DE3618477A1 - Vorrichtung fuer den seitlichen zugang zum fahrerhaus von lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung fuer den seitlichen zugang zum fahrerhaus von lastkraftwagen

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DE3618477A1
DE3618477A1 DE19863618477 DE3618477A DE3618477A1 DE 3618477 A1 DE3618477 A1 DE 3618477A1 DE 19863618477 DE19863618477 DE 19863618477 DE 3618477 A DE3618477 A DE 3618477A DE 3618477 A1 DE3618477 A1 DE 3618477A1
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Hans H Dr Ing Moll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Ohne zahlreiche Maßnahmen, die sich dem Begriff "Humanisierung des Arbeitsplatzes" zuordnen lassen, wäre ein moderner Lastkraftwagenbetrieb nicht denkbar. Von technisch relativ aufwendigen Maßnahmen, wie der kippbaren Lagerung des Fahrerhauses von Frontlenkern oder Servolenkung bis zur ergometrischen Gestaltung des Fahrer- und Beifahrersitzes oder der übersichtlichen Anordnung der Instrumente im Armaturenbrett, ließe sich eine lange Liste von entsprechenden Maßnahmen zusammenstellen.
Nachweislich konzentrieren sich aber diese Maßnahmen so gut wie ausnahmslos darauf, entweder die Wartung des Fahr­ zeuges z.B. durch die erwähnte Schwenkbarkeit des Fahrer­ hauses bei Frontlenkern oder der gesamten Motorhaube bei Haubenwagen einfacher und rationeller durchführen zu können, oder den Aufenthalt am Arbeitsplatz angenehmer zu machen, z.B. durch entsprechende Sitzausgestaltung oder dem Fahrer ansonsten Erleichterungen für den Aufenthalt im Fahrerhaus zu bieten, z.B. durch großzügig bemessene Schlafliegen, gut zugänglichen Schrankraum, Ablageflächen und dergleichen.
Dafür, daß der Fahrer und gegebenenfalls sein Beifahrer seinen Arbeitsplatz besser erreichen und wieder verlassen konnte, wurde relativ wenig getan. Die Maßnahmen in diesem Zusammenhang beschränkten sich auf eine großzügig bemessene Türbreite, eine angemessene Anzahl von Trittstufen und gegebenenfalls zweckmäßig angeordnete Haltegriffe. Im Prinzip erreicht aber der Fahrer eines modernen Lastkraft­ wagens seinen Arbeitsplatz im Fahrerhaus und hinter dem Lenkrad nicht viel anders, als es dem Kutscher eines Pferde­ fuhrwerkes bereits zugemutet wurde. Der eine "erklomm" im wahrsten Sinne des Wortes mit Hilfe der Nabe als Tritt­ stufe und Unterstützung mehr oder weniger zufällig und aus ganz anderen Gründen vorhandener Konstruktionsteile als Haltegriffe den Kutschbock, und der andere erklettert mit aus Kostengründen, wegen des Böschungswinkels oder aus Gedankenlosigkeit in ihrer Anzahl möglichst klein gehaltener Trittstufen und allenfalls einer oder bestenfalls zweier Handgriffe den Fahrersitz. Vielfach ist sogar eine Verschlechterung dieser Verhältnisse zu beobachten, indem aus Platzgründen die Trittstufen immer schmaler werden, und das Fahrerhaus aus vielerlei Gründen in eine immer größere Höhe über der Fahrbahn kommt, ohne daß die Anzahl der Trittstufen entsprechend vergrößert wird, oder vielleicht auch garnicht vergrößert werden kann.
Eine zusätzliche Erschwernis ist dadurch gegeben, daß vielfach eine Vergrößerung des Radstandes in der Weise gefordert wird, daß ähnlich wie beim Personenkraftwagen sich Radstand und Fahrzeuglänge möglichst wenig unter­ scheiden sollen, die Achsen also möglichst nahe an den beiden Fahrzeugenden liegen sollen.
Eine Erklärung für die festzustellende relativ stiefmütter­ liche Behandlung des Fahrers beim Besteigen oder Verlassen des Fahrersitzes lält sich vielleicht daraus ableiten, daß bei schweren Lastkraftwagen der Fahrersitz am Anfang einer längeren Fahrperiode eingenommen wird, also das Einnehmen und Verlassen des Arbeitsplatzes als ein relativ selten vorkommender Vorgang angesehen wird, während es sich bei den Fahrzeugen, bei denen der Fahrer seinen Sitz relativ häufig einnimmt und wieder verläßt, weil es sich z.B. um ein Lieferfahrzeug im innerstädtischen Verkehr handelt, z.B. um ein Postauto oder außerhalb Deutschland das Fahrzeug des Milchmannes oder Bäckers, um relativ kleine Fahrzeuge handelt, bei denen sich der Fahrersitz in relativ geringer Höhe über der Fahrbahn befindet, der Fahrerhausboden oft sogar mit einem einzigen, nicht zu großen Schritt erreichen läßt.
Insoweit bezieht sich die Erfindung insbesondere auf schwere bzw. große Lastkraftwagen, bei denen der Fahrer­ sitz bzw. das Fahrerhaus bzw. der Boden des Fahrerhauses in einer relativ großen Höhe über der Fahrbahn sich be­ findet. Dabei wird unter einer "relativ großen Höhe" ein solcher Abstand zwischen Fahrbahn und insbesondere dem Boden des Fahrerhauses verstanden, daß der Fahrer nur mit Mühe seinen Arbeitsplatz erreichen würde und, um das überhaupt zu ermöglichen, der Fahrer bisher sich mehrerer Trittstufen bedienen muß, sei es, daß solche mehreren Trittstufen ausdrücklich für diesen Zweck vorgesehen sind oder aus anderen Gründen vorgesehene Bauteile des Fahrzeuges vom Fahrer für diesen Zweck benutzt werden, weil es ihm ansonsten unmöglich wäre, auf den Fahrerhausboden zu ge­ langen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Einstieg eines Lastkraft­ wagenfahrerhauses so auszugestalten, daß er den heute allgemein üblichen Anforderungen an eine arbeitserleich­ ternde Ausgestaltung des Arbeitsplatzes entspricht, an den körperlichen Einsatz des Fahrers geringe Anforderungen stellt, diesem die Ausübung seiner Tätigkeit auch insoweit weitestgehend erleichtert.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale der Patentansprüche.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 das vordere Ende eines Lastkraftwagens mit dem Fahrerhaus in der Seitenansicht, wobei die Seiten­ tür, die am vorderen Rand der Türöffnung in Schar­ nieren in üblicher Weise angeschlagen ist, weg­ gelassen ist,
Fig. 2 als Ausschnitt eine Einzelheit der Erfindung,
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Anordnung in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform.
Am Rahmen des Lastkraftwagens ist die Achse 1 mit den lenkbaren Vorderrädern 2 gelagert, und dem Rahmen ist am vorderen Ende der Stoßfänger 3 zugeordnet. In ebenfalls üblicher Weise ist auf dem Rahmen das Fahrerhaus 4 ge­ federt und gegebenenfalls nach vorn zu kippen abgestützt. Lediglich zur Verdeutlichung sind von den Funktionsaggrega­ ten im Fahrerhaus 4 die Lenkung 5 und der Fahrersitz 6 dargestellt. Der Fahrerhausboden ist mit 7 bezeichnet.
Es ist davon auszugehen, daß der Fahrerhausboden 7 sich in einer solchen Höhe über der Fahrbahn 8 befindet, daß der Einstieg in das Fahrerhaus nur mittels mehrerer Stufen möglich wäre, wobei die Stufenhöhe selbst bei Einbau von zwei oder auch drei Stufen so hoch bemessen wäre, daß ein Fahrer üblicher Größe, üblichen Gewichtes und üblicher Gelenkigkeit Mühe hätte, in das Fahrerhaus zu gelangen und auf jeden Fall Konstruktionsteile des Fahrerhauses so angeordnet werden müßten, daß der Fahrer zum Einsteigen in das Fahrerhaus seine Hände zu Hilfe nehmen könnte. In ebenfalls bekannter Weise könnte eine vertikale Griff­ stange im Bereich des vorderen und/oder hinteren Türaus­ schnittes vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß ist nun trotz dieser ungünstigen Einstiegs­ verhältnisse nur eine Trittplatte 9 vorgesehen, diese ist jedoch zwischen einer unteren Endstellung I und einer oberen Endstellung II vertikal verstellbar. In der unteren Endstellung I befindet sich die Trittplatte 9 in einer so geringen Höhe über der Fahrbahn 8, daß sie einerseits den vorderen Böschungswinkel des Fahrzeuges unzulässig beeinträchtigen würde, andererseits sehr bequem betreten werden kann. In der oberen Endstellung II befindet sich die Trittplatte 9 zumindest so nahe dem Fahrerhausboden 7, daß ein Übertritt zwischen Fahrerhausboden 7 und Tritt­ platte 9 wiederum ohne jede Mühe möglich ist. Gegebenenfalls kann der Fahrerhausboden 7 einen Ausschnitt aufweisen, den die Trittplatte 9 in ihrer oberen Endstellung verschließt. Aus Sicherheitsgründen könnte jedoch ge­ fordert werden, daß zumindest an der Rückseite der Tritt­ platte 9 eine Randleiste 10 vorgesehen ist, deren Höhe in etwa der Höhe eines mit einem Schuh bekleideten mensch­ lichen Fußes im Zehenbereich entspricht. In diesem Fall sollte in der Stellung II die Randleiste 10 mit ihrem oberen Ende in der Horizontalebene des Fahrerhausbodens 7 und die eigentliche Trittplatte 9 in der Stellung entsprechend tiefer liegen. Aber auch dann ist die Stufen­ höhe zwischen Trittplatte 9 und Fahrerhausboden 7 so gering, daß sie ohne Mühe, bequem in beiden Richtungen überwunden werden kann.
Die Verstellung der Trittplatte 9 zwischen ihren beiden Endstellungen I und II kann grundsätzlich in jeder tech­ nisch und wirtschaftlich zweckmäßigen Weise bewirkt werden. Als besonders zweckmäßig wird die Lösung gemäß Fig. 2,3 erachtet. Im Bereich des vorderen oder hinteren Randes des Türausschnittes der Fahrerhausseitenwand ist eine Griff­ stange 11 fest der Trittplatte 9 zugeordnet und verschiebbar durch den Fahrerhausboden hindurchgeführt. Innerhalb dieser hohlen Griffstange ist eine Zahnstange 12 angeordnet.
Die Griffstange 11 ist durch eine Hülse 13 relativ großer Länge gleitfähig mit geringem Radialspiel hindurchgeführt. Diese Hülse 13 ist fest an der Unterseite des Fahrerhaus­ bodens 7 angeordnet. Mit der Zahnstange 12 arbeitet ein Ritzel 14 zusammen, das mit einer Welle 15 versehen ist, die von einem Motor 16 angetrieben wird, der dem Fahrerhausbo­ den 7 zugeordnet ist. Das Ritzel 14 befindet sich im wesentlichen außerhalb der Hülse 13 und der Griffstange 11, ragt jedoch durch ein Fenster 17 in der Hülse 13 und den Längsschlitz 12 in das Innere der Griffstange 11, um mit der Zahnstange 12 zusammenwirken zu können. Wird der Motor 16 in der einen Drehrichtung angelassen, so verstellt er durch Abrollen des Ritzels 14 auf der Zahnstange 12 die Trittplatte 9 mit der als Handlauf dienenden Griffstange 11 nach oben, wird er in der anderen Drehrichtung angelassen, so verstellt er in entsprechender Weise die Trittplatte 9 mit der Griffstange nach unten.
Das funktionsgerechte Ingangsetzen des Motors 16 erfolgt mit einem elektrischen Steuerkreis, der einen Kontaktschal­ ter einschließt, der beispielsweise als der Trittplatte zugeordnete Kontaktmatte ausgebildet ist. Stillsetzen und Drehrichtungsumkehr erfolgt durch in den Steuerkreis eingeschaltete Endschalter, die bei Annäherung der Tritt­ platte 9 an die eine oder andere Endstellung I oder geschaltet werden. Der obere Endschalter 18 ist symbolisch an der Unterseite des Konstruktionsteiles 100 dargestellt.
Auf diese Weise kann der Fahrer bequem, d.h. auf der Tritt­ platte 9 stehend, seinen Arbeitsplatz erreichen und verlassen. Der bauliche Aufwand ist gering. Die Vorrichtung ist wenig störanfällig. Durch die Führung der Hülse 13 zur Griff­ stange 11 ißt keine besondere, weitere Führung erforderlich. Die Trittplatte ist freitragend kippsicher gelagert. Die Griffstange 11 ist mit der Zahnstange 12 Teil des Antriebes und kann als Griffstange selbst vom Fahrer genutzt werden.
Eine Variante ist in einer Fig. 3 entsprechenden Darstel­ lung in Fig. 4 dargestellt. Die Griffstange hat einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt. Sie ist zwischen zwei Führungsrollen 20, 21 des Fahrzeuges geführt, die die Funktion der Hülse 13 übernehmen. Die Zahnstange 12 ist einer der abgeflachten anderen Kanten zugeordnet, und mit ihr arbeitet in der vorbeschriebenen Weise das Ritzel 14 zusammen.
An der Stelle des elektromotorischen Antriebes kann ein Hydraulikantrieb Anwendung finden, in dem beispielsweise am Fahrzeug oder an der Trittplatte Zylinder befestigt sind, in die am anderen Teil befestigte, zwangsweise ver­ stallbare Kolben geführt sind.
Die Anordnung kann nur auf der Fahrerseite des Fahrer­ hauses oder beiden Fahrerhausseiten zugeordnet sein.

Claims (14)

1. Vorrichtung für den seitlichen Zugang zum Fahrerhaus von Lastkraftwagen mit einer Trittstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe zwischen einer Endstellung zumindest nahe dem Fußboden des Fahrer­ hauses und einer Endstufe nahe der Fahrbahn zwangs­ weise verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe an der Innenseite einen vertikalen Rand aufweist, dessen Höhe etwa der Höhe eines mit einem Schuh bekleideten menschlichen Fußes im Bereich der Zehen entspricht und dessen oberer Rand in der oberen Endstellung der Trittstufe in der Horizontal­ ebene des Fußbodens des Fahrerhauses liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe in der oberen Endstellung in einer Aussparung des Fußbodens des Fahrerhauses liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe hinter der durch die geschlossene Fahrerhaustür bestimmten vertikalen Ebene liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch einen an der Trittstufe fest angebrachten vertikalen, als Griffstange ausgebildeten Handlauf, der im Verstellbereich der Trittstufe am Fahrzeug geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstange eine Zahnstange zugeordnet ist, mit der ein ortsfest, aber zwangsweise drehbar an dem Fahrzeug gelagertes Ritzel zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel von einem dem Fahrzeug zugeordneten Elektromotor angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit umkehrbarer Drehrichtung läuft und der Lauf des Elektromotors in beiden Richtungen durch einen Endschalter beendet wird, wenn die Tritt­ stufe eine der beiden Endstellungen erreicht hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor durch einen Kontaktschalter angelassen wird, der beim Betreten der Trittplatte einen den Elektromotor anlassenden Schaltkreis schließt, der durch einen jeden der Endschalter zu unterbrechen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte durch einen Hydrau­ likeinrichtung verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange im Inneren der in Längsrichtung geschlitzten Griffstange verlegt ist, wobei die Ritzelwelle durch diesen Schlitz hin­ durchgeführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange außen an einer entsprechend abgeflachten Längskante der im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen Haltestange verlegt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, gekenn­ zeichnet durch Führungsrollen des Fahrzeuges, zwischen denen die Haltestange im wesentlichen spiellos geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte in einer beliebigen End- oder Zwischenstellung festzustellen ist.
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