DE4236335A1 - Vorrichtung zum Arretieren bzw. Fixieren eines Behindertenliftes - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren bzw. Fixieren eines Behindertenliftes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behindertenlift in einem Fahrzeug, insbe­ sondere Omnibus.
Es werden in zunehmendem Maße Behindertenlifte in Omnibusse eingebaut. Im Zuge dieses Trends werden an diese Lifte auch immer höhere Anforderungen ge­ stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheitsvorkehrungen an ei­ nem Behindertenlift zu optimieren.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine mechanische, druckluft- oder hydraulisch betätigte Verriegelungseinrichtung zur wahlweisen Ver- oder Entriegelung des Liftrahmens mit dem Fahrzeugrahmen in der Fußbodenebene des Fahrzeugs er­ reicht. Solcherart ist die obere Endstellung des Liftes in der Fußbodenebene des Fahrzeuges nicht durch die Endstellung eines hydraulischen oder druckluftbetä­ tigten Antriebes, der Leckagen aufweisen kann, oder eines elektrischen Antrie­ bes genau festgelegt. Vielmehr wird die fluidbedingte Endstellung durch die er­ findungsgemäße mechanische Arretiereinrichtung redundant gesichert, so daß auch bei Ausfall der Fluidik, oder durch Verwindung der Liftplattform oder des Fahrzeugbodenrahmens durch Erschütterung beim Befahren schlechter Straßen, kein Absinken des Liftes möglich ist. Die Arretierstellung wird durch einen als Fe­ derspeicherzylinder ausgebildeten Druckluftzylinder erzielt, wobei die Arretier­ stellung auch hier unabhängig von dem Funktionieren des Druckluft- oder Hy­ draulikgebers allein durch die mechanische Druckfeder vorgegeben ist. So ist auch hier gewährleistet, daß es kein Absinken des Behindertenliftniveaus vom Fußbodenniveau des Omnibusses geben kann. Die Entriegelung zwischen Fahr­ zeugrahmen und Liftrahmen erfolgt dann durch Beaufschlagung der der Druck­ feder entgegengesetzten Kolbenfläche mit Druckluft, im Notfall von einer Fremddruckluftquelle aus.
In sinnvoller Weise ist das Verriegelungselement als Endstück der Kolbenstange des Druckluftzylinders vorgesehen, wobei das Ende komplementär zu der kegeli­ gen, kugligen oder keilförmigen Aufnahme im Liftrahmen ausgebildet ist.
Um keine Scherkräfte auf die Kolbenstange und den Kolben des Zylinders zu be­ kommen, ist der zylindrische Teil des mit der Kolbenstange verbundenen Verrie­ gelungselementes in einer im Fahrzeugrahmen befestigten Lagerbuchse geführt und abgestützt, bzw. der Zylinder mit einem Zentrieransatz in der Lagerbuchse geführt.
Die Erfindung ist in einem Absführungsbeispiel dargestellt und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Verriegelungsvorrichtung für einen Behindertenlift in einem Fahr­ zeug,
Fig. 2 eine leicht modifizierte Ausführung der Verriegelungseinrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Liftrahmen 1 mit einem darin angeordneten Auf­ nahmeelement 3, daß eine kegelige oder kugelförmige Aufnahmebohrung 17 aufweist. Im Fahrzeugrahmen 2 ist eine Lagerbuchse 5 angeordnet, in der ein zy­ lindrisches Verriegelungselement 4 längsverschieblich gelagert ist. Das Verriege­ lungselement 4 ist an seinem freien Ende 18 komplementär zu der Aufnahme­ bohrung 17 des Aufnahmeelementes 3 ausgebildet. Das Verriegelungselement 4 ist Endstück der mit dem Kolben 15 verbundenen Kolbenstange 16. Der Kol­ ben 15 ist in dem als Federspeicherzylinder ausgebildeten Druckluftzylinder 7 an­ geordnet, wobei auf der der Kolbenstange entgegengesetzten Seite eine Druck­ feder 8 eingebaut ist, die die Arretierstellung des Verriegelungselementes 4 in das Aufnahmeelement 3 des Liftrahmens 1 bewirkt. Der Druckluftzylinder 7 ist an einer Halterung 6 des Fahrzeugrahmens 2 befestigt. Soll die Verriegelung zwi­ schen Liftrahmen 1 und Fahrzeugrahmen 2 gelöst werden, so wird der Druckluft­ zylinder 7 über die Leitung 14, in der ein 3/2-Wege-Ventil 13 eingebaut ist, beauf­ schlagt. Bei Betätigung des Behindertenliftes wird unter Einhaltung einer be­ stimmten Vorlaufzeit über das 3/2-Wege-Magnetventil 13 Druckluft in den Druck­ luftzylinder 7 geleitet, dabei wird die Druckfeder 8 zusammengedrückt und der Lift somit pneumatisch entriegelt. Um die Betätigungsgeschwindigkeit regulie­ ren bzw. dämpfen zu können, kann in eine Leitung 14 eine Drossel 10 oder ein einstellbares Drosselventil 12 montiert werden, wobei mit dem Drosselventil 12 die Ver- und Entriegelung, oder nur jeweils die eine oder die andere Betätigungs­ richtung gedämpft werden kann. Es ist weiterhin eine Entlüftungsleitung 9 vor­ gesehen, die den Sekundärraum des Federspeicherzylinders entlastet. In einer be­ sonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Druckluftzylinder 7 in der Lager­ buchse 5 zentriert und abgestützt. Über ein Füllventil 11 kann von einer Fremd­ druckluftquelle, bei Ausfall der Fahrzeugdruckluftanlage, eine Notloslösung er­ folgen.
Bezugszeichenliste
 1 Liftrahmen
 2 Fahrzeugrahmen
 3 Aufnahmeelement
 4 Verriegelungselement
 5 Lagerbuchse
 6 Halterung an 2
 7 Druckluftzylinder
 8 Druckfeder
 9 Entlüftungsleitung
10 Drossel
11 Füllventil (f. Notloslösung)
12 Drosselventil
13 3/2-Wege-Ventil
14 Druckluftleitung
15 Druckluftkolben
16 Kolbenstange
17 kegelige und kugelige Aufnahmebohrung
18 Endstück von 4

Claims (10)

1. Behindertenlift in einem Fahrzeug, insbesondere Omnibus, gekennzeichnet durch eine mechanische, druckluft- oder hydraulisch betätigte Verriege­ lungseinrichtung zur wahlweisen Ver- oder Entriegelung des Liftrahmens (1) mit dem Fahrzeugrahmen (2) in der Fußbodenebene des Fahrzeugs.
2. Behindertenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lungseinrichtung ein am Rahmen (1) des Behindertenliftes angeordnetes Aufnahmeelement (3) und ein am Fahrzeugrahmen (2) angeordnetes, wahl­ weise in das Aufnahmeelement (3) ein- oder ausfahrbares Verriegelungsele­ ment (4) aufweist.
3. Behindertenlift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (3) eine kegelige, kugelige oder keilförmige Aufnahme­ bohrung (17) aufweist und das Endstück (18) des Verriegelungselementes (4) dazu komplementär ausgebildet ist.
4. Behindertenlift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Halterung (6) des Fahrzeugrahmens (2) ein Druckluftzylinder (7) mit einem Druckluftkolben (15) angeordnet ist, dessen Kolbenstange (16) an ih­ rem freien Ende fest mit dem Verriegelungselement (4) verbunden ist.
5. Behindertenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) mit seinem zylindrischen Teil in einer im Fahrzeugrahmen (2) angebrachten Lagerbuchse (5) geführt und abgestützt ist.
6. Behindertenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (7) in der Lagerbuchse (5) zen­ triert und abgestützt ist.
7. Behindertenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (7) als Federspeicherzylinder aus­ gebildet ist, wobei in der Behindertenlift mit Fahrzeug arretierten Stellung eine Druckfeder (8) auf den mit dem Verriegelungselement (4) verbundenen Kolben (15) wirksam gesetzt ist, während die nicht arretierte Stellung durch Druckluftbeaufschlagung der der Druckfeder (8) entgegengesetzten Kolben­ fläche erzielt wird.
8. Behindertenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckluftleitung (14) ein 3/2-Wege-Ventil (13) und eine Drossel (10) oder ein einstellbares Drosselventil (12) integriert ist.
9. Behindertenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem federseitigen Raum des Druckluftzylinders (7) eine Entlüftungsleitung (9) angeschlossen ist.
10. Behindertenlift nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllventil (11) zur Druckluftbeaufschlagung des Kol­ bens (15) von einer Fremddruckluftquelle vorgesehen ist.
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