DE3504854A1 - Aufzugseinrichtung - Google Patents

Aufzugseinrichtung

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DE3504854A1
DE3504854A1 DE19853504854 DE3504854A DE3504854A1 DE 3504854 A1 DE3504854 A1 DE 3504854A1 DE 19853504854 DE19853504854 DE 19853504854 DE 3504854 A DE3504854 A DE 3504854A DE 3504854 A1 DE3504854 A1 DE 3504854A1
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DE
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drive spindle
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DE19853504854
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English (en)
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Gerd Dipl.-Ing. 4930 Detmold Grass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0807Driving mechanisms
    • B66B9/0815Rack and pinion, friction rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Aufzugs einrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Aufzugseinrichtung mit einem antreibbaren, eine Plattform oder einen Sitz tragenden Lastaufnahmemittel' welches längs zweier paralleler, den Förderweg bestimmender Führungsholme geführt ist, mit einer an dem Lastaufnahmemittel gelagerten, eine Schnecke aufweisenden Antriebsspindel und mit längs des Förderweges angeordneten festen Zahnträgerplatten, die mit einer dem Schneckenrad zu der Schnecke entsprechenden abgewickelten Verzahnung versehen sind.
  • Eine solche Aufzugseinrichtung ist aus der DE-OS 29 46 780 bekannt. Die Antriebsspindel mit der Schnecke ist senkrecht angeordnet, während die Führungsholme eine der Steigung einer Treppe entsprechende Neigung gegenüber der Waagerechten haben, also in einem bestimmten Winkel zur Waagerechten angestellt sind. Diese Aufzugseinrichtung ist daher geeignet, längs einer Bahn mit konstanter Steigung zu fördern.
  • Die bekannte Aufzugseinrichtung ist jedoch ungeeignet für die Waagerechtfahrt, da bei eInem Neigungswinkel der Förderstrecke von 0° die Geschwindigkeit des Last aufnahmemittels mit der vertikalen Schnecke ein lMaximum erreicht, was unerwünscht ist. Beispielsweise führt in Kurven eine hohe Geschwindigkeit zu gefährlichen Beschleunigungen für den Benutzer.
  • Der ErSindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auf zugseinrichtung so weiterzuentwickeln, daß sowohl die Fahrt längs geneigter Führungsholmteile als auch die Waagerechtfahrt mit möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Die Aufzugseinrichtung soll es erm*alichen, nach einer sehrä.gen AuttrErtsfahrW bei möglichst gleichmäßiger Fahrgeschwindigkeit in die Waagerechtfahrt überzu@echseln, die beispielsweise dann erforderlich ist, wenn ein Zwischenpodest überfahren werden muß oder wenn Treppen aufeinanderfolgender Stockwerke weiter auseinanderliegen. Der Anwendungsbereich der Aufzugseinrichtung soll also vergrößert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Lastaufnahmemittel mindestens eine zusätzliche von der Antrirbsspindel antreibbare Schnecke drehbar gelaget ist, deren Achse rechtwinklig zu der Achse der Antriebsspindel angeordnet ist. Bevorzugt sind an dem Lastaufnahmemittel insgesamt zwei zusätzliche Schnecken mit parallelen Achsen drehbar gelagert, die oberhalb und unterhalb der Schnecke der Antriebsspindel von dieser antreibbar sind. Diese zusätzlichen Schnecken sorgen dann ür die Fortbewegung des Lastaufnahmemittels, wenn die Fahrt längs geneigter Führungsholmbereiche beendet ist und die Führungssholme in die Waagerechte überwechseln. Während des waagerechten Weges wird dann die Bewegung des Lastaufnahnemittels über die zusätlichen Schnecken durchgeführt.
  • Jede zusätzliche Schnecke weist bevorzugt ein als Kegelrad ausgebildetes Zahnrad auf, welches sich mit einem entsprechenden, an der Antriebsspindel befestigten Kegelrad im Eingriff befindet. Durch diese konstruktive Ausbildung ist es möglich, für den Antrieb nur eine einzige Antriebs spindel zu benutzen, so daß sich besondere Antriebe fCr die zusätzlichen Schnecken erübrigen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutznsprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig.1 eine schematische Seitenansicht einer aus einem Treppenbereich und einem waagerechten Podestbereich bestehenden Förderbahn für die Aufzugseinrichtung; Fig.2 eine Seitenansicht der im Bereich der Treppe eingebauten Aufaugseinrichtung; Fig; 3' eine Seitenansicht der in den waagerechten Podestbereich gefahrenen Aufzugseinrichtungj Fig.4 eine Vorderansicht der an der Treppe eingebauten Aufzugseinrichtung, teilweise senkrecht geschnitten; Fig.5 einen abgewandelten Aufbängungsbereich des Lastaufnahmemittels an dem oberen Führungsholm; Fig.6 einen senkrechten Schnitt durch eine zusätzliche Schnecke und ihre Lagerung an dem Lastaurnahmemittel.
  • Fig.7 eine gegenüber Fig.1 abgewandelte Förderbahn in Grund- und Aufriß.
  • Die längs einer Treppe 10 und eines Treppenpodestes 10a angeordnete erfindungsgemäße Aufzugs einrichtung ist an einer Führung aufgehängt, die gleichzeitig als Treppengeländer dienen kann. Diese Führung besteht aus einem längs der Treppe 10 und des Treppenpodestens 10a sich erstreckenden unteren Führungsholm 11 und einem daru parallel verlaufenden oberen Führungsholm 12. Die Führungsholme sind über senkrechte Stützen 13 oberhalb der Treppe 10 und des Treppenpodestes 10a an einer Seite abgestützt und daran befestigt. Zwischen zwei auSeinarìderfolgendenStützen 13 sind in gleichen Abständen mehrere senkrechte Sprossen 14 an den FGhrungsholmen 11 und 12 befestigt.
  • Das Lastaufnahmemittel der Aufzugseinrichtung, an welche ein Sitz 15 seitlich und im Bereich oberhalb der Treppe 10 und des Podestes befestigt ist, ist so an den beiden Führungsholmen 11 und 12 aufgehängt, daß es daran entlangfahren kann. Zu diesem Zweck sind die Führungsholme 11 und 12 aus Rohren mit kreisförmigem Querschnitt gebildet, so daß an ihnen Tragrollen abrollen können. Das Lastaufnahmemittel ist als Rahmen mit zwei senkrechten Seitenstreben 16, einer unteren Querstrebe 17, einer oberen Querstrebe 18, einer unteren Verbindungsstrebe 19 und einer oberen Verbindungsstrebe 20 ausgebildet. Die Aufhängung des Rahmens an den Führungsholmen 11 und 12 ist über die Verbindungsstreben 19 und 20 durchgeführt, und zwar tragen diese jeweils mehrere Tragrollen, die an den FUhrungsholmen abrollen können.
  • An jeder Verbindungsstrebe 19 und 20 ist in einem dort befestigten Lager 21 mit waagerechter Achse eine senk- rechte Rollentragplatte 22 schwenkbar gelagert. An von dieser .Rollentragplatte Waagerecht abstehenden festen Lagerzapfen 23 sind zwei untere Tragrollen 24 und eine obere Tragrolle 25 drehbar gelagert. Dabei ttzt sich die obere Tragrolle 25 oberhalb ihres Führungsholmes 11 bzw. 12 an aiesem ab, während die beiden unteren Tragrollen 24 sich in Fahrtrichtung der Aufzugseinrichtung hintereinander unterhalb ihres Führungsholms 11 bzw. 12 an diesem abstützen. Das Lastaufnahmemittel der Aufzugseinrichtung kann sich auf diese Weise während der Fahrt längs der Führungsholme 11 und 12 auf geringfügige Abweichungen von deren Parallelität einstellen, weil die Tragrollen 24 und 25 jeweils an einer schwenkbaren Rollentragplatte 22 gelagert sind.
  • Für den Antrieb der hufzugseinrichtung ist oberhalb des Rahmens in einem Motorgehäuse 26 ein .rotor 27 mit einem Riementrieb 28 angeordnet. Damit wird eine senkrechte Antriebsspindel 29 angetrieben, die in einem an der unteren Querstrebe 17 befestigten unteren Spindellager 30 und in einem an der oberen Querstrebe 18 befestigten Spindellager 31 drehbar gelagert ist.
  • Zur Ubertragung des Antriebsmomentes ist das Prinzip eines Schneckentriebes o.dgl. verwendet. Daher ist auf der Antriebsspindel 29 eine vertikale Schnecke 32 angeordnet. Im Bereich des gegenüber der Waagerechten geneigten Förderweges, also längs der Treppe 10, greift die Verzahnung der Schnecke 32 der Antriebsspindel 29 jedoch nicht in ein übliches Schneckenrad ein sondern die Gegenverzahnung ist abgewickelt und auf mehrere ZahntrE.gerplatten 33 aulgeteilt, wobei an jeder Stütze 13 und an jeder Sprosse4etwa in der Mitte zwischen den beiden Führungsholmen 11 und 12 eine Zahnträgerplatte 33, beispielsweise mit Schrauben 34, befestigt ist. Im Ruhezustand hängt die Aufzugseinrichtung an den Führungsholmen 11 und 12. Da die Vertikale Schnecke 32 sich mit der Verzahnung mindestens einer Zahnträgerplatte 33 im Eingriff befindet, wird das Lastaufnahmemittel über den Schneckentrieb gehalten. Entsprechend den Verhaltnissen bei einem Schneckenntrieb besteht Selbsthemmung. Es ist nicht mOglichn daß das Lastfnahmemittel infolge seines Gewichtes die Schnecke 32 in Drehung versetzt. Sobald die Antriebsspindel 29 und mit i.hr die Schnecke 32 jedoch in Drehung versetzt wird, wird infolge ihres Eingriffs mit den Verzahnungen der Zahnträgerplatten 33 das Laataufnahmemittel gezwungen, sich Uber seine Tragrollen 24 und 25 an den Führungsholmen 11 und 12 entlangzubewegen.
  • Die Betriebsart des Motors 27 kann die zu fahrende, auf dem Sitz 15 sitzende oder auf der Fußstütze sich abstützende Person an einem Schaltpult 36 steuern. Der Sitz 15 läßt sich in einfacher Weise abbauen und die Fußstütze 35 und das Schaltpult 36 lassen sich leicht hochklappen, wenn die volle Treppenbreite ausnahmesweise auf der gesamten Länge für andere Transporte benot ist wird.
  • Die Antriebsspindel 29 Ist senkrecht angeordnet. Die Neigung des unteren Führungsholms 11 und des oberen FUhrungsholms 12 gegenüber der Waagerechten vor Erreichen des waagerechten Fahrbahnbereichs ist so gewählt, daß der Fahrweg bein Einkämmen der vertikalen Schnecke 32 und der zusätzlichen waagerechten Schnecke 37 gleich groß ist. Das ist durch eine entsprechende Wahl der Kegeiradübersetzung zu erreichen. Wenn das Lastaufnahmemittel das obere Ende der geneigten Strecke erreicht, geraten zwei zusätzliche Schnecken 37 mit zwei Ubergangsplatten 38, die als Zahnträgerplatten zweiter Art ausgebildet sind, in Eingriff. Die zusätzlichen Schnecken 37 sind mit waagerechter Achse an dem Lastaufnahmemittel drehbar gelagert und weisen an ihren der Antriebsspindel 29 zugewandten Stirnseiten als Kegelräder 39 ausgebildete Zahnräder auf, die mit entsprechenden Kegelrädern 40 der Antriebsspindel 29 im Eingriff stehen.
  • Ueber die Antriebsspindel 29 wird also nicht nur die vertikale Schnecke 32, sondern gleichzeitig werden auch riie zusätzlichen Schnecken 37 angetrieben.
  • Jede zusätzliche Schnecke 37 ist an einem waagerechten Zapfen 41 gelagert, der im Bereich einer Seitenstrebe 16 des Lastaufnahmemittels waagerecht abstehend befertigt ist. Auf die Zapfen 41 sind Wälzlager 42 aufgesetzt, die die zusätzlichen Schnecken 37 tragen.
  • Bei der Weiterfahrt des Lastaufnahmemittels durch den Ubergangsbereich in den Bereich mit waagerecht angeordneten Teilstücken der Führungsholme 11 und 12 gelangt die vertikale Schnecke 32 an der obersten Zahnträgerplatte 33 erster Art außer Eingriff während die zusätzlichen Schnecken 37 von den Ubergangsplatten 38 und anschließend von Zahnträgerplatten 43 zweiter Art gehalten werden die zwischen den Führungsholmen 11 und 12 und parallel zu diesen an den Sprossen 14 befestigt sind. Die Weiterfahrt des Lastaufnahmemittels längs des waagerechten Streckenabschnittes oberhalb des Treppenpodestes 10a wird nun aussehlieB-lich durch die zuaätzlichen Schnecken 3? tewirkt. Die Zahnträgerplatten 43 zweiter Art sind jeweils einstückig ausgeführt, so daß sie sich ohne Unterbrechnung l&ngs des waagerechten Förderabschnittes erstrecken.
  • An diesen waagerechten Abschnitt kann sich dann wieder ein geneigter Abschnitt anschließen, be dessen Uberwindung nicht mehr die zusätzlichen Schnecken 37, sondern die vertikale Schnecke 32 die Fortbewegung bewirkt.
  • Gemäß Fig.5 der Zeichnung kann die Rollentragplatte 44 zur Aufhängung des Lastaufnahmemittels an den FUhrungsholmen 11 und 12, die jeweils an der Verbindungsstrebe 19 und 20 angeordnet ist, auch mit zwei. beiderseits der Führungsholmes 11 bzw. 12 angeordneten Tragrollen 45 und mit zwei diesen zugeordneten, beiderseits des Führungsholms 11 bzw. 12 angeordneten Lenkrollen 46 versehen sein, die sich alle um den Rollensatzdrehpunkt bzw. das Lager 21 mit der Rollentragplatte 44 an dem Lattaufnahmemittel drehen können.
  • Fig.7 stellt eine komplette Aufzugsanlage in einem Treppenhaus dar. Diese ist von einem unteren Treppenpodest 47 über eine kurze Treppe 48 zu einem Zwischenpodest 49 und von dort Geber eine lange, gewundene Treppe 50 zu einem oberen Podest 51 geführt. Die Führungsholme Ii und 12 weisen außer ihren waagerechten Abschnitten während des Förderweges Teilstücke mit unterschiedlichen Steigungen auf. Sie sind dort teils geradlinig und teils gewunden ausgeführt. Die erfindungsgemäße Aufzugseinrichtung ermöglicht es also, auch bei den verschiedenartigsten räumlichen Gegebenheiten eingebaut zu werden, Am Lastaufnahmemittel ist eine aus der Senkrechten ausklappbare waagerechte Plattform 52 angeordnet.

Claims (9)

  1. Aufzugseinrichtung Patentansprüche 1. Aufzugseinriehtung mit einem antreibbaren, eine Plattform oder einen Sitz tragenden LaStaufnahmemittel, welches längs zweier paralleler, den Förderweg bestimmender Führungsholme geführt ist, mit einer an dem Lastaufnahmemittel gelagerten, eine Schnecke aufweisenden Antriebsspindel und mIt; gngS ies Förderweges angeordneten festen Zahnträgerplatten, die mit einer dem Schneckenrad zu der Schnecke entsprechenden abgewickelten Verzahnung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lastaufnahmemittel mindestens eine zusätzliche, von der Antriebsspindel (29) antreibbare Schnecke (37) drehbar gelagert ist, deren Achse rechtwinklig zu der Achse der Antriebsspindel (29) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lastaurnahmemittel zwei zusätzliche Schnecken (37) mit parallelen Achsen drehbar gelagert sind, die oberhalb und unterhalb der Schnecke (32) von der Antriebsspindel (29) antreibbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede zusätzliche Schnecke (37) ein als Kegelrad (39) ausgebildetes Zahnrad aufweist, welches sich mit einem entsprechenden, an der Antriebsspindel (29) befestigten Kegelrad (40) im Eingriff befindet.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (11, 12) eine konstant Neigung in einem Teilbereich aufweisen, in welchem sich bei Anwesenheit des Last aufnahmemittels die Schnecke (32) der Antriebsspindel (29) mit mindestens einer Zahnträgerplatte (33) erster Art isingriff befindet.
  5. 5. Einrichtung nach den Anspruchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsholme (11, 12) in einem weiteren Teilbereich ohne Neigung waagerecht verlaufen, in welchem sich bei Anwesenheit des Lastaufnahmemittels die beiden zusätzlichen Schnecken (37) jeweils mit mindestens einer Zahnträgerplatte (43) zweiter Art im Eingriff befinden.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem geneigten Bereich und dem waagerechten Bereich jedes Führungsholms (11, 12) ein Ubergangsbereich angeordnet ist, in welchem sich sownhl die Schnecke (32) der Antriebsspindel (29) als auch die zusätzlichen Schnecken (37) mit ihren Zahnträgerplatten (33, 43) im Eingriff befinden.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übergangsbereich zwischen dem geneigten und dem waagerechten Verlauf der Führungsholme (11, 12) für die zusätzlichen Schnecken (37) als Zahnträgerplatten ausgebildete Ubergangsplatten (38) angeordnet sind.
  8. 8. Sinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede zusätzliche Schnecke (37) über Wällager (42) an einem waagerechten Zapfen (41) gelagert ist, der an dem Lastaufnahmemittel im Bereich eier Seitenßtrebe (16) befestigt ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden für die zusätzlichen Schnecken (37) vorgesehenen Zahnträgerplatten (43) der zweiten Art sich im Teilbereich desswaagerechten Verlaufs der Führungsholme (11, 12) zu diesen parallel erstrecken und jeweils einstückig ausgeführt sind.
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