DE112015006581B4 - Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer - Google Patents

Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer bereit, der das Unterdrücken der Erzeugung von Geräuschen aufgrund von Kontakt zwischen Stufen und Kleiderschutz auf einer Vorlaufwegseite ermöglicht, der das Erreichen eines sanften Transfers der Antriebsrollen von einem Stufenkettenrad auf Rücklaufwegantriebsschienen ermöglicht und der ferner das Unterdrücken des Auftretens einer Beschädigung der Antriebsrollen ermöglicht.Die Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer weist auf: Führungs-Abstützungen, die in einer Breitenrichtung der Stufen auf beiden Seiten angeordnet sind und die zugekehrte Wandflächen der Rücklaufwegantriebsschienen, die in einer Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind, berühren, um eine Bewegung der Stufen in die Breitenrichtung zu unterdrücken; und einen Rücklaufwegantriebsschienenpositionseinstellungsteilbereich, der eine Position jeder der Rücklaufwegantriebsschienen, die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind, in der Breitenrichtung bezüglich der Schienenstützelemente einstellt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer, wie zum Beispiel für eine Rolltreppe oder einen Fahrsteig.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei herkömmlichen Personenförderern ist eine Verschiebung von Stufen in eine Breitenrichtung durch Führen von Gleitzapfen, die von den Stufen auf beiden Seiten in einer Breitenrichtung nach außen ragen, von beiden Seiten in der Breitenrichtung unter Verwendung eines Paars von Rücklaufwegantriebsschienen, die Antriebsrollen führen, unterdrückt worden (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1).
  • Bei anderen herkömmlichen Personenförderern ist eine Verschiebung von Antriebsrollen in eine Breitenrichtung durch Führen von Seitenflächen der Antriebsrollen unter Verwendung von Einstellungsschienen, die so an Rücklaufwegantriebsschienen angebracht sind, dass sie in der Breitenrichtung beweglich sind, unterdrückt worden (siehe zum Beispiel Patentliteratur 2).
  • LISTE BEKANNTER SCHRIFTEN
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: JP 2007 - 039 246 A (Gazette)
    • Patentliteratur 2: JP S58-117464 U (Gazette)
    • Patentliteratur 3: DE 952 556 B
    • Patentliteratur 4: JP H04- 80 192 A
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei herkömmlichen Personenförderern wird eine Verschiebung der Stufen in die Breitenrichtung basierend auf den Rücklaufwegantriebsschienen unterdrückt, aber es gibt keinen Mechanismus zur Einstellung der Rücklaufwegantriebsschienenpositionen in der Breitenrichtung. Da die Verschiebung der Stufen in die Breitenrichtung verstärkt ist, wenn sich die Rücklaufwegantriebsschienen winden, besteht ein Problem darin, dass Geräusche aufgrund von Kontakt zwischen den Stufen und dem Randschutz auf der Vorlaufwegseite zunehmen, was für Fahrgäste unangenehm ist. Wenn die Verschiebung der Stufen in die Breitenrichtung stark ist, kann es Fälle geben, in denen die Antriebsrollen in einem oberen Wendeteil nur auf Stufenkettenrädern rollen und nicht auf Rollenpressen rollen. Da die Antriebsrollen unter ihrem Eigengewicht aus den Stufenkettenrädern ausrücken müssen, hat ein Problem darin bestanden, dass es weniger wahrscheinlich ist, dass die Antriebsrollen aus den Stufenkettenrädern ausrücken, wodurch sie daran gehindert werden, sanft von den Stufenkettenrädern zu den Rücklaufwegantriebsschienen zu gleiten, und ferner Geräusche verstärkt werden, wenn die Antriebsrollen aus den Stufenkettenrädern ausrücken.
  • Da die Einstellungsschienen, die die Seitenflächen der Antriebsrollen führen, bei den anderen herkömmlichen Personenförderern so an den Rücklaufwegantriebsschienen angebracht sind, dass sie in der Breitenrichtung beweglich sind, wird die Bahngeradlinigkeit der Antriebsrollen erhöht. Da die Einstellungsschienen jedoch die Seitenfläche der Antriebsrollen führen, werden jedoch bei der Bewegung der Antriebsrollen Seitenflächen davon mit den Einstellungsschienen in Kontakt gebracht, und ein Problem hat darin bestanden, dass Belastungen auf die Antriebsrollen wirken und die Antriebsrollen beschädigen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt daraufhin ab, die obigen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer, der die Verschiebung von Stufen in eine Breitenrichtung unterdrückt, um das Unterdrücken der Erzeugung von Geräuschen aufgrund eines Kontakts zwischen Stufen und dem Randschutz auf einer Vorlaufwegseite zu ermöglichen, um das Erreichen eines sanften Transfers der Antriebsrollen von Stufenkettenrädern zu Rücklaufwegantriebsschienen zu ermöglichen und auch um das Unterdrücken des Auftretens einer Beschädigung der Antriebsrollen zu ermöglichen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer gemäß Anspruch 1, bei der: Vorlaufwegantriebsschienen in einer Längsrichtung eines Hauptrahmens auf einer Oberteilseite innerhalb des Hauptrahmens so installiert sind, dass sie so mittels Schienenstützelementen am Hauptrahmen gestützt werden, dass sie in einer Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind; Rücklaufwegantriebsschienen in der Längsrichtung des Hauptrahmens auf einer Unterteilseite jeder der Vorlaufwegantriebsschienen, die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind, so installiert sind, dass sie mittels der Schienenstützelemente am Hauptrahmen so gestützt werden, dass sie in einer Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind; und sich eine Mehrzahl von endlos miteinander verbundene Stufen zyklisch so durch den Hauptrahmen bewegen, dass Antriebsrollen auf den Vorlaufwegantriebsschienen und den Rücklaufwegantriebsschienen, die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind, rollen, wobei die Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung des Personenförderers Folgendes aufweist: Führungs-Abstützungen, die in einer Breitenrichtung der Stufen auf beiden Seiten angeordnet sind und die zugekehrte Wandflächen der Rücklaufwegantriebsschienen, die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind, berühren, um eine Bewegung der Stufen in die Breitenrichtung zu unterdrücken; und einen Rücklaufwegantriebsschienenpositionseinstellungsbereich, der eine Position jeder der Rücklaufwegantriebsschienen, die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind, in der Breitenrichtung bezüglich der Schienenstützelemente einstellt.
  • AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Da Rücklaufwegantriebsschienenpositionen durch die Teile zur Einstellung der Rücklaufwegantriebsschienenpositionen in der Breitenrichtung eingestellt werden, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Bahngeradlinigkeit der Rücklaufwegantriebsschienen verbessert. Da die Führungs-Abstützungen, die auf beiden Seiten der Stufen in der Breitenrichtung angeordnet sind, die zugekehrten Flächen der Rücklaufwegantriebsschienen, bei denen die Bahngeradlinigkeit verbessert wird, berühren, um eine Bewegung der Stufen in der Breitenrichtung zu unterdrücken; wird eine Verschiebung der Stufen in der Breitenrichtung unterdrückt. Somit kann die Erzeugung von Geräuschen aufgrund von Kontakt zwischen den Stufen und dem Randschutz auf einer Vorlaufwegseite unterdrückt werden. Ferner wird das Auftreten von Fehlausrichtungen der Antriebsrollen bezüglich Stufenkettenrädern und Rollenpressen in einem Stufenwendeteil unterdrückt, wodurch ermöglicht wird, dass sich die Antriebsrollen sanft von den Stufenkettenrädern zu den Rücklaufwegantriebsschienen bewegen. Da die Antriebsrollen beim Rollen auf den Rücklaufwegantriebsschienen keine anderen Elemente berühren, werden Situationen, wie zum Beispiel auf die Antriebsrollen wirkende und die Antriebsrollen beschädigende Lasten, vermieden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist ein lateraler Querschnitt, der eine Rolltreppe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Ansicht, die die in 1 gezeigte Rolltreppe mit Blickrichtung aus Richtung A zeigt;
    • 3 ist eine Vergrößerung, die Teil B der in 1 gezeigten Rolltreppe zeigt;
    • 4 ist ein Querschnitt entlang IV-IV in 3 zur Betrachtung in Richtung der Pfeile;
    • 5 ist ein Teilvorderaufriss, der eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für eine Rolltreppe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 6 ist ein Teilvorderaufriss, der eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für eine Rolltreppe nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 7 ist ein Teilvorderaufriss, der eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für eine Rolltreppe gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein lateraler Querschnitt, der eine Rolltreppe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Ansicht, die die in 1 gezeigte Rolltreppe mit Blickrichtung aus Richtung A zeigt, 3 ist eine Vergrößerung, die Teil B der in 1 gezeigten Rolltreppe zeigt, 4 ist ein Querschnitt entlang IV-IV in 3 zur Betrachtung in Richtung der Pfeile, und 5 ist ein Teilvorderaufriss, der eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für eine Rolltreppe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In den 1 und 2 ist ein Hauptrahmen 1 einer als Personenförderer dienenden Rolltreppe zwischen einem Obergeschoss und einem Untergeschoss installiert. Ein Paar Handläufe 2 ist so angeordnet, dass sie auf einer oberen Fläche des Hauptrahmens 1 stehen. Stufen 3 sind endlos miteinander verbunden und sind so angeordnet, dass sie sich zyklisch zwischen dem Paar Handläufen 2 bewegen können.
  • Obgleich dies nicht gezeigt wird, sind ein Motor und Antriebskettenräder des Obergeschosses, die mittels Antriebsketten mit dem Motor verbunden sind, an einem Endteil des Hauptrahmens 1 in der Nähe des Obergeschosses angeordnet. Obgleich dies nicht gezeigt wird, sind Untergeschossantriebskettenräder an einem Endteil des Hauptrahmens 1 in der Nähe des Untergeschosses angeordnet. Die Obergeschossantriebskettenräder und die Untergeschossantriebskettenräder sind jeweils auf beiden Seiten der Stufen 3 in einer Breitenrichtung des Hauptrahmens 1 beabstandet angeordnet. Endlosstufenketten (nicht gezeigt), die jede der Stufen 3 verbinden, sind um das Obergeschossantriebskettenrad und das Untergeschossantriebskettenrad, die in der Breitenrichtung der Stufen 3 auf einer ersten Seite angeordnet sind, und um das Obergeschossantriebskettenrad und das Untergeschossantriebskettenrad, die in der Breitenrichtung der Stufen 3 auf einer zweiten Seite angeordnet sind, herum gewunden.
  • Vorlaufwegantriebsschienen 9, die als lange Körper mit einem rechteckigen Querschnitt ausgestaltet sind, sind auf einer Oberteilseite innerhalb des Hauptrahmens 1 so installiert, dass sie mittels Schienenstützelementen 13 am Hauptrahmen 1 so gestützt werden, dass sie sich entlang beider Seiten der Stufen 3 erstrecken und eine Verbindung zwischen den Oberteilen der oberen Antriebskettenräder und der unteren Antriebskettenräder herstellen. Nachlaufschienen 10 des Vorlaufwegs, die als lange Körper mit einem rechteckigen Querschnitt ausgestaltet sind, sind unter den Vorlaufwegantriebsschienen 9 innerhalb des Hauptrahmens 1 so installiert, dass sie mittels der Schienenstützelemente 13 am Hauptrahmen 1 so gestützt werden, dass sie sich entlang beider Seiten der Stufen 3 innerhalb der Vorlaufwegantriebsschienen 9 in der Breitenrichtung erstrecken und die oberen Antriebskettenräder und die unteren Antriebskettenräder verbinden. Rücklaufwegantriebsschienen 11, die als lange Körper mit einem rechteckigen Querschnitt ausgestaltet sind, sind innerhalb des Hauptrahmens 1 so installiert, dass sie mittels der Schienenstützelemente 13 am Hauptrahmen 1 so gestützt werden, dass sie sich unter den Vorlaufwegantriebsschienen 9 so erstrecken, dass sie jeder der Vorlaufwegantriebsschienen 9 vertikal zugekehrt sind und eine Verbindung zwischen Unterteilen der oberen Antriebskettenräder und der unteren Kettenräder herstellen. Rücklaufwegantriebsschienen 12, die als lange Körper mit einem rechteckigen Querschnitt ausgestaltet sind, sind über den Rücklaufwegantriebsschienen 11 innerhalb des Hauptrahmens 1 so installiert, dass sie mittels der Schienenstützelemente 13 am Hauptrahmen 1 so gestützt werden, dass sie sich unter den Nachlaufschienen 10 des Vorlaufwegs so erstrecken, dass sie jeder der Nachlaufschienen 10 des Vorlaufwegs vertikal zugekehrt sind und die oberen Antriebskettenräder und die unteren Kettenräder verbinden.
  • Die Stufen 3 enthalten eine Trittfläche 4, Antriebsrollen 6 und Nachlaufrollen 8 und sind unter Verwendung eines Paars Stufenketten in einem gleichmäßigen Abstand angebracht. Eine Stufenwelle 5 ist an einem Endteil der Obergeschossseite der Trittfläche 4 auf einer Vorlaufwegseite fixiert. Zwei Enden der Stufenwelle 5 erstrecken sich durch die Stufenketten. Die Antriebsrollen 6, die auf den Vorlaufwegantriebsschienen 9 und auf den Rücklaufwegantriebsschienen 11 rollen, sind auf den beiden Enden der Stufenwelle 5 drehbar angebracht. Die Nachlaufrollen 8, die auf den Nachlaufschienen 10 des Vorlaufwegs und auf den Nachlaufschienen 12 des Rücklaufwegs rollen, sind mittels einer Nachlaufwelle 7 auf den beiden Endteilen auf der Untergeschossseite der Trittfläche 4 auf der Vorlaufwegseite drehbar angebracht.
  • Die Stufenkettenräder 14 sind an einem Obergeschossendteil des Hauptrahmens 1 so angebracht, dass sie in der Breitenrichtung des Hauptrahmens 1 auf beiden Seiten der Trittflächen 4 koaxial zu den Obergeschossantriebskettenrädern beabstandet sind, so dass sie sich damit zusammen drehen können. Wie in den 3 und 4 gezeigt, werden die Rollenpressen 15 durch die Schienenstützelemente 13 gehalten und sind auf einer Unterteilseite der Stufenkettenräder 14 innerhalb des Hauptrahmens 1 in der Breitenrichtung angeordnet. Darüber hinaus sind Führungs-Abstützungen 16 an zwei Endteilen der Trittflächen 4 in der Breitenrichtung so angebracht, dass die Stufen 3 einen Randschutz 17, der als Vorlauwegführungsteil auf der Vorlaufwegseite fungiert, berühren und die Rücklaufwegantriebsschienen 11 berühren, um ein Unterdrücken des Verschiebens der Stufen 3 in der Breitenrichtung auf der Rücklaufwegseite zu ermöglichen, wenn die Stufen 3 in Bewegung sind.
  • Bei einer so konfigurierten Rolltreppe wird der Motor angetrieben, und Drehmoment vom Motor wird mittels der Antriebskette auf die Obergeschossantriebskettenräder übertragen, wodurch die Obergeschossantriebskettenräder zur Drehung angetrieben werden. Die Stufenkettenräder, die um die Obergeschossantriebskettenräder und die Untergeschossantriebskettenräder herum gewunden sind, werden durch diese Drehung der Obergeschossantriebskettenräder zyklisch bewegt. Die Antriebsrollen 6 rollen auf den Vorlaufwegantriebsschienen 9 und auf den Rücklaufwegantriebsschienen 12, und die Nachlaufrollen 8 rollen auf den Nachlaufschienen 10 des Vorlaufwegs und auf den Nachlaufschienen 11 des Rücklaufwegs, und die Stufen 3 bewegen sich zyklisch. In einem oberen Wendeteil, der sich in der Nähe des Endteils des Hauptrahmens 1 am Obergeschoss befindet, sind die Antriebsrollen 6 in Nuten 14a der Stufenkettenräder 14 eingeschoben und bewegen sich aufgrund der Drehung der Stufenkettenräder 14 nach unten. Wie in den 3 und 4 gezeigt, berühren die Antriebsrollen 6, wenn sie sich aufgrund der Drehung der Stufenkettenräder 14 zu einem unteren Teil bewegt haben, die Rollenpressen 15, rücken aus den Nuten 14a der Stufenkettenräder 14 aus und laufen auf den Rücklaufwegantriebsschienen 11. Der Wendebetrieb der Stufen 3 am oberen Wendeteil wird dadurch sanft durchgeführt. Somit wird die Erzeugung von Geräuschen unterdrückt, wenn die Antriebsrollen 6 aus den Nuten 14a der Stufenkettenräder 14 ausrücken.
  • Als Nächstes wird eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung 20 unter Bezugnahme auf die 2 und 5 erläutert.
  • Die Schienenstützelemente 13 enthalten: Antriebsschienenstützarme 13a, die unter den Rücklaufwegantriebsschienen 11 positioniert sind und die die Rücklaufwegantriebsschienen 11 stützen; und Montagearme 13b, die den Stufen 3 von gegenüberliegenden Seiten der Rücklaufwegantriebsschienen 11 zugekehrt sind. Obgleich dies nicht gezeigt wird, sind in der Breitenrichtung des Hauptrahmens 1 langgestreckte erste Führungsöffnungen in den Antriebsschienenstützarmen 13a ausgebildet, und vertikal langgestreckte zweite Führungsöffnungen sind in den Montagearmen 13b ausgebildet.
  • Die Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung 20 weist auf: Führungs-Abstützungen 16, die in der Breitenrichtung der Trittflächen 4 auf beiden Seiten angeordnet sind, und Teile zur Einstellung der Rücklaufwegantriebsschienenpositionen, die die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung bezüglich der Schienenstützelemente 13 einstellen. Die Teile zur Einstellung der Rücklaufwegschienenpositionen enthalten: Halterungen 21 die in einer L-Form hergestellt sind; Buchsen 22, die die Breitenrichtungspositionen und die vertikalen Positionen der Halterungen 21 einstellen; Stangen 23 mit Schraubgewinde und Muttern 24, die die ersten Seiten 21a der L-Formen der Halterungen 21, die als Schienenstützteile an den Antriebsschienenstützarmen 13a fungieren, befestigen; und Schrauben 25 und Muttern 26, die als Befestigungselemente fungieren, welche zweite Seiten 21b der L-Formen der Halterungen 21 befestigen, die als Teile zur Montage an den Montagearmen 13b fungieren.
  • Obere Flächen in der Nähe der Spitzen der ersten Seiten 21a der L-Formen der Halterungen 21 sind durch Schweißen usw. an unteren Flächen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 fixiert, und die Stangen 23 mit Schraubgewinde sind durch Schweißen usw. fixiert und sind so angeordnet, dass sie auf unteren Flächen der ersten Seiten 21a der L-Formen stehen. Die Halterungen 21 sind durch Hindurchstecken der Stangen 23 mit Schraubgewinde durch die an den Antriebsschienenstützarmen 13a ausgebildeten ersten Führungsöffnungen und Befestigen der Muttern 24, die auf Teilen der Stangen 23 mit Schraubgewinde, die aus den ersten Führungsöffnungen ragen, aufgeschraubt sind, an den Antriebsschienenstützarmen 13a befestigt. Die zweiten Seiten 21b der L-Formen der Halterungen 21 sind durch Befestigen der Muttern 26, die auf durch die zweiten Führungsöffnungen, welche an den Montagearmen 13b ausgebildet sind, hindurchgesteckte Schaftteile 25a der Schrauben 25 aufgeschraubt sind, an den Montagearmen 13b angebracht.
  • Bei so konfigurierten Teilen zur Einstellung der Rücklaufwegantriebsschienenpositionen werden die Stangen 23 mit Schraubgewinde in die Breitenrichtung des Hauptrahmens 1 beweglich, so dass sie durch Lösen der Muttern 24 durch die ersten Führungsöffnungen geführt werden können. Somit können die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung des Hauptrahmens 1 durch Lösen der Muttern 26 und Ändern der Anzahl der Buchsen 22, die zwischen den zweiten Seiten 21b der L-Formen der Halterungen 21 und den Montagearmen 13b eingeführt sind, eingestellt werden. Die Schrauben 25 werden auch vertikal beweglich, so dass sie durch Lösen der Muttern 26 durch die zweiten Führungsöffnungen geführt werden können. Somit können die Höhenpositionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 durch Lösen der Muttern 24 und Ändern der Anzahl der Buchsen 22, die zwischen den ersten Seiten 21a der L-Formen der Halterungen 21 und den Antriebsschienenstützarmen 13a eingeführt sind, eingestellt werden.
  • Bei der Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung 20 gemäß Ausführungsform 1 wird die Bahngeradlinigkeit der Rücklaufwegantriebsschienen 11 verbessert, da die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung des Hauptrahmens 1 durch Ändern der Anzahl von Buchsen 22 zur Einstellung der Breitenrichtungspositionen, die zwischen den zweiten Seiten 21b der Halterungen 21 und den Montagearmen 13b angeordnet sind, eingestellt werden können. Da eine Verschiebung der Stufen 3 in die Breitenrichtung dadurch unterdrückt wird, dass die Führungs-Abstützungen 16 die Rücklaufwegantriebsschienen 11 berühren, wodurch die Bahngeradlinigkeit erhöht wird, wird die Erzeugung von Geräuschen aufgrund von Kontakt zwischen den Stufen 3 und dem Randschutz 17 auf der Vorlaufwegseite unterdrückt.
  • Da die Verschiebung der Stufen 3 in die Breitenrichtung unterdrückt wird, wird die Position der Antriebsrollen 6 zum Überspannen der Stufenkettenräder 14 und der Rollenpressen 15 im oberen Wendeteil eingestellt. Somit berühren die Antriebsrollen 6 zuverlässig die Rollenpressen 15, werden aus den Nuten 14a der Stufenkettenräder 14 ausgerückt und können sanft auf die Rücklaufwegantriebsschienen 11 übergehen, wodurch das Unterdrücken der Erzeugung von Geräuschen, wenn die Antriebsrollen 6 aus den Nuten 14a ausgerückt werden, ermöglicht wird.
  • Da die Höhenpositionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 durch Lösen der Muttern 24 und Ändern der Anzahl der Buchsen 22 zur Einstellung der vertikalen Position, die zwischen den ersten Seiten 21a der Halterungen 21 und den Antriebsschienenstützarmen 13a angeordnet sind, eingestellt werden können, wird die Ebenheit der Bahn der Rücklaufwegantriebsschienen 11 verstärkt, wodurch ein sanftes Rollen der Antriebsrollen 6 auf den Rücklaufwegantriebsschienen 11 und das Unterdrücken der Erzeugung von Geräuschen ermöglicht werden.
  • Da die Antriebsrollen 6 ohne Berührung anderer Teile auf den Rücklaufwegantriebsschienen 11 rollen, wirken darüber hinaus keine übermäßigen Lasten auf die Antriebsrollen 6, wodurch das Unterdrücken des Auftretens einer Beschädigung der Antriebsrollen 6 ermöglicht wird.
  • Ausführungsform 2
  • 6 ist ein Teilvorderaufriss, der eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für eine Rolltreppe nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 6 ist eine Positionseinstellungsschraube 27 durch Befestigung in einen (nicht gezeigten) Schraubteil mit innerem Schraubgewinde an einer zweiten Seite 21b einer Halterung 21 fixiert. Die Halterung 21 ist durch Hindurchstecken eines Schaftteils 27a der Positionseinstellungsschraube 27 durch eine zweite Führungsöffnung am Montagearm 13b und Befestigen eines Paars Muttern 28, die von einer gegenüberliegenden Seite des Montagearms 13b auf die Schaftteile 27a geschraubt sind, an einem Montagearm 13b angebracht.
  • In einer Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung 20A gemäß Ausführungsform 2 können die Halterungen 21 durch Lösen erster Muttern 28 und Drehen zweiter Muttern 28 in eine Befestigungsrichtung in eine Breitenrichtung eines Hauptrahmens 1 bewegt werden. Die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen in der Breitenrichtung 11 werden durch Bewegen der an den ersten Seiten 21a fixierten Rücklaufwegantriebsschienen 11 in die Breitenrichtung des Hauptrahmens 1 zusammen mit der Bewegung der Halterungen 21 eingestellt. Nach dem Einstellen der Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung werden die Rücklaufwegantriebsschienen 11 durch Befestigen der ersten Muttern 28 in den eingestellten Positionen in der Breitenrichtung fixiert. Die Höhenpositionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 können durch Ändern der Anzahl der Buchsen 22 zur Einstellung der vertikalen Positionen, die zwischen den ersten Seiten 21a der Halterungen 21 und den Antriebsschienenstützarmen 13a angeordnet sind, eingestellt werden.
  • Folglich lassen sich auch bei Ausführungsform 2 ähnliche oder identische Auswirkungen wie jene von Ausführungsform 1 erzielen.
  • Gemäß Ausführungsform 2 sind die Buchsen 22 zur Einstellung der Breitenrichtungspositionen nicht länger erforderlich, wodurch eine Reduzierung der Anzahl von Teilen ermöglicht wird.
  • Da die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung durch Positionen der Muttern 28 vorgegeben sein können, können die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung mit hoher Präzision eingestellt werden.
  • Des Weiteren sind bei der obigen Ausführungsform 2 die Positionseinstellungsschrauben 27 unter Verwendung von Teilen mit Innenschraubgewinde, die an den zweiten Seiten 21b ausgebildet sind, an den zweiten Seiten 21b der Halterungen 21 fixiert, aber die Positionseinstellungsschrauben 27 können durch Ausbilden von durchgehenden Öffnungen an den zweiten Seiten 21b und auf die Schaftteile 27a der Positionseinstellungsschrauben 27, die aus den durchgehenden Öffnungen vorragen, aufgeschraubte Befestigungsmuttern auch an den zweiten Seiten 21b fixiert sein. Darüber hinaus können Stangen mit Schraubgewinde so angeordnet sein, dass sie auf Flächen der zweiten Seiten 21b nahe den Montagearmen 13b zum Fixieren durch Schweißen usw. statt der Positionseinstellungsschrauben 27 stehen.
  • Ausführungsform 3
  • 7 ist ein Teilvorderaufriss, der eine Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für eine Rolltreppe gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 7 ist ein Schienenstützblock 30 durch Schweißen usw. an einer unteren Fläche einer Rücklaufwegantriebsschiene 11 fixiert. Der Schienenstützblock 30 ist durch Befestigen einer Montageschraube 31, die durch eine erste Führungsöffnung eines Antriebsschienenstützarms 13a von unten in einen Teil mit Innenschraubgewinde (nicht gezeigt), der an einer unteren Fläche des Schienenstützblocks 30 ausgebildet ist, gesteckt ist, an dem Antriebsschienenstützarm 13a fixiert. Eine Montageplatte 32 ist mit einem ersten Ende so an dem Schienenstützblock 30 fixiert, dass sie sich nach unten erstreckt. Eine Positionseinstellungsschraube 27 ist durch Befestigung in einem Teil mit Innenschraubgewinde (nicht gezeigt), der an der Montageplatte 32 ausgebildet ist, an der Montageplatte 32 fixiert. Die Montageplatte 32 ist durch Hindurchstecken eines Schaftteils 27a der Positionseinstellungsschraube 27 durch eine zweite Führungsöffnung an einem Montagearm 13b und Befestigen eines Paars Muttern 28, die von einer gegenüberliegenden Seite des Montagearms 13b auf die Schaftteile 27a aufgeschraubt sind, an dem Montagearm 13b montiert.
  • In einer Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung 20B gemäß Ausführungsform 3 können die Schienenstützblöcke 30 durch Lösen erster Muttern 28 und Drehen zweiter Muttern 28 in eine Befestigungsrichtung in eine Breitenrichtung eines Hauptrahmens 1 bewegt werden. Die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen in der Breitenrichtung 11 werden durch Bewegen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in die Breitenrichtung des Hauptrahmens 1 zusammen mit der Bewegung der Schienenstützblöcke 30 eingestellt. Nach dem Einstellen der Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung werden die Rücklaufwegantriebsschienen 11 durch Befestigen der ersten Muttern 28 in den eingestellten Positionen in der Breitenrichtung fixiert. Die Höhenpositionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 können durch Ändern der Anzahl der Buchsen 22 zur Einstellung der vertikalen Position, die zwischen den ersten Seiten 21a der Schienenstützblöcke 30 und den Antriebsschienenstützarmen 13a angeordnet sind, eingestellt werden.
  • Folglich lassen sich auch bei Ausführungsform 3 ähnliche oder identische Auswirkungen wie jene von Ausführungsform 1 erzielen.
  • Gemäß Ausführungsform 3 sind die Buchsen 22 zur Einstellung der Breitenrichtungspositionen nicht länger erforderlich, wodurch eine Reduzierung der Anzahl von Teilen ermöglicht wird.
  • Da die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung durch Positionen der Muttern 28 vorgegeben sein können, können die Positionen der Rücklaufwegantriebsschienen 11 in der Breitenrichtung mit hoher Präzision eingestellt werden.
  • Des Weiteren sind bei der obigen Ausführungsform 3 die Positionseinstellungsschrauben 27 unter Verwendung von Teilen mit Innenschraubgewinde, die an den Montageplatten 32 ausgebildet sind, an den Montageplatten 32 fixiert, aber die Positionseinstellungsschrauben 27 können durch Ausbilden von durchgehenden Öffnungen an den Montageplatten 32 und auf die Schaftteile 27a der Positionseinstellungsschrauben 27, die aus den durchgehenden Öffnungen vorragen, aufgeschraubte Befestigungsmuttern auch an den Montageplatten 32 fixiert sein. Darüber hinaus können Stangen mit Schraubgewinde so angeordnet sein, dass sie auf Flächen der Montageplatten 32 nahe den Montagearmen 13b zum Fixieren durch Schweißen usw. statt der Positionseinstellungsschrauben 27 stehen.
  • Bei der obigen Ausführungsform 3 sind die Schienenstützblöcke 30 durch Befestigen an den Antriebsschienenstützarmen 13a unter Verwendung von Teilen mit Innenschraubgewinde, die an den unteren Flächen der Schienenstützblöcke 30 ausgebildet sind, fixiert, aber die Schienenstützblöcke 30 können auch durch Hindurchstecken von Stangen mit Schraubgewinde, die durch Schweißen usw. so angeordnet sind, dass sie auf den unteren Flächen der Schienenstützblöcke 30 stehen, durch die ersten Führungsöffnungen der Antriebsschienenstützarme 13 a und Befestigungsmuttern, die auf Teilen der Stangen mit Schraubgewinde, die aus den ersten Führungsöffnungen ragen, aufgeschraubt sind, an den Antriebsschienenstützarmen 13a montiert sein.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen ist ein auf eine Rolltreppe angewandter Fall erläutert worden, aber es lassen sich ähnliche oder identische Auswirkungen auch bei Anwendung auf einen Fahrsteig erzielen.

Claims (2)

  1. Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung (20B) für einen Personenförderer, wobei: Vorlaufwegantriebsschienen (9) in einer Längsrichtung eines Hauptrahmens (1) auf einer Oberteilseite innerhalb des Hauptrahmens so installiert sind, dass sie mittels Schienenstützelementen (13, 13a, 13b), die Antriebsschienenstützarme (13a) und Montagearme (13b) umfassen, am Hauptrahmen (1) so gestützt werden, dass sie in einer Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind; Rücklaufwegantriebsschienen (11) in der Längsrichtung des Hauptrahmens (1) auf einer Unterteilseite jeder der Vorlaufwegantriebsschienen (9), die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens (1) beabstandet sind, so installiert sind, dass sie mittels der Schienenstützelemente (13) am Hauptrahmen (1) so gestützt werden, dass sie in einer Breitenrichtung des Hauptrahmens (1) beabstandet sind; und sich eine Mehrzahl von endlos miteinander verbundene Stufen (3) zyklisch so durch den Hauptrahmen (1) bewegen, dass Antriebsrollen (6) auf den Vorlaufwegantriebsschienen (9) und den Rücklaufwegantriebsschienen (11), die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens beabstandet sind, rollen, wobei die Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung (20B) des Personenförderers Folgendes aufweist: Führungs-Abstützungen (16), die in einer Breitenrichtung der Stufen (3) auf beiden Seiten angeordnet sind und die zugekehrte Wandflächen der Rücklaufwegantriebsschienen (11), die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens (1)beabstandet sind, berühren, um eine Bewegung der Stufen (3) in die Breitenrichtung zu unterdrücken; und einen Rücklaufwegantriebsschienenpositionseinstellungsteilbereich, der eine Position jeder der Rücklaufwegantriebsschienen (11), die in der Breitenrichtung des Hauptrahmens (1) beabstandet sind, in der Breitenrichtung bezüglich der Schienenstützelemente (13) einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklaufwegantriebsschienenpositionseinstellungsbereich Folgendes aufweist: einen Schienenstützblock (30), der an einer unteren Fläche der Rücklaufwegantriebsschienen (11) fixiert ist und der an dem Antriebsschienenstützarm (13a) fixiert ist; eine Montageplatte (32), die sich von dem Schienenstützblock (30) nach unten erstreckt und die an dem Montagearm (13b) montiert ist; eine Positionseinstellungsschraube (27), die an der Montageplatte (32) fixiert ist; und ein Paar von Muttern (28), die auf einer gegenüberliegenden Seite des Montagearms (13b)auf einen Schaftteil (27a) der Positionseinstellungsschraube (27), der sich durch den Montagearm (13b)erstreckt, aufgeschraubt sind und die die Montageplatte (32) durch Befestigen an dem Schienenstützelement (13) fixieren.
  2. Stufendurchlaufeinstellungsvorrichtung für einen Personenförderer nach Anspruch 1, wobei: die Montageplatte (32) durch die Positionseinstellungsschraube (27) und das Paar von Muttern (28) so an dem Montagearm (13b) befestigt ist, dass sie vertikal beweglich ist; der Schienenstützblock (30) so an dem Antriebsschienenstützarm (13a) befestigt ist, dass er in die Breitenrichtung des Hauptrahmens (1) beweglich ist; und eine Buchse (22) zur Einstellung der vertikalen Position zwischen dem Schienenstützblock (30) und dem Antriebsschienenstützarm (13a) angeordnet ist.
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