DE3103162C2 - - Google Patents

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DE3103162C2
DE3103162C2 DE19813103162 DE3103162A DE3103162C2 DE 3103162 C2 DE3103162 C2 DE 3103162C2 DE 19813103162 DE19813103162 DE 19813103162 DE 3103162 A DE3103162 A DE 3103162A DE 3103162 C2 DE3103162 C2 DE 3103162C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0807Driving mechanisms
    • B66B9/0815Rack and pinion, friction rollers

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere Rollstühle, entlang einer linearen Bahn mit einer oberen, entlang der Bahn angeordneten hohlen Tragschie­ ne, in der eine Zahnstange verläuft, und einer dazu parallel verlaufenden unteren hohlen Stützschiene, in der ebenfalls eine Zahnstange angeordnet ist, wobei ein eine Plattform auf­ weisender Tragkörper gleitend oder rollend an die Tragschie­ ne angehängt und an der Stützschiene gegen seitliche Bela­ stungen abgestützt ist, sowie am Tragkörper drehbar ange­ brachte und motorisch sowie synchron angetriebene Zahnräder vorgesehen sind, die mit den beiden Zahnstangen in Antriebs­ eingriff stehen.
Eine derartige Fördervorrichtung wird in der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-A1-30 25 727 beschrieben. Als nachtei­ lig kann bei dieser Fördervorrichtung nach der älteren Anmel­ dung bezeichnet werden, daß die außerhalb der Trag- und Stützschienen angeordneten Antriebs- und Tragorgane einen er­ heblichen Raumbedarf besitzen, mit wiederum Platz beanspru­ chenden Verkleidungen abgedeckt werden müssen und hinsicht­ lich der Leichtgängigkeit besonders beim Durchfahren enger Kurven zu wünschen übrig lassen.
Es ist bereits ein Treppenaufzug in Form einer Einschienen- Zahnradbahn bekannt (DE-OS 25 56 534), die eine Laufschiene mit Zahnprofil auf der Unterseite, einen mit Laufrollen auf der Laufschiene laufenden Transportwagen und einen Antriebs­ motor aufweist, dessen Antriebsrad mit dem Zahnprofil kämmt. Die Laufschiene ist dabei nach Art eines Treppenhandlaufs an­ geordnet und mit einer Querkraftstützschiene kombiniert, die unterhalb der Laufschiene im Bereich zwischen Treppenstufen und Laufschiene montiert ist. Eine die Lasten tragende Platt­ form ist neben der Laufschiene aufgehängt sowie an einer Querkraftstützschiene mit zusätzlichen Stützrollen abge­ stützt.
Zwecks stabiler Halterung der Plattform ist bei dem bekann­ ten Treppenaufzug ein relativ großer Längsabstand der Trag­ rollen erforderlich. Außerdem eignet sich der bekannte Trep­ penaufzug nur zur Anbringung an einem Treppengeländer vorbe­ stimmter Neigung. Insbesondere für sich ändernde Neigungen der Tragschiene ist der bekannte Treppenaufzug nicht geeig­ net.
Weiter ist bereits ein Treppenaufzug für Invaliden bekannt (DE-OS 25 45 249), welcher aus einer an einer Seitenwand eines Treppenhauses entlang, über der Treppe angeordneten Führung und einem an dieser entlang beweglichen Gestell be­ steht. Das Gestell ist mit einer Plattform und Bedienungsmit­ teln zum Einschalten eines Antriebsmotors versehen, der den Aufzug an der Treppe entlang nach oben bewegt. Weiter sind Mittel vorgesehen, die den Antriebsmotor am Ende der Fahrt ausschalten. Weiter weist der bekannte Treppenaufzug Mittel auf, mit denen die Plattform am Ende jeder Bewegung des Auf­ zugs in bezug auf das Gestell heruntergelassen werden kann. Auch dieser bekannte Treppenaufzug ist auf eine bestimmte Neigung des Treppenaufgangs abgestimmt und benötigt einen er­ heblichen Abstand der Tragrollen in Längsrichtung zur Schaf­ fung eines stabilen Transportgebildes.
Schließlich ist auch bereits eine Vorrichtung zur Überwin­ dung von Treppen durch zum Treppensteigen unfähige Personen in Form einer Hubvorrichtung bekannt (DE-Gbm 77 13 249), bei der ein Sitz mit der Person an einer Führungsschiene über die Treppe hebbar ist. Hier handelt es sich praktisch um einen im Bereich der Treppe anzubringenden Aufzug, welcher einen im allgemeinen normalerweise nicht vorhandenen Raum er­ fordert und nur eine unzureichende Anpassung an unterschied­ liche Treppenneigungen und Tiefen zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung der ein­ gangs genannten Gattung zu schaffen, die besonders raumspa­ rend ausgebildet ist, sich durch Leichtgängigkeit auszeich­ net und deren bewegliche Antriebs- und Führungselemente kom­ pakt und geschützt untergebracht sind.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß Trag- und Stützschienen aus kastenartigen Hohlprofilen be­ stehen, die an ihren einander gegenüberliegenden Seiten je­ weils einen Längsschlitz aufweisen, daß sich die Tragsäule durch die Längsschlitze hindurch erstreckt, und daß im Inne­ ren der Hohlprofile neben den mit der jeweiligen Zahnstange kämmenden Zahnrädern mit der Tragsäule beweglich verbundene Fahrgestelle an Innenwandungen der Hohlprofile geführt sind.
Durch die Verwendung kastenartiger Hohlprofile ist es mög­ lich, einerseits die aus Zahnrädern bestehenden Antriebsorga­ ne und die Fahrgestelle geschützt und kompakt innerhalb die­ ser Hohlprofile unterzubringen und andererseits durch diese Hohlprofilgestaltung eine hohe Stabilität bei gleichzeitiger Flexibilität hinsichtlich der Montagemöglichkeiten zu erhal­ ten.
Vorzugsweise sind die Zahnräder mit vertikal verlaufender Achse drehfest an den Enden der Drehwelle befestigt und die Zahnstangen daneben angeordnet. Auf diese Weise läßt sich trotz der Unterbringung der Zahnräder im Hohlprofil ein sehr schmaler Aufbau erreichen.
Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung sind die Zahnräder mit horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlau­ fender Achse angeordnet und stehen mit der Drehwelle über ein Getriebe in drehfester Verbindung. Diese Variante kann bei bestimmten baulichen Gegebenheiten vorteilhaft einge­ setzt werden, wobei wiederum sichergestellt ist, daß Zahnrä­ der und Getriebe geschützt untergebracht sind.
Bei einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung ist das Getriebe durch eine Schnecke an jedem Ende der Drehwelle und das mit ihr in Eingriff stehende Zahnrad selbst gebildet, wo­ durch wiederum eine kompakte, problemfrei im Hohlprofil un­ terbringbare Anordnung erhalten wird.
Das obere Fahrgestell umfaßt bevorzugt einen im Inneren des oberen Hohlprofils angeordneten Rahmen und weist zwei daran vorgesehene Achsen mit Tragrädern auf, welche auf den unte­ ren horizontalen Schenkeln des oberen Hohlprofils neben dem Längsschlitz laufen. Dabei sind die Tragräder zweckmäßiger­ weise durch Radkränze auch seitlich geführt.
Entsprechend besitzt das untere Fahrgestell einen im Inneren des unteren Hohlprofils angeordneten Rahmen und zwei daran vorzugsweise vertikal angeordnete Achsen mit nach oben vorge­ sehenen Spurkranzrädern, welche in die Längsschlitze des un­ teren Hohlprofils eingreifen.
Wenn der Durchmesser der unteren Räder etwa der Breite des Längsschlitzes des unteren Hohlprofils entspricht, wird mit einem einzigen Paar Räder eine Abstützung der Tragsäule ge­ gen Ausschwenken nach beiden Seiten vermieden. Das Ausschwen­ ken in Fahrtrichtung wird durch die drehfest gekuppelten Zahnräder und die Zahnstange verhindert.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei Fördervor­ richtungen anwenden, bei denen die Schienen schräg zur Hori­ zontalen verlaufen, also beispielsweise zum Hochfahren von Rollstühlen oder anderen Lasten entlang von Treppen. In die­ sem Fall sieht die Erfindung vor, daß die Achsen der Zahnrä­ der über Kardangelenke mit der Drehwelle verbunden sind, da in diesem Fall zwischen der Drehachse der entlang der seitli­ chen Zahnstangen laufenden Zahnräder und der Achse der Dreh­ welle ein Winkel besteht.
Die Erfindung läßt sich ohne weiteres auch bei solchen För­ dervorrichtungen anwenden, bei denen die Schienen mit wech­ selnder Neigung verlaufen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Schienen zunächst mit einer bestimmten Neigung ge­ genüber der Horizontalen entlang einer Treppe hochgeführt werden und dann auf einem Treppenabsatz eine Horizontalfüh­ rung vorgesehen werden soll. Diese Horizontalführung kann ge­ krümmt sein, um die Fahrgestelle mit der Tragsäule zum näch­ sten Treppenlauf zu führen. In diesem Fall ist erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß die Fahrgestelle um Querachsen schwenk­ bar mit der Tragsäule verbunden sind, welche in der gleichen Höhe wie die Kardangelenke liegen. Die Fahrgestelle können sich somit nicht nur auf relativ engen Krümmungen der Schie­ nen in der Horizontalen anpassen, sondern können auch Krüm­ mungen der Schienen in Vertikalebenen ohne weiteres folgen.
Auf die vorstehend beschriebene Fahrgestellkonstruktion kann verzichtet werden, wenn die Tragsäule oder vorzugsweise eine sich nach oben fortsetzende schmale Traverse sich durch den oberen Längsschlitz in das obere Hohlprofil erstreckt und dort mit dem Fahrgestell über die Achse beweglich verbunden ist, wobei die Traverse zwei nebeneinander von innen auf den unteren horizonta­ len Schenkeln des Hohlprofils aufliegende Tragräder auf­ weist. Das obere Zahnrad ist dabei zweckmäßigerweise koaxial zwischen den beiden Tragrädern angeordnet. Aufgrund der ko­ axialen Anordnung von oberem Zahnrad und oberen Tragrädern kann die Tragsäule auch bei schräg zur Horizontalen verlau­ fenden Tragschienen vertikal nach unten hängen, da die Aufhän­ gung gemäß der vorliegenden Ausführungsform an nur einer Querachse dies ermöglicht.
Zur seitlichen Führung der Tragsäule am oberen Ende kann vor­ gesehen sein, daß vor und hinter den Tragrädern bzw. dem oberen Zahnrad mit der Tragsäule fest verbundene Füh­ rungswalzen mit vertikaler Achse in den Längsschlitz eingrei­ fen. Sofern Fahrgestelle verwendet werden, können die Walzen in axialer Richtung relativ kurz ausgebildet sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform mit einachsiger Anlenkung der Tragsäule am oberen Ende müssen die Walzen jedoch in vertika­ ler Richtung so lang ausgebildet sein, daß sie sowohl bei horizontalem als auch bei schräg ansteigendem Verlauf der Tragschienen mit den Berandungen des Längsschlitzes in Ein­ griff stehen.
Am unteren Ende kann ein besonderes Fahrgestell wie nach der ersten Ausführungsform dadurch vermieden werden, daß unten eine Führungsplatte um die Querachse des unteren Zahnrades schwenkbar an der Tragsäule angeordnet ist, welche vor und hinter dem Zahnrad in den unteren Längsschlitz eingrei­ fende, seitlich und vertikal führende Rollen mit vertikaler Achse trägt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt
Fig. 1 und Fig. 10 eine schematische Seitenansicht des Endes eines Treppenlaufes mit anschließen­ dem Treppenpodest, worin eine erfindungs­ gemäße Fördervorrichtung mit Schienenkrümmung in der Vertikalebene (40) dargestellt ist,
Fig. 2 und Fig. 11 eine Draufsicht der Situation der Fig. 1 mit Schienenkrümmung in der "Horizontalen",
Fig. 3a eine vergrößerte, geschnittene Ansicht analog Fig. 1, oberer Bereich, wobei der Mittelteil der Tragsäule weggebrochen ist,
Fig. 3b eine vergrößerte, geschnittene Ansicht analog Fig. 1, unterer Bereich, wobei der Mittelteil der Tragsäule weggebrochen ist,
Fig. 4a eine um 90° gedrehte Ansicht des Gegen­ standes der Fig. 3a im Teilschnitt,
Fig. 4b eine zu Fig. 4a analoge Ansicht des Gegenstandes im Teilschnitt,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach Schnittlinie V-V in Fig. 3a,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3b,
Fig. 7 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht analog Fig. 1, mittlerer Bereich, wobei oberer und unterer Teil der Trag­ säule weggebrochen sind,
Fig. 8 eine um 90° gedrehte Ansicht des Tragsäulen­ teiles der Fig. 7 im Schnitt,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 12a, b vergrößerte, geschnittene Ansichten analog Fig. 10, oberer bzw. unterer Bereich, wobei der Mittelteil der Tragsäule wegge­ brochen ist,
Fig. 13 eine um 90° gedrehte Ansicht des Gegenstandes der Fig. 12a im Teilschnitt,
Fig. 14 ein Teilschnitt nach Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 12a,
Fig. 15 eine zu Fig. 13 analoge Ansicht des Gegen­ standes im Teilschnitt,
Fig. 15a geschnittene Ansicht analog zu Fig. 15 außerhalb der Tragsäule,
Fig. 16 ein Schnitt nach Linie XVI-XVI der Fig. 12b,
Fig. 17 eine vergrößerte, teilweise geschnittene An­ sicht analog Fig. 10, mittlerer Bereich, wobei oberer und unterer Teil der Tragsäule weggebrochen sind,
Fig. 18 eine um 90° gedrehte Ansicht des Tragsäulen- Mittelteils der Fig. 17 im Schnitt,
Fig. 19 ein Schnitt nach Linie XIX-XIX in Fig. 17.
Nach Fig. 1 und 2 sind entlang einer Treppe 37 eine untere Stütz­ schiene 11 und eine obere Tragschiene 18 unmittelbar neben der Wand 38 des Treppenhauses verlegt. Am oberen Ende geht der Trep­ penlauf in ein Podest 39 über, entlang dessen die zunächst der Treppenneigung folgenden Schienen 11, 18 über einen gekrümmten Bereich 40 in die Horizontale übergehen.
Nach Fig. 2 sind die Schienen 11, 18 am Ende des Treppenabsatzes 39 zweimal um 90° in der Horizontalebene gekrümmt, um zum anschlie­ ßenden Treppenlauf 37′ zu führen, wo die Schienen wieder eine Nei­ gung annehmen, wie sie in Fig. 1 sichtbar ist.
In den Schienen 11, 18 ist in einer im folgenden im einzelnen zu beschreibenden Weise eine Tragsäule 13 in der Längsrichtung der Schienen 11, 18 geführt. An der Tragsäule 13 ist eine Plattform 36, wahlweise eine Sitzvorrichtung, durch zwei synchronisierte Motoren 41 und beispielsweise Schraubenspindeln 44 höhenverstellbar angeord­ net.
Nach den Fig. 3a, 3b und 4a, 4b sind die beiden Schienen 11, 18 als kastenförmige Hohlprofile ausgebildet, welche an den einan­ der gegenüberliegenden Seitenflächen Längsschlitze 19, 20 auf­ weisen, durch welche hindurch sich die Enden der Tragsäule 13 erstrecken. Die Säulenenden münden in Fahrgestellen 21, 22, wel­ che jeweils aus einem Rahmen 23 bzw. 26 bestehen.
Das obere Fahrgestell 21 ist nach Art eines vierrädrigen Wagens mit jeweils zwei Achsen 24 auf jeder Seite der Tragsäule 13 ausgebildet. An den beiden Enden der Achse 24 sind mit Radkrän­ zen versehene Räder 25 angeordnet, welche wie ein Schienenfahr­ zeug auf den Rändern des Hohlprofils 18 neben dem Längsschlitz 20 geführt sind. Nach Fig. 3a ist der Abstand der beiden Achsen 24 in Fahrtrichtung relativ gering, damit auch die aus Fig. 2 her­ vorgehenden relativ engen Kurven durchfahren werden können.
Das untere Fahrgestell ist nach den Fig. 3b und 4b ebenfalls mit einem Rahmen 26 versehen, welcher zu beiden Seiten der Tragsäulen­ achse 13 in Fahrtrichtung hintereinander zwei vertikal verlaufen­ de Drehachsen 27 trägt. An den oberen Enden der vertikal verlau­ fenden Achsen 27 sind Räder 28 drehbar angebracht, welche im In­ neren des unteren Hohlprofils 11 liegende Radkränze aufweisen und mit ihrem schmaleren Bereich durch den Längsschlitz 19 gerade hin­ durchpassen. Auf diese Weise ist die Tragsäule 13 in beiden Schie­ nen 11, 18 gegen Drehbewegungen um die eigene Achse bzw. seitlich zur Fahrtrichtung festgehalten.
Zur Erreichung einer niederen Schwerpunktlage im Belastungszu­ stand ist das obere Hohlprofil über das obere Fahrgestell 21 tragend, das untere Hohlprofil hat u. a. eine Führungsfunktion. Ein Abweichen der Tragsäule 13 von der Senkrechten ist nicht mög­ lich, weil sich beide Fahrgestelle infolge der starren Wellen­ verbindung exakt in gleicher Geschwindigkeit bewegen. Aus der senkrecht angeordneten, motorgetriebenen Drehwelle 16 erfolgt die Kraftübertragung über Kardangelenke 31, 32 und Achsen 29, 30 auf die Zahnräder 14, 15, die mit seitlich in den Hohlprofilen befestigten, in Fahrtrichtung verlaufenden Zahnstangen 12, 17 kämmen. Die Zahnräder 14, 15 sind drehfest miteinander verbunden; aufgrund ihres Eingriffes in den Zahnstangen 12, 17 können sich beide Enden der Säule 13 nur völlig synchron in Fahrtrichtung bewegen, so daß ein Kippen der Tragsäule 13 in Fahrtrichtung unmöglich ist.
Damit die Fahrgestelle 21, 22 auch die in Fig. 1 mit 40 be­ zeichnete Krümmung in der Vertikalebene durchfahren können, sind sie um Querachsen 33, 34 (Fig. 3a, 4a, 3b, 4b) gelenkig mit der Tragsäule 13 verbunden. Die Querachsen 33, 34 befin­ den sich exakt in der gleichen Höhe wie die Kardangelenke 31, 32.
In Fig. 1 ist angedeutet, wie die Zahnräder 14, 15 über ihre Achsen 29, 30 und die Kardangelenke 31, 32 mit der Drehwel­ le 16 zusammenwirken, wenn die Tragsäule 13 sich an einem ent­ sprechend der Treppenneigung geneigten Bereich der Tragschie­ nen 11, 18 befindet.
Der Motor 35 zum Antrieb der Drehwelle 16 ist zweckmäßigerwei­ se im mittleren Bereich der Tragsäule vorgesehen; er ist über in Fig. 7, 9 dargestellte Getriebeglieder antriebsmäßig mit der Drehwelle 16 verbunden. Über ein geeignetes Stromabnehmer­ system (nicht dargestellt) oder auch über flexible Leitungen kann er mit Strom versorgt werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung, ins­ besondere für Krankenfahrstühle, ist wie folgt:
Zunächst wird durch entsprechende Betätigung der Motoren 41 (Fig. 1) die Plattform 36 nach unten gefahren und ein Kranken- Fahrstuhl auf die Plattform 36 aufgerollt. Anschließend werden die Motoren 41 zum Anheben der Plattform vom Boden betätigt.
Nunmehr wird der Motor 35 (Fig. 1, 7) eingeschaltet, worauf sich die Drehwelle 16, die Kardangelenke 31, 32, die Achsen 29, 30 und die beiden Zahnräder 14, 15 in Bewegung setzen. Die Fahrgestelle 21, 22 und damit die Tragsäule 13 mit der Platt­ form 36 bewegen sich nunmehr entlang der Hohlprofilschienen 11, 18. Die Fahrgestelle 21, 22 folgen dabei dem vertikal und horizontal gekrümmten Verlauf der Schienen 11, 18, und zwar aufgrund der Gelenke 33, 34 bzw. der Kardangelenke 31, 32 sowie des relativ kurzen Radstandes der Räder 25 im Fahr­ gestell 21 bzw. der Räder 28 im Fahrgestell 22.
Sobald die Tragsäule 13 am Bestimmungsort angekommen ist, wird der Motor 35 angehalten, die Plattform 36 durch Betäti­ gung der Motoren 41 abgesenkt und der Kranken-Fahrstuhl her­ untergerollt.
Wahlweise kann anstelle der Plattform 36 eine Sitzeinrichtung 46 an der Tragsäule 13 montiert sein. Die Arbeitsweise der Fördereinrichtung wäre dann die gleiche.
Nach den Fig. 10 bis 19 kann auf die Fahrgestelle 21, 22 nach dem vorangehenden Ausführungsbeispiel und insbesondere auf die Kardangelenke 31, 32 verzichtet werden, wenn die Tragsäu­ le 13 an ihrem oberen Ende eine schmale Traverse 13′ aufweist, die durch den Längsschlitz 20 im oberen Hohlprofil hin­ durchgreift, und um eine Querachse 61 drehbar das obere Zahn­ rad 15 und koaxial damit zu beiden Seiten Trag-Räder 25 auf­ nimmt. Während die Trag-Räder 25 auf den unteren Schenkeln 49 des Hohlprofils aufliegen, greift das Zahnrad 15 in eine an der Decke des Hohlprofils 18 angeordnete Zahnstange 17 ein. Die Tragsäule 13 ist also an ihrem oberen Ende lediglich mit­ tels der einzigen Achse 61, welche quer zur Fahrtrichtung ver­ läuft, pendelnd aufgehängt.
Die Drehwelle 16, welche mittels eines Motors 35 über ein Zahnradgetriebe 62 zu einer Drehbewegung in der einen oder anderen Richtung antreibbar ist, weist an ihrem oberen Ende eine Schnecke 48 auf, die ebenso wie die Zahnstange 17 mit den Zähnen des Zahnrades 15 zusammenpaßt. Die Schnecke 48 und die Zähne des Zahnrades 15 bilden zusammen also ein Schneckengetriebe 47.
Vor und hinter der Traverse 13′ sind am oberen Ende der Trag­ säule 13 Walzen 50 mit vertikal verlaufender Drehachse an­ gebracht, welche passend von unten in den Längsschlitz 20 eingreifen und zur seitlichen Führung der Tragsäule 13 an dem Tragschienen-Hohlprofil 18 dienen.
Unten trägt die Tragsäule 13 um eine Querachse 52 drehbar das untere Zahnrad 14, welches ebenfalls über eine am un­ teren Ende der Drehwelle 16 angeordnete Schnecke 48 mit der Drehwelle 16 in drehfestem Eingriff steht, und zwar derart, daß bei Drehung der Welle 16 in einer bestimmten Richtung die Fahrtrichtung der beiden Zahnräder 14, 15 die gleiche ist.
Unterhalb des unteren Zahnrades 14 befindet sich in dem un­ teren Stützschienen-Hohlprofil 11 eine Zahnstange 12, die parallel zu der oberen Zahnstange 17 verläuft.
Zu beiden Seiten des Zahnrades 14 befinden sich Führungs­ platten 51, die ebenfalls um die Achse 52 schwenkbar sind. Zwischen den Führungsplatten 51 und den Seitenwänden der Tragsäule 13 befinden sich Distanzscheiben 63. Die Führungs­ platten 51 erstrecken sich vorn und hinten über den Durch­ messer des unteren Zahnrades 14 deutlich hinaus und weisen an ihren vorderen und/oder hinteren Endbereichen Führungs­ rollen 53 mit vertikaler Achse auf, die in den Längsschlitz 19 von oben eingreifen und die Führungsplatte 51 seitlich sowie vertikal am unteren Hohlprofil 11 führen.
Nach den Fig. 10 bis 19 hat die Tragsäule 13 zumindest inner­ halb des Hubbereiches der Plattform 36 die Form eines U-Pro­ filträgers, in dessen einander gegenüberliegenden Seiten­ schenkeln 55 sich Vertikalführungen 54 befinden. In diese greifen von innen her Gleitschuhe 56 eines die Plattform 36 tragenden Tragkörpers 57 ein. Am Tragkörper 57 ist innen eine Mutter 58 mit vertikaler Achse befestigt, in der eine Hubspin­ del 44 drehbar angeordnet ist, welche von einem unten in der Tragsäule 13 angeordneten Motor 41 mit eventuell dazwischen­ geschaltetem Getriebe wahlweise in der einen oder anderen Richtung zu einer Drehbewegung antreibbar ist.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 10 bis 19 ist analog der Arbeitsweise des eingangs beschriebe­ nen Ausführungsbeispieles, d. h., daß gemäß Fig. 10 auch beim Einfahren in geneigte Strecken der Tragschiene 18 bzw. der Stützschiene 11 die Tragsäule 13 infolge der zwangsweisen Synchron-Schneckengetriebe 47 vertikal angeordnet bleibt, weil die Aufhängung lediglich an der Querachse 61 ein pendeln der Tragsäule 13 relativ zur Längsachse der Tragschiene 18 zuläßt, ebenso wie die unten vorgesehene, um die Querachse 52 ange­ ordnete Stützplattenanordnung 51 einen Winkel zwischen der Tragsäule 13 und der unteren Stützschiene 11 zuläßt.
  • Bezugszeichenliste 11 Stützschiene
    12 Zahnstange
    13 Tragsäule
    13′ Traverse
    14 Zahnrad
    15 Zahnrad
    16 Drehwelle
    17 Zahnstange
    18 Tragschiene
    19 Längsschlitz
    20 Längsschlitz
    21 Fahrgestell
    22 Fahrgestell
    23 Rahmen
    24 Achse
    25 Tragrad
    25′ Radkranz
    26 Rahmen
    27 Drehachse
    28 Rad
    29 Achse
    30 Achse
    31 Kardangelenk
    32 Kardangelenk
    33 Querachse
    34 Querachse
    35 Motor
    36 Plattform
    37 Treppe
    37′ Treppenlauf
    38 Wand
    39 Podest
    40 gekrümmter Bereich
    41 Motor
    44 Schraubspindel
    46 Sitzeinrichtung
    47 Schneckengetriebe
    48 Schnecke
    49 Schenkel
    50 Walzen
    51 Führungsplatte
    52 Querachse
    53 Führungsrolle
    54 Vertikalführung
    55 Seitenschenkel
    56 Gleitschuh
    57 Tragkörper
    58 Mutter
    61 Querachse
    62 Zahnradgetriebe
    63 Distanzscheibe

Claims (14)

1. Fördervorrichtung für Lasten, insbesondere Rollstühle, entlang einer linearen Bahn mit einer oberen, entlang der Bahn angeordneten hohlen Tragschiene, in der eine Zahn­ stange verläuft, und einer dazu parallel verlaufenden un­ teren hohlen Stützschiene, in der ebenfalls eine Zahnstan­ ge angeordnet ist, wobei ein eine Plattform aufweisender Tragkörper gleitend oder rollend an die Tragschiene ange­ hängt und an der Stützschiene gegen seitliche Belastungen abgestützt ist, sowie am Tragkörper drehbar angebrachte und motorisch sowie synchron angetriebene Zahnräder vorge­ sehen sind, die mit den beiden Zahnstangen in Antriebsein­ griff stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß Trag- und Stützschienen (11, 18) aus kastenartigen Hohlprofi­ len bestehen, die an ihren einander gegenüberlie­ genden Seiten jeweils einen Längsschlitz (19, 20) aufwei­ sen,
daß sich die Tragsäule (13) durch die Längsschlitze (19, 20) hindurch erstreckt, und
daß im Inneren der Hohlprofile neben den mit der jeweiligen Zahnstange (12, 17) kämmenden Zahnrädern (14, 15) mit der Tragsäule (13) beweglich verbundene Fahrge­ stelle (21, 22) an Innenwandungen der Hohlprofile geführt sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (14, 15) mit vertikal verlaufender Ach­ se drehfest an den Enden der Drehwelle (16) befestigt sind und daß die Zahnstangen (12, 17) daneben angeordnet sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (14, 15) mit horizontal und quer zur Fahrtrichtung verlaufender Achse angeordnet sind und mit der Drehwelle (16) über ein Getriebe (47) in drehfester Verbindung stehen.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (47) durch eine Schnecke (48) an jedem Ende der Drehwelle (16) und das mit ihr in Eingriff ste­ hende Zahnrad (14, 15) selbst gebildet ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fahrgestell (21) einen im Inneren des obe­ ren Hohlprofils (Tragschiene 18) angeordneten Rahmen (23) und zwei daran vorgesehene Achsen (24) mit Trag-Rädern (25) auf­ weist, welche auf den unteren horizontalen Schenkeln (49) des oberen Hohlprofils (Tragschiene 18) neben dem Längsschlitz (20) laufen.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag-Räder (25) durch Radkränze (25′) auch seit­ lich geführt sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Fahrgestell (22) einen im Inneren des unte­ ren Hohlprofils (Stützschiene 11) angeordneten Rahmen (26) und zwei daran vorzugsweise vertikal angeordnete Achsen (27) mit nach oben vorgesehenen Spurkranz-Rädern (28) aufweist, welche in den Längsschlitzen (19) des unteren Hohlprofils (Stützschiene 11) eingreifen.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der unteren Räder (28) etwa der Brei­ te des Längsschlitzes (19) des unteren Hohlprofils (Stützschiene 11) entspricht.
9. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (29, 30) der Zahnräder über Kardangelenke (31, 32) mit der Drehwelle (16) verbunden sind.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestelle (21, 22) um Querachsen (33, 34) schwenkbar mit der Tragsäule (13) verbunden sind, welche in der gleichen Höhe wie die Kardangelenke (31, 32) lie­ gen.
11. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (13) oder vorzugsweise eine sich nach oben fortsetzende schmale Traverse (13′) sich durch den oberen Längsschlitz (20) in das obere Hohlprofil (Tragschiene 18) er­ streckt und dort mit dem Fahrgestell (23) über die Achse (34) beweglich verbunden ist.
12. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (13) mit dem in der unteren Stützschie­ ne (11) vorgesehenen Fahrgestell (22) oberhalb der Stütz­ schiene (11) durch Bolzenverbindungen (Querachse 33) schwenkbar verbunden ist.
13. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter den Trag-Rädern (25) bzw. dem oberen Zahnrad (15) mit der Tragsäule (13) verbundene Führungs­ walzen (50) mit vertikaler Achse in den Längsschlitz (20) eingreifen.
14. Fördervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unten eine Führungsplatte (51) um die Querachse (52) des unteren Zahnrades (14) schwenkbar an der Tragsäule (13) angeordnet ist, welche vor und hinter dem Zahnrad (14) in den unteren Längsschlitz (19) eingreifende, seit­ lich und vertikal führende Rollen (53) mit vertikaler Achse trägt.
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