DE3618477A1 - Vorrichtung fuer den seitlichen zugang zum fahrerhaus von lastkraftwagen - Google Patents
Vorrichtung fuer den seitlichen zugang zum fahrerhaus von lastkraftwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
- B60R3/02—Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Ohne zahlreiche Maßnahmen, die sich dem Begriff "Humanisierung
des Arbeitsplatzes" zuordnen lassen, wäre ein moderner
Lastkraftwagenbetrieb nicht denkbar. Von technisch relativ
aufwendigen Maßnahmen, wie der kippbaren Lagerung des
Fahrerhauses von Frontlenkern oder Servolenkung bis zur
ergometrischen Gestaltung des Fahrer- und Beifahrersitzes
oder der übersichtlichen Anordnung der Instrumente im
Armaturenbrett, ließe sich eine lange Liste von entsprechenden
Maßnahmen zusammenstellen.
Nachweislich konzentrieren sich aber diese Maßnahmen so
gut wie ausnahmslos darauf, entweder die Wartung des Fahr
zeuges z.B. durch die erwähnte Schwenkbarkeit des Fahrer
hauses bei Frontlenkern oder der gesamten Motorhaube bei
Haubenwagen einfacher und rationeller durchführen zu können,
oder den Aufenthalt am Arbeitsplatz angenehmer zu machen,
z.B. durch entsprechende Sitzausgestaltung oder dem Fahrer
ansonsten Erleichterungen für den Aufenthalt im Fahrerhaus
zu bieten, z.B. durch großzügig bemessene Schlafliegen,
gut zugänglichen Schrankraum, Ablageflächen und dergleichen.
Dafür, daß der Fahrer und gegebenenfalls sein Beifahrer
seinen Arbeitsplatz besser erreichen und wieder verlassen
konnte, wurde relativ wenig getan. Die Maßnahmen in diesem
Zusammenhang beschränkten sich auf eine großzügig bemessene
Türbreite, eine angemessene Anzahl von Trittstufen und
gegebenenfalls zweckmäßig angeordnete Haltegriffe. Im
Prinzip erreicht aber der Fahrer eines modernen Lastkraft
wagens seinen Arbeitsplatz im Fahrerhaus und hinter dem
Lenkrad nicht viel anders, als es dem Kutscher eines Pferde
fuhrwerkes bereits zugemutet wurde. Der eine "erklomm"
im wahrsten Sinne des Wortes mit Hilfe der Nabe als Tritt
stufe und Unterstützung mehr oder weniger zufällig und
aus ganz anderen Gründen vorhandener Konstruktionsteile
als Haltegriffe den Kutschbock, und der andere erklettert
mit aus Kostengründen, wegen des Böschungswinkels oder
aus Gedankenlosigkeit in ihrer Anzahl möglichst klein
gehaltener Trittstufen und allenfalls einer oder bestenfalls
zweier Handgriffe den Fahrersitz. Vielfach ist sogar eine
Verschlechterung dieser Verhältnisse zu beobachten, indem
aus Platzgründen die Trittstufen immer schmaler werden,
und das Fahrerhaus aus vielerlei Gründen in eine immer
größere Höhe über der Fahrbahn kommt, ohne daß die Anzahl
der Trittstufen entsprechend vergrößert wird, oder vielleicht
auch garnicht vergrößert werden kann.
Eine zusätzliche Erschwernis ist dadurch gegeben, daß
vielfach eine Vergrößerung des Radstandes in der Weise
gefordert wird, daß ähnlich wie beim Personenkraftwagen
sich Radstand und Fahrzeuglänge möglichst wenig unter
scheiden sollen, die Achsen also möglichst nahe an den
beiden Fahrzeugenden liegen sollen.
Eine Erklärung für die festzustellende relativ stiefmütter
liche Behandlung des Fahrers beim Besteigen oder Verlassen
des Fahrersitzes lält sich vielleicht daraus ableiten,
daß bei schweren Lastkraftwagen der Fahrersitz am Anfang
einer längeren Fahrperiode eingenommen wird, also das
Einnehmen und Verlassen des Arbeitsplatzes als ein relativ
selten vorkommender Vorgang angesehen wird, während es
sich bei den Fahrzeugen, bei denen der Fahrer seinen Sitz
relativ häufig einnimmt und wieder verläßt, weil es sich
z.B. um ein Lieferfahrzeug im innerstädtischen Verkehr
handelt, z.B. um ein Postauto oder außerhalb Deutschland
das Fahrzeug des Milchmannes oder Bäckers, um relativ
kleine Fahrzeuge handelt, bei denen sich der Fahrersitz
in relativ geringer Höhe über der Fahrbahn befindet, der
Fahrerhausboden oft sogar mit einem einzigen, nicht zu
großen Schritt erreichen läßt.
Insoweit bezieht sich die Erfindung insbesondere auf
schwere bzw. große Lastkraftwagen, bei denen der Fahrer
sitz bzw. das Fahrerhaus bzw. der Boden des Fahrerhauses
in einer relativ großen Höhe über der Fahrbahn sich be
findet. Dabei wird unter einer "relativ großen Höhe" ein
solcher Abstand zwischen Fahrbahn und insbesondere dem
Boden des Fahrerhauses verstanden, daß der Fahrer nur
mit Mühe seinen Arbeitsplatz erreichen würde und, um das
überhaupt zu ermöglichen, der Fahrer bisher sich mehrerer
Trittstufen bedienen muß, sei es, daß solche mehreren
Trittstufen ausdrücklich für diesen Zweck vorgesehen sind
oder aus anderen Gründen vorgesehene Bauteile des Fahrzeuges
vom Fahrer für diesen Zweck benutzt werden, weil es ihm
ansonsten unmöglich wäre, auf den Fahrerhausboden zu ge
langen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Einstieg eines Lastkraft
wagenfahrerhauses so auszugestalten, daß er den heute
allgemein üblichen Anforderungen an eine arbeitserleich
ternde Ausgestaltung des Arbeitsplatzes entspricht, an
den körperlichen Einsatz des Fahrers geringe Anforderungen
stellt, diesem die Ausübung seiner Tätigkeit auch insoweit
weitestgehend erleichtert.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 das vordere Ende eines Lastkraftwagens mit dem
Fahrerhaus in der Seitenansicht, wobei die Seiten
tür, die am vorderen Rand der Türöffnung in Schar
nieren in üblicher Weise angeschlagen ist, weg
gelassen ist,
Fig. 2 als Ausschnitt eine Einzelheit der Erfindung,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Anordnung in einer
Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform.
Am Rahmen des Lastkraftwagens ist die Achse 1 mit den
lenkbaren Vorderrädern 2 gelagert, und dem Rahmen ist
am vorderen Ende der Stoßfänger 3 zugeordnet. In ebenfalls
üblicher Weise ist auf dem Rahmen das Fahrerhaus 4 ge
federt und gegebenenfalls nach vorn zu kippen abgestützt.
Lediglich zur Verdeutlichung sind von den Funktionsaggrega
ten im Fahrerhaus 4 die Lenkung 5 und der Fahrersitz 6
dargestellt. Der Fahrerhausboden ist mit 7 bezeichnet.
Es ist davon auszugehen, daß der Fahrerhausboden 7 sich
in einer solchen Höhe über der Fahrbahn 8 befindet, daß
der Einstieg in das Fahrerhaus nur mittels mehrerer Stufen
möglich wäre, wobei die Stufenhöhe selbst bei Einbau von
zwei oder auch drei Stufen so hoch bemessen wäre, daß
ein Fahrer üblicher Größe, üblichen Gewichtes und üblicher
Gelenkigkeit Mühe hätte, in das Fahrerhaus zu gelangen
und auf jeden Fall Konstruktionsteile des Fahrerhauses
so angeordnet werden müßten, daß der Fahrer zum Einsteigen
in das Fahrerhaus seine Hände zu Hilfe nehmen könnte.
In ebenfalls bekannter Weise könnte eine vertikale Griff
stange im Bereich des vorderen und/oder hinteren Türaus
schnittes vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß ist nun trotz dieser ungünstigen Einstiegs
verhältnisse nur eine Trittplatte 9 vorgesehen, diese
ist jedoch zwischen einer unteren Endstellung I und einer
oberen Endstellung II vertikal verstellbar. In der unteren
Endstellung I befindet sich die Trittplatte 9 in einer so
geringen Höhe über der Fahrbahn 8, daß sie einerseits den
vorderen Böschungswinkel des Fahrzeuges unzulässig
beeinträchtigen würde, andererseits sehr bequem betreten
werden kann. In der oberen Endstellung II befindet sich
die Trittplatte 9 zumindest so nahe dem Fahrerhausboden 7,
daß ein Übertritt zwischen Fahrerhausboden 7 und Tritt
platte 9 wiederum ohne jede Mühe möglich ist. Gegebenenfalls
kann der Fahrerhausboden 7 einen Ausschnitt aufweisen,
den die Trittplatte 9 in ihrer oberen Endstellung
verschließt. Aus Sicherheitsgründen könnte jedoch ge
fordert werden, daß zumindest an der Rückseite der Tritt
platte 9 eine Randleiste 10 vorgesehen ist, deren Höhe
in etwa der Höhe eines mit einem Schuh bekleideten mensch
lichen Fußes im Zehenbereich entspricht. In diesem Fall
sollte in der Stellung II die Randleiste 10 mit ihrem
oberen Ende in der Horizontalebene des Fahrerhausbodens 7
und die eigentliche Trittplatte 9 in der Stellung
entsprechend tiefer liegen. Aber auch dann ist die Stufen
höhe zwischen Trittplatte 9 und Fahrerhausboden 7 so
gering, daß sie ohne Mühe, bequem in beiden Richtungen
überwunden werden kann.
Die Verstellung der Trittplatte 9 zwischen ihren beiden
Endstellungen I und II kann grundsätzlich in jeder tech
nisch und wirtschaftlich zweckmäßigen Weise bewirkt werden.
Als besonders zweckmäßig wird die Lösung gemäß Fig. 2,3
erachtet. Im Bereich des vorderen oder hinteren Randes
des Türausschnittes der Fahrerhausseitenwand ist eine Griff
stange 11 fest der Trittplatte 9 zugeordnet und verschiebbar
durch den Fahrerhausboden hindurchgeführt. Innerhalb dieser
hohlen Griffstange ist eine Zahnstange 12 angeordnet.
Die Griffstange 11 ist durch eine Hülse 13 relativ großer
Länge gleitfähig mit geringem Radialspiel hindurchgeführt.
Diese Hülse 13 ist fest an der Unterseite des Fahrerhaus
bodens 7 angeordnet. Mit der Zahnstange 12 arbeitet ein
Ritzel 14 zusammen, das mit einer Welle 15 versehen ist, die
von einem Motor 16 angetrieben wird, der dem Fahrerhausbo
den 7 zugeordnet ist. Das Ritzel 14 befindet sich im
wesentlichen außerhalb der Hülse 13 und der Griffstange 11,
ragt jedoch durch ein Fenster 17 in der Hülse 13 und den
Längsschlitz 12 in das Innere der Griffstange 11, um mit
der Zahnstange 12 zusammenwirken zu können. Wird der Motor 16
in der einen Drehrichtung angelassen, so verstellt er
durch Abrollen des Ritzels 14 auf der Zahnstange 12 die
Trittplatte 9 mit der als Handlauf dienenden Griffstange 11
nach oben, wird er in der anderen Drehrichtung angelassen,
so verstellt er in entsprechender Weise die Trittplatte 9
mit der Griffstange nach unten.
Das funktionsgerechte Ingangsetzen des Motors 16 erfolgt
mit einem elektrischen Steuerkreis, der einen Kontaktschal
ter einschließt, der beispielsweise als der Trittplatte
zugeordnete Kontaktmatte ausgebildet ist. Stillsetzen
und Drehrichtungsumkehr erfolgt durch in den Steuerkreis
eingeschaltete Endschalter, die bei Annäherung der Tritt
platte 9 an die eine oder andere Endstellung I oder
geschaltet werden. Der obere Endschalter 18 ist symbolisch
an der Unterseite des Konstruktionsteiles 100 dargestellt.
Auf diese Weise kann der Fahrer bequem, d.h. auf der Tritt
platte 9 stehend, seinen Arbeitsplatz erreichen und verlassen.
Der bauliche Aufwand ist gering. Die Vorrichtung ist wenig
störanfällig. Durch die Führung der Hülse 13 zur Griff
stange 11 ißt keine besondere, weitere Führung erforderlich.
Die Trittplatte ist freitragend kippsicher gelagert. Die
Griffstange 11 ist mit der Zahnstange 12 Teil des Antriebes
und kann als Griffstange selbst vom Fahrer genutzt werden.
Eine Variante ist in einer Fig. 3 entsprechenden Darstel
lung in Fig. 4 dargestellt. Die Griffstange hat einen
rechteckigen oder quadratischen Querschnitt. Sie ist zwischen
zwei Führungsrollen 20, 21 des Fahrzeuges geführt, die
die Funktion der Hülse 13 übernehmen. Die Zahnstange 12
ist einer der abgeflachten anderen Kanten zugeordnet,
und mit ihr arbeitet in der vorbeschriebenen Weise das
Ritzel 14 zusammen.
An der Stelle des elektromotorischen Antriebes kann ein
Hydraulikantrieb Anwendung finden, in dem beispielsweise
am Fahrzeug oder an der Trittplatte Zylinder befestigt
sind, in die am anderen Teil befestigte, zwangsweise ver
stallbare Kolben geführt sind.
Die Anordnung kann nur auf der Fahrerseite des Fahrer
hauses oder beiden Fahrerhausseiten zugeordnet sein.
Claims (14)
1. Vorrichtung für den seitlichen Zugang zum Fahrerhaus
von Lastkraftwagen mit einer Trittstufe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trittstufe zwischen einer
Endstellung zumindest nahe dem Fußboden des Fahrer
hauses und einer Endstufe nahe der Fahrbahn zwangs
weise verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittstufe an der Innenseite einen vertikalen
Rand aufweist, dessen Höhe etwa der Höhe eines mit
einem Schuh bekleideten menschlichen Fußes im Bereich
der Zehen entspricht und dessen oberer Rand in der
oberen Endstellung der Trittstufe in der Horizontal
ebene des Fußbodens des Fahrerhauses liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittstufe in der oberen Endstellung in einer
Aussparung des Fußbodens des Fahrerhauses liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trittstufe hinter der durch
die geschlossene Fahrerhaustür bestimmten vertikalen
Ebene liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch einen an der Trittstufe fest angebrachten
vertikalen, als Griffstange ausgebildeten Handlauf, der
im Verstellbereich der Trittstufe am Fahrzeug geführt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griffstange eine Zahnstange zugeordnet ist,
mit der ein ortsfest, aber zwangsweise drehbar an
dem Fahrzeug gelagertes Ritzel zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel von einem dem Fahrzeug zugeordneten
Elektromotor angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor mit umkehrbarer Drehrichtung läuft
und der Lauf des Elektromotors in beiden Richtungen
durch einen Endschalter beendet wird, wenn die Tritt
stufe eine der beiden Endstellungen erreicht hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor durch einen Kontaktschalter
angelassen wird, der beim Betreten der Trittplatte
einen den Elektromotor anlassenden Schaltkreis schließt,
der durch einen jeden der Endschalter zu unterbrechen
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trittplatte durch einen Hydrau
likeinrichtung verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnstange im Inneren der
in Längsrichtung geschlitzten Griffstange verlegt
ist, wobei die Ritzelwelle durch diesen Schlitz hin
durchgeführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnstange außen an einer
entsprechend abgeflachten Längskante der im Querschnitt
rechteckigen bzw. quadratischen Haltestange verlegt
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekenn
zeichnet durch Führungsrollen des Fahrzeuges, zwischen
denen die Haltestange im wesentlichen spiellos geführt
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trittplatte in einer beliebigen
End- oder Zwischenstellung festzustellen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618477 DE3618477A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-06-02 | Vorrichtung fuer den seitlichen zugang zum fahrerhaus von lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3618415 | 1986-05-31 | ||
DE19863618477 DE3618477A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-06-02 | Vorrichtung fuer den seitlichen zugang zum fahrerhaus von lastkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618477A1 true DE3618477A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=25844273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618477 Withdrawn DE3618477A1 (de) | 1986-05-31 | 1986-06-02 | Vorrichtung fuer den seitlichen zugang zum fahrerhaus von lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618477A1 (de) |
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