DE3819522C2 - - Google Patents

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DE3819522C2
DE3819522C2 DE19883819522 DE3819522A DE3819522C2 DE 3819522 C2 DE3819522 C2 DE 3819522C2 DE 19883819522 DE19883819522 DE 19883819522 DE 3819522 A DE3819522 A DE 3819522A DE 3819522 C2 DE3819522 C2 DE 3819522C2
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Germany
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guide
chassis
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stairlift
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DE19883819522
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Bernd Dipl.-Ing. Falk (Fh), 8900 Augsburg, De
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
    • B66B9/0807Driving mechanisms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66B9/0838Levelling gears

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  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Treppenlift mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches und des nebengeordneten Anspruchs 7.
Ein derartiger Treppenlift ist aus der DE-OS 30 25 727 bekannt. Dieser Treppenlift besitzt mindestens zwei Fahrwerksgruppen, die fluchtend übereinander angeordnet sind und mit zwei parallelen Führungsschienen im Eingriff stehen. In der gezeigten Ausführungsform sind vier Fahrwerksgruppen vorhanden, von denen je zwei durch einen vertikalen Träger miteinander verbunden sind, wobei der Träger höhenverstellbar gelagert ist.
Die DE-OS 29 46 780 zeigt ebenfalls einen Treppenlift mit zwei vertikal und fluchtend übereinander angeordneten Fahrwerksgruppen. Für die Fortbewegung ist ein Schneckenantrieb vorgesehen, der mit an den Vertikalstreben befestigten horizontalen Zahnreihen im Eingriff steht. Dieser Antriebsmechanismus bedingt einen hohen Bauaufwand und bietet keine günstige Leistungsübertragung. Die Führungsschienen sind auch hier parallel zueinander angeordnet.
Die DE-PS 27 01 981 zeigt ferner noch einen Treppenlift mit einem zentral am Traggestell gelagerten Fahrwerk. Die Führungsschienen sind als Flachbahnen ausgebildet und an einem, den Kettenantrieb aufnehmenden Kastenprofil befestigt. Der vorbekannte Treppenlift kann, insbesondere bei Verschleiß der Führungsrollen, Probleme mit der Fahrstabilität aufwerfen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen fahrstabilen Treppenlift mit geringem Bauaufwand aufzuzeigen.
Die voneinander getrennt schwenkbaren Fahrwerksgruppen können sich mit ihren gleichen Abständen der Schwenkachsen von den jeweils zugeordneten Führungsschienen an den Steigungs- und Übergangsstrecken der Führung problemlos auf die dort herrschenden geometrischen Verhältnisse einstellen und eine hohe Kippsicherheit über die gesamte Fahrstrecke sicherstellen. Diese Anordnung wirkt sich auch auf den Bauaufwand für die Führungsschienen positiv aus. Die obere und untere Führungsschiene sind in ihrer geometrischen Form identisch und werden nur entsprechend dem gewählten gegenseitigen Versatz der Fahrwerksgruppen versetzt zueinander angeordnet. Auf diese Weise bedarf es nur der Projektierung und Fertigung eines Schienentyps.
Die Fahrsicherheit wird weiter verbessert, wenn die Schwenkachsen der Fahrwerksgruppen unterhalb der zugeordneten Führungsschienen angeordnet sind. Die Führungsschienen selbst sind vorzugsweise als runde Rohre ausgebildet. Das Fahrwerk kann einseitig hängend an den Führungsrohren gelagert sein. Der Antrieb ist vorzugsweise als Zahnstangenantrieb ausgebildet und dem Treppenlift zugeordnet. Die Zahnstange befindet sich dabei vorzugsweise nur an einer Führungsschiene und ist außenseitig angeordnet.
Der Antrieb ist mit der einen Fahrwerksgruppe vorteilhaft gekoppelt, wobei auf der Antriebswelle auch eine geteilte Führungsrolle angeordnet ist. Diese macht zum einen eine zusätzliche Fahrwerks-Führungsrolle entbehrlich und sichert zum anderen in ihrer besonderen Form den Eingriff des Ritzels mit der Zahnstange.
Zur Lösung der Aufgabe und insbesondere einer Erhöhung der Fahrstabilität empfiehlt sich ferner der Einbau einer den Verschleiß kompensierenden Nachstellvorrichtung für einzelne Führungsrollen. Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung kann aber auch in Verbindung mit dem Stand der Technik eingesetzt werden. Die für die Nachstellung vorgesehenen Führungsrollen werden hierzu nebeneinander auf drehbaren Schwenkhebeln angeordnet und durch ein gemeinsames Spannglied an die zugehörige Führungsschiene angepreßt. Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung für ein hängendes Fahrwerk, da hier die anzustellenden Führungsrollen nicht die Hauptlast des Treppenlifts zu tragen haben. Es empfiehlt sich hierbei auch ein auf Druck arbeitendes Spannglied zwischen den Schwenkhebeln anzuordnen und diese zu spreizen. Damit können die Führungsrollen auch bei Ausfall des Spannglieds nicht außer Eingriff mit der Führungsschiene geraten.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Treppenlift mit einem Teil der Führung in rückwärtiger Daraufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrwerkes gemäß Pfeil II von Fig. (1) und
Fig. 3 eine vergrößerte und detaillierte rückwärtige Daraufsicht des Fahrwerkes gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Treppenlift (1) in rückwärtiger Draufsicht, der aus einem Traggestell (2) besteht, auf dem ein Stuhl (3) oder eine Plattform für einen Rollstuhl oder eine andersgeartete Aufnahmefläche befestigt ist. Das Traggestell (2) ist mittels eines Fahrwerkes (6) an zwei rohrförmigen Führungsschienen (4, 5) gelagert und wird mittels eines im Traggestell (2) angeordneten Antriebs (nicht dargestellt) entlang der Führungsrohre (4, 5) bewegt. Die Führungsrohre (4, 5) weisen entsprechend der Treppengeometrie horizontale Abschnitte, Kurven und Steigungsabschnitte auf, von denen der Einfachheit halber nur ein kurzer Abschnitt mit zwei verschieden steilen Steigungsstrecken und einer Horizontalstrecke dargestellt ist.
Wie Fig. 3 im Detail näher verdeutlicht, besteht das Fahrgestell (6) aus zwei selbständigen Fahrwerksgruppen (7, 8), die jede für sich um eine quergerichtete Achse (9, 10) (vgl. Fig. 2) am Traggestell (2) schwenkbar gelagert sind. Die beiden Fahrwerksgruppen (7, 8) stehen hierbei jede für sich mit einer Führungsschiene (4, 5) im Eingriff und sind übereinander angeordnet. Jede Fahrwerksgruppe (7, 8) besitzt mehrere Führungsrollen (15, 16, 17), die die zugehörige Führungsschiene (4) formschlüssig umgreifen. Die Führungsrollen (15) des oberen Fahrwerks (7) sind als tragende Laufrollen mit wannenförmig profilierten Laufflächen ausgebildet.
Wie Fig. 2 in Seitenansicht zeigt, besitzt jede Fahrwerksgruppe (7, 8) einen Lagerschild (11, 12), der über entsprechende Lagerflansche (13) die Führungsrollen (15, 16) trägt. Der Lagerschild (11) der Fahrwerksgruppe (7) ist am Traggestell (2) direkt um seine Achse (9) schwenkbar gelagert. Der Lagerschild (12) der unteren Fahrwerksgruppe (8) hingegen ist auf einem vorstehenden Lagerzapfen (14) um seine Achse (10) schwenkbar gelagert.
Beide Schwenkachsen (9, 10) sind unterhalb der zugeordneten Führungsschienen (4, 5) angeordnet. Das Traggestell (2) ist mit dem Fahrwerk (6) damit hängend an den Führungsschienen (4, 5) gelagert. Im weiteren sind auch die Abstände der Schwenkachsen (9, 10) von den beiden Führungsschienen (4, 5), das heißt von deren Mittelachsen, gleich groß.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, hat dies zur Folge, daß die beiden Führungsschienen (4, 5) eine identische Formgebung mit gleichen Radien und Streckenlängen haben. Die Führungsschienen (4, 5) sind lediglich zueinander horizontal versetzt und übereinander an der Gebäudewand oder einer sonstigen Aufnahme montiert. Der horizontale Versatz "A" korrespondierender Streckenabschnitte (vgl. Segmente mit Kurvenradien "R") entspricht hierbei dem horizontalen Abstand "A" der Schwenkachsen (9, 10) (vgl. Fig. 1). Der vertikale Versatz dieser Streckenabschnitte entspricht dem vertikalen Abstand der beiden Fahrwerksgruppen (7, 8). Durch die versetzte Anordnung ändert sich über die Streckenlänge der gegenseitigen Abstand der Führungsschienen (4, 5). Je größer die Steigung ist, desto geringer ist der Abstand.
Die obere Fahrwerksgruppe (7) besitzt einen schräg gegenüber dem Traggestell (2) bzw. dem Lagerschild (11) abgewinkelten Lagerflansch, in dem zwei profilierte und das Führungsrohr (4) zumindest teilweise umgreifende Laufrollen (15) drehbar gelagert sind. Die Achsen der Laufrollen (15) sind hierbei etwa um 30° gegenüber der Horizontalen geneigt. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Achse der linken Laufrolle außerdem direkt oberhalb der Schwenkachse (9) des Lagerschildes (11) angeordnet.
Die obere Fahrwerksgruppe (7) weist außerdem ein Paar weiterer Führungsrollen (16) auf, die von unten gegen die Führungsschiene (4) drücken. Die Führungsrollen (6) können horizontale Drehachsen haben und damit vertikal von unten drücken. Sie können aber auch gemäß der gestrichelt dargestellten Variante in etwa der Laufrollenneigung folgend schräg gegen die Führungsschiene (4) angestellt und entsprechend schräg gelagert sein. Die Führungsrollen (16) besitzen eine zylindrische Lauffläche. Sie sind drehbar auf L-förmigen Schwenkhebeln (22) gelagert, die ihrerseits um zur Schwenkachse (9) parallele Achsen drehbar am Lagerschild (11) gelagert sind.
Die Schwenkhebel (22) sind spiegelbildlich zueinander angeordnet. An ihren frei nach unten ragenden Enden greift ein Spannglied (23) an, das aus einer Druckfeder oder einem hydraulischen Zylinder oder dergleichen besteht. Das Spannglied (23) spreizt die Schwenkhebel (22), die sich dabei um ihre Achsen gegensinnig zueinander zu drehen versuchen und dabei die Führungsrollen (16) gegen die Führungsschiene (4) anpressen. Unter Einwirkung des Spanngliedes (23) werden damit ein etwaiger Verschleiß der Führungsrollen (16) und die Toleranz des Führungsrohres (4) kompensiert. Für eine optimale Wirkung empfiehlt es sich, die Führungsrollen (16) direkt unter den Laufrollen (15) anzuordnen.
Das Spannglied (23) ist so am Lagerschild (11) angeordnet, daß es bei Versagen der Spannfunktion einen Festanschlag für die Schwenkhebel (22) bietet, der deren Drehbewegung bei Entlastung beschränkt. Die Führungsrollen (16) können damit nur ein kleines Stück von der Führungsschiene (4) abheben. In der Ausführungsform als Druckfeder ist das Spannglied (23) dazu in einem Gehäuse geführt und am Lagerschild (11) befestigt. In der Ausführungsvariante als beidseitiger Druckzylinder ist zum gleichen Zweck der Zylindermantel entsprechend weit gezogen und am Lagerschild (11) befestigt.
Die untere Fahrwerksgruppe (8) besitzt ebenfalls zwei horizontal und symmetrisch zur Schwenkachse (10) voneinander beabstandete profilierte Führungsrollen (15) mit vertikalen Schwenkachsen sowie eine zylindrische Führungsrolle (16), die mit einer horizontalen Drehachse zwischen den beiden Führungsrollen (15) angeordnet ist.
Gleichachsig mit der Schwenkachse (10) ragt aus dem Traggestell (2) durch den Lagerzapfen (14) eine Antriebswelle (18) heraus, die ein Ritzel (19) trägt. Das Ritzel (19) steht mit einer an der Unterseite der unteren Führungsschiene (5) befestigten Zahnstange (20) im Eingriff. Die Antriebswelle (18) ist mit einem nicht dargestellten Motor und gegebenenfalls einem Getriebe im Inneren des Traggestelles (2) verbunden. Auf der Antriebswelle (18) bzw. dem Ritzelfuß ist außerdem eine geteilte Führungsrolle (17) angeordnet, deren Hälften entsprechend der Führungsschienengeometrie profiliert sind. Die beiden Rollenhälften sind beidseits des Ritzels (19) und der gleichbreiten Zahnstange (20) angeordnet. Die geteilte Führungsrolle (17) führt und sichert damit den Zahnstangeneingriff.
Stückliste
 (1) Treppenlift
 (2) Traggestell
 (3) Stuhl, Plattform
 (4) Führung, Führungsrohr, Führungsschiene
 (5) Führung, Führungsrohr, Führungsschiene
 (6) Fahrwerk
 (7) Fahrwerksgruppe
 (8) Fahrwerksgruppe
 (9) Schwenkachse
(10) Schwenkachse
(11) Lagerschild
(12) Lagerschild
(13) Lagerflansch
(14) Lagerzapfen
(15) Führungsrolle, profiliert, Laufrolle
(16) Führungsrolle, glatt
(17) Führungsrolle, geteilt
(18) Antriebswelle
(19) Ritzel
(20) Zahnstange
(21) Nachstellvorrichtung
(22) Schwenkhebel
(23) Spannglied, Feder, Zylinder

Claims (9)

1. Treppenlift, bestehend aus einem angetriebenen Traggestell für einen Stuhl, eine Plattform oder dgl., das mit einem Fahrwerk an einer Führung abgestützt ist, das zwei getrennte Fahrwerksgruppen übereinander aufweist, die unabhängig voneinander schwenkbar am Traggestell gelagert sind und jeweils mit einer eigenen Führungsschiene in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (9, 10) der Fahrwerksgruppen (7, 8) gleiche Abstände von den zugeordneten Führungsschienen (4, 5) aufweisen und einen horizontalen Abstand (A) besitzen, wobei die Führungsschienen (4, 5) mit dem gleichen Abstand (A) zueinander horizontal versetzt angeordnet sind.
2. Treppenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (9, 10) der Fahrwerksgruppen (7, 8) jeweils unterhalb der zugeordneten Führungsschiene (4, 5) angeordnet sind.
3. Treppenlift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerksgruppen (7, 8) jeweils aus einem schwenkbar (9, 10) direkt am Traggestell (2) gelagerten Lagerschild (11, 12) mit mehreren Lauf- und Führungsrollen (15, 16, 17) bestehen, wobei an jedem Lagerschild (11, 12) mindestens zwei Laufrollen (15) mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
4. Treppenlift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der oberen Fahrwerksgruppe (7) die eine Laufrolle (15) mit ihrer Achse direkt oberhalb der Schwenkachse (9) des Lagerschildes (11) angeordnet ist.
5. Treppenlift nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (4, 5) als runde Rohre ausgebildet sind, wobei eine Führungsschiene (4, 5) außenseitig eine Zahnstange (20) trägt, mit der ein Ritzel (19) eines im Traggestell (2) angeordneten Antriebs kämmt.
6. Treppenlift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fahrwerksgruppe (7, 8) gleichachsig mit der Antriebswelle (18) schwenkbar gelagert ist, wobei auf der Antriebswelle (18) eine geteilte Führungsrolle (17) angeordnet ist, deren Hälften beidseits das Ritzel (19) und die Zahnstange (20) umgeben.
7. Treppenlift, bestehend aus einem angetriebenen Traggestell für einen Stuhl, eine Plattform oder dgl., das mit einem Fahrwerk an einer Führung abgestützt ist, das zwei getrennte Fahrwerksgruppen übereinander aufweist, die unabhängig voneinander schwenkbar am Traggestell gelagert sind und jeweils mit einer eigenen Führungsschiene in Eingriff stehen, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (6) mindestens eine Nachstellvorrichtung (21) für die Führungsrollen (16) aufweist, wobei zwei benachbarte Führungsrollen (16) jeweils auf einem Schwenkhebel (22) angeordnet sind und die beiden Schwenkhebel (22) durch ein Spannglied (23) gegensinnig unter Anpressung der Führungsrollen (16) an die Führungsschiene (4, 5) verdrehbar sind.
8. Treppenlift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (23) zwischen den Schwenkhebeln (22) angeordnet ist und diese spreizt.
9. Treppenlift nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (16) direkt unter den zugehörigen Laufrollen (15) angeordnet sind.
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DE3819522A1 DE3819522A1 (de) 1989-12-14
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