in eine vertikale Richtung zur Inbetriebnahme des Rollstuhl-Einstiegs begrenzt werden.
Bevorzugt wird, daß der Antrieb zum Heben und Senken der Grundplattform eine einen säulenfesten Zylinder und eine plattformfeste Kolbenstange beinhaltende erste Hydraulikanordnung aufweist und, daß die Tritt­ stufe mittels einer im Fahrzeugboden angeordneten zweiten Hydraulikanordnung horizontal verfahrbar ist.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung der Erfin­ dung, nach der in der Grundplattform eine darin ver­ senkbare Zusatzplattform geführt ist, die über die Fahrzeugaußenkante herausfahrbar ist. Bevorzugt wird diese Zusatzplattform mittels einer in der Grund­ plattform angeordneten dritten Hydraulikanordnung horizontal aus- und eingefahren, wobei die Zusatz­ plattform in der Grundplattform durch wenigstens eine drehbar gelagerte Rolle geführt ist. Durch diese Ver­ längerung der Grundplattform für einen Ein- und/oder Ausstiegsvorgang ist es möglich, die in das Fahrzeug hineinragende Trittlänge der Grundplattform selbst kürzer zu gestalten, wodurch weiterer Platz für den Durchgang zwischen Fahrerplatz und erster, einstiegs­ seitiger Sitzbank gewinnbar ist.
Zur Sicherung eines auf der Grundplattform befindli­ chen Rollstuhls oder dergleichen, aber auch zur Schaffung eines leichten Übergangs von der Fahrbahn oder einem Bürgersteig auf die Grundplattform ist vorgesehen, daß an der zur seitlichen Fahrzeugaußen­ kante parallelen äußeren Stirnkante der Zusatzplatt­ form eine Rampe angelenkt ist, die aus einer im wesentlichen in einer Ebene mit der Zusatzplattform liegenden Be- und Entladestellung in eine im wesent­ lichen senkrecht zur Zusatzplattform nach oben ge­ richtete Sicherungsstellung schwenkbar ist. Auch zum Verschwenken der Rampe ist wenigstens eine weitere Hydraulikanordnung vorgesehen, die bevorzugt in der Zusatzplattform angeordnet ist.
Sämtliche Hydraulikanordnungen des Rollstuhl-Ein­ stiegs sind durch eine elektronische Folgesteuerung durch Knopfdruck vom Fahrerplatz inbetriebnehmbar, wodurch der Bewegungsablauf der Trittstufe, der Grundplattform, der Zusatzplattform und der Rampe für einen Ein- und/oder Ausstiegsvorgang automatisch ge­ steuert wird. Für einen möglicherweise erforderlichen Notbetrieb ist jedoch auch eine Handpumpe zur Durch­ führung aller hydraulisch betriebenen Funktionen vor­ gesehen.
Vorteilhaft kann es sein, daß zur Erhöhung der Be­ triebssicherheit des Rollstuhl-Einstiegs diejenigen Bedienknöpfe, die eine Bewegung der Plattformen oder der Trittstufe auslösen, doppelt ausgelegt werden, so daß die betreffende Funktion nur dann ausgelöst wird, wenn der Busfahrer zwei Knöpfe gleichzeitig betätigt.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind im wesentlichen auf verschiedene Sicher­ heitseinrichtungen beim Betrieb des Rollstuhl-Ein­ stiegs gerichtet und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung erläutert.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rollstuhl-Ein­ stiegs mit Blickrichtung in Fahrtrichtung (ohne Fahrzeugtüren);
Fig. 2 eine Frontansicht des Rollstuhl-Einstiegs gemäß Fig. 1 mit Blickrichtung in Ein­ stiegsrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rollstuhl-Ein­ stieg gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in einem Linienbus eingebauten Rollstuhl-Einstieg in Ruhestellung; und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Rollstuhl-Ein­ stieg gemäß Fig. 4 in der Be- oder Ent­ ladestellung.
Das Ausführungsbeispiel eines Rollstuhl-Einstieges gemäß Fig. 1 weist eine in einem Fahrzeug, insbeson­ dere einem Linienbus angeordnete Säule 8 auf, in der die Grundplattform 4 einseitig geführt und durch eine in der Säule untergebrachte Hub-/Senkeinrichtung 2 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Die Hub-/Senkein­ richtung 2 besteht aus einer ersten Hydraulikanord­ nung, die einen säulenfesten (und damit fahrzeug­ festen) Zylinder 16 und eine plattformfeste Kolben­ stange 18 beinhaltet. Die Grundplattform 4 befindet sich hier in vertikaler Richtung noch in ihrer Ruhe­ stellung, in der ihre Unterseite 5 mit der Fahrzeug­ unterseite 32 niveaugleich ist. Dargestellt ist der Rollstuhl-Einstieg in einer bereits fortgeschrittenen Phase eines Be- oder Entladevorgangs für einen Roll­ stuhl-Fahrer oder dergleichen, wofür eine in der Grundplattform 4 mittels mehrerer Rollen 28 geführte und in der Grundplattform 4 horizontal versenkbare Zusatzplattform 22 über die Fahrzeugaußenkante 24 herausgefahren ist.
An der zu dieser Fahrzeugaußenkante 24, die die seit­ liche Begrenzung des Linienbusses bildet, parallelen äußeren Stirnkante 25 der Zusatzplattform 22 ist eine Rampe 26 angelenkt, die aus einer Be- und Entlade­ stellung A, in der die Rampe 26 im wesentlichen in einer Ebene mit der Zusatzplattform 22 liegt, in eine im wesentlichen senkrecht zur Zusatzplattform 22 ge­ richtete Sicherungsstellung B schwenkbar ist. Damit die Grundplattform 4 in vertikaler Richtung in dem dafür vorgesehenen Schacht des Einstiegs bewegbar ist, wurde eine beispielsweise auf halber Höhe zwi­ schen der Ruhestellung der Grundplattform 4 und dem Fahrzeugboden 7 angeordnete Trittstufe 10 in dem automatischen Bewegungsablauf bereits horizontal unter den Fahrzeugboden 7 bewegt. Bevor die Grund­ plattform 4 angehoben bzw. abgesenkt werden kann, muß sie erst durch eine Riegeleinrichtung 27 entriegelt werden, die beispielsweise aus einer fahrzeugfesten Hydraulikanordnung bestehen kann, deren Kolben im verriegelten Zustand in eine Ausnehmung in der Grund­ plattform 4 eingreift. Für einen Einstiegsvorgang würde die Grundplattform 4 jetzt bis auf die Fahr­ bahnebene 14 oder auch auf die Höhe eines Burger­ steigs abgesenkt werden. Die Absenkbewegung wird automatisch gestoppt, wenn eine der Schaltleisten 30, 34 auf einen Widerstand, zum Beispiel die Fahrbahn, den Bürgersteig oder auch einen versehentlich darun­ ter befindlichen Fuß, stößt.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht des Rollstuhl-Ein­ stiegs, wie sie sich einer einsteigenden Person dar­ stellt. Der Einstieg wird zu beiden Seiten von den Türen 3 des Busses begrenzt. Die Grundplattform 4 be­ findet sich auch in dieser Darstellung in ihrer Ruhe­ stellung und die Trittstufe 10 bildet eine Zwischen­ stufe auf halber Höhe zwischen der Grundplattform 4 und dem Fahrzeugboden 7. Die Grundplattform 4 ist in der Säule 8 durch einige drehbar gelagerte Lagerrol­ len 20 geführt. An den Innenseiten der Einstiegstüren 3 sind in Höhe der in Ruhestellung befindlichen Grundplattform 4 weitere Schaltleisten 36 angebracht, die bei einem versehentlichen Unterhaken eines Fußes beim Anheben der Grundplattform 4 aus der unteren Be- und Entladestellung die Bewegung der Grundplatt­ form sofort stoppen. Unter dem Fahrzeugboden 7 ist eine elektronische Folgesteuerung 40 zur Steuerung des vom Busfahrer mittels Knopfdruck auslösbaren automatischen Bewegungsablaufes zum Betrieb des Roll­ stuhl-Einstiegs angeordnet. Ebenfalls unter dem Fahr­ zeugboden 7 befindet sich das für den Betrieb der Hy­ draulikanordnungen erforderliche Hydraulikaggregat 42.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Rollstuhl-Ein­ stieg zu einem Zeitpunkt dargestellt, zu dem die Zu­ satzplattform 22 aus der Grundplattform 4 horizontal herausgefahren und die an der Zusatzplattform ange­ lenkte Rampe 26 in die Be- und/oder Entladestellung A (siehe Fig. 1) geschwenkt ist. Für das Verschwenken der Rampe 26 sind zwei symmetrisch angeordnete Hy­ draulikanordnungen 23 vorgesehen und für die horizon­ tale Bewegung der Zusatzplattform 22 eine weitere Hy­ draulikanordnung 21. Die Trittstufe 10 befindet sich in dem hier dargestellten Stadium des Bewegungsab­ laufs bereits nicht mehr in der vertikalen Bewegungs­ bahn der Grundplattform 4. Hierzu wurde die Trittstu­ fe 10 mittels einer Hydraulikanordnung 19 unter den Fahrzeugboden 7 verfahren.
Im folgenden wird anhand einiger Schritte der durch die Folgesteuerung 40 automatisch gesteuerte Bewe­ gungsablauf des Rollstuhl-Einstiegs aus der Ruhestel­ lung für einen Einstiegs- und Ausstiegsvorgang be­ schrieben:
In der Ruhestellung befindet sich die Unterkante 5 der Grundplattform 4 auf gleicher Höhe mit der Fahr­ zeugunterkante 32. Nachdem der Busfahrer die Ein­ stiegstüren 3 geöffnet hat, leitet er mit einem ersten Tastendruck den Ein- oder Ausstiegsvorgang ein, wodurch die Trittstufe 10 horizontal unter den Fahrzeugboden 7 eingefahren wird, die Zusatzplattform 22 aus der Grundplattform 4 ausfährt und die Rampe 26 aus Gründen der Sicherheit zunächst in die Siche­ rungsstellung B hochklappt.
Durch Betätigung einer weiteren Taste wird die Grund­ plattform 4 aus ihrer Ruhestellung abgesenkt, bis sie ihre untere Endstellung erreicht hat, oder eine der Sicherheitsschaltleisten 30, 34, 36 anspricht oder bis der Busfahrer die Taste freigibt. Ein Stoppen der Abwärtsbewegung durch Freigabe der Taste kann sinn­ voll sein, um die Grundplattform 4 und die daran an­ schließende Zusatzplattform 22 in Höhe eines Bürger­ steigs anzuhalten. Sobald die Abwärtsbewegung der Grundplattform 4 gestoppt ist, schwenkt die Rampe 26 aus der Sicherungsstellung B in die Be- und Entlade­ stellung A. Jetzt kann ein Rollstuhl oder ein Kinder­ wagen auf die Grundplattform 4 und die Zusatzplatt­ form 22 gefahren bzw. geschoben werden. Ganz wesent­ lich ist hierbei, daß ein Rollstuhlfahrer in Vor­ wärtsrichtung auf die Plattformen 4, 22 auffahren kann.
Befindet sich der Rollstuhl auf den Plattformen 4, 22 kann der Busfahrer durch Betätigen einer weiteren Taste das Anheben der Plattformen einleiten, worauf­ hin zunächst die Rampe 26 aus ihrer Stellung A in die Sicherungsstellung B schwenkt, um ein Herunterrollen des Rollstuhls zu verhindern. Danach werden die Plattformen 4, 22 bis auf die Höhe des Fahrzeugbodens 7 angehoben, wo die Aufwärtsbewegung automatisch stoppt. Jedoch kann auch während des Bewegungsablau­ fes die Aufwärtsbewegung jederzeit durch Freigabe der Taste unterbrochen werden. Haben die Plattformen 4, 22 die obere Be- und Entladestellung erreicht, kann der Rollstuhlfahrer schnell und mühelos vorwärts in den Gang des Busses zu dem für ihn vorgesehenen Platz einfahren.
Sind die Plattformen 4, 22 frei, leitet der Busfahrer durch einen weiteren Tastendruck die Rückführung der Plattformen in ihre Ruhestellung ein, woraufhin zu­ nächst die Rampe 26 aus der Sicherungsstellung B in die Be- und Entladestellung A geschwenkt, die Zusatz­ plattform 22 mit der angelenkten Rampe 26 in die Grundplattform 4 eingefahren und die Grundplattform 4 in ihre Ruhestellung abgesenkt wird. Ist diese er­ reicht, fährt die Trittstufe 10 unter dem Fahrzeugbo­ den heraus und bildet somit wieder eine Zwischenstufe zwischen der Tritthöhe der Grundplattform 4 und dem Fahrzeugboden 7.
Sämtliche oder einzelne der durch den Busfahrer zu betätigenden Tasten können auch doppelt und jeweils in Reihe mit dem Doppel geschaltet ausgelegt sein, damit Fehlbedienungen oder versehentliches Auslösen von Funktionen weitestgehend vermieden wird.
In Fig. 4 ist der Rollstuhl-Einstieg in der Ruhestel­ lung dargestellt, in der er als gewöhnlicher Ein­ stieg in einen Bus von nichtbehinderten Fahrgästen benutzt werden kann. Die erste Trittstufe dieses nor­ malen Einstiegs wird durch die Grundplattform 4 in Ruhestellung gebildet und die zweite Stufe durch die ausgefahrene Trittstufe 10.
In Fig. 5 ist der gleiche Rollstuhl-Einstieg in sei­ ner behindertengerecht verwandelten Be- und Entlade­ stellung für einen Ein- oder Ausstiegsvorgang darge­ stellt. Deutlich erkennbar ist hier, daß die Zusatz­ plattform 22 und die daran angelenkte Rampe 26 weit über die seitliche Fahrzeugaußenkante 25 hinausragen. Somit bietet dieser Rollstuhl-Einstieg auch für län­ gere Rollstühle oder Kinderwagen ausreichend Platz auf seinen Plattformen 4, 22, wodurch die Grundplatt­ form 4 mit einer geringeren in das Fahrzeuginnere reichenden Trittlänge auskommt.
In einer praktischen Ausführungsform ist die Schal­ tung für die Betätigung der Plattformen und der zuge­ hörigen Teile als eine elektronische Folgesteuerung ausgebildet. Das bedeutet, daß der den Rollstuhl-Ein­ stieg bedienende Fahrer des Busses in der vorstehend mehrfach angedeuteten Weise statt einer Folge ver­ schiedener Knöpfe im Prinzip nur noch einen Knopf für das Heben und einen anderen Knopf für das Senken nie­ derzuhalten braucht, um die verschiedenen Hydraulik­ zylinder in der erforderlichen und intern vorgegebe­ nen Weise - sei es gleichzeitig, sei es nacheinan­ der - automatisch zu aktivieren. Eine Unterbrechung des Bewegungsablaufes sowohl während des Hebens als auch während des Absenkens ist jederzeit und für be­ liebige Zeitdauern durch Loslassen des jeweiligen Knopfes möglich. Ein zusätzlicher Knopf dient in dem praktischen Ausführungsbeispiel dazu, die Plattformen etc. aus jeder beliebigen Stellung heraus automatisch in die Grundstellung zu bringen, d. h. in diejenige Stellung, die für das Ein- und Aussteigen von Nicht­ behinderten benötigt wird oder während der Fahrt des Busses mit geschlossenen Türen. Dieser zusätzlichen Taste ist eine Hilfstaste zugeordnet, die gleichzei­ tig mit der Zusatztaste gedrückt werden muß, um die Grundstellung anzufahren.
Die konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rollstuhl-Einstieges hat eine stark verkürzte Be- und Entladezeit zur Folge. Die Entlastung des Fahrers durch die geschilderte Folgesteuerung unterstützt und fördert die erzielte Geschwindigkeitssteigerung deut­ lich. Ein mit dem erfindungsgemäßen Rollstuhl-Ein­ stieg ausgerüsteter Linienbus ist deshalb ohne Fahr­ planänderung im normalen Linienverkehr einzusetzen.
Hervorzuheben verdient schließlich noch, daß der vor­ gesehene Hydraulikantrieb der verschiedenen Komponen­ ten des Rollstuhl-Einstieges eine gegenüber dem Stand der Technik deutliche Geräuschsenkung gegenüber dem bisher üblichen Spindelantrieben ermöglicht.

Claims (20)

1. Rollstuhl-Einstieg im Bereich des Fahrerplatzes von Fahrzeugen zur Personenbeförderung, insbesondere Linienbussen, mit einer hinter der Öffnung der Ein­ stiegstüren im Fahrzeug angeordneten Grundplattform, einer Hub-/Senkeinrichtung, mittels derer die Grund­ plattform sowie ein gegebenenfalls auf ihr befindli­ cher Rollstuhl oder dergleichen zwischen verschiede­ nen Stellungen anhebbar bzw. absenkbar ist und gege­ benenfalls mit einer über der Grundplattform angeord­ neten, aus der Bewegungsbahn der Grundplattform her­ ausbewegbaren Trittstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-/Senkeinrichtung (2) in einer einzigen, im Bereich der der Fahrzeug­ front (12) benachbarten Begrenzung der Grundplattform (4) im Fahrzeug befestigten Säule (8) untergebracht ist, in der die Grundplattform (4) einseitig geführt ist.
2. Rollstuhl-Einstieg nach Anspruch 1, bei dem die Grundplattform zwischen einer Ruhestel­ lung, in der der Einstieg von nicht behinderten Fahr­ gästen benutzt wird, und einer unteren und oberen Be- und Entladestellung bewegbar ist, in denen Roll­ stuhlfahrer oder dergleichen die Grundplattform be­ fahren und nach deren Anheben bzw. Absenken in den Fahrzeuginnenraum einfahren bzw. aus ihm herausfahren können, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe (10) für einen Be- oder Entladevorgang horizontal unter den Fahrzeugboden (7) bewegbar ist.
3. Rollstuhl-Einstieg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Heben und Senken der Grundplattform (4) eine einen säulenfesten Zylinder (16) und eine plattformfeste Kolbenstange (18) beinhaltende erste Hydraulikanordnung aufweist.
4. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe (10) mit­ tels einer im Fahrzeugboden (7) angeordneten zweiten Hydraulikanordnung (19) horizontal verfahrbar ist.
5. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplattform (4) in der Säule (8) durch wenigstens eine drehbar gelagerte Lagerrolle (20) geführt ist.
6. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplattform (4) eine darin versenkbare Zusatzplattform (22) geführt ist, die über die Fahrzeugaußenkante (24) herausfahr­ bar ist.
7. Rollstuhl-Einstieg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplattform (22) mittels einer in der Grundplattform (4) angeordneten dritten Hydraulikanordnung (21) horizontal verfahrbar ist.
8. Rollstuhl-Einstieg nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplattform (22) in der Grundplattform (4) durch wenigstens eine dreh­ bar gelagerte Lagerrolle (28) geführt ist.
9. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der An­ sprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur seitlichen Fahrzeugaußenkante (24) parallelen äußeren Stirnkante (25) der Zusatzplattform (22) eine Rampe (26) ange­ lenkt ist, die aus einer im wesentlichen in einer Ebene mit der Zusatzplattform (22) liegenden Be- und Entladestellung (A) in eine im wesentlichen senkrecht zur Zusatzplattform (22) nach oben gerichtete Siche­ rungsstellung (B) schwenkbar ist.
10. Rollstuhl-Einstieg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Ram­ pe (26) wenigstens eine weitere Hydraulikanordnung (23) vorgesehen ist.
11. Rollstuhl-Einstieg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikanordnung (23) in der Zusatzplattform (22) angeordnet ist.
12. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riegeleinrichtung (27) zur Verriegelung der Grundplattform (4) in deren Ruhestellung vorgesehen ist.
13. Rollstuhl-Einstieg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung (27) eine fahrzeugfeste Hydraulikanordnung beinhal­ tet, deren Kolben (29) zum Verriegeln in eine Ausneh­ mung in der Grundplattform (4) eingreift.
14. Rollstuhl-Einstieg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikanordnung der Riegeleinrichtung (27) unter dem Fahrzeugboden (7) angeordnet ist.
15. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Fahrbahn (9) zugekehrten Unterseiten (5, 5′) der Plattformen (4, 22) eine wenigstens entlang einer Umfangskante ver­ laufende Schaltleiste (30) angeordnet ist, die bei Auslösung die Hub-/Senkbewegung der Plattformen (4, 22) unterbricht.
16. Rollstuhl-Einstieg nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (30) parallel zur Stirnkante (25) der Zusatzplattform (22) verläuft.
17. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugunterseite (32) jeweils eine an jeder Umfangskante des Einstieg­ schachtes parallel verlaufende Schaltleiste (34) an­ geordnet ist, die bei Auslösung die Hub-/Senkbewegung der Plattformen (4, 22) unterbricht.
18. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Einstiegstüren (3) in Höhe der in Ruhestellung be­ findlichen Grundplattform (4) weitere Schaltleisten (36) befestigt sind, die bei geöffneten Türen (3) parallel zu den Seitenflächen (38) der Grundplattform (4) verlaufen.
19. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektronische Folgesteue­ rung (40) zur Steuerung des durch Knopfdruck ausge­ lösten automatischen Bewegungsablaufes der Trittstufe (10), der Grundplattform (4), der Zusatzplattform (22) und der Rampe (26) zum Be- und/oder Entladen.
20. Rollstuhl-Einstieg nach mindestens einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handpumpe zur Durch­ führung aller hydraulisch betriebenen Funktionen für einen Notbetrieb vorgesehen ist.
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