DE2556534A1 - Treppenaufzug - Google Patents

Treppenaufzug

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DE2556534A1
DE2556534A1 DE19752556534 DE2556534A DE2556534A1 DE 2556534 A1 DE2556534 A1 DE 2556534A1 DE 19752556534 DE19752556534 DE 19752556534 DE 2556534 A DE2556534 A DE 2556534A DE 2556534 A1 DE2556534 A1 DE 2556534A1
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rail
trolley
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stair
running
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DE19752556534
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Willy Habegger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Treppenaufzug
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Treppenaufzug in Form einer Einschienenzahnradbahn, die eine Laufschiene mit Zahnprofil auf der Unterseite, einen mit Laufrollen auf der Laufrolle laufenden Transportwagen und einen Antriebsmotor aufweist, dessen Antriebsrad mit dem Zahnprofil kämmt.
  • Treppenaufzüge der gattungsgemäßen Gestaltung gehören nicht zum Stand der Technik. Zum Stand der Technik gehört jedoch eine Einschienenzahnradbahn, die in der beschriebenen Weise aufgebaut ist (vgl. US-PS 3 759 186). Derartige Einschienenzahnradbahnen werden lediglich für den Materialtransport eingesetzt und sind für den Personentransport nicht geeignet. Zur Gestaltung von Treppenaufzügen für Kranke haben die bekannten Einschienenzahnradbahnen bisher nichts beigetragen.
  • Die bekannten Treppenaufzüge für Kranke sind besondere Aufzugkonstruktionen, die mit Zugmitteln arbeiten, während außerdem Laufschienen und Führungsschienen für den Transportwagen vorgesehen sind. Da mit Zugmitteln gearbeitet wird, sind besondere Antriebsstationen mit Seilrollen und Umlenkrollen erforderlich und das wiederum hat zur Folge, daß nicht ohne großen baulichen Aufwand derartige Treppenaufzüge installiert bzw. nachträglich installiert werden können. Noch fehlt ein Treppenaufzug, der insbesondere für Kranke geeignet ist und der sehr einfach und auch nachträglich installiert werden kann, so daß beispielsweise bereits errichtete Bürogebäude, Krankenhäuser und Verwaltungsgebäude nachträglich mit einem derartigen Treppenaufzug ausgerüstet werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Treppenauf zug zu schaffen.
  • Die Erfindung geht aus von der eingangs beschriebenen Einschienenzahnradbahn. Sie besteht darin, daß zum Zwecke der Verwendung als Treppenaufug die Laufschiene nach Art eines Treppenhandlaufs angeordnet und mit einer Querkraftstützschiene kombiniert ist, die unterhalb der Laufschiene im Bereich zwischen Treppenstufe und Laufschiene montiert ist, und daß der Transportwagen als Personentransportwagen ausgeführt und zur Treppe hin an der und neben der Laufschiene aufgehängt sowie an der Querkraftstützschiene mit zusätzlichen Stützrollen abgestützt ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Laufschiene aus einem Vierkantstahlrohr, auf dessen Unterseite ein Stahlprofilblechstreifen aufgeschweißt ist, wobei das Vierkantstahlrohr wie üblich als Handlauf dimensioniert ist. Es kann daher zusätzlich auch als Handlauf der Treppe dienen, die mit dem Treppenaufzug ausgerüstet ist. Die Laufschiene und die Querkraftstützschiene sind zweckmäßigerweise an Treppengeländerstützen angeschlossen, die zur Aufnahme der auftretenden Kräfte ausgelegt sind. Es versteht sich von selbst, daß die Laufschiene und die Querkraftstützschiene aus mehreren Schüssen zusammengesetzt sein können.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß nach der Lehre der Erfindung auf sehr einfache Weise und grundsätzlich aus bekannten und bewährten Bauteilen ein Treppenaufzug geschaffen werden kann, der insbesondere zum Transport von kranken Personen geeignet ist. Dabei kann der Transportwagen als Plattform ausgebildet sein, auf den in dem Endstellungen am Treppenfuß und am oberen Ende der Treppe der Rollstuhl eines Kranken aufgeschoben werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Transportwagen mit einer Sitzgelegenheit für zu befördernde Personen zu versehen. Jedenfalls ist der Antriebsmotor nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ein Elektromotor mit Batterie, mit zugeordneter Stromabnehmerschiene oder auf- und abspulbarem Kabel, wobei dieser Antriebsmotor zweckmäßigerweise mittels Druckknopf steuerung von der Person betätigt werden kann, die den erfindungsgemäßen Treppenaufzug benutzt. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß bei einem erfindungsgemäßen Treppenaufzug die Laufschiene einschließlich des Zahnprofils einerseits, das Antriebsrad andererseits nicht mit einem Schmiermittel versehen werden müssen. Das gilt insbesondere dann, wenn das Zahnprofil als Evolventenprofil einer Zahnstange ausgeführt ist und wenn als Antriebsrad ein Treibstockantriebsrad eingesetzt ist, dessen Zapfen als Rollzapfen ausgeführt sind. Dann besteht die Möglichkeit, daß Zahnprofil einerseits und das Antriebsrad andererseits mit einer Korrosionsschutzauflage oder auch mit einer Kunststoffauflage oder Gummi auf lage derart zu versehen, daß gleichsam eine weiche Abwälzbewegung und ruhiger Lauf erfolgen. Immer wird man dafür sorgen, daß eine Person, die den Transportwagen benutzt, in die Verzahnung und in das Antriebsrad nicht eingreifen kann. Das kann auf sehr einfache Weise durch Verkleidungen erreicht werden, die an dem Transportwagen angebracht sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 perspektivisch eine Treppe mit erfindungsgemäßem Treppenaufzug bei teilweise abgenommener Verkleidung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 wesentlicher Vergrößerung und Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles B bei abgenommener Verkleidung.
  • Der in den Figuren dargestellte Treppenaufzug ist in Form einer Einschienenzahnradbahn ausgeführt. Zu dieser Einschienenzahnradbahn gehören zunächst eine Laufschiene 1 mit Zahnprofil 2 auf der Unterseite, ein Transportwagen 3, der mit Laufrollen 4 auf der Laufschiene 1 läuft, und ein Antriebsmotor-4a, der mit dem Transportwagen 3 integriert ist und dessen Antriebsrad 5 mit dem Zahnprofil 2 kämmt.
  • Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Laufschiene 1 nach Art eines Treppenhandlaufs angeordnet ist.
  • Sie ist darüber hinaus mit einer Querkraftstützschiene 6 kombiniert, die unterhalb der Laufschiene 1 im Bereich zwischen Treppenstufen 7 und Laufschiene 1 montiert ist. Das gibt die Möglichkeit, den Transportwagen 3 als Personentransportwagen auszuführen und zur Treppe hin an die Laufschiene 1 anzuhängen, so daß er gleichsam neben der Laufschiene 1 hängt aber außerdem an der Querkraftstützschiene 6 abgestützt ist, und zwar mittels zusätzlicher Stützrollen 8, die am Transportwagen 3 angeordnet sind. In Fig. 1 erkennt man, daß durch eine Verkleidung 9 sichergestellt ist, daß eine Person, die den Transportwagen 1 benutzt, das Zahnprofil 2 und das Antriebsrad 5 nicht berühren und folglich auch nicht durch Kontakt mit dem Getriebe und der Verzahnung gefährdet werden kann. Die Laufschiene 1 besteht im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus einem Vierkantstahlrohr 10. Auf der Unterseite des Vierkantstahlrohres 10 ist ein Zahnprofilblechstreifen angeordnet, und zwar ein Stahlblechstreifen, der aufgeschweißt ist. Das Vierkantstahlrohr 10 im ganzen ist etwa wie ein Handlauf dimensioniert, da zu hohe Beanspruchungen nicht aufzunehmen sind. Im übrigen ist die Laufschiene 1 einerseits, ist die Querkraftabstützschiene 6 andererseits an Treppengeländerstützen 11 angeschlossen.
  • Diese sind selbstverständlich so dimensioniert, daß die Beanspruchungen aufgenommen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Transportwagen 3 um einen Plattformwagen, der eingerichtet ist, um aufgeschobene Rollstühle von kranken Personen aufzunehmen. Diese können in den nicht gezeichneten Endstellungen ohne weiteres auf die Plattform 12 aufgeschoben und gegebenenfalls auch dort fixiert oder blockiert werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Transportwagen 3 mit einer Sitzbank auszurüsten, so daß eine zu befördernde Person auch auf der Sitzbank sitzen kann.
  • Der Antriebsmotor 4a ist im Ausführungsbeispiel ein Elektromotor. Die elektrische Energie kann über eine Batterie, über eine nicht gezeichnete Stromabnehmer schiene oder auch über ein auf- undabspulendes Kabel zugeführt werden.
  • Jedenfalls erfolgt die Steuerung mittels Druckknopf steuerung 13, und zwar so, daß eine Person, die den Transportwagen 3 benutzt, die Steuerung auch selbst bedienen kann.
  • Von besonderer Bedeutung ist auch das in Fig. 3 erkennbare Zahnprofil. Es handelt sich gleichsam um eine Zahnstange mit Evolventenverzahnung 14, wenn diese auch aus einem Stahlblechstreifen gebogen ist, so daß die Kanten zwischen den Zahnflanken einerseits und dem Zahnrumpf bzw. dem Zahnkopf andererseits vermieden und durch Biegerundungen ersetzt sind. Andererseits ist das Antriebsrad 5 ein Treibstockrad mit Rollbolzen 19, so daß nur rollende Bewegung beim Kämmen des Antriebsrades 5 mit dem Zahnprofil 2 eintritt, gleitende Reibung also vermieden wird und folglich irgendwelche Schmiermittel nicht erforderlich sind. Korrosionsschutzschichten, die sich auf dem Zahnprofil 2 der Laufschiene 1 bzw. auf dem Antriebsrad 5 befinden, erfahren keine Verschleißbeanspruchungen durch gleitende Reibung.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1.Treppenauf zug in Form einer Einschienenzahnradbahn, die ne Laufschiene mit Zahnprofil auf der Unterseite, einen mit Laufrollen auf der Laufschiene laufenden Transportwagen und einen Antriebsmotor aufweist, dessen Antriebsrad mit dem Zahnprofil kämmt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Laufschiene (1) nach Art eines Treppenhandlaufs angeordnet und mit einer Querkraftstützschiene (6) kombiniert ist, die unterhalb der Laufschiene (1) im Bereich zwischen Treppenstufen (7) und Laufschiene (1) montiert ist, und daß der Transportwagen (3) als Personentransportwagen ausgeführt und zur Treppe hin an der und neben der Laufschiene (1) aufgehängt sowie an der Querkraftstützschiene (6) mit zusätzlichen Stützrollen (8) abgestützt ist.
  2. 2. Treppenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1) aus einem Vierkantstahlrohr (10) besteht, auf dessen Unterseite ein Zahnprofilblechstreifen aufgeschweißt ist, und daß das Vierkantstahlrohr (10) im übrigen als Handlauf dimensioniert ist.
  3. 3. Treppenaufzug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1) und die Querkraftstützschiene (6) an Treppengeländerstützen angeschlossen sind, die entsprechend dimensioniert sind.
  4. 4. Treppenauf zug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (3) mit Plattform (12) zum Aufschieben eines Rollstuhles ausgerüstet ist.
  5. 5. Treppenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (3) mit einer Sitzbank ausgerüstet ist.
  6. 6. Treppenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (4a) als Elektromotor ausgeführt und mittels Druckknopf steuerung (13) von einer Person auf dem Transportwagen aus zu betätigen ist.
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