DE3222114A1 - Liftsystem, als kurvengaengiger treppenschraegaufzug - Google Patents

Liftsystem, als kurvengaengiger treppenschraegaufzug

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DE3222114A1
DE3222114A1 DE19823222114 DE3222114A DE3222114A1 DE 3222114 A1 DE3222114 A1 DE 3222114A1 DE 19823222114 DE19823222114 DE 19823222114 DE 3222114 A DE3222114 A DE 3222114A DE 3222114 A1 DE3222114 A1 DE 3222114A1
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lift system
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Friedrich W. 5340 Bad Honnef Odenberg
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ODENBERG FRIEDRICH W 5300 BONN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0807Driving mechanisms
    • B66B9/0815Rack and pinion, friction rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kurvengängigen Treppenschrägaufzug, der in Leichtbauweise, ein bequem zu handhabendes und gleichzeitig ein kompaktes Liftsystem darstellt.
Dieses Förder- und Liftsystem ermöglicht Behinderten, Kranken sowie Rekonvaleszenten, selbständig, oder in schweren Fällen, von einer auf den Treppenstufen nebenhergehenden Begleitperson unterstützt, niveauunterschiedliche Höhenlagen/Etagen, an/in Gebäuden, insbesondere im privaten Wohnbereich, bequem und zügig zu überwinden.
Auf diesem Gebiet sind bisher viele Vorschläge bekannt, die behinderten Personen das Überwinden von Aufgängen, Treppen, u.ä., erleichtern sollen.
Der gegenwärtige Stand der Technik auf diesem Gebiet, betreffend Behindertenaufzüge, einschließlich Treppenschrägaufzüge, ist in der Schriftenreihe 04.066 des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Ausgabe 1981, ausführlich dargelegt.
Danach ergibt sich, daß die überwiegende Zahl dieser Liftsysteme, bei nachträglichem Einbau in bereits bestehende Gebäude/Wohnungen, erheblichen Aufwand in
a) baulicher Hinsicht (Umbauarbeiten im Treppenbereich, Durchbrüche in Decken, usw.),
b) der Ausführung spezieller Installationsarbeiten elektrotechnischer Art (z.B. Unterbringung der Antriebsanlage, etc.),
erfordern, und dementsprechend hohe Gesamtkosten verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere für den Kreis behinderter Personen, ein sicher und leicht zu handhabendes und vielseitig bequemes Liftsystem, von geringem Gewicht und kleinen Abmessungen vorzuschlagen. Dabei soll der Einbau, der Betrieb und dessen Wartung niedrige Kosten verursachen, damit, insbesondere im privaten Bereich, auch weniger bemittelte Personen eine Anschaffung ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, daß dieses Liftsystem insbesondere von körperlich Schwerbehinderten weitestgehend selbständig, bequem und sicher, auch vom Rollstuhl aus, in die "Betriebs- und Fahrbereitschaft" versetzt werden kann.
Von besonderem Vorteil hierbei ist, daß dieses Liftsystem nach "Gebrauch", sich bequem Zusammenfalten/-klappen läßt im Bereich der Trageeinheit und/oder Haltevorrichtungen, und die die "Laufkatze" bildende zentrale Antriebs- und Trageeinheit, sich leicht von der Fahrbahn abheben läßt, sodaß der Treppenaufgang ganz frei gegeben wird.
Gemäß der Erfindung bestehen die verschiedenen Gruppen/Teile dieses Liftsystems, aus, nach dem Stand der gegenwärtigen Werkstofftechnik, den für eine Leichtbauweise geeigneten Materialien (Metall, Kunststoffen aller Art, wie GFK u.ä., oder aus Kombinationen derselben), und sind miteinander verschraubt, vernietet, verschweißt, plattiert, usw., und bevorzugt durch Steckverbindungen zusammengehalten, so daß diese leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden können.
Die zentrale Antriebs- und Trageeinheit baut sich, gemäß der Erfindung, aus gleichförmigen Einheiten auf, genannt "Chassis-Glieder", die, durch verwindungsfähige Gelenke miteinander verbunden sind, die auf spezieller Fahrbahn gleiten.
Als Kraftquelle dient - in der Regel - ein Elektromotor, der in/mit einem, in einen der "Chassis-Glieder" angeordneten Untersetzungsgetriebe integriert ist, und vermittels geeigneter Schalter/Schaltschlössern oder elektronischer Fernsteuerung/-bedienung IN- und AUSSER-Betrieb gesetzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Abb. 1 das Liftsystem als kurvengängigen Treppenschrägaufzug, zur Beförderung behinderter Personen, gemäß der Erfindung, in einer perspektivischer Seitenansicht;
Abb. 1a einen Querschnitt durch die Antriebsgruppe mit Untersetzungsgetriebe und dem mit der Fahrbahn in engem Kontakt befindlichen Zahnradtriebwerk;
Abb. 1b einen Querschnitt des Fahrbahnkopfes und des Laufbandes;
Abb. 1b' eine Draufsicht auf das Laufband;
Abb. 1c das Verbindungsstück/Adapter mit Steckwelle, zur Aufnahme eines Kupplungskopfes eines Lastarmes;
Abb. 1d einen Lastarm mit Kupplungskopf und Kraftübertragungselementen, im Längsschnitt;
Abb. 1d' einen Lastarm nach Abb. 1d, in Seitenansicht, mit in die Gleitschiene im Eingriff stehenden Treibrad;
Abb. 2 ein Liftsystem nach der Erfindung, bei dem die Abstände, zwischen einzelnen Chassis-Gliedern, in einem vorgegebenen Bereich, veränderbar, und die Einzelteile der Lastarme, die Trage- und Haltevorrichtungen, teleskopartig zusammengesetzt, und nach Länge, Breite und Höhe, variabel sind.
In Abb. 1 ist ein auf der Fahrbahn (G) gleitender, kurvengängiger Treppenschrägaufzug veranschaulicht, bei dem sich die als "Laufkatze" konzipierte, zentrale Antriebs- und Trageeinheit, aus einzelnen, durch (Torsions-)Gelenke miteinander verwindungsfähig verbundenen Chassis-Glieder (A, B, C) aufbaut, die sattelförmig auf der Fahrbahn (G) gleiten, und durch seitlich angeordnete, einrastbare Stützrollen (5, Abb. 1a), die (Weg: x) unter die seitlichen Kanten der Fahrbahn (G) greifen, gegen Verkanten/Kippen gesichert werden.
Die Anzahl der je "Laufkatze" erforderlichen Chassis-Glieder (A, B, C) kann beliebig bestimmt werden, je nach Projektfall (Baukastenprinzip).
Als Kraftquelle dient - in der Regel - ein (Elektro-)Motor (M), der in einem der Chassis-Glieder (hier: A) und einem dort befindlichen (selbsthemmenden) Untersetzungsgetriebe (Abb. 1a) integriert ist.
Die Fahrbefehlsgebung erfolgt über Ruf-/Sendetasten an den Ein- und Ausstiegen, sowie über leichthandhabbare Drucktastenschalter an der Laufkatze (ABC/A', B'), oder Trageeinheit und/oder Haltevorrichtungen (D-E-F/D'1, E'1/F1, F2, F3).
In besonderen (Projekt-)Fällen erfolgt die Fahrbefehlsgebung auf dem Wege der elektronischen Fernbedienung.
Eine automatisch gesteuerte Dämpfeinrichtung dient zur stufenlosen Herabsetzung/Erhöhung der (Regel-)Fahrgeschwindigkeit, von ca. 0,15 m/s, beim Befahren von Kurven/Wendelungen; sie ist mit der Bremsautomatik kombiniert.
Wie in Abb. 1a und Abb. 2 veranschaulicht, werden die einzelnen Chassis-Glieder (A, B, C/A', B') von freilaufenden Tragrollen (4/4') getragen, die die auf dem auf der Fahrbahn (G/G') aufliegenden Laufband (G1) laufen.
Der Antrieb für die Fahrbewegung des gesamten Liftsystems, erfolgt einmal, durch Zähne des Treibradpaares (3), die versetzt zueinander (und von Fall zu Fall "federnd") angeordnet sind, die in entsprechend angeordnete Durchbrüche/Ausnehmungen (G1a, G1b, /Abb. 1b, 1b') im Laufband (G1) kraftschlüssig eingreifen. Synchron hierzu: Durch das am unteren Ende des vorgegebenen Lastarm-Rohres (D1/D'1a, E'1a) herausragende Treibrad (D5/D'5, E'5), dessen (Stift-)Zähne in Durchbrüche
Durchbrüche/Ausnehmungen (Hx/Hx') in der Gleitschiene (H/H'), mit gleicher "Teilung" wie in Abb. 1b', eingreifen.
Der Kraftfluß des vom Untersetzungsgetriebe (Abb. 1a = 1, 2) angetriebenen Treibradpaares (3), synchron einwirkend auf das am unteren Ende eines vorgegebenen Lastarmes (D/D'1-D'1a/E'1-E'1a) angeordneten Treibrad (D5/D'5 + E'5), erfolgt, vermittels des am Chassis-Glied (A, = Abb. 1a) angeblocktem Lagerbock/Adapter (6), über die darin gelagerte Steckwelle (6'), das im angekuppeltem Kupplungskopf (D2/D'2) angeordnete Kegelradpaar (D3/D3'), und die im betreffenden Lastarm-Rohr (D1/D'1, D'1a/E'1, E'1a) gelagerte Transmissionswelle (D4).
Durch dieses, zwischen dem Treibradpaar (3) und dem Treibrad (D5/D'5/E'5) synchronisierte Antriebsverfahren, werden "Nickbewegungen" der Trageeinheit (F/F1/F2-F3), in Fahrtrichtung, eliminiert (Nick-Sicherung). Seitliche Pendelbewegungen der Trageeinheit (F/F1/F2, F3), werden durch an den unteren Enden der Lastarme (D, E/D'1a, E'1a) angeordneten und speziell einstellbaren Gleit- und Führungsschuhe (D6/D'6, E'6), die auf/an der parallel zur Fahrbahn (G/G') angeordneten Gleitschiene (H/H') geführt werden, unterbunden (Pendelsicherung).
Für das Einhängen/Einklinken der variablen Trageeinheiten und/oder Haltevorrichtungen (F/F1/F2, F3), für die zugehörigen Lastaufnahmemittel (wie Plattformen für Rollstühle, Kragarme für Tragbahren, Stehlplattenformen), sind an den Lastarm-Rohren (D1/D'1, D'1a/E'1, E'1a) entsprechende Ausnehmungen/Durchbrüche (Dx/D'x) vorgesehen.
Die in Abb. 2 veranschaulichte Ausführung des Liftsystems nach der Erfindung, weist folgende spezielle Merkmale auf:
a) Veränderbarkeit des Abstandes zwischen den Chassis-Gliedern (A', B') durch einstellbare (teleskopartige) Verbindungsstange (A'1);
b) Synchronisierte Kraftübertragung vom im Chassis-Glied A' befindlichen (Untersetzungs-)Getriebe auf in beiden Lastarmen (D'1/D'1a und E'1/E'1a) vorgesehenen Parallel-Antrieb (analog Abb. 1a - Abb. 1d'), vermittels einer ausziehbaren Gelenkwelle (A'2), zum im nächsten Chassis-Glied (B') Umlenkgetriebe;
c) Vielseitige Variabilität der Trageeinheit und/oder Haltevorrichtungen (F1, F2, F3), in Verbindung mit den teleskopartig auseinanderziehbaren Lastarmteilen (D'1, D'1a und E'1, E'1a).

Claims (12)

1. Liftsystem, als kurvengängiger Treppenschrägaufzug, dadurch gekennzeichnet, daß ein (A) oder mehrere miteinander durch (Torsions-)Gelenke verbundene Chassis-Glieder (A, B, C/A', B'), die auf einer Fahrbahn (G) gleiten, eine zentrale Antriebs- und Trageeinheit bilden, an der Lastarme (D, E/D'1, D'1a/E'1, E'1a), zur Aufnahme variabler Trage- und/oder Haltevorrichtungen (F/F1, F2, F3) angekuppelt sind, und daß die unteren Rohrenden der Lastarme (D1/D'1, D'1a/E'1a), vermittels Gleit- und Führungsschuhe (D6/D'6/E'6), in Verbindung mit den Treibrädern (D5/D'5, E'5), entlang der parallel zur Fahrbahn (G) angeordneten Gleit- und Führungsschiene (H/H'), geführt werden.
2. Liftsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Antriebsgruppe, in einem Chassis-Glied (A/A') integriert, von einer Kraftquelle (M) und dem mit dieser gekoppelten Untersetzungsgetriebe (1, 2), mit zugehöriger Selbsthemmungs-, Brems- und Fahrgeschwindigkeit dämpfenden Automatik, gebildet wird.
3. Liftsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegung der zentralen Antriebs- und Trageeinheit (M, A, B, C/M', A', B') durch kraftschlüssigen Eingriff von versetzt zueinander angeordneten (Stift-)Zähnen des Treibrades (3), in die Ausnehmungen/Durchbrüche (G1a, G1b ) des auf der Fahrbahn (G/G') aufliegenden Laufbandes (G1), und, synchron hierzu, durch den Transmissionstrieb (6', D3/D3', D4), für die in die Ausnehmungen/Durchbrüche (Hx/Hx') greifenden Treibräder (D5/D'5, E'5), in der Gleit- und Führungsschiene (H/H') erfolgt.
4. Liftsystem nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrähnlichen Lastarme (D1/D'1, D'1a/E'1, E'1a), mit ihren Kupplungsköpfen (D2/D'2) an den an den Seiten der Chassis-Glieder (A, C/A', B') angeblockten Lagerbock/Adapter (6) angekuppelt sind.
5. Liftsystem nach Anspruch 1 oder einem der vorstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Chassis-Glieder (A, B, C/A', B') von freilaufenden Tragrollen (4/4') getragen werden, die auf dem Laufband (G1) der Fahrbahn (G) laufen.
6. Liftsystem nach Anspruch 1 und 5 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Chassis-Glieder (A, B, C/A', B'), gegen seitliches Kippen/Verkanten, durch unter die Seitenkanten der Fahrbahn (G) einschieb- oder klappbare Stützrollen (5), erfolgt.
7. Liftsystem nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß, nach Lösen (außer Eingriff bringen) der Stützrollen (5, = Strecke "x"), die zentrale Antriebs- und Trageeinheit ("Laufkatze") von der Fahrbahn (G/G') abnehmbar ist.
8. Liftsystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn (G/G') vermittels der Stützarme (G2), an Wänden oder Geländern befestigt, und daß, parallel dazu, die Gleit- und Führungsschiene (H/H') angeordnet ist.
9. Liftsystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Chassis-Gliedern (A', B'), in einem vorgegebenen Bereich, veränderbar ist und durch teleskopartige Verbindungsstange/-n (A'1) eingestellt wird.
10. Liftsystem nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Kraftflusses, von dem die Kraftquelle (M/M') und das Untersetzungsgetriebe aufnehmenden Chassis-Glied (A/A') zu dem einen synchronisierten Parallelantrieb aufnehmenden Chassis-Glied (B'), vermittels einer teleskopartig verlängerbaren Gelenkwelle (A'2) erfolgt.
11. Liftsystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Lastarm (D/D'1, D'1a/E'1, E'1a) angeordnete Transmissionswelle (D4), in "geknickten" Lastarmen, als biegsame oder Gelenkwelle vorgesehen ist.
12. Liftsystem nach Anspruch 1, 7 oder einem vorstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Ausnehmungen/Durchbrüche (Dx/D'x) der Lastarmrohre (D1/D'1, D'1a/E'1, E'1a) eingeklinkten Trageeinheiten und/oder Haltevorrichtungen (F/F1/F2/F3), zusammenleg- und/oder faltbar sind.
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