DE952556C - Rolltreppe - Google Patents

Rolltreppe

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DE952556C
DE952556C DEO454A DEO0000454A DE952556C DE 952556 C DE952556 C DE 952556C DE O454 A DEO454 A DE O454A DE O0000454 A DEO0000454 A DE O0000454A DE 952556 C DE952556 C DE 952556C
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Description

  • Rolltreppe Rolltreppen besitzen eine endlose Reihe von Stufen, welche zwecks Personenbeförderung von einem Absatz zu einem anderen bewegt werden. Die Stufen sind durch beiderseits der Treppe angeordnete umlaufende Zahnlaufketten miteinander verbunden. Die Ketten werden durch am oberen Treppenende befindliche, ihrerseits vom Treppenantriebsmotor bewegte Kettenräder angetrieben und können auch um am unteren Treppenende befindliche Kettenräder herumlaufen. Die Stufen werden beiderseits durch auf Schienen laufende Räder gestützt. Beiderseits der Treppe befindet sich eine vom Treppenantriebsmotor synchron mit den Stufen angetriebene Handleiste. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rolltreppe, bei der die Stufen beiderseits durch um Antriebs- sowie Umkehrkettenräder an den Treppenenden herumlaufende Zahnlaufketten miteinander verbunden sind und jede Stufe mit einer an ihrer Vorderkante quer verlaufenden Stufenachse und mit einem Paar von Stufenstützrädern versehen ist, von denen je eines auf je einer Stützschiene diesseits und jenseits der Treppe läuft, und kennzeichnet sich dadurch, daß die Stufenstützräder an den Enden der Stufenachsen zwischen seitlichen Kettenlaschen angeordnet und Zusatzräder auf jedem Kettenzapfen zwischen seitlichen Kettenlaschen im Zwischenraum zwischen den Stützrädern vorgesehen sind, wobei Stütz- und Zusatzräder von gleicher Größe sind, auf den Stützschienen bis kurz an die Kettenräder heranlaufen und dann in letztere eingreifen, und daß Stützmittel vorgesehen sind, die sich von den Stützschienen nach den Kettenrädern hin erstrecken und dies; überlappen und die Stütz- und Zusatzräder bei ihrem Übergang von den Stützschienen auf die Kettenräder bis zu deren Mittellinie stützen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Rolltreppe, die einen ruhigen Lauf besitzt und bezüglich Herstellung und Aufstellung wirtschaftlich ist.
  • Die Verwendung von Stützrädern als Nachlaufräder am hinteren Ende der einzelnen Stufen von Rolltreppen ist bekannt, auch wurde bereits die Anordnung von Rädern auf jedem dritten Zapfen der beiden Zahnlaufketten zwischen seitlichen Kettenlaschen vorgeschlagen, wobei die mit den Stufenachsen zusammenfallenden Zapfen der Kette jedoch nicht mit Stützrädern versehen sind. Diese Anordnung birgt jedoch eine Reihe von Nachteilen in sich. Zunächst einmal erfordern die Räder einen größeren Durchmesser, da sie die Belastung auf der Übergangskurve völlig aufnehmen müssen. Darüber hinaus ist eine besondere Kettenbauart, nämlich mit knicksteifen Zwischengliedern, erforderlich. Fernerhin tritt beim Übergang von der Stützschiene auf die Kettenräder eine Absatzsägewirkung auf, und durch das Aufschlagen beim Aufnehmen der einzelnen Stützräder und Zwischenkettenrollen durch die Kettenräder tritt ein störendes Betriebsgeräusch auf. Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Anordnung der Stützrollen überwunden, so daß die vorliegende Erfindung in bezug auf die Betriebsgeräuschvermeidung einen wesentlichen Fortschritt gegenüber dem bekannten Stand der Technik darstellt.
  • Auch bei Wendeltreppen mit beweglichen Stufen fanden zusätzliche Stützrollen Verwendung, doch dienten sie wegen ihrer seitlichen Abstützwirkung lediglich der Herabsetzung der insbesondere bei kleinem Treppendurchmesser beträchtlichen Biegungsbeanspruchungen der Kettenglieder und nahmen daher keine lotrechte Belastung auf.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • In den Zeichnungen bedeutet Fig. i eine etwas schematische Darstellung einer Rolltreppe nach der Erfindung in Seitenansicht mit teils fortgelassenen, teils geschnittenen Einzelteilen, Fig.2 eine Ansicht des oberen Treppenendes nach Fig. i im Längsschnitt, Fig.3 eine Stirnansicht des oberen Treppenendes, von rechts in Fig. 2 her gesehen, in senkrechtem Schnitt, Fig. 4 eine Teilansicht vom oberen Treppenende im Längsschnitt, um die Anordnung zu zeigen, mit der der Übergang der Zahnlaufkette von der Schiene zum Antriebskettenrad bewirkt wird, Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig.6 eine (senkrecht zur Treppenschräge genommene) Schnittansicht einer Treppenseite, von links in Fig. i her gesehen, Fig. 7 eine Teilschnittansicht längs der Linie 7-7 der Fig. .4 und Fig. 8 eine Teilansicht einer abgeänderten Anordnung, die den Übergang der Zahnlaufkette von der Stützschiene auf ein Kettenrad bewirkt.
  • Nach Fig. i erstreckt sich die Rolltreppe von einem unteren Treppenabsatz 30 zu einem oberen Absatz 31. Sie enthält eine endlose Reihe von Stufen 32, die am oberen Treppenende mittels zu beiden Seiten der Rolltreppe angeordneter Kettenräder 33 und Zahnlaufketten 34 angetrieben werden. Die Kettenräder sind an der Hauptantriebswelle 35 befestigt, die ihrerseits von dem Elektromotor 36 angetrieben wird. Das Treppengehäuse ist am oberen Treppenende zwecks Schaffung von Platz für den Motor jenseits der Kettenräder erweitert. Am unteren Treppenende laufen die Zahnlaufketten über frei laufende Kettenräder 37, die auf einer in einem längs verschiebbaren Wagen 4o drehbar gelagerten Achse 38 sitzen. Der Wagen läuft auf Schienen 4z und wird durch eine Feder 42 belastet, um die Zahnlaufketten unter Spannung zu halten. Beide Zahnlaufketten besitzen je einen an gegenüberliegenden Seiten des Wagens angeordneten Kettenbruchschalter BC. Jeder Schalter ist mit einem Betätigungshebel 44 versehen, der so angeordnet Ist, daß er vom Wagen bei einer ungewöhnlichen Verschiebung der Zahnlaufkette in der jeweiligen normalen Richtung betätigt wird. Der Motor 36, die Hauptantriebswelle 35 und die Wagen: 40 sind auf dem Treppenträgerwerk 45 befestigt, das von mit dem Gebäudeträgerwerk verbundenen I-Trägern 46 gestützt ist und sich bis in den Treppengehäuseraum jenseits der Antriebskettenräder erstreckt, Zwo es als Stütze für den Antriebsmotor dient. Beiderseits der Treppe befindet sich fernerhin je eine endlos umlaufende und vom Motor 36 synchron mit den Stufen angetriebene Handleiste 47.
  • Gemäß Fig. 2, 3, 4. und 5 enthalten die Zahnlaufketten je eine Reihe von Kettengliederpaaren, die abwechselnd als innere und äußere Laschenpaare angeordnet sind. Die Glieder 5o der inneren Paare sind breiter als die Glieder 5 i der äußeren Paare, damit sie Lager 52 für die Kettenzapfen 53 und die Stufenachsen 54 tragen können, welch letztere denselben Durchmesser wie die Kettenzapfen haben. An jedem Kettenzapfen und an jeder Stufenachse ist eine Rolle 55 vom Kugellagertyp angeordnet und mittig zwischen den Kettengliedern mittels eines Bundes 56 und einer Feder 57 auf dem Lager auf entgegengesetzten Seiten der inneren Laufbahn des Kugellagers 58 gelagert. Diese Kettenrollen sind mit Gummibereifung 6o versehen, die an die Ränder anvulkanisiert sind und nach ihren Laufflächen hin spitz zulaufen. Die auf den Kettenzapfen bzw. Stufenachsen sitzenden Kettenrollen sind von gleicher Form und Bauart, wobei eine Rolle von 74 mm Durchmesser als geeignet gefunden. wurde. Jede Stufe enthält einen Rahmen, der aus einem Paar Stufenjochen 64 gebildet ist, an dem das Futterbrett 65 und die Deckplatte 66 befestigt sind. Diese Joche bestehen aus Aluminiumlegierungsguß. Ein Stufenbelag 67 ist an der Stufenplatte mittels Schrauben 7o befestigt und mit einer Vielzahl längs laufender Rippen 71 zum Eingreifen in die Zähne 72 einer an jedem Ende der Rolltreppe angebrachten Kammplatte 73 versehen. Diese Zähne sind Teile von Kammstücken 68, die an dem Stützteil 69 der Kammplatte befestigt sind. Auf diese Weise braucht im Falle der Beschädigung eines Kammplattenzahnes nur das betreffende Kammstück an Stelle der ganzen Kammplatte ersetzt zu werden. Jeder Stufentritt ist mit einem Paar Rillen 74 versehen, die quer zur Stufe an ihrer Vorder-bzw. Hinterkante angeordnet sind.
  • Diese Rillen dienen als Abgrenzungszeichen; sie sind schwarz gefärbt und helfen dem Treppenbenutzer, die einzelnen Stufen voneinander zu unterscheiden.
  • Die .Stufenachse 54 erstreckt sich quer über den Stufenrahmen und ist beiderseits des Rahmens in Buchsen 75 gelagert. Diese Buchsen sind in Öffnungen 76 der Stufenjoche 64 verschiebbar gelagert und werden durch Zapfen 77 in ihrer Lage gehalten, die in Bohrungen der Buchsen eingreifen und von Hand entgegen einer Feder 8o zurückziehbar sind. Die Öffnungen 81 führen in die Löcher 76, um die Achse herausnehmen zu können, nachdem die Buchsen zur Seite geschoben worden sind. Die Kettenrollen 55 sind an den Enden der über den Stufenrahmen hinausreichenden Stufenachsen befestigt. Diese Rollen stützen den Vorderteil der Stufe. Jede Stufe hat fernerhin zwei Schlepprollen 82 in Form von gummibereiften Kugellagerrollen von derselben Größe und Bauart wie die Kettenrollen. Diese Schlepprollen sind auf Stumpfachsen 83 angebracht, die an Ansätzen 84 der Stufenjoche 64 befestigt sind und den hinteren Teil der Stufe schützen.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 ist für die Stufen zwischen den Enden der Rolltreppe sowohl für das obere als auch für das Rücklauftrum je ein Schienensystem vorgesehen. Das Obertrumschienensystem enthält beiderseits der Rolltreppe je eine Stützschienego und eine Gegenschienegi für die Kettenrollen. Für die Schlepprollen ist gleichfalls eine Stützschiene vorgesehen, die im Bereich der Treppenschräge mit der Kettenrollenstützschiene eins ist (s..Fig. 6). Diese Schienen bestehen aus gezogener Aluminiumlegierung und sind an Stützen 92 angebracht, die an dem Trägerrahmenwerk befestigt sind. Die Schienen sind auf der Spurrückseite mit Rillen versehen, die die Köpfe von Bolzen 89 aufzunehmen vermögen, mit denen die Schienen an den Stützen befestigt sind. Auf dem Rücklauftrum ist auf jeder Seite der Rolltreppe je eine Stützschiene 93 für die Kettenrollen und eine Stützschiene 94 für die Schlepprollen vorhanden. Diese Schienen bestehen auch aus gezogener Aluminiumlegierung und sind auf an dem Trägerrahmenwerk befestigten Trägern 95 angebracht. Diese Schienen sind gleichfalls mit Rillen zur Aufnahme der Köpfe der Haltebolzen versehen. Auf dem Rücklauftrum der Kettenrollen ist auch eine Gegenschiene 96 vorhanden. Sie besteht aus einem Stahlband und ist im Bereich der Treppenschräge auf Trägern 98 angebracht, die an dem Trägerrahmenwerk befestigt sind. Fernerhin ist auf einer Seite der Rolltreppe eine Gegenschiene 97 für die Schlepprollen vorhanden. Sie besteht gleichfalls aus Stahlband und ist im Bereich der Treppenschräge an den Quergliedern 99 des Trägerrahmenwerks befestigt. Die Schienen für das Aufwärtstrum sind dort, wo sie die Rolltreppenenden erreichen, gekrümmt, um den Übergang der Stufen zwischen der Treppenschräge und der waagerechten Laufstrecke zu bewirken. An dieser Stelle sind die gekrümmten Teile der Stützschienen für die Ketten- und Schlepprollen voneinander getrennt, um die richtige Krümmung für den gewünschten allmählichen Übergang von der Stufenfolge zur Plattform oder umgekehrt, je nach der Richtung der Stufenbewegung, zu bewirken. Diese gebogenen Teile der Schlepprollenschiene sind am Oberteil mit ioo und am Unterteil mit ioi bezeichnet (s. Fig. i). Fernerhin sind am Oberteil Gegenschienen io2 und am Unterteil Gegenschienen 103 an diesen Übergangsstellen vorhanden, die mit an Verlängerungen 84 der Stufenjoche 64 sitzenden Ansätzen 104 zusammenwirken, um die waagerechte Lage der Stufen während des Überganges zu sichern. Diese zusätzlichen Schienen haben die Form von Winkeln, die mittels Stützen 1o5 am Trägerrahmenwerk befestigt sind (s. Fig. 7). Die Gegenschienen 96 und 97 für die Übergangsstellen im Rücklauftrum sind mittels Stützen io6 an den entsprechenden Stützschienen befestigt. Am oberen Ende und beiderseits der Treppe befindet sich je eine kanalförmige Führung 107 für die Schlepprollen. Sie geht von den Schlepprollenschienen am Ober- bzw. Rücklauftrum aus und besitzt einen halbkreisförmigen Kopfabschnitt iio. Diese Führungen sind durch ein Querrohr 113 (s. Fig. 2) miteinander verbunden und am Trägerrahmenwerk befestigt. Ähnliche kanalförmige Führungen i i i für die Schlepprollen mit halbkreisförmigen Kopfabschnitten 112 sind am Unterteil der Treppe vorgesehen und an dem beweglichen Wagen 4o befestigt.
  • Die Kettenrollen 55 greifen in die Verzahnung der Kettenräder ein, wobei die Zahnlaufketten beim Herumlaufen um die Antriebskettenräder 33 an: getrieben werden. Der Übergang der Kette beiderseits der Treppe zwischen der Obertrumstützschiene 9o und dem Kettenrad 33 wird durch Abstützen der Glieder auf einer Seite der Kette mittels Rollen 114 und 115 bewirkt. Jede Schiene 9o ist mit einem waagerechten Ansatz 116 versehen, der auf einer Stütze 117 ruht, welche an der Führung 107 ausgebildet ist und bis zum Kettenrad hinaufreicht. Die Rollen 114 und 115 sitzen auf Zapfen i2o, die im Kettenzapfenabstand voneinander auf einer Stütze 121 angeordnet sind. Diese Stütze 121 ist an einer auf der Führung 107 befestigten Stütze 122 derart angeordnet, daß die Rolle 114 über den Ansatz 116 und die Rolle 115 über das Kettenrad 33 hinausragt. Die beiden Rollen 114 und 115 besitzen Kugellager und eine aufvulkanisierteGummibereifung 123. Ein Teil 124 der Bereifung hat einen kleineren Durchmesser, um die breiteren inneren Kettenglieder So in waagerechter Ausrichtung mit den äußeren Kettengliedern 51 zu stützen. Für die um das Antriebskettenrad herumlaufenden Kettenrollen ist beiderseits der Treppe je eine gebogene Gegenschiene 125 vorgesehen, die von am Trägerrahmenwerk befestigten Stützen 126 und 127 getragen wird.
  • Die Kettenrollen 55 greifen auch beim Herumlaufen der Zahnlaufketten um die frei laufenden Kettenräder 37 am unteren Treppenende in die Radzähne ein. Der Übergang der Kette beiderseits der Rolltreppe zwischen der Aufwärtstrumstützschiene 9o und dem Kettenrad37 wird durchUnterstützung der Kettenglieder auf einer Seite der Kette mittels Rollen 128 und 129 entsprechend der beim oberen Treppenende beschriebenen Weise bewirkt. Die Stütze 130 für diese Rollen ist auf der sich mit dem Wagen 4o bewegenden Führung i i i befestigt. Entsprechend dem Aufbau am oberen Treppenende befindet sich auch beiderseits des unteren Treppenendes je eine - nicht dargestellte - gebogene Gegenschiene für die um das Kettenrad 37 herumlaufenden Kettenrollen.
  • Die Hauptantriebswelle, auf der die Antriebskettenräder 33 sitzen, ruht mit ihren Enden drehbar in Kugellagern I31 (s. Fig. 3). Jedes Kugellager sitzt in einem Gehäuse 132, das z. B. mittels Bolzen 133 an einem senkrechten Fachwerkglied 134 des Trägerrahmenwerkes auf der jeweiligen Treppenseite befestigt ist. Ein Ende des. Gehäuses ist mit einer abnehmbaren Deckplatte 135 versehen, während das andere Ende von einem Ölverschluß 136 gebildet wird. Eine Stütze 137 und. ein einstellbarer, in, das Gehäuse hinein, ragender Bolzen 138 dienen zur senkrechten: Einstellung des entsprechenden: Endics der Antriebswelle. Die Anitriebskettenräder 33 sind, auf an der Hauptantriebswelle gebildeten; Flanschen 14.o angebracht. Diese Flansche haben die Form von: Schreiben mit Öffnungen 141, die genau in auf der Welle durch Schweißeng befestigte Anschläge 142 passen. Die Kettenräder sind an diesen. Flanschen durch. Bolzen 143 befestigt, die durch, zueinander ausgerichtete Öffnungen in den, Flanschen, und Rädern, reichen.
  • Die Antriebswelle wird von, dem Elektromotor 36 über ein, Untersetzungsgetriebe angetrieben. Dieses Getriebe enthält ein auf der Antriebswelle 35 sitzendes getriebenes Zahnrad 45, ein durch den Elektromotor angetriebenes Antriebsritzeil 146 und ein frei laufendes Zahnrad 147 zwischen dem getriebenen und, dem antreibenden. Zahnrad.. Alle drei Zahnräder haben Spiralverzahnung. Das getriebene Zahnrad 145 ist an dem gemäß Fig. 3 rechten, Kettenrad 33 mittels Bolzen i 5o befestigt, die durch zueinander ausgerichtete Öffnungen im Zahnrad und im Kettenrad hindurchreichent Das frei laufende Zahnrad 147 sitzt drehbar auf einer Achse 151, die von. einem Getriebegehäuse i52 getragen wird,, welches auf an den, unteren Sehnen 154 des Trägerrahmenwerrkes befestigten, Winkeln 153 ruht. Dieses Antriebszahnradi46 wird vom Motor über eine Schnecke 155 und ein Schneckenraid 156 im Gehäuse 152 (Fig. i) angetrieben. Zahngrad 156 und. Antriebarritzel146 sind auf der im Gehäuse drehbar gelagerten Welle 157 angeordnet. Die Schnecke 155 befindet sich an einer senkrechten:, drehbar im Gehäuse 152 gelagerten und, vom Motor 36 angetriebenen Welle 158. Der Antriebsmotor ist senkrecht gelagert und wird von einem sich vom Getriebegehäuse 152 aufwärts erstreckenden Rahmen 16o getragen. Die Schneckenwelle 158 ist an: der Ankerwelle derart befestigt, daß sie deren Fortsetzung bildet, und trägt eine Bremstrommel 161. Diese Trommel wirkt mit einem Paar Bremsschuhe 162 zusammen, die auf am Rahmen 16o drehbar angeordneten Bremsarmen 163 sitzen, wie es in Fig. 2 für eine Seite der Bremse dargestellt ist. Die Bremsarme sind zwecks Betätigung durch einen Elektromagneten BR miteinander verbunden, der die durch. in Fig. 2 nicht dargestellte Federn an die Trommel gepreßten Bremsbacken, frei macht. BR, ist ein von der Bremse betätigter Schalter. Diese Anordnung isst in Fig. i schematisch dargestellt.
  • Die Stützrollen für die Stufenvorderkanten sind zwischen Kettenzapfen angeordnet, um verlängerte Achsen zu vermeiden. Die Kottenzapfen; zwischen den Stufenachsen sind ebenfalls mit Rollen von gleichem Durchmesser und gleicher Bauart wie die Stützrollen versehen, wobei die Stufenachsen, am Rollenort den gleichen Durchmesser wie die Kettenzapfen haben. Stützrollen, sowie Zwischenrollen laufen auf der Stützschiene. Dies ist besonders dort von wesentlicher Bedeutung, wo. die Rollere über die Schienen:übergangskurven am oberen Ende der Schräge laufen, da die Rollenbelastung infolge der Keittenspannung an: diesem Punkt beträchtlich ist. Wenn nur die Stufenstützrollen auf der Schiene laufen, würden, müßte die Belastung an. dieser Übergangskurve ausschließlich von diesen. Rollen aufgenommen: werden müssen. Da jedoch auch die Zwischenrollen auf den Schienen laufen, wird die Last gleichmäßig auf alle Rollen verteilt. Daher ist mit zwei Zwischen rollen bei der beschriebenen Ausführungsform die durch die Kettenspannung hervorgerufene Belastung pro, Rolle nur ein Drittel derjenigen. Belastung, die die Treppenstützrollen bei einer Barart erfahren würden, wenn sie allein auf den Schienen. liefen. Daher können auch, kleinere Rollen. verwendet werden. Durch die Verwendung von. Zwischenrollen: werden irgendwelche Kn.ickmessergelenkanordnungen zur Vermeidung des Kettendurchhanges zwischen den Stufenachsen. unnötig. Fernerhin ist es auch vom Herstellungsstan.dpunkt eins Vorteil, daß diie Schlepprollen dieselbe Größe und. demselben Durchmesser wie die Kettenrollen haben Sowohl die Stufensiiitzrollen als auch die ZwischenroIlen passen auf die Zähne der antreibenden und der frei laufenden Kettenräder. Dies bedeutet einer Vereinfachung der Bauart, die besonders für denn Treppenantrieb von, besonderem Vorteil ist. Da die Rollen eine Gummibereifung besitzen, wird das Geräusch beim Eingreifen der Rollen in die Zähne sehr stark verringert. Dies wird noch durch die Zwischenrollen unterstützt, die das Sägen der Ketten beim Übergang der ,Rollen von den Stützschienen auf die Kettenräder auf einen zu vernachlässigenden Betrag herabsetzen.. Dadurch werden, alle Stoßgeräuschen während des Überganges sehr stark verkleinert. Die Zwischenrollen tragen auch Gummibereifung.
  • Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen von der beschriebenen Ausführungsform möglich. Beispielsweise kann zu den, Rollen 114 und 115 noch eine weitere Rolle 36o hinzugefügt werden:, um, wie in Fig. 8 dargestellt ist, den Übergang der Kette zwischen, Kettenrad, und Stützschiene zu unerstützen. Diese zusätzliche Rodle ist von der Rolle i 15 um Kettenteilung entfernt und an einem drehbar an der Stütze 362 gelagerten- Arm 361 befestigt. Der Arm ist durch eine Feder 363 belastet, um die Rodle 36o in eine Richtung zu ziehen, in, der sie das Aufnehmen der Kettenrolle durch das Kettenrad abfängt. Diese Feder sitzt zwischen, dem Arm 361 und einem einstellba,ren Sitz 364 an der an der Stütze 362 befestigten. Montiersch.raube 365.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: an den Treppenenden herumlaufende i. Rolltreppe, bei der die Stufen beiderseits durch um Antriebs- sowie Umkehrkettenräder miteinander verbunden; sind und jede Stufe mit einer an ihrer Vorderkante quer verlaufenden Stufenachse und mit einem Paar von Stufenstützrädem versehen ist, von, denen je eines auf je einer Stützschiene diesseits und jenseits der Treppe läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Stu.fens:tützräder (55) an den, Enden der Stufenachsen (54) zwischen seitlichen Kettenlaschen angeordnet und Zusatzräder (55) auf jedem Kettenzapfen (53) zwischen seitbchen Kettenlaschen (50, 51) im Zwischenraum zwischen den Stützrädern vorgesehen sind, wo.-bei Stütz- und Zusatzräder von gleicher Größe sind, auf den Stützschienen (go) bis kurz an die Kettenräder (33, 37) heranlaufen und dann in, letztere eingreifen, und daß Stützmittel (i i.t, 115, 128, 129) vorgesehen sind., die sich von den. Stützschienen. (go) nach den Kettenrädern (33, 37) hin erstrecken und diese überlappen und die Stütz- und Zusatzräder (55) bei ihrem Übergang von, den Stützschienen (go) auf die Kettenräder (33, 37) bis zu deren Mittellinie stützen.
  2. 2. Rolltreppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die zusätzlichen Stützräder (114, 115 bzw. 128, 129) im Zwischenraum zwischen Stützschiene (go) und Antriebskettenrad (33) bzw. Umkehrkettenrad (37) ortsfest so gelagert sind; daß sich die Zahnlaufkette auf ihnen. abrollt.
  3. 3. Rolltreppe nach Anspruch 2, dadurch gek ennzeichnet, daß die Stützräder einer Gruppe (114, 115 bzw. 128, 129) um Kettenzapfenabstand voneinander entfernt sind,.
DEO454A 1949-05-04 1950-04-26 Rolltreppe Expired DE952556C (de)

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