DE3819522A1 - Treppenlift - Google Patents
TreppenliftInfo
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/06—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
- B66B9/08—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
- B66B9/0807—Driving mechanisms
- B66B9/0815—Rack and pinion, friction rollers
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- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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- B66B9/08—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
- B66B9/0838—Levelling gears
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- Structural Engineering (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Treppenlift mit den Merkmalen
im Oberbegriff des Hauptanspruches und der nebengeordneten
Ansprüche.
Ein derartiger Treppenlift ist aus der DE-PS 27 01 981
bekannt. Das Fahrwerk dieses Treppenliftes ist am
Traggestell zentral gelagert und steht mit beiden
Führungsschienen in Eingriff. Die Führungsschienen sind als
Flachbahnen ausgebildet und an einem, den Kettenantrieb
aufnehmenden Kastenprofil befestigt.
Der vorbekannte Treppenlift hat den Nachteil, daß er eine
unzureichende Fahrstabilität aufweist. Das vorbekannte
Fahrwerk besitzt zum einen eine unzureichende
Kippsicherheit, die sich bei Verschleiß der Führungsrollen
noch weiter verstärkt. Nachteilig wirkt sich hierauf auch
die Ausbildung der Führungsschienen aus, die zudem einen
erheblichen konstruktiven Bauaufwand bedingen. Ungünstig
für die Fahrstabilität ist ferner der Kettenantrieb für den
Treppenlift, der außerdem die Gesamtkonstruktion vom
Bauaufwand und der erforderlichen Baugröße belastet.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Treppenlift aufzuzeigen, der eine größere Fahrstabilität
aufweist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im
Kennzeichen des Hauptanspruches und der Nebenansprüche.
Die voneinander getrennt schwenkbaren Fahrwerksgruppen
können sich an den Steigungs- und Übergangsstrecken der
Führung problemlos auf die dort herrschenden geometrischen
Verhältnisse einstellen und eine hohe Kippsicherheit über
die gesamte Fahrstrecke sicherstellen. Die Fahrsicherheit
wird weiter verbessert, wenn die Schwenkachsen der
Fahrwerksgruppen unterhalb der zugeordneten
Führungsschienen angeordnet sind. Optimale Verhältnisse
herrschen bei einer Gleichheit der Abstände der
Schwenkachsen von den jeweils zugeordneten
Führungsschienen. Diese Anordnung wirkt sich auch auf den
Bauaufwand für die Führungsschienen positiv aus. Die obere
und untere Führungsschiene sind in ihrer geometrischen Form
identisch und werden nur entsprechend dem gewählten
gegenseitigen Versatz der Fahrwerksgruppen versetzt
zueinander angeordnet. Auf diese Weise bedarf es nur der
Projektierung und Fertigung eines Schienentypes.
Für die erfindungsgemäße Fahrwerksausbildung hat es sich
als besonders günstig erwiesen, die Führungsschienen
entsprechend des nebengeordneten Anspruches als runde Rohre
auszubilden. Rohrführungen lassen sich mit Vorteil auch in
Verbindung mit anderen Treppenliftkonstruktionen einsetzen.
Für den Anmeldungsgegenstand bringen sie den besonderen
Vorteil, daß sie eine Vereinfachung der Fahrwerksgeometrie
in Verbindung mit einer optimalen Kippsicherheit in
Fahrtrichtung und quer dazu ermöglichen. Das
erfindungsgemäße Fahrwerk kann einseitig hängend an den
Führungsrohren gelagert sein, was die Gesamtbaugröße des
Treppenliftes wesentlich verringert und die
Befestigungsmöglichkeiten für die Führungsrohre verbessert.
In Verbindung mit Führungsrohren empfiehlt sich besonders
der Einsatz eines Antriebes im Traggestell, was eine
Kettenführung mit Schutzkasten und dgl. anderen Anbauteilen
entbehrlich macht. Der Antrieb im Traggestell und die
Anordnung eines Zahnstangentriebes lassen sich aber auch
mit einer Fahrwerkkonstruktion nach dem Stand der Technik
mit Vorteil verwirklichen. Für den erfindungsgemäßen
Treppenlift mit hängendem Fahrwerk ergibt sich jedoch der
besondere Vorteil, daß der Antrieb vor Verschmutzung
geschützt an der unteren, vorzugsweise rohrförmigen,
Führungsschiene angreifen kann. Dies bietet auch eine
höhere Betriebssicherheit als die ebenfalls mögliche
stehende Anordnung eines Fahrwerkes, bei der der Antrieb
der oberen Führungsschiene zugeordnet wäre.
Beim erfindungsgemäßen Treppenlift ist außerdem der Antrieb
mit der einen Fahrwerksgruppe vorteilhaft gekoppelt, wobei
auf der Antriebswelle auch eine geteilte Führungsrolle
angeordnet ist. Diese macht zum einen eine zusätzliche
Fahrwerks-Führungsrolle entbehrlich und sichert zum
anderen in ihrer besonderen Form den Eingriff des Ritzels
mit der Zahnstange.
Um die Fahrstabilität zu erhöhen, empfiehlt sich der Einbau
einer den Verschleiß kompensierenden Nachstellvorrichtung
für einzelne Führungsrollen. Die erfindungsgemäße
Nachstellvorrichtung kann aber auch in Verbindung mit dem
Stand der Technik eingesetzt werden. Die für die
Nachstellung vorgesehenen Führungsrollen werden hierzu
nebeneinander auf drehbaren Schwenkhebeln angeordnet und
durch ein gemeinsames Spannglied an die zugehörige
Führungsschiene angepreßt. Besonders vorteilhaft ist diese
Anordnung für das erfindungsgemäße hängende Fahrwerk, da
hier die anzustellenden Führungsrollen nicht die Hauptlast
des Treppenliftes zu tragen haben. Es empfiehlt sich
hierbei auch ein auf Druck arbeitendes Spannglied zwischen
den Schwenkhebeln anzuordnen und diese zu spreizen. Damit
können die Führungsrollen auch bei Ausfall des Spanngliedes
nicht außer Eingriff mit der Führungsschiene geraten.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und
schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Treppenlift mit einem Teil
der Führung in rückwärtiger Daraufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrwerkes gemäß Pfeil II
von Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte und detaillierte rückwärtige
Daraufsicht des Fahrwerkes gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Treppenlift (1) in rückwärtiger
Draufsicht, der aus einem Traggestell (2) besteht, auf dem
ein Stuhl (3) oder eine Plattform für einen Rollstuhl oder
eine andersgeartete Aufnahmefläche befestigt ist. Das
Traggestell (2) ist mittels eines Fahrwerkes (6) an zwei
rohrförmigen Führungsschienen (4, 5) gelagert und wird
mittels eines im Traggestell (2) angeordneten Antriebs
(nicht dargestellt) entlang der Führungsrohre (4, 5) bewegt.
Die Führungsrohre (4, 5) weisen entsprechend der
Treppengeometrie horizontale Abschnitte, Kurven und
Steigungsabschnitte auf, von denen der Einfachheit halber
nur ein kurzer Abschnitt mit zwei verschieden steilen
Steigungsstrecken und einer Horizontalstrecke dargestellt
ist.
Wie Fig. 3 im Detail näher verdeutlicht, besteht das
Fahrgestell (6) aus zwei selbständigen Fahrwerksgruppen
(7, 8), die jede für sich um eine quergerichtete Achse
(9, 10) (vgl. Fig. 2) am Traggestell (2) schwenkbar gelagert
sind. Die beiden Fahrwerksgruppen (7, 8) stehen hierbei jede
für sich mit einer Führungsschiene (4, 5) im Eingriff und
sind übereinander angeordnet. Jede Fahrwerksgruppe (7, 8)
besitzt mehrere Führungsrollen (15, 16, 17), die die
zugehörige Führungsschiene (4) formschlüssig umgreifen. Die
Führungsrollen (15) des oberen Fahrwerks (7) sind als
tragende Laufrollen mit wannenförmig profilierten
Laufflächen ausgebildet.
Wie Fig. 2 in Seitenansicht zeigt, besitzt jede
Fahrwerksgruppe (7, 8) einen Lagerschild (11, 12), der über
entsprechende Lagerflansche (13) die Führungsrollen (15, 16)
trägt. Der Lagerschild (11) der Fahrwerksgruppe (7) ist am
Traggestell (2) direkt um seine Achse (9) schwenkbar
gelagert. Der Lagerschild (12) der unteren Fahrwerksgruppe
(8) hingegen ist auf einem vorstehenden Lagerzapfen (14) um
seine Achse (10) schwenkbar gelagert.
Beide Schwenkachsen (9, 10) sind unterhalb der zugeordneten
Führungsschienen (4, 5) angeordnet. Das Traggestell (2) ist
mit dem Fahrwerk (6) damit hängend an den Führungsschienen
(4, 5) gelagert. Im weiteren sind auch die Abstände der
Schwenkachsen (9, 10) von den beiden Führungsschienen (4, 5),
das heißt von deren Mittelachsen, gleich groß.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, hat dies zur Folge, daß die beiden
Führungsschienen (4, 5) eine identische Formgebung mit
gleichen Radien und Streckenlängen haben. Die
Führungsschienen (4, 5) sind lediglich zueinander horizontal
versetzt und übereinander an der Gebäudewand oder einer
sonstigen Aufnahme montiert. Der horizontale Versatz "A"
korrespondierender Streckenabschnitte (vgl. Segmente mit
Kurvenradien "R") entspricht hierbei dem horizontalen
Abstand "A" der Schwenkachsen (9, 10) (vgl. Fig. 1). Der
vertikale Versatz dieser Streckenabschnitte entspricht dem
vertikalen Abstand der beiden Fahrwerksgruppen (7, 8). Durch
die versetzte Anordnung ändert sich über die Streckenlänge
der gegenseitigen Abstand der Führungsschienen (4, 5). Je
größer die Steigung ist, desto geringer ist der Abstand.
Die obere Fahrwerksgruppe (7) besitzt einen schräg
gegenüber dem Taggestell (2) bzw. dem Lagerschild (11)
abgewinkelten Lagerflansch, in dem zwei profilierte und das
Führungsrohr (4) zumindest teilweise umgreifende Laufrollen
(15) drehbar gelagert sind. Die Achsen der Laufrollen (15)
sind hierbei etwa um 30° gegenüber der Horizontalen
geneigt. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Achse der linken
Laufrolle außerdem direkt oberhalb der Schwenkachse (9) des
Lagerschildes (11) angeordnet.
Die obere Fahrwerksgruppe (7) weist außerdem ein Paar
weiterer Führungsrollen (16) auf, die von unten gegen die
Führungsschiene (4) drücken. Die Führungsrollen (6) können
horizontale Drehachsen haben und damit vertikal von unten
drücken. Sie können aber auch gemäß der gestrichelt
dargestellten Variante in etwa der Laufrollenneigung
folgend schräg gegen die Führungsschiene (4) angestellt und
entsprechend schräg gelagert sein. Die Führungsrollen (16)
besitzen eine zylindrische Lauffläche. Sie sind drehbar auf
L-förmigen Schwenkhebeln (22) gelagert, die ihrerseits um
zur Schwenkachse (9) parallele Achsen drehbar am
Lagerschild (11) gelagert sind.
Die Schwenkhebel (22) sind spiegelbildlich zueinander
angeordnet. An ihren frei nach unten ragenden Enden greift
ein Spannglied (23) an, das aus einer Druckfeder oder einem
hydraulischen Zylinder oder dergleichen besteht. Das
Spannglied (23) spreizt die Schwenkhebel (22), die sich
dabei um ihre Achsen gegensinnig zueinander zu drehen
versuchen und dabei die Führungsrollen (16) gegen die
Führungsschiene (4) anpressen. Unter Einwirkung des
Spanngliedes (23) werden damit ein etwaiger Verschleiß der
Führungsrollen (16) und die Toleranz des Führungsrohres (4)
kompensiert. Für eine optimale Wirkung empfiehlt es sich,
die Führungsrollen (16) direkt unter den Laufrollen (15)
anzuordnen.
Das Spannglied (23) ist so am Lagerschild (11) angeordnet,
daß es bei Versagen der Spannfunktion einen Festanschlag
für die Schwenkhebel (22) bietet, der deren Drehbewegung
bei Entlastung beschränkt. Die Führungsrollen (16) können
damit nur ein kleines Stück von der Führungsschiene (4)
abheben. In der Ausführungsform als Druckfeder ist das
Spannglied (23) dazu in einem Gehäuse geführt und am
Lagerschild (11) befestigt. In der Ausführungsvariante als
beidseitiger Druckzylinder ist zum gleichen Zweck der
Zylindermantel entsprechend weit gezogen und am Lagerschild
(11) befestigt.
Die untere Fahrwerksgruppe (8) besitzt ebenfalls zwei
horizontal und symmetrisch zur Schenkachse (10) voneinander
beabstandete profilierte Führungsrollen (15) mit vertikalen
Schwenkachsen sowie eine zylindrische Führungsrolle (16),
die mit einer horizontalen Drehachse zwischen den beiden
Führungsrollen (15) angeordnet ist.
Gleichachsig mit der Schwenkachse (10) ragt aus dem
Traggestell (2) durch den Lagerzapfen (14) eine
Antriebswelle (18) heraus, die ein Ritzel (19) trägt. Das
Ritzel (19) steht mit einer an der Unterseite der unteren
Führungsschiene (5) befestigten Zahnstange (20) im
Eingriff. Die Antriebswelle (18) ist mit einem nicht
dargestellten Motor und gegebenenfalls einem Getriebe im
Innern des Traggestelles (2) verbunden. Auf der
Antriebswelle (18) bzw. dem Ritzelfuß ist außerdem eine
geteilte Führungsrolle (17) angeordnet, deren Hälften
entsprechend der Führungsschienengeometrie profiliert sind.
Die beiden Rollenhälften sind beidseits des Ritzels (19)
und der gleichbreiten Zahnstange (20) angeordnet. Die
geteilte Führungsrolle (17) führt und sichert damit den
Zahnstangeneingriff.
Stückliste:
(1) Treppenlift
(2) Traggestell
(3) Stuhl, Plattform
(4) Führung, Führungsrohr, Führungsschiene
(5) Führung, Führungsrohr, Führungsschiene
(6) Fahrwerk
(7) Fahrwerksgruppe
(8) Fahrwerksgruppe
(9) Schwenkachse
(10) Schwenkachse
(11) Lagerschild
(12) Lagerschild
(13) Lagerflansch
(14) Lagerzapfen
(15) Führungsrolle, profiliert, Laufrolle
(16) Führungsrolle, glatt
(17) Führungsrolle, geteilt
(18) Antriebswelle
(19) Ritzel
(20) Zahnstange
(21) Nachstellvorrichtung
(22) Schwenkhebel
(23) Spannglied, Feder, Zylinder
(2) Traggestell
(3) Stuhl, Plattform
(4) Führung, Führungsrohr, Führungsschiene
(5) Führung, Führungsrohr, Führungsschiene
(6) Fahrwerk
(7) Fahrwerksgruppe
(8) Fahrwerksgruppe
(9) Schwenkachse
(10) Schwenkachse
(11) Lagerschild
(12) Lagerschild
(13) Lagerflansch
(14) Lagerzapfen
(15) Führungsrolle, profiliert, Laufrolle
(16) Führungsrolle, glatt
(17) Führungsrolle, geteilt
(18) Antriebswelle
(19) Ritzel
(20) Zahnstange
(21) Nachstellvorrichtung
(22) Schwenkhebel
(23) Spannglied, Feder, Zylinder
Claims (8)
1. Treppenlift, bestehend aus einem angetriebenen
Traggestell für einen Stuhl, eine Plattform oder dgl.,
das mit einem Fahrwerk an einer Führung abgestützt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fahrwerk (6) zwei getrennte Fahrwerksgruppen
übereinander aufweist, die unabhängig voneinander
schwenkbar am Traggestell (2) gelagert sind (9, 10) und
jeweils mit einer eigenen Führungsschiene (4, 5) in
Eingriff stehen.
2. Treppenlift nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
(9, 10) der Fahrwerksgruppen (7, 8) jeweils unterhalb
der zugeordneten Führungsschiene (4, 5) angeordnet
sind.
3. Treppenlift nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
(9, 10) gleiche Abstände von den zugeordneten
Führungsschienen (4, 5) aufweisen.
4. Treppenlift, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (4, 5) als runde Rohre
ausgebildet sind.
5. Treppenlift nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Führungsschiene
(4, 5) eine Zahnstange (20) trägt, mit der ein Ritzel
(19) eines im Traggestell (2) angeordneten
Antriebs kämmt.
6. Treppenlift nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fahrwerksgruppe
(7, 8) gleichachsig mit der Antriebswelle (18)
schwenkbar gelagert ist, wobei auf der Antriebswelle
(18) eine geteilte Führungsrolle (17) angeordnet ist,
deren Hälften beidseits die Zahnstange (20) und das
Ritzel (19) umgeben.
7. Treppenlift, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrwerk (6) mindestens eine
Nachstellvorrichtung (21) für die Führungsrollen (16)
aufweist, wobei zwei benachbarte Führungsrollen (16)
jeweils auf einem Schwenkhebel (22) angeordnet sind
und die beiden Schwenkhebel (22) durch ein Spannglied
(23) gegensinnig unter Anpressung der Führungsrollen
(16) an die Führungsschiene (4, 5) verdreht werden.
8. Treppenlift nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannglied (23)
zwischen den Schwenkhebeln (22) angeordnet ist und
diese spreizt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819522 DE3819522A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Treppenlift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883819522 DE3819522A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Treppenlift |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819522A1 true DE3819522A1 (de) | 1989-12-14 |
DE3819522C2 DE3819522C2 (de) | 1990-10-31 |
Family
ID=6356135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883819522 Granted DE3819522A1 (de) | 1988-06-08 | 1988-06-08 | Treppenlift |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3819522A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |