DE3316034C2 - Treppenlift, insbesondere zur Beförderung gehbehinderter Personen im Rollstuhl oder dergleichen - Google Patents

Treppenlift, insbesondere zur Beförderung gehbehinderter Personen im Rollstuhl oder dergleichen

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DE3316034C2
DE3316034C2 DE19833316034 DE3316034A DE3316034C2 DE 3316034 C2 DE3316034 C2 DE 3316034C2 DE 19833316034 DE19833316034 DE 19833316034 DE 3316034 A DE3316034 A DE 3316034A DE 3316034 C2 DE3316034 C2 DE 3316034C2
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    • B66B9/06Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
    • B66B9/08Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
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Abstract

Um beim Einbau von Treppenliften in Treppenhäusern deren normale Benutzung nicht zu behindern, wird eine Lauf. bzw. Tragschiene deckenseitig mittig über der Treppe angeordnet, an deren Unterseite eine Rollenkette befestigt ist. In diese Rollenkette greift das Antriebsritzel 23 eines Fahrwerks ein, das zwischen zwei flachbauenden Platinen 10, 11 an deren einen Endbereich unter einem Winkel von 45° zur Längsachse der Platinen 10, 11 angeordnet ist. Das Aufnahmeorgan für den Rollstuhl oder dergleichen ist über zwei Doppelrollenketten 45 mit einem Winkelgetriebemotor 13 antriebsmäßig verbunden. Auch der Antriebsmotor 14 für das Fahrwerk ist ein Winkelgetriebemotor. Beide Winkelgetriebemotoren 13, 14 sind an den Außenseiten der Platinen 10, 11 angeordnet. Die Abtriebswellen 15, 17 der Winkelgetriebemotoren 13, 14 sind in Richtung der Platinenlängsachsen gegenseitig versetzt und erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung durch die Platinen. Die Doppelrollenketten 45 sind gegenüber den Außenseiten der Platinen 10, 11 angeordnet und werden durch antreibende Doppel-Kettenräder 44 getrieben, die auf einer im anderen Endbereich der Platinen 10, 11 gelagerten Vorgelegewelle 43 befestigt sind. Die Doppel-Rollenketten 45 erstrecken sich von ihren antreibenden Doppel-Kettenrädern 44 in Längsrichtung der Platinen 10, 11 gegen und um zwei Umlenkrollen 51, die auf der Antriebsritzelwelle 22 des Fahrwerks lose gelagert sind, zu dem Aufnahmeorgan für den Rollstuhl oder ...

Description

a) die Lauf- bzw. Tragschiene (27) mit einem umgekehrten T-förmigen Querschnitt in an sich bekannter Weise über der Treppe angeordnet ist und das an den Längsrändern des Schienenflansrhes (26) geführte Fahrwerk (28—37) in an sich bekannter Weise am einen Endbereich von niedrig bauenden, länglichen Platinen (10, 11) unter einem Winkel von 40°—50° zur Längsachse der Platinen (10,11) angeordnet ist,
b) am anderen Endbereich der Platinen (10, 11) eine elektromotorisch antreibbare Vorgelegewelle (43) eines Hubwerks (40—51) gelagert ist, welche als Antriebswelle für flexible Tragorgane, z. B. Doppelrollenketten (45) des Aufnahmeelements für den Rollstuhl oder dergleichen dient, ;ind diese flexiblen Tragorgane sich von der Vorgelegewelle (43) gegen das Fahrwerk (28—37) erstrechen sow-:.: in dessen Bereich (bei Umlenkrolle 51) n-och unten umgelenkt zu dem Aufnahmeelement für de.>. Rollstuhl verlaufen und
c) die Antriebsmotoren (Winkelgetriebemotoren 14, 13) für das Fahr- und Hubwerk an gegenüberliegenden Außenseiten der Platinen (10,11) auf etwa gleicher Höhe angeordnet und ihre Abtriebswellea (17, 15) zwischen der Vorgelegewelle (43) und dem Fahrwerk (28—37) in den Platinen (10, 11) gelagert sind, wobei die eine Abtriebsweile (17) antriebsmäßig mit dem Fahrwerk (28—37) und die andere Abtriebswelle (15) antriebsmäßig mit der Vorgelegewelle (43) verbunden ist.
2. Treppenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (28—37) unter einem Winkel von 45° zur Längsachse der Platinen (10,11) angeordnet ist.
3. Treppenlift nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Tragorgane in Form von Doppelrollenketten (45) gegenüber den Außenseiten der Platinen (10, 11) angeordnet bzw. geführt und durch Doppelkettenräder (44) antreibbar sind, die auf der Vorgeiegewelle (43) befestigt sind.
4. Treppenlift nach den Ansprüchen 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tragorgane dienenden Doppelrollenketten (45) mit ihren Leertrumen auf durch Federeinwirkung selbsttätig aufwickelnden Aufspulrollen (46) untergebracht sind.
5. Treppenlift nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tragorgane dienenden Doppelrollenketten (45) über Umlenkrollen (51) zu dem Aufnahmeelement für den Rollstuhl oder dergleichen verlaufen.
6. Treppenlift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (51) für die DoppeI-rollenketien (45) auf seitlich aus den Platinen (10, U) herausragenden Teilen der Antriebswelle (22) des Fahrwerks (28—37) gelagert sind.
7. Treppenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahr- und Hubwerksmotoren Winkelgeiriebemotoren (13, 14) vorgesehen sind, die sich im wesentlichen über ihre Abtriebswdlen (15, 17) an den Platinen (10,11) abstützen.
8. Treppenlift nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen (15, *7) der Winkelgetriebemotoren (13, 14) in Exzenterlagerhülsen (16, 18) gelagert sind, die sich jeweils durch beide Platinen (10,11) erstrecken.
9. Treppenlift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (28—37) treppabseitig zwei gegenüberliegende Spurkranzrollen (28) mit zylindrischen Gegenrollen (29) aufweist, die auf der Antriebswelle (22) drehbeweglich gelagert sind, ferner treppaufseitig eng benachbart zu diesen Rollen (28,29) eine weitere Spurkranzrolle (31) mit zylindrischer Gegenrolle (32) an der Kurvenaußenseite der Bewegungsbahn und eine Führungsrolle (34) gegenüber diesen treppaufseitigen Rollen (31, 32), die in bezug auf die Lauf- bzw. Tragschiene (27) senkrecht angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Treppenlift, insbesondere zur Beförderung gehbehinderter Personen im Rollstuhl oder dergleichen, mit einem an einer gebäudeseitig befestigten Lauf- bzw. Tragschiene aufgehängten Fahrwerk für ein Aufnahmeelement für den Rollstuhl oder dergleichen, wobei an der Unterseite der Lauf- bzw. Tragschiene eine Rollenkette befestigt ist, mit der ein elektromotorisch antrpibbares Antriebsritze! des Fahrwerks kämmt.
Derartige Treppenlifte sind ζ E-. durch die DE-OS 25 56 534 und die DE-OS 24 34 009 bekannt geworden. Beim Gegenstand der zuerst genannten Offcnlegungsschrift ist anstelle einer Rollenkette an der Unterseite der Lauf- bzw. Tragschiene ein Zahnprofilblechslreifcn befestigt, mit dem das Antriebsritzel des Fahrwerks kämmt. In beiden Fällen sind jedoch die Lauf- b/w. Tragschienen seitlich der Treppe im Treppenhaus angeordnet und stellen dadurch für die normale Treppenbenutzung eine Behinderung dar. Außerdem bestehen bei diesen bekannten Ausführungen die Aufnahmeelemente für die zu befördernde Person oder das zu transportierende Gut aus sog. Transport- oder Liftwagen, also relativ sperrige Gebilde, die in ihrer Parkstellung am unteren oder oberen Ende der Aufzugsbahn eine weitere Behinderung bilden. In vielen Fällen ist der Einbau solcher Treppenlifte völlig unmöglich, da die Lauf- bzw. Tragschienen Zimmertüren oder Durchgänge versperren wurden. Bei abgewinkeltem Treppenvcrlauf können ferner die Lauf- bzw. Tragschitnenbögen in den Eckbereichen nicht mit dem gleichen Abstand zur Wand geführt werden, wie an den geraden Abschnitten, sondern erfordern dort einen entsprechend großen Radius, was eine weitere Einengung für die normale Treppenhausbenutzung bedeutet.
Durch die AT-PS 1 93 792 ist auch bereits ein Treppenlift bekannt, bei dem die Trag- bzw. Laufschiene über der Treppe angeordnet ist. An dieser Lauf- bzw. Tragschiene ist über Rollen ein Gehänge mit einer Steh-
plattform verfahrbar, und zwar mit Hilfe eines über motorisch angetriebene Seilrollen betätigbaren Zugseils, welches parallel zu der Trag- bzw. Laufschiene sich durch das ganze Treppenhaus in einer geschlossenen, unter Spannung stehenden Schleife erstreckt. Zur Beförderung gehbehinderter Peisonen in Rollstühlen oder dergleichen ist diese Treppenliftkonstruktion wegen ihrer relativ großen Bauhöhe ungeeignet.
Durch die Dc-AS 19 28 058 ist ferner eine Emschiencn-Hängebahn zur Beförderung von Lastbehältern mit einer Lauf- bzw. Tragschiene bekannt, entlang der zwei gelenkig miteinander verbundene Fahrgestelle verfahrbar sind. Eines dieser Fahrgestelle weist ein zwischen Platinen angeordnetes Fahrwerk auf. welches unter einem spitzen Winkel vor. etwa 20—30° zur Platinen-Längsachse angeordnet ist Ein Antriebsmotor für dieses Fahrwerk ist seitlich an den Platinen angeflanscht. Da jedoch diese Konstruktion ein relativ weit ausladendes Gehänge für die jeweils zu befördernden Lasten aufweist, ist auch diese Hängebahnkonstruktion nicht als Treppenlift verwendbar.
Auf dem Gebiete der Hebetechnik sind ferirer z. B. in Lagerhallen deckenseitig verfahrbare Laufkräne bekannt, die querverlaufende Träger für Laufkatzen aufweisen, welche die Hubvorrichtungen für die zu transportierenden Güter aufweisen. Ein solcher Einträger-Hängelaufkran mit Unterflanschlaufkatze ist z. B. durch das DE-GM 18 06 696 bekannt. Die Laufträgerwagen dieses Hängelaufkrans weisen je einen seitlich angeflanschten Antriebsmotor auf, weiche zum Verfahren dieser Wagen entlang den Trägern dienen. Zur Schaffung eines Treppenlifts für die eingangs genannten Zwecke kann diese bekannte Konstruktion jedoch keine Anregung geben, da sie nicht nur eine völlig andere Aufgabe zu lösen hat, sondern das Hubwerk dieses Industriekrans an der Laufkatze vorgesehen ist, die eine von den Laufträgerwagen getrennt verfahrbare Konstruktion darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treppenlift mit einer Laufkatze zu schaffen, welche eine sehr niedrige Bauhöhe aufweist, die entsprechend wenig Platz im Treppenhaus beansprucht und eine große Hubhöhe für die zu befördernden Lasten bietet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) die Lauf- bzw. Tragschiene mit einem umgekehrten T-förmigen Querschnitt in an sich bekannter Weise über der Treppe angeordnet ist und das an den Längsrändern des Schienenflansches geführte Fahrwerk in an sich bekannter Weise am einen Endbereich von niedrig bauenden, länglichen Platinen unter einem Winkel von 40° —50° zur Längsachse der Platinen angeordnet ist,
b) am anderen Endbereich der Platinen eine elektromotorisch antreibbare Vorgelegewelle eines Hubwerks gelagert ist, welche als Antriebswelle für flexible Tragorgane, z. B. Doppeiroüenketten des Aufnahmeelements für den Rollstuhl oder dergleichen dient, und diese flexiblen Tragorgane sich von der Vorgelegewelle gegen das Fahrwerk erstrekken, sowie in dessen Bereich nach unten umgelenkt zu dem Aufnahmeelement für den Rollstuhl verlaufen und
c) die Antriebsmctoren für das Fahr- und Hubwerk an gegenüberliegenden Außenseiten der Platinen auf etwa gleicher Fiöhe angeordnet und ihre Abtriebswellen zwischen der Vorgelegewelle und dem Fahrwerk in den Platinen gelagert sind, wobei die eine Abtriebswelle antriebsmäßig nüi dem Fahrwerk und die andere Abtriebswelle antriebsmäßig mit der Vorgelegewelle verbunden ist
Durch die obige Kombination von Fahrwerk und Hubwerk wird bei größtmöglicher Hubhöhe des Aufnahmeelements für die jeweilige Last eine sehr flache Bauweise möglich, die entsprechend wenig Platz im
ίο Treppenhaus beansprucht, oder anders ausgedrückt, die lichte Höhe in den einzelnen Treppenzügen eines Treppenhauses nur relativ gering schmälert. Der erfhidungsgemäße Treppenlift ist daher sehr vielseitig einsetzbar und aufgrund der deckenseitigen Anordnung der Lauf- bzw. Tragschiene wird auch die normale Benutzung des Treppenhauses praktisch nicht behindert Die Bedienung von Fahr- und Hubwerk kann in bekannter Weise einfach über ein elektrisches Kabel mit Drucktastenschalter erfolgen, wobei die jeweilige Last, z. B. ein RoII-stuhl mit einer gehbehinderten Pers·:«. durch das Hubwerk angehoben und gesenkt und übtr das Fahrwerk entlang der deckenseitig parallel zu den Treppenzügen angeordneten Lauf- bzw. Tragschiene verfahren werden kann. Dabei ist es auch möglich, die Lauf- bzw. Tragschiene selbst einer wendeiförmigen Treppe folgen zu lassen. Durch entsprechende Abzweige an der Laufbzw. Tragschiene ist es weiterhin möglich, z. B. gehbehinderte Personen aus ihrem Rollstuhl oder ähnlichen Sitzgelegenheit, etwa ins Bett, auf die Toilette oder ins Bad zu befördern. Die Anordnung des Fahrwerks unter einem Winkel von ca. 40° —50° zur Längsachse der Platinen bringt noch den Vorteil, daß der Treppenlift über den Treppenzügen eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt und daher einen optimalen Abstand zu den Treppenabschnitten hat Die an den Außenseiten der Platinen angeordneten beiden Antriebstrsof.orep. benötigen vorteilhaft gegenüber den Platinen keine zusätzliche Bauhöhe.
Für die Praxis wird es sich in der Regel als zweckmäßig erweisen, das Fahrwerk unter einem Winkel von 45° zur Längsachse der Platinen anzuordnen.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die flexiblen Tragorgane in Forn«· von Doppelrollenketten gegenüber den Außenseiten der Platinen angeordnet bzw. geführt und durch Doppelkettenräder antreibbar sind, die auf der Vorgelegewelle befestigt sind, wird einerseits eine stabile Aufhängung des Aufnahmeelementes für z. B. den Rollstuhl erreicht und andererseits die angestrebte Flachbauweise bei größtmöglicher Hubhöhe weiter begünstigt.
Zweckmäßig sind nach noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die als Tragorgane dienenden Dopptlrollenketten mit ihren Leertrümmern auf durch Federeinwirkung selbsttätig aufwickelnden Aufspulrollen untergebracht. Diese Aufspulrollen hallen vorteilhaft die Kettenabschnitte zwischen den Antriebsritzeln und Aufspulrollen (Leertrümmer) immer gespannt.
Nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die als Tragorgane dienenden Doppelrollenketten über Umlenkrollen zu dem Aufnahmeelement für den Rollstuhl oder dergleichen. Diese Anordnung dient gleichfalls der Erzielung einer gröGtmöglichen Hubhöhe und bringt zusätzlich bei unter Last stehendem Treppenlift den Vorteil einer Entlastung des Fahrwerks von Kippmomenten, welche bei üblicher Laufkatzenanordnung mit entsprechendem Abstand der Tragorgane von der deckenseitigen Lauf- bzw. Tragschiene erzeugt würden.
In obigem Sinne wirkt auch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die zugleich eine bauliche Vereinfachung bringt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umlenkrollen für die Doppelrollenketten auf seitlich aus den Platinen herausragenden Teilen der Antriebsritzelwelle des Fahrwerks gelagert sind.
Noch eine weitere bauliche Vereinfachung, die gleichzeitig eine Platz- und Gewichtseinsparung bringt, ist dadurch gekennzeichnet, daß als Fahr- und Hubwerksmotoren Winkelgetriebemotoren vorgesehen sind, die sich im wesentlichen über ihre Abtriebswellen an den Platinen abstützen. Gegen ein Umschlagen um diese Abtriebswellen sind beide Motoren nur noch durch eine leichte Haltekonstruktion gesichert.
Noch eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellen der Winkelgetriebemotoren in Exzenter-Lagerhülsen gelagert sind, die sich jeweils durch beide Platinen crstrckken. Durch entsprechende Drehung der Exzenter-Lagerhülsen können auf einfache Weise die von den Abtriebswellcn getriebenen Vorgelegeketten gespannt werden.
Um eine gute Kurvengängigkeit des Fahrwerks zu erreichen bzw. Bögen mit relativ kleinen Radien befahren zu können, weist das Fahrwerk treppabseitig zwei gegenüberliegende Spurkranzrollen mit zylindrischen Gegenrollen auf, die auf der Antriebswelle drehbeweglich gelagert sind, ferner treppaufseitig eng benachbart zu diesen Rollen eine weitere Spurkranzrolle mit zylindrischer Gegenrolle an der Kurvenaußer.seite der Bewegungsbahn und eine Führungsrolle gegenüber diesen treppaufseitigen Rollen, die in bezug auf die Lauf- bzw. Tragschiene senkrecht angeordnet ist Die seitliche Führung an den Längsrändern des Schienenflansches der T-förmigen Lauf- bzw. Tragschiene erfolgt somit an drei Stellen durch die Spurkränze der entsprechenden Rollen, während an der vierten Stelle diesem Zweck die »vertikale« Führungsrolle dient. Es wird besonders betont, daß der gegenseitige Abstand der Rollen in Laufrichtung extrem gering ist, damit der Eingriff des Antricbsritzels in die ortsfeste Rollenkette auch an gebogenen oder kurvenförmigen Abschnitten der Lauf- bzw. Tragschiene fluchtend zur Rollenketten-Achse erfolgt.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es 2eigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Getriebemotoren-Anordnung an den beiden Platinen, jedoch nur mit einem Teil des Fahr- und Hubwerks sowie ohne Lauf- bzw. Tragschiene.
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Anordnung, jedoch nur mit den wesentlichen Teilen des Fahrwerks, in Verbindung mit einem Teil einer Laufbzw. Tragschiene in schräger Anordnung entsprechend der Treppensteigung;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie a-a in Fig.2;
F i g. 4 eine Ansicht eines Teils der einen Platine von innen mit den ihr zugeordneten Rollen des Fahrwerks;
F i g. 5 eine Ansicht von einem Teil der anderen Platine von innen mit den ihr zugeordneten Rollen des Fahrwerks;
F i g. 6 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Anordnung, jedoch nur mit den wesentlichen Teilen des Hubwerks und
F i g. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie b-b in F i g. 6. jedoch ohne die Rollenketten und Getriebemotoren.
in der stark vereinfachten Draufsicht der F i g. 1 sind mit 10 und H zwei nachbauende, längliche Platinen bezeichnet, die durch Distanzbolzcn zusammengehalten sind, von welchen in den F i g. 2, 3 und 6 einer bzw. zwei bei 12 gezeigt sind. An der Außenseite der Platinen 10 ist ein elektrischer Winkelgetriebemotor 13 für das Hubwerk und an der Außenseite der Platine 11 ein elektrischer Winkelgetriebemotor 14 für das Fahrwerk des Treppenlifts angeordnet. Mit 15 ist die Abtriebswelle des Winkelgetriebemotors 13 bezeichnet, die in einer Exzenter-Lagerhülse 16 gelagert ist, die sich durch beide Platinen 10 und 11 hindurcherstreckt und an diesen befestigt ist. Der Winkelgetriebemotor 13 ist iin wesentlichen über seine Abtriebswelle 15 und der Exzenter-Lagerhülse 16 an den beiden Platinen 10 und 11 abgestützt.
Es ist lediglich noch eine nicht gezeigte Halterung als Drehsicherung erforderlich, die jedoch einfach und leichtgewichtig ausgeführt sein kann. Hier/u genügt L. B. ein an beiden Platinen befestigter S'.ab, an dessen freien Ende ein den Winkelgetriebemotor 13 unisohlingendes Halteband befestigt sein kann.
Der Winkelgetriebemotor 14 für das Fahrwerk des Treppenlifts weist eine Abtriebswelle 17 auf, die in einer Exzenter-Lagerhülse 18 gelagert ist, welche sich durch beide Platinen 10 und 11 hindurcherstreckt und in diesen verankert ist. Auch in diesem Fall stützt sich der Winkelgetriebemotor 14 im wesentlichen über seine Abiriebswelle ti und die Exzenter-Lagerhülse 18 an den Platinen 10 und U ab und es ist lediglich noch eine Drehsicherung für den Winkelgetriebemotor 14 erforderlich, die zweckmäßig derjenigen für dsn Winkelgetriebemotor 13 entspricht und an dem gleichen Stab festgemacht sein kann.
Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Anordnung der Winkelgetriebemotoren 13 und 14 weiterhin so getroffen ist, daß ihre Abtriebswellen 15 bzw. 17 in Richtung der Platinenlängsachsen gegenseitig versetzt sind und ferner ihre Hauptachsen Hu bzw. Wu parallel zu den Platinen 10,11 verlaufen.
Auf dem seitlich aus der Platine 10 herausragenden freien Ende der Abtriebswelle 17 ist ein Antriebskettenrad 19 befestigt, welches über eine endlose Antriebskette 20 mit einem Kettenrad 21 verbunden ist. Das Kettenrad 21 ist seinerseits auf dem seitlich aus der Platine 10 herausragenden Ende einer Antriebswelle 22 für das Antriebsrad 23 des Fahrwerks befestigt. Das Antriebsritzel 23 ist demzufolge drehfest mit dieser Antriebswelle 22 verbunden. Die Antriebswelle 22 ist in beiden Platinen 10 und 11 drehbeweglich gelagert.
Das Antriebsritzel 23 für das Fahrwerk des Treppenlifts steht in Eingriff mit einer Rollenkette 24. die mittels einer Vielzahl von seitlichen Haltebügeln 25 an der Unterseite eines Schienenflansches 26 mittig zu diesem befestigt ist, der ein Teil einer Lauf- bzw. Tragschiene 27 mit T-förmigen Querschnitt bildet. Diese Lauf- bzw. Tragschiene 27 für den Treppenlift ist deckenscitig mittig über der jeweiligen Treppe in geeigneter Weise befestigt und ein Stück dieser Schiene ist in F i g. 2 in schräger Lage angedeutet Dieses Schienenstück befindet sich demzufolge über einem Treppenabschnitt An den gegenüberliegenden Längsrändern des Schienenflansches 26 ist das Fahrwerk des Treppenlifts geführt, welches nachstehend beschrieben wird.
Dieses Fahrwerk ist im Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von 45° zu den Längsachsen der Platinen 10,11 angeordnet und enthält im einzelnen treppabseitig zwei gegenüberliegende Spurkranzrollen 28, (Tragrollen), denen zylindrische Gegenrollen 29 zugeordnet sind, welche auf der Antriebswelle 22 drehbeweglich
gelagert sind. Die beiden Spurkranzrollen 28 sind jeweils auf Bolzen 30 drehbeweglich gelagert, die an den Platinen 10 und 11 angeschraubt sind. Treppaufseitig ist eng benachbart zur einen Spurkranzrolle 28 eine weitere Spurkran/rollc 31 an der Platine 11 mittels eines gleichartigen Bolzens drehbeweglich gelagert, der eine zylindrische Gegenrolle 32 zugeordnet ist, die drehbewegln.li auf einem Distanzbolzen 33 gelagert ist. Es wird betont, daß diese weitere Spurkranzrolle 31 mit ihrer Gcgenrolle 32 der Kurvenaußenseite der Bewegungsbahn des Treppenlifts zugeordnet ist. Gegenüber den Rollen 31,32 ist an der Platine 10 eine Führungsrolle 34 gelagert, die sich folglich an der Kurveninnenseite der Bewegungsbahn des Treppenlifts befindet. Diese Führungsrolle 34 sitzt drehbeweglich auf einem Lagerbol- /en 35, der am einen Ende einen Bund 36 aufweist und an seinem oberen freien Ende mittels einer bügeiförmigen Halterung 37 an der Platine 10 festgemacht ist. Die Kiihrungsroiie 34 ist in bezug auf die Lauf- bzw. Tragschiene 27 senkrecht angeordnet. Der Vorteil des oben beschriebenen Fahrwerks besteht in seiner guten Kurvcngüngigkcit, d. h., es ist in der Lage, selbst Bögen mit relativ kleinen Radien auszufahren. Oberhalb des Fahrwerks sind die Platinen 10 und 11 gleichfalls unter einem Winkel von 45° zu den Platinen-Längsachsen abgeschrägt, wie bei 38 angedeutet ist. Die schrägen Kanten 38 der Platinen 10, U fluchten daher mit der Lauf- bzw. Tragschiene 27.
Wenn der Winkelgetriebemotor 14 über ein nicht gezeigtes Kabel und einem entsprechenden Drucktasten- schalter eingeschaltet wird, so daß er in der einen oder anderen Richtung umläuft, dreht sich die Abtriebswelle 17 entsprechend und treibt über die Antriebskette 20, das Kettenrad 21 und die Antriebswelle 22 das Antriebsritzcl 23 in der einen oder anderen Richtung an, was zur Folge hat. daß der Treppenlift infolge des Eingriffs des Aniricbsriizcls 23 in die Rcüenkeite 24 entlang der Lauf- bzw. Tragschiene 27 nach oben oder unten fährt. Das Fahrwerk fährt dabei den Treppenlift entlang der Lauf- bzw. Tragschiene wobei die Spurkranzrollen 28, 31 in Verbindung mit ihren Gegenrollen 29,32 sowie die eine Führungsrolle 34 die seitliche Führung des Treppenlifts übernehmen. Es wird noch bemerkt, daß durch entsprechende Drehung der Exzenter-Lagerhülse 18 in den Platinen 10 und 11 die Antriebskette 20 auf einfache Weise gespannt werden kann.
Das Hubwerk des Treppenlifts umfaßt den bereits erwähnten Winkelgetriebemotor 13, dessen Abtriebswelle 15 seitlich aus der Platine 11 hervorsteht und an diesem Ende ein Antriebskeuenrad 40 trägt welches über eine Antriebskette 41 (Rollenkette) mit einem Kettenrad 42 in Antriebsverbindung steht Das Kettenrad 42 sitzt drehfest auf einer Vorgelegewelle 43, die drehbeweglich in den Platinen 10 und 11 gelagert ist Seitlich außerhalb der Platinen 10 und 11 sind auf der Vorgelegewelle 43 Doppelkettenräder 44 drehfest angeordnet die als Antriebselemente für Doppel-Rollenketten 45 dienen. Diese Doppel-Rollenketten 45 bilden die Tragorgane für ein nicht gezeigtes Aufnahmeorgan für eine Last 7. B. einen Rollstuhl mit einer gehbehinderten Person. Die Doppel-Rollenketten 45 sind mit ihrem einen Ende, d. h. mit ihren Leertrumen auf Aufspulrollen 46 aufgewickelt die auf den seitlich aus den Platinen 10 und 11 hervorstehenden Enden einer Welle 47 befestigt sind, die in den Platinen 10,!! drehbeweglich gelagert ist Die Welle 47 wird durch eine Spiralfeder 48 in Aufwickelrichtung vorgespannt die mit ihrem einen Ende an der Welle 47 und mit ihrem anderen Ende an einem Stab 49 befestigt ist, der sich zwischen den Platinen 10 und 11 erstreckt. Diese Spiralfeder 48 sucht die Aufspulrollen 46 in Aufwickelrichtung zu drehen und hält dadurch die Leertrume der Doppel-Rollenketten 45 stets gespannt. Von den Aufspulrolien 46 aus verlaufen die Doppel-Rollenketten 45 zunächst nach oben über Rollen 50 und dann S-förmig um diese sowie um die als Antriebselemente dienenden Doppelkettenräder 44 herum und dann im wesentlichen in Längsrichtung der Platinen nach vorne in Richtung Fahrwerk. Dort erfolgt ihre Umlenkung über lose auf der Antriebswelle 22 gelagerte Umlenkrollen 51 nach unten zum nicht gezeigten Aufnahmeorgan für z. B. den Rollstuhl mit der gehbehinderten Person.
Durch die Lagerung der Umlenkrollen 51 auf der Antriebswelle 22 wird nicht nur ein enormes Kippmoment auf die einzelne vordere als Spurkranzrolle 31 ausgebildete Tragrolle vermieden, sondern auch eine Voreilung des Roiistuhis in Richtung Treppe beim Einschwenken von der Horizontalen in die Steigungsstrecke.
Bei entsprechender Einschaltung des Winkelgetriebemotors 13 mittels des bereits vorstehend erwähnten Drucktastenschalters kann das Aufnahmeorgan für den Rollstuhl gesenkt oder angehoben werden. Beim Hebevorgang werden die Leertrume der Doppelrollenkette 45 selbsttätig auf den Aufspulrollen 46 aufgewickelt, und zwar unter dem Einfluß der Kraft der Spiralfeder 48. Die Rollen 50, welche mittels Bolzen 52 drehbeweglich an den Außenseiten der Platinen 10 und 11 gelagert sind, verhindern ein Abspringen der Leertrume von den antreibenden Doppel-Kettenrädern 44. Auch in diesem Fall kann durch entsprechende Drehung der Exzenterlagerhülse 16 in den Platinen 10,11 die Antriebskette 41 einfach gespannt werden.
Zur Vermeidung einer störenden Pendelbewegung des Aufnahmeorgans können die Doppel-Rollenketten 45 unterhalb der Urnlenkrollcn 51 durch ein drehbeweglich an den Platinen 10,11 gelagertes Führungselement (nicht gezeigt) hindurchgeführt werden, welches seinerseits über einen Stoßdämpfer gegenüber den Platinen 10,11 abgestützt sein kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.Treppenlift, insbesondere zur Beförderung gehbehinderter Personen im Rollstuhl oder dergleichen, mit einem an einer gebäudeseitig befestigten Laufbzw. Tragschiene aufgehängten Fahrwerk für ein Aufnahmeelement für den Rollstuhl oder dergleichen, wobei an der Unterseite der Lauf- bzw. Tragschiene eine Rollenkette befestigt ist, mit der ein elektromotorisch antreibbares Antriebsritzel des Fahrwerks kämint, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19833316034 1983-05-03 1983-05-03 Treppenlift, insbesondere zur Beförderung gehbehinderter Personen im Rollstuhl oder dergleichen Expired DE3316034C2 (de)

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DE19833316034 DE3316034C2 (de) 1983-05-03 1983-05-03 Treppenlift, insbesondere zur Beförderung gehbehinderter Personen im Rollstuhl oder dergleichen

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