DE3005703A1

DE3005703A1 - Abreisssicherung fuer eine anhaenger-bremsanlage

Info

Publication number: DE3005703A1
Application number: DE19803005703
Authority: DE
Inventors: Dietmar 8781 Gössenheim Gössl; Norbert Dipl.-Ing. 8771 Rechtenbach Mucheyer
Original assignee: GL Rexroth GmbH
Current assignee: Bosch Rexroth AG
Priority date: 1980-02-15
Filing date: 1980-02-15
Publication date: 1981-08-20
Also published as: ATA65881A; FR2476007B1; FR2476007A1; AT386163B; DE3005703C2; GB2069645A; GB2069645B

Description

TlEDTKE - BüHLING - KtHHZ

- Ppi ι ΜΑΜκι" ' '-- ■ ■■" Dipl.-Ing. K Tiedtke

rELLMANN _n _ _?n« Dipl.-Chem. G.Bühling

' Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann

Bavariaring 4, Postfach 20240 8000 München 2

Tel.: 089-539653

Telex: 5-24845 tipat

cable: Germaniapatent Münchei

15. Februar 1980

DE 0175 / case Pat-be-stb 121.282

G.L. REXROTH GMBH
Lohr / Main

Abreißsicherunq für eine Anhänger-Bfemsanlage

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abreißsicherunq für eine Anhänger-Bremsanlaqe gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 .

Es sind Abreißsicherungen bekannt, die bei Abreißen eines Anhänqers zum Zugfahrzeug die Bremsen des Anhängers mechanisch betätigen. So wird beispielsweise die Energie der herabfallenden Anhänqerdeichsel oder die Energie einer durch das Abreißen des Anhängers freigesetzten Feder herangezogen, um eine Kraft auf Brems-Zugseile zu übertragen, die dann die Bremsen betätigen.

Diese mechanisch betätigten Abreißsicherunqen haben den Nachteil, daß sie auf Grund des relativ seltenen Einsatzes im wirklich auftretenden Gefahrenfall entweder gänzlich versagen oder nur schwach wirksam sind, da die Betätiaungs-

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mechanik ständia der Witteruncr und damit der Korrosion ausgesetzt ist_f und eventuell sich auf beweglichen Teilen bildender Flugrost nicht ständig entfernt werden kann.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,

eine Abreißsicherung zu schaffen, die bei geringstmöglicher Wartung immer zuverlässig arbeitet.

Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 cielöst.

Der in der Anhänaerbremsanlage intearierte und durch den Bremsdruck aufladbare Druckspeicher ist absolut wartungsfrei und liefert immer die notwendige Bremsenergie. Zusätzliche Bremseinrichtuncien können entfallen, indem der Druckspeicher im Einsatzfall die gewöhnlichen Bremsleitungen beaufschlagt.

Zu einer besonders aünsticren Ausgestaltunn gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 3.

Die mechanische Ventilverschiebe-Einrichtuna befindet sich dabei in einer geschlossenen Gehäusekammer an einer

„_ Stelle, die ständig von Druckfluid umgeben ist, so daß Korrosionserscheinungen nicht auftreten können und damit die Zuverlässiakeit des Anhängerbremssystems wesentlich erhöht wird. Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß die einzelnen Steuerelemente auf engsfcem Raum

OQ unteraebracht werden können, wodurch die Konstruktion der Abreißsicherung stark vereinfacht und damit funktionssicherer aemacht wird.

Weitere Weiterbildunqen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

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Nachfolaend wird anhand schematischer Zeichnungen eine

Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:

_ Figur 1 eine Schaltung einer erfindungsgemäßen Abreißsicherung und

Figur 2 einen Schnitt durch eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Abreißsicherung.

Figur 1 zeigt einen Anhänger-Bremskreislauf 1 mit einer über eine Anhäncrerkuppluna 2 verbundenen Druckleitung 3 und einer Bremsleitung 4, die an Bremszylinder 5 des Anhängers angeschlossen ist. Zwischen der Druckleitung und der Bremsleitung 4 ist eine Abreißsicherung 10 integriert, die aus einem Wegeventil 6, einem Druckspeicher und einer Verschiebeeinrichtung besteht, die einen Anschlag 8 für das Wegeventil 6, einen Schieber 16 und eine den Schieber 16 beaufschlagende Druckfeder 9 besitzt.

Das Wegeventil 6 besitzt zwei Schaltstellungen. In der crezeigten ersten Schaltstellung nimmt es eine Ruhestellung A ein, in der die Druckleitung 3 mit der Bremsleitung 4 verbunden ist. In der Bremsleitung 4 befindet sich eine Abzweiguna 11, von der eine Ladeleitung 12 für den Druckspeicher 7 abzweigt. Die Ladeleituncr 12 führt über das Schiebeventil 6, wobei in der Ruhestellung A der Druckspeicher 7 über ein Rückschlagventil 13 aufgeladen wird. Das Schiebeventil 6 wird unter Vorspannung der Feder

3v 9 und unter Anlage am Anschlag 8 in dieser Ruhestellung A gehalten.

In der zweiten Schaltstellung B des Schiebeventils ist die Verbinduna zwischen der Druckleitung 3 und der ^OJ Bremsleitung 4 unterbrochen, und der Druckspeicher 7 ist

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- 7 - DE 0175 direkt mit der Bremsleitung 4 verbunden.

Der Anschlag 8 ist über eine Abreißleine 14 mit dem Zugfahrzeuct verbunden und beim Abreißen des Anhängers vom Zugfahrzeua entfernbar. Bei Entfernen des Anschlags 8 wird das Schiebeventil 6 unter Einwirkung der Feder 9 in die zweite Anschlagstellung oder auch Arbeitsstellung B verschoben, in der die Bremszylinder 5 direkt mit dem Druckspeicher 7 verbunden sind und der Anhäncrer eine Not-'^ bremsung ausführt.

Figur 2 zeirrt eine konstruktive Ausgestaltung der Abreißsicherung gemäß Figur 1. Wie aus Figur 1 ersichtlich, besitzt die Abreißsicheruna 10 eine Verbindung zur Druckleituna 3, zur Bremsleitung 4 und zur Ladeleitung 12. Die Abreißsicherung, die in einem Gehäuse 20 integriert ist, weist eine Gehäusekammer 21 mit einer dazu koaxialen Gehäusebohrung 22 auf, wobei in einen vorderen Abschnitt 21a der Gehäuseknrnmer 21 ein Anschlußstück 23 mit einem

Druckleitunqsanschluß 24 eingesetzt, vorzugsweise eingeschraubt ist. In diesen vorderen Abschnitt 22 der Gehäusekammer 21 münden ferner ein radialer Bremsleitungsanschluß 25 und ein diesem diametral gegenüberliegender Druckspeicheranschluß 2 6 für das Rückschlagventil 13, das eben-25

falls in das Gehäuse 20 integriert ist..

Der Druckspeicheranschluß 26 erweitert sich über einen Ventilsitz 27 zu einer Rückschlagventilbohrung 28,

in der eine Rückschlagventilfeder 29 unter Abstützuna am 30

Gehäuse 20 an einem Axial-Sicherungsring 30 eine Rückschlagkugel 31 gecren den Ventilsitz 27 drückt.

In der Gehäusekammer 21 befindet sich hinter den Druckanschlüssen 24, 25 und 26 ein Schieber 16, der als T-fÖrmiaer Kolben mit einem Kolbenkopf 61 -und einem

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Schaft 62 ausgebildet ist, mit dem er in der Bohrung 22 der Gehäusekammer 21 abdichtend qeführt ist. Zwischen der Rückseite 68 des Kolbenkopfes 61 und einer. Schulter 21c der Gehäusekammer 21 befindet sich eine Druck-Schraubenfeder 9, die den Kolben 16 nach links in Figur 2 vorspannt. Der Kolben ifi wird durch einen Auslösestift 8, der den Schaft 62 außerhalb des Gehäuses 20 durchragt, in der gezeigten Stellung gehalten, die der Ruhestellung A des Schiebeventils der Figur 1 entspricht.

Der Kolbenkopf 61 ist als abgestufter Zylinder ausgebildet, der einen vorderen zylindrischen Vorderabschnitt 63, einen hinteren zylindrischen Führungsabschnitt 64 und einen zwischen diesen beiden Abschnitten ausgebildeten kegeligen Steuerabschnitt 65 besitzt. Der Vorderabschnitt 63 des Kolbens 16 ist gegenüber der Gehäusekammet* 21 radial nach innen abgesetzt, und auf seiner Vorderseite ist eine Dichtkalotte 66 ausgebildet. In der gezeigten Ruhestellung A kommt der Vorderabschnitt 63 mittig unter dem Druck-

Speicheranschluß 26 zu liegen, und die Dichtkalotte 66 befindet sich in einem gewissen axialen Abstand D vom Druckleitunasanschluß 24.

Im Druckspfiicheranschluß 26 befindet sich eine Aufsteuerkuael 67, deren Durchmesser kleiner ist als der Druckspeicheranschluß 26. Die Aufsteuerkuael 67 wird vom Vorderabschnitt 63 des Kolbenkopfes 61 im Druckspeicheranschluß 26 gehalten, wobei zwischen der Aufsteuerkugel 67 und der Rückschlagkugel 31 ein crewisses radiales Spiel verbleibt.

In der gezeigten Ruhestellung der Abreißsicherung ist der Druckleitungsanschluß 24 mit dem Bremsleitungsan- _ Schluß 25 und dem Druckspeicheranschluß 26 verbunden, so daß der Druckspeicher 7 durch den Druck in der Brems-

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leituna 4 aufqeladen werden kann.

Der Auslösestift 8 ist mit dem Zugfahrzeuq gekoppelt und er wird bein Abreißen des Anhängers aus dem Kolbenschaft 62 herauscrezoqen. Der Kolben 16 wird dadurch unter Freiwerden der Enerqie der Feder 9 nach links (in Fiqur 2) unter Uberwinduna des axialen Weqes D in eine Arbeitsstellung B verschoben, in der er sich mit der Dichtkalotte 66 auf einem Dichtsitz 24a des Anschlußstücks 23 des Druckleitunasanschlusses abstützt und den Druckleitungsanschluß 24 verschließt. Die Feder ist so vorgespannt, daß sie in der Arbeitsstellung R noch gespannt ist. Während dieser Bewequnq wird durch den sich verschiebenden Steuerabschnitt 65 des Kolbens 16 nach überwinden des radialen Spiels zwischen der Aufsteuerkugel 67 und der Rückschlagkugel 31 eine Verbindung zwischen dem Druckspeicher 7 und der Bremsleitung 4 hergestellt, in dem durch die Aufsteuerkugel 67 die Rückschlaqkuqel 31 vom Ventilsitz 27 abgehoben wird. In dieser zweiten Stellunq oder Arbeitsstellung .

B verbleibt zwischen dem Vorderabschnitt 6 3 bzw. dem Steuerabschnitt 6 5 des Kolbenkopfs 61 und der Wandung der Gehäusekammor ?. 1 ein Ringraum, über den Druckfluid vom Druckspeicher 7 zu den Bremszylindern gelangen kann. Zwischen dem Führungsabschnitt 64 des Kolbenkopfs 61 und der Wandung der Gehäusekammer 21 ist eine Axialnut 69 vorgesehen, die es ermöglicht, daß die Druck-Schraubenfeder 9 immer von Druckfluid umgeben ist. Die Axialnut 69 sorgt ferner dafür, daß zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Kolben-OQ kopfs 61 ein ständiger Druckausgleich stattfinden kann. Dadurch ist die Druckschraubenfeder 9 in der Arbeitsstellung B des Kolbens 16 nicht übermäßig druckbelastet.

Bedinat durch die Differenzfläche zwischen Vorderseite und Rückseite des Kolbenkopfs 61 wird nach dem Wiederankoppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug durch Betätigen

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der Bremse der Kolben 16 unter Einwirkung des Bremsdrucks wieder in die Ruhestellung A zurückgedrückt und kann in dieser Stellung durch Einlegen des Auslösestifts 8 gesichert werden. Nach dem Lösen der Bremse schließt die Rückschlagkugel 31 den Druckspeicher wieder ab und das System ist einsatzbereit.

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Claims

ΤίΡητΚΡ - BdHLlNG - KlMMP * Patentanwälte

IcUIIM= UUnLINü l-xliNrite. (DPA und EPA)

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ratentansprüche

' i\ Abreißsicherunct für eine Anhänqer-Bremsanlaqe, deren" BremsIeitunqen über eine Druckleituno vom Zuqfahrzeug aus beaufschlaqbar sind, qekennzeichnet durch, einen über ein Rückschlagventil (13) von der Druckleitung (3) aufladbaren Druckspeicher (7), der nach Abreißen des Anhängers vom Zuqfahrzeua zwannsweise unter Sperren der Druckleituna (3) unmittelbar an die Bremsleitungen (4) anschließbar ist.
2. Abreißsicheruna nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Weaeventil (6) mit einem qeaen die Spannung einer Feder (9) in einer Ruhestellunq (A) festgehaltenen Schieber (16), der unter Überwindung eines vorbestimmten Abreißwiderstands aus der Ruhestellung (A) befreibar und unter Einwirkung der Federkraft in eine Arbeitsstellung (B) preßbar ist, in der er die Druckleitung (3) geschlossen und das Rückschlaaventil (13) des Druckspeichers (7) zur Bremsleitunq (4) hin offen hält.
3. AbreiRsicheruncT nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch aekennzeichnet, daß der Schieber (16) ein in einer Gehäusekammer (21) qeführter Kolben ist, dessen vorderes Ende

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als Schließkörper für einen koaxial mit der Gehäusekammer (21) in diese einmündenden Druckleitungsanschluß (24) ausgebildet ist, wobei seine Mantelfläche als Steuerkante für das radiale Betätiaen des über einen Druckspeicheranschluß (26) radial in die Gehäusekammer (21) mündenden Rückschlagventils (13) des Druckspeichers (7) ausgebildet ist und auf der dem Druckspeicheranschluß (26) gegenüberliegenden Seite die Bremsleitung (4) unbehindert in die

Gehäusekammer (21) mündet.
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4. Abreißeicherunrr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) als T-Kolben ausgebildet ist, dessen Schaft (62) in einer zur Gehäusekammer (21) koaxialen Gehäusebohrung (22) abdichtend geführt ist,

'r und dessen Kolbenkopf (61) in der Gehäusekammer (21) mit Spiel verschiebbar ist, wobei er die Form eines abgesetzten zylindrischen Körpers hat, der einen vorderen, den Sitzkörper bildenden und eine Dichtkalotte (66) tragenden zylindrischen, gegenüber der Gehäusekammerwandung

radial nach innen abgesetzten Vorderabschnitt (63) , einen hinteren, in der Gehäusekammer (21) geführten und mit einer Axialnut (69) versehenen zylindrischen Führungsabschnitt (64) und einen zwischen diesen Abschnitten (63, 64) ausgebildeten, die Steuerkante des Kolbens: (16) bildenden Steuerabschnitt (65) besitzt.
5. Abreißsicheruna nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückseite (68) des Kolbenkopfes (61) und einer Schulter (21c) der Gehäusekammer (21) eine Druck-Schraubenfeder (9) angeordnet ist, die den

Schaft (62) umgibt und unter Vorspannung steht, wobei sich die Federkraft über einen den Schaft (62) außerhalb des Gehäuses (20) durchragenden Auslösestift (ß) am Gehäuse abstützt.
6. Abreißsicherung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch

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gekennzeichnet, daß sich im Druckspeicheranschluß (26) zwischen dem Rückschlagventil (13) und dem Kolbenkopf (81) eine Aufsteuerkugel (67) befindet, die in RuhestelluncT des Kolbens (16) auf dem Vorderabschnitt (63) des Kolbenkopfes (61) aufliegt.
7. Abreißsicherung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückschlagkugel (31) den Druckspeicheranschluß (26) verschließt, wobei sie von einer Rückschlaaventilfedcr (29) , die sich in einer zum Druckspöicheranschluß (26) koaxialen Rückschlagventilbohrung (28) befindet und sich am Gehäuse (20) abstützt, aegen einen Ventilsitz (27) der Rückschlagventilbohrung (28) preßbar ist.
8. Abreißsicherung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösestift (8) im Kolbenschaft (62) durch eine Reißleine (14) beim Abreißen des Anhängers herausziehbar ist.
9. Abreißsicherung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteuerkugel (67) in der Arbeitsstellung (B) des Kolbens (16) auf dem Steuerabschnitt (65) nr des Kolbenkopfes (61) aufliegt.
10. Abreißsicherung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) nach Wiederankoppeln des Anhängers an das Zugfahrzeug automatisch durch den auf den ^q Kolbenkopf (61) wirkenden Bremsleitungsdruck gegen die Kraft der Feder (9) in die Ruhestellung (A) rückführbar ist, in der der Auslösestift (8) wieder in'den Schaft (62) einsetzbar ist.

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