DE1933169C - Schleppkarrenfbrdersystem - Google Patents
SchleppkarrenfbrdersystemInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleppkarren- derartiges System selbstreinigend und kann zudem
fördersystem, bei dem in einem Schlitz eine zum Ein- auch in Systemen mit höherer Geschwindigkeit vergriff
mit dem Sehleppzapfen eines Schleppkarrens wendet werden. Der Aufbau des Systems nach der
dienende Förderkette umlUuft, die im Bereich des Erfindung ist sehr einfach und zuverlässig und in
gekrümmten Abschnittes du ruh eine biegsame, durch 5 Herstellung und Montage billiger als die bekannten
Rollen abgestützte Führung geführt ist. Vorrichtungen. Dadurch, daß sich die Rollenkette in
Bei derartigen Schleppkarrenfördersystemen ist es gleicher Richtung wie die Förderkette bewegt, werden
erforderlich, die Förderkette an der Innenseite eines zusätzlich zu der damit erfolgenden rollenden Berühgekrllmmten
Abschnittes durch eine Führung, die rung die Reibungskräfte am gekrümmten Teil des
entsprechend der gewünschten Krümmung ausgebildet io Fördersystems klein gehalten,
ist, zu führen. Es ist bekannt, hierfür mehrere kleine Die Erfindung kann zwischen zwei geradlinigen
ortsfeste Rollen vorzusehen. Hierbei treten jedoch Teilen eines Fördersystems verwendet werden, die
beträchtliche Schwierigkeiten auf, weil die Anzahl parallel zueinander oder unter einem gegenseitigen
der Rollen sehr groß ist und die Rollenlagerung ent- Winkel von weniger als 180° verlaufen. Zum Zwecke
sprechend der Kettenzugkraft, die über die Rollen 15 der Veranschaulichung wird die Erfindung in Verauf
die Rollenachsen übertragen wird, sehr kräftig bindung mit den gekrümmten oder geradlinigen
ausgeführt sein mu/3, wobei die Achsen der Rollen Teilen beschrieben, die miteinander durch ein weitcdie
Zugkraft der Förderkette aufnehmen. Außerdem res gekrümmtes Teil verbunden werden sollen,
werden die einzelnen Rollen nicht gleichmäßig be- Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Belastet
und abgenutzt, so daß es vorkommen kann, daß 20 Schreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der
einzelne Rollen mit der Förderkette nicht mehr in Zeichnung; in der Zeichnung zeigt
Berührung stehen. Schließlich ist beim Betrieb von Fig. 1 eine Draufsicht auf einen gekrümmten Teil
Schlcppkarrenfördersystenien, die eine Vielzahl von eines Schleppkarrenfördersystems, wobei Teile wegkleinen
ortsfesten Rollen verwenden, der Reinigungs- gebrochen sind,
und WarUingsaufwand sehr hoch. Hinzu kommen 25 Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in
noch sehr hohe Herstellungs- und Montagekosten. Fig. 1,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in
Sehleppkarrenlördersyslem zu schaffen, bei dem alle Fig. 1,
Rollen gleichmäßig belastet werden und die auf die F i g. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Rollen-Lager
der RoIIlmi ausgeübten Kräfte sehr gering sind, 30 kette.
bei dem weiterhin der Aufwand für die Herstellung In Fig. I ist ein Teil eines im ganzen mit dem
und Montage gering ist. Bezugszeichen 10 bezeichneten Schleppkarrenförder-
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Schlepp- systems dargestellt.
karrenfördersystem, bei dem in einem Schiit/ eine Das System 10 weist eine Bezugsoberfläche 12 auf,
zum Eingriff mit dem Schleppzapfen eines Schlepp- 35 die d?r Fußboden oder die Decke in einem Gebäude
karrens dienende Förderkette umläuft, die im Bereich sein kann. Zum Zwecke der Veranschaulichung sL-i
eines gekrümmten Abschnitts durch eine biegsame angenommen, daß die Bezugsoberfläche 12 ein Fußumlaufentle,
durch Rollen abgestützte Führung ge- boden ist. Im Fußboden 12 ist ein Hauptschlitz vorführt
ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß gesehen, der Teile 14 und 16 aufweist, die miteinander
die Rollen mit der Führung eine Rollenkette bilden, 40 im gekrümmten Teil 18 durch einen Schlitz 15 verdie
sich gegen eine entsprechend dem gekrümmten blinden sind. Abschnitt gebogene senkrechte Stützwand absti't/t. Der Hauptschlitzteil 14 ist durch mit horizontalem
Bei einem derartigen Schlcppkarrcnfördersystcm Abstand angeordnete Führungsplatten 20 und 22 be-
ist es vorteilhaft, wenn die Teilung der Rollenkette grenzt. Den Schlitz 15 begrenzen im gekrümmten Teil
kleiner ist als die Länge der Seitenflächen der Ver- 45 18 gekrümmte Führungsplatte!! 24 und 26, wobei von
bindungsglieder der Förderkette. jeder der Platten 24 und 26 nur ein Teil in der Zeich-
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Schlepp- nung dargestellt ist. Der Hauptschlitzteil 16 wird
karrenfördersystem eine zweite gekrümmte Wand durch entsprechende Führungsplatten 28 und 30 beaufweist,
mit deren einer senkrecht stehenden Ober- grenzt. Eine im ganzen mit 32 bezeichnete Förderfläche
die Kette sich in rollendem Eingriff befindet, 50 vorrichtung ist unterhalb des Hauptschlitzes vorwobei
die erste gekrümmte Wand zwischen der zwei- gesehen und wird von einer Grundplate 34 getragen,
ten gekrümmten Wand und der Förderkette an- Die Fördervorrichtung 32 gehört vorzugsweise zu der
geordnet ist. Bauart, die in der USA.-Patentschrift 3 380 662 be-
F.ine weitere vorteilhafte Ausbildung des Schlepp- schrieben ist.
karrenfördersystems gemäß der Erfindung ergibt sich 55 Wie man deutlicher aus Fig. 2 entnehmen kann,
dadurch, daß die erste Wand und/oder die zweite ist der gekrümmte Teil 18 derart ausgebildet, daß er
Wand ein gekrümmtes Finde aufweist, wobei tier in eier Fabrik zusammengebaut werden kann, was zur
Radius des gekrümmten F.ndes kleiner als ein Viertel Folge hat, daß er schnell und billig einzubauen ist.
des Ratlins der ersten gekrümmten Wand ist. Die Platten 24 und 26 werden von tier Grundplatte
Bei dem gemäß tier Erfindung ausgebildeten 60 34 getragen und sind mit dieser lösbar verbunden.
Schleppkarrenfördersyslem ist die Rollenkette zwi- Ferner sind auf der Grundplatte 34 starre senkrechte
sehen tier gekrümmten Wand und tier Fördervorrich- Stützwände 40 und 42 vorgesehen. Die Wände -IO
lung (Förderkette) angeordnet und befindet sich mit und 42 sind derart gebogen, daß sie der Krümmung
beiden in rollender Berührung. Bei dieser Anord- des Teiles 18 entsprechen. An mit Abstand angeord-
iiiing wird die Kraft tier Förderkette durch die Rollen 65 neten Punkten sind längs der Wände 40 und 42 Ab-
auf die feststehende erste Wand übertragen. Daher Standsstücke 38 angeschweißt. Ferner verbinden BoI-
köniien für die Rollen wesentlich leichtere Lagerungen zen 39 tue Platten 26 lösbar mit den Wänden 40 und
und Achsen verwendet werden. Außerdem ist ein 42. Schließlich sind auch Platten 24 lösbar mit Win-
kcleisen41 an der Außenwand 36 durch Bolzen 33
befestigt. Die Höhe der Wunde 40 und 42 ist dabei größer ajs die Höhe der Fördervoi richtung 32,
An den Enden des gekrümmten Teiles IH sind
Reinigungsküsten 43 und 45 derart angeordnet, daß sie die geradlinigen Teile 14 bzw, 16 überlappen. Ein
drehbar auf einem Zapfen 46 gelagertes Rad 44 wird einstellbar von einer Grundplatte 47 im Kasten 45
mit Abstand von der Platte 34 gehaltert. Benachbart zum einen Ende der Wand 40 ist eine gekrümmte
Verlängerungsplattc 48 vorgesehen,· die mit dem Flansch 50 an der Platte 47 verbunden ist. Das Rad
44 ist einstellbar mit der Grundplatte 47 durch Muttern und Bolzen verbunden, um die Einstellung zu
erleichtern und den Durchhang der Kette 52 aufzunehmen. Das Rad 44 liegt in der gleichen Horizontalebene wie die Wände 40 und 42.
Um das Rad 44 und die gekrümmte Platte 48 herum
verläuft eine endlose Rollenkette 52, die sich — wie in den F i g. 2 und 3 deutlich gezeigt — in
rollender Berührung- mit den Wänden 40 und 42 befindet. Die Höhe der Rollenkette 92 ist etwas kleiner
als die Höhe der Wände 40 und 42. Die Rollenkette 52 besteht — wie man in Fi g. 4 deutlich erkennt —
aus mit Abstand angeordneten Rollen 58, die miteinander durch ein oberes Glied 54 und ein unteres
Glied 56 verbunden sind. Die Rollen der Kette 52 benachbart zu den Rollen 58 in F i g. 4 sind miteinander
durch ein oberes Glied 54' und ein unteres Glied 56' verbunden. Die Glieder 56' sind mit Abriebgliedern
57 entfernbar ausgebildet. Die Höhe der Rollen 58 ist größer als die halbe Höhe der Rollenkette
52. Die Teilung für die Rollen der Kette 52, d. h. der Abstand zwischen der Drehachse benachbarter
Rollen 58, ist kleiner als die Länge einer Seitenfläche 60 an verschiedenen Gliedern der Fördervorrichtung
32. Diese Beziehung ist deutlicher in Fig. I dargestellt. Somit befindet sich die Seitenfläche
60 verschiedener Glieder der Fördervorrichtung 32 während des größten Teiles der Zeit vorzugsweise
in Berührung mit zwei benachbarten Rollen Rollen 58. Theoretisch ist es unmöglich, daß die
Seitenflächen der Glieder sich zu jeder Zeit in Berührung mit den beiden Rollen befinden, und zwar
wegen der Winkeländerung der Glieder, bei deren Bewegung um den gekrümmten Teil 18 herum.
Für den Kasten 45 ist ein abnehmbarer Deckel 59 vorgesehen. Ein ähnlicher Deckel ist auch für den
Kasten 43 vorhanden. Ferner ist im Kasten 45 als Verlängerung der Wand 42 eine gekrümmte Platte
61 vorgesehen, wobei der Radius der Platte 61 der
gleiche ist wie für die Platte 48. Eine ähnliche Platte
62 ist im Kasten 43 am anderen Ende der Wand 42 angeordnet. Ferner ist im Kasten 43 mit Abstand von
seinem Boden ein Rad 64 drehbar gelagert. Die Räder ■44 und 64 drehen sich um neben den Teilen 16 bzw.
14 angeordnete Achsen. Schließlich sind noch für die Fördervorrichtung 32 bzw. die Kette 52 Abriebplaticn
64 und 66 vorgesehen.
Im folgenden wirtl die Arbeitsweise des Systems 10 beschrieben. Ein an einem lasttragenden Fahrzeug
angeordneter Schleppzapfen erstreckt sich durch die Hauptschlitze 14, 15 und 16 und kommt mit den Aniriebsgliedem
des Förderers 32 in eine Antriebsberührung. Der Schleppzapfen wird dabei an der Vorderseite eines Schleppkarrens in senkrechter Stellung
gehaltert. Die Fördervorrichtung 32 kommt mit dem unteren Ende des Schleppzapfens in Eingriff und
treibt den Schleppkahn Wings Ucs Hiiuptschlitws des
Fördersystem* 10. Die Vorrichtung zum Antrieb oder zum Schleppen der Fördervorrichtung 3.5 ist nicht
dargestellt und kann von Üblicher Bauart sein. Wenn die Glieder der Fördervorrichtung 32 in den
gekrümmten Teil 18 eintreten, so kommen ihre Seitenflächen 60 mit mindestens einem und vorzugsweise
zwei der Rollen 58 in der Kette 52 in Eingriff. Eine derartige Berührung zwischen der bewegten
ίο Fördervorrichtung 32 und den Rollen 58 bewirkt,
daß sich die Rollen 58 um ihre Achsen drehen. Die Rollen 58 befinden sich in enger Reibungshemmung
mit der Wand 40 und bewegen sich daher infolge der durch die Fördervorrichtung 32 ausgeübten Drehung
längs der Wand 40. Dies hat zur Folge, daß sich die
Kette 52 längs der Wand 40, um das Rad 44 herum.
längs der Wand 42 und um das Rad 64 herum dreht.
Die Seitenfläche 60 der verschiedenen Glieder der
Fördervorrichtung 32 kann vollkommen geradlinig
ao verlaufen. Da die Halterung für jede Seitenfläche 60 der Glieder der Fördervorrichtung 32 in der Form
sich drehender beweglicher Rollen 58 erfolgt, die sich in Reibungskontakt mit der Wand 42 befinden,
läuft die Kette 52 selbst längs der Wand 40 und rei
nigt sich selbsttätig. Der gesamte gekrümmte Teil der Fördervorrichtung und des Systems kann in der
Fabrik vorfabriziert sein und dann zur gewünschten Einbaustelle transportiert werden, wobei dann dort
nur geringe Einstellarbeiten erforderlich sind. Die
Möglichkeit, daß Fremdstoffc sich in der Kette absetzen
und diese verklemmen, wird hier durch die Tatsache sehr klein gehalten, daß die Rollen 58 sich
in rollender Berührung mit den mit Abstand angeordneten, im wesentlichen parallelen Vertikalflächen der
Wände 40 und 42 befinden und daß die Räder 44 und 64 vom Grund oder Boden der Kästen 43 und
45 mit Abstand angeordnet sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kette 52 und die Wand 40 eine
Halterung für die Fördervorrichtung 32 bildet, und
zwar vor, während und nach dem gekrümmten Teil 18.
Da die Kette 52 eine Rollenkette ist, brauchen die Elemente 44 und 64 keine Räder zu sein. Das heißt,
oder beide Elemente 44 und 64 können als
ein
stationäre ringförmige Glieder ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Schleppkarrenfördersystem, bei dem in
einem Schlitz eine zum Eingriff mit dem Schleppzapfen eines Schleppkarrens dienende Förderkette
umläuft, die im Bereich eines gekrümmten Abschnittes durch eine biegsame umlaufende,
durch Rollen abgestützte Führung geführt ist, dadurchgekennzcichnet, daß die Rollen
(58) mit der Führung eine Rollenkette (52) bilden, die sich gegen eine entsprechend dem gekrümmten
Abschnitt gebogene senkrechte Slützwand (40) abstützt.
2. Schleppkarrenfördcrsystem nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der
Rollenkette (52) kleiner ist als die Länge der Seitenflächen (60) der Verbindungsglieder der
Förderkette.
3. Schleppkarrenfördcrsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite gekrümmte
Wand (42), mit deren einer senkrecht stehenden
1 fiO # V vf
Oberfläche die Kette sich jn rollendem Eingriff befindet, wobei die erste gekrümmte Wand (40)
zwischen 4er zweiten gekrümmten Wand (42) und
der Förderkette angeordnet ist.
4. Schleppkarrenföirdersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wand (40!
und/oder die zweite Wand (42) ein gekrümmte! Ende (48, 61, 62) aufweist, wobei der Radius des
gekrümmten Endes (48, 61, 62) kleiner als eir
Viertel des Radius der gekrümmten Wand (40) ist
Hierzu 1 platt Zeichnungen
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