DE202006008383U1 - Kombination von Dachbodenleiter und Aufzug - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/12Lifts or other hoisting devices on ladders

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Anheben einer Last, umfassend:
eine Luke (10) an einem Boden oder an einer Decke;
eine Leiter (12), welche an der besagten Luke befestigt ist und durch und unterhalb der Luke ausziehbar ist;
einen Aufzugsträger (32) zum Befestigen an der Leiter zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen entlang der Leiter;
einen Seilzug (34, 36, 38), der an dem Aufzugsträger (32) zum Anheben und Absenken desselben vorgesehen ist; gekennzeichnet durch
einen Rahmen (40, 41, 42) zum Befestigen an dem Boden oder an der Decke hinter der Luke mit einem bewegbaren Abschnitt (54), der zum Aufnehmen des Aufzugsträgers an dem Seilzug des besagten Aufzugsträgers von der Leiter durch die Luke konfiguriert ist, wobei der besagte bewegbare Abschnitt (54) an einem weiteren Seilzug des Aufzugsträgers angeordnet ist, um von einer abgesenkten Position, in der die Halterung an die Spitze der Leiter angepasst ist, in eine angehobene Position geschwenkt zu...

Description

  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum mechanischen Beladen oder Entladen von großen oder schweren Gegenständen in erhöhte Räume. Die Erfindung hat insbesondere eine Anwendung in Verbindung mit der mechanischen Beladung von größeren oder schwereren Gegenständen in einen Dachboden durch eine existierende Dachbodenluke, während dennoch der Zugang zu dem Dachboden durch die gleiche Luke durch den Benutzer ermöglicht ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das wesentliche Problem beim Anheben der großen oder schweren Gegenstände liegt darin, dass beim Hochtragen zur gleichen Zeit auch die Person die Dachbodenleiter hochsteigt. Zusätzliche Hände werden benötigt, um zur gleichen Zeit die Waren durch die Dachbodenluke anzuheben, wobei die Person, die die Waren anhebt, auch versucht durch die gleiche Öffnung zu kommen. Zu viele Anforderungen werden von einer Person gefordert, um dies sicher zu erreichen.
  • Es ist bekannt, dass das manuelle Beladen großer oder schwerer Gegenstände auf einen Dachboden eine schwierige und häufig gefährliche Aufgabe sein kann. Viele Hausunfälle sind leiterbezogen und werden verursacht durch nicht geeignet arretierte Leitern, Überstreckungen, weil der Benutzer keine Lust hat, die Leiterposition anzupassen, und durch die Verwendung beider Hände zum Anheben der Behälter über der Kopfhöhe, wenn der Dachboden beladen wird, wobei keine Hände frei sind, um sich an der Leiter fest zu halten. Ein separater Aufzug kann in einigen Fällen installiert werden, jedoch wird dies gewöhnlicherweise aus Kostengründen verhindert oder durch Mangel an verfügbarem Raum und einem üblicherweise benötigten separaten Eingangsbereich zum Dachboden.
  • Die Druckschrift US-A-2005/0067223 (Penn) offenbart ein Plattform-Aufzugssystem umfassend einen Halterahmen, der fest mit einer Luke in Eingriff steht, welche in einer horizontalen Halteoberfläche vorgesehen ist (z. B. einem Dachboden-Fußboden oder einer Raumdecke) und einer faltbaren Leiter, die durch den Halterahmen gehalten wird. Der Halterahmen ist bündig mit dem Deckenboden, um den verfügbaren Speicherraum in dem Dachspeicher zu maximieren. Die Leiter ist in Sektionen geteilt, welche eine nach der anderen in den Halterahmen einklappbar sind, um eingezogen eine im Allgemeinen kompakte Anordnung vorzusehen, und sind schwenkbar an dem Rahmen befestigt. Bei der entfalteten Position erstrecken sich die Leitersektionen fluchtend hintereinander, um es einem Benutzer zu ermöglichen, einen Zugang in den Speicherraum mit dem bekannten Dachspeicherzugangssystem mit einer Ausziehleiter zu haben. Ein separater Förderwagen trägt eine Aufzugsplattform, welche wahlweise angehoben oder abgesenkt werden kann, um Gegenstände von oder in den Dachspeicherraum zu transportieren. Der Förderwagen wird horizontal entlang einer Strecke bewegt, welche an einem Boden des Dachspeicherraumes vorgesehen sein kann. An einem ersten Ende des Weges des Förderwagens entlang der Strecke ist der Förderwagen seitlich entlang und vertikal versetzt von dem Halterahmen angeordnet, so dass der Raum über dem Halterahmen frei ist, um es einem Benutzer zu erlauben, Zugang zum Dachspeicherraum durch Verwenden der entfalteten Leiter zu haben. An einem zweiten Ende des Weges des Förderwagens entlang der Strecke ist der Förderwagen vertikal mit dem Halterahmen ausgerichtet, um die Benutzung der Aufzugsplattform zu erlauben. Der Förderträger umfasst ferner ein Antriebssystem, welches die Bewegung der vier Aufzugsseile ansteuert, welche mit den Ecken der Plattform gekoppelt sind, welche durch Zurückziehen der Aufzugsseile angehoben wird, und kann durch Abrollen der Aufzugsseile abgesenkt werden. Die Leiter hat eine Strecke, die eine Führung der Bewegung einer Aufzugsplattform vorsieht, und die Aufzugsplattform umfasst Räder an einem Ende, die an der Strecke entlang rollen.
  • Als Hintergrund offenbart die Druckschrift US-A-5911287 (Campbell) eine Vorrichtung zum Anheben einer Ladung auf ein Dach eines Gebäudes, basierend auf einem Schlitten, der schiebbar mit einer Leiter in Kontakt steht, und einem Aufzugkabel, mit dem der Schlitten angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung zum Beladen vor, umfassend:
    eine Luke eines Bodens oder einer Decke;
    eine Leiter, die an einer Seite der besagten Luke befestigt ist und durch und unterhalb der Luke ausziehbar ist;
    einen Aufzugsträger zum Befestigen an der Leiter für die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung entlang der Leiter;
    einen Seilzug bzw. einen Hebezug, der an dem Aufzugsträger zum Anheben und Absenken desselben befestigt ist; und
    einen Rahmen zum Befestigen an dem Boden oder der Decke hinter der Luke mit einem bewegbaren Abschnitt, der mit einer Halterung oder dergleichen versehen ist, konfiguriert zum Aufnehmen des Aufzugsträgers an dem Seilzug des besagten Aufzugsträgers von der besagten Leiter durch die Luke, wobei der besagte bewegbare Abschnitt an einem weiteren Seilzug des Aufzugsträgers angeordnet ist, um von einer unteren Position, bei der die Halterung zu der Oberseite der Leiter passt, in eine obere Position gedreht zu werden, in der der Aufzugsträger oberhalb und hinter der Luke angeordnet wird.
  • Zur Verwendung der vorbeschriebenen Vorrichtung wird ebenso ein Rahmen zum Halten an einem Boden oder an einer Decke hinter einer Luke vorgeschlagen, wobei der besagte Rahmen umfasst:
    einen fixierten Abschnitt zum Befestigen hinter der Luke;
    einen bewegbaren Abschnitt, der drehbar an dem fixierten Abschnitt ist und der mit einer Halterung oder dergleichen ausgestattet ist, welche zum Aufnehmen des Aufzugsträgers von der Leiter konfiguriert ist, wobei die besagte drehbare Verbindung zwischen dem fixierten Abschnitt und dem bewegbaren Abschnitt für die Bewegung zwischen einer unteren Position, wo die Halterung zu dem Oberteil der Leiter passt, und einer oberen Position vorgesehen ist, bei der der Aufzugsträger oberhalb und hinter der Luke angeordnet wird.
  • Zum Erhöhen der Betriebssicherheit kann die vorgeschlagene Vorrichtung zum Anheben einer Ladung folgendes umfassen:
    eine Luke an einem Boden oder einer Decke;
    eine Leiter, die an einer Seite der besagten Luke befestigt ist und durch und unterhalb der Luke ausziehbar ist;
    einen Aufzugsträger zum Befestigen an der Leiter zum Aufwärts- oder Abwärtsbewegen entlang der Leiter;
    einen Seilzug bzw. einen Hebezug, welcher an dem Aufzugsträger zum Anheben oder Absenken desselben befestigt ist;
    einen Rahmen zum Fixieren an dem Boden oder an der Decke hinter der Luke mit einem bewegbaren Abschnitt, der mit einer Halterung oder dergleichen ausgerüstet ist, die zum Aufnehmen des Aufzugsträgers an dem Seilzug des besagten Aufzugsträgers von der besagten Leiter durch die Luke ausgebildet ist, wobei der besagte Abschnitt an einem weiteren Seilzug des Aufzugsträgers angeordnet ist, um von einer unteren Position, wo die Halterung zu dem Oberteil der Leiter passt, in eine obere Position gedreht zu werden, bei der der Aufzugsträger oberhalb und hinter der Luke angeordnet wird; und
    wenigstens eine Sperre bzw. ein Verschlusselement mit einem Aktuatorelement bzw. Betätigungselement, welches aus einer Arbeitsposition verlagert wird, wenn der bewegbare Abschnitt in seiner unteren Position ist, um den Zustand der besagten Sperre anzusteuern, wobei die besagte Sperre konfiguriert ist, um (a) den Aufzugsträger an dem bewegbaren Abschnitt zu sperren, wenn der bewegbare Abschnitt angehoben wird, und um (b) den Aufzugsträger von dem bewegbaren Abschnitt freizugeben, wenn der bewegbare Abschnitt in seiner abgesenkten Position ist.
  • Zur Verwenden der weiteren oben bezeichneten Ausführungsform der Vorrichtung kann ein Rahmen zum Befestigen an einem Boden oder an einer Decke hinter einer Luke vorgesehen sein, wobei der besagte Rahmen umfasst:
    einen fixierten Abschnitt zum Halten hinter der Luke;
    einen bewegbaren Abschnitt, der drehbar an dem fixierten Abschnitt ist und der mit einer Halterung oder dergleichen versehen ist, welche zum Aufnehmen des Aufzugsträgers von der Leiter konfiguriert ist;
    wobei die besagte drehbare Verbindung zwischen dem fixierten Abschnitt und dem bewegbaren Abschnitt eine Bewegung zwischen einer abgesenkten Position, in der die Halterung an dem Oberteil der Leiter passen kann, und einer oberen Position vorsieht, in der der Aufzugsträger oberhalb und hinter der Luke angeordnet wird; und
    wobei der bewegbare Abschnitt eine Sperre trägt, welche zum Sperren eines Aufzugsträgers konfiguriert ist, wobei die besagte Sperre konfiguriert wird, so dass sie wirksam ist, wenn der bewegbare Abschnitt angehoben wird, und in eine freigegebene Position bewegt wird, wenn der bewegbare Abschnitt in seiner abgesenkten Position ist.
  • Auch ist zur Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung ein Aufzugsträger vorgesehen, wobei ein bewegbarer Rahmenabschnitt zum Aufnehmen des Aufzugsträgers und wenigstens einer Sperre konfiguriert ist, welche konfiguriert wird, wenn der Rahmenabschnitt abgesenkt ist, um den Aufzugsträger an dem Rahmenabschnitt zu sperren und welche konfiguriert ist, den Aufzugsträger freizugeben, wenn der besagte Rahmenabschnitt angehoben wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Wie die Erfindung verwirklicht wird, wird jetzt anhand nur eines Beispieles unter Bezugnahme der dazugehörigen Zeichnungen beschriebene, bei denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Abschnitte einer Decke mit einer Luke darin und einer Aufzugsvorrichtung gemäß der Erfindung ist, die an der Luke befestigt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Aufzugsträgers und einer Rahmenstruktur als Teil der Vorrichtung gemäß 1 ist, wobei der Aufzugsträger gezeigt ist, als er in eine Halterung als Teil des Rahmens eintritt;
  • 3 eine Ansicht ist, die der 2 ähnlich ist, jedoch mit dem Aufzugsträger der seine Bewegung in der Halterung abgeschlossen hat;
  • 4 und 5 Ansichten sind, ähnlich der 2 und 3, jedoch mit einem bewegbaren Abschnitt der Rahmenstruktur jeweils teilweise angehoben und vollständig angehoben;
  • 6 eine Schnittdarstellung einer Leiter als Teil der Vorrichtung gemäß 1 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Aufzugsträgers ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Abschnitt eines Dachbodens mit einer Luke ist, die darin gebildet ist, und einer zweiten Ausführungsform der Aufzugsvorrichtung, die an der Luke befestigt ist, wobei die Aufzugsvorrichtung und eine zweite Ausführungsform des Aufzugsträgers in einer teilweise angehobenen Position gezeigt sind;
  • 9 eine Ansicht des Aufzugsträgers und der Abschnitte der Aufzugsvorrichtung gemäß 8 in einer unteren Position ist;
  • 10 eine geschnittene Ansicht des Aufzugsträgers und des Teiles der Aufzugsvorrichtung gemäß der 8 und 9 ist, wieder in der unteren Position;
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Aufzugsvorrichtung und des Aufzugsträgers ist, wobei die Aufzugsvorrichtung in einer vollständig angehobenen Position ist;
  • 12 eine Ansicht der Aufzugsvorrichtung und des Aufzugsträger gemäß 11 in einer teilweise abgesenkten Position einer Verbindung in Form eines Parallelogramms als Teil der besagten Vorrichtung ist;
  • 13 eine Teilansicht der Vorrichtung gemäß der 11 und 12 in einer vollständig abgesenkten Position der parallelogrammförmigen Verbindung als Teil der besagten Vorrichtung ist; und
  • 14 eine Endansicht eines Führungselements als Teil der Leiter oder der Aufzugsvorrichtung mit einer Teilendansicht des Aufzugsträgers ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung löst die Probleme bei bekannten Aufzugsvorrichtungen aus dem Stand der Technik durch das Vorsehen von Befestigungsmittel sowohl mit einem angetriebenen Aufzug und einer Leiter, welche in dem gleichen Raum betrieben werden können. Der Benutzer befestigt zunächst die Ladung auf einer Plattform. Die Plattform wird vorzugsweise dann parallel zur Leiter durch die Dachluke unter Verwendung eines Kabels gezogen. Das Kabel läuft über Umlenkrollen und ist an einer Seilwinde befestigt, welche in dem Dachbodenraum angeordnet ist. Die Plattform wird dann durch die Luke angehoben, um es dem Bediener zu erlauben, die Leiter hochzuklettern, um durch die Luke in den Dachbodenraum zu gelangen und die Plattform zu entladen. Der Bediener kann dann dies solange wie nötig wiederholen oder umgekehrt Ladungen sicher von dem Dachspeicher runter auf einen unteren Boden bringen.
  • Der Aufzug kann sowohl von einem unteren Bodenlevel oder von einem oberen Boden bzw. Dachgeschoss oder jeder anderen geeigneten Position betrieben werden. Die Vorrichtung hat deshalb zwei Hauptfunktionen. Erstens ermöglicht sie einen einfachen Zugang zum Dachboden über einen Satz von klappbaren Stufen, über die, wenn sie ausgezogen sind, der Dachboden erreicht wird. Zweitens ermöglicht sie die Einhandbeladung und Entladung der Gegenstände oder anderer Artikel, um diese in den Dachboden und aus dem Dachboden zu bringen, verwendend einen fernbetätigten Seilzugmechanismus. Der Mechanismus hält die auf der Plattform vorgesehene Ladung komplett stabil und richtet immer den gesamten Aufzugsprozess aus und kann die Ladung in die Höhe in den Dachboden anheben, so dass es einfach ist, diese ohne Bücken zu entladen, somit wird unangenehmes Bücken verhindert, um auch schwere Ladung aufzunehmen.
  • Vorzugsweise wird die Dachbodenbeladung konfiguriert, so dass ein elektromechanischer Seilzug einen Förderwagen mit einer horizontalen Plattform anhebt, welcher in innere Bahnen an der vorderen Seite der Leiter gehalten ist. Wenn der Förderwagen das Oberteil bzw. die Spitze der Leiter erreicht, rollt dieser in andere Abschnitte der Bahn, welche an einem drehbaren Rahmen gehalten sind, so dass die Plattform weiter von der Luke wegbewegt wird, um die Ladung derart halten, dass dort immer Raum für den Benutzer ist, um die Leiter in den Dachboden hochzusteigen und die Plattform zu entladen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Weg, den der Förderwagen in einen anderen Abschnitt der Strecke bewegt, durch Verwenden von vier Rädern in Reihe an beiden Seiten des Förderwagens vorgesehen. Wenn die ersten beiden Räder frei aus der Bahn an der Vorderseite der Leiter rollen, halten die übrigen beiden Räder den Förderwagen stabil in der Bahn und bewegen ihn in die gleiche Richtung, so dass er über die Lücke in einen kurzen Abschnitt der Bahn (mit Endanschlägen) rollt, die an dem Mechanismus in dem Dachboden gehalten sind.
  • Der Mechanismus in dem Dachboden verwendet einen drehbaren vierseitigen Rahmen, der als ein flexibles Parallelogramm agiert, um zu gewährleisten, dass die Ladung während des Aufzugsprozesses waagerecht verbleibt. Wenn der Förderwagen die Endanschläge in der Bahn der elektromechanischen Winde erreicht, wird der Förderwagen mit der befestigten Plattform angehoben, unter Verwendung des drehbaren parallelogrammförmigen Rahmens und waagerecht in dem Dachboden gehalten. Der Benutzer kann dann die Leiter hochklettern und die Plattform entladen, welches infolge des als parallelogrammförmigen Rahmens in einer idealen Höhe zur Entladung ohne Runterbücken möglich ist.
  • Die Verwendung eines Abschaltmechanismus bei dem Windenmotor gewährleistet, dass der Aufzug nicht mehr als die vorgesehene Ladung anhebt. Dieser kann so eingerichtet sein, um auszuschalten sobald irgendetwas in dem Mechanismus eingeklemmt ist, um somit das Risiko von Verletzungen und Beschädigungen des Motors zu minimieren. Der Seilzugmechanismus kann eingerichtet sein, um automatisch am Boden beim Absenken und an der Spitze beim Anheben durch Verwenden geeigneter Sensoren automatisch abgeschaltet zu werden. Die den Aufzug bedienende Person kann dies mit einer tragbaren Steuerung selbst machen, welche einen aufleuchtenden Pfeil in Richtung der Plattformbewegung zeigt, indem sie ausschaltet, wenn die Plattform das Ende beim Absenken oder Anheben erreicht.
  • Die Erfindung hat auch andere Anwendungsmöglichkeiten abseits von Aufzugbeladungen in einen Dachboden. Sie kann auch zum Hoch- und Herunterbewegen von Ladungen bei Etagen in Werkstätten, Fabriken und Verkaufsräumen sowie bei Außenanwendungen eingesetzt werden.
  • In 1 ist eine Luke 10 in einer Decke befestigt, wobei eine klappbare Leiter 12 mit Segmenten 14, 16 und 18 vorgesehen ist, die gemeinsam schwenkbar sind, um eine geradlinig kontinuierliche Leiter zu bilden, wie gezeigt. Die Lei tersegmente können zusammen geklappt werden, um an einer Falltür 24 anzuliegen, welche mit der Luke gelenkig verbunden ist, wobei das obere Leitersegment 14 an der Falttür durch Halter 20, 22 befestigt ist. Wenn sie zum Verstauen eingeklappt ist, verbleibt die Leiter ordentlich an der Oberseite der Dachbodenluke, und wenn die Gelenke in einer zur Benutzung fertigen Position ausgeklappt sind, dass die Rollen-Bahnen alle ausgerichtet sind, kann der Förderwagen frei nach oben und unten laufen. Eine rollende Aufzugsplattform 32 kann eine Ladung 30 tragen und in der Strecke laufen, welche an den Seiten der Leiter gebildet sind und kann durch Ziehen oder Ausrollen eines Aufzugseils oder Kabels 34 angehoben oder abgesenkt werden.
  • Die oben beschriebene Leiter und die dahinter liegende Luke 10 bilden eine Rahmenstruktur mit einem fixierten Abschnitt 26 und einem bewegbaren Abschnitt 28. Der fixierte Abschnitt umfasst einen horizontalen Rahmen 42, der an der Decke hinter der Luke befestigt ist, welcher sich von der Leiter erstreckt, wie gezeigt, und einen Portalabschnitt 40 an der Rückseite des Rahmens 42, der den Rahmen 42 durch Verstrebungen 41 versteift (2). Ein Motor 38 an oder gleich oberhalb des Rahmens 42 gibt das Seil aus oder zieht das Seil oder Kabel 34 über eine Umlenkrolle 36 an einem Querträger, welcher einen Teil der Portalstruktur 40 bildet.
  • Wie in 2 zu sehen, bildet das bewegbare Teil der Rahmenstruktur ein Paar schräg beabstandete Vierstangenparallelogramm-Verbindungen, umfassend fixierte hintere Teile 44, 44a, vordere Teile 46, 46a, untere Teile 48, 48a und obere Teile 50, 50a, die zusammen schwenkbar sind, wie gezeigt. Die hinteren Teile 44, 44a sind an Pfosten der Portalstruktur 40 fest verriegelt, und die beiden parallelogrammförmigen Verbindungen werden in dem korrekten Abstand durch eine Abstandshalter 52 gehalten. Eine Halterung 54 ist z. B. durch Bol zen an den vorderen Teilen 46, 46a in einem vorbestimmten Winkel daran korrespondierend mit dem Winkel gehalten, der von der Leiter angenommen wird. Sie umfasst ein Paar Seitenteile, deren Form und Abstand zu den Seitenteilen 12a, 12b der Leiter (6) korrespondiert und welche ebenfalls aufrechte und nach innen gewandte Flansche bzw. Ränder haben, deren innere Flächen Kanäle bzw. Bahnen 56 bilden, und Abstandshalter, deren Breite mit den Sprossen der Leiter korrespondieren. Wenn die parallelogrammförmige Verbindung sich bewegt, bleibt die vertikale Höhe der vorderen Verbindungen 46, 46a erhalten, und die Halterung 54 behält eine fixierte Höhe oder Winkel relativ zu den vorderen Verbindungen bei. Schlitze können, wie zu sehen ist, vorgesehen sein, um zu ermöglichen, dass die Höhe der Halterung 54 in einem vorbestimmten Bereich des Weges einstellbar ist, nachdem die Bolzen befestigt sind, um die Höhe der Halterung 54 relativ zu den vorderen Verbindungen zu fixieren.
  • Der Aufzugsträger (7) umfasst eine Plattform 32a, Seiten 32b, 32c, einen oberen Abstandshalter 32d und vier Rollen 58 längsseits beabstandet und von den Seiten 32b, 32c nach außen vorstehend. Wenn der Aufzugsträger an der Leiter ist, rollen die Rollen 58 in den Seitenbahnen 56 und halten den Träger unverlierbar an der Leiter. Wenn der Träger 32 über die Leiter angehoben wird, treten deren Rollen in korrespondierende Bahnen 56 in der Halterung 54, so dass sich der Träger von der Leiter zu der Halterung bewegt. Das 8-Rollen-System besagt, dass zu jeder Zeit wenigstens zwei Rollen an jeder Seite des Führungswagens in eine Führungsschiene eingreifen, somit wird er in einer korrekten Ausrichtung fertig zur Bewegung von einer Sektion der Führungsschiene zur anderen gehalten. Die vier Räder oder Rollen 58 an jeder Seite des Aufzugsträgers oder Förderwagens gewährleisten, dass der Aufzugsträger oder Förderwagen frei von der Leitersektion der Führungsschiene in die Haltestruk tur rollt, welche in der parallelogrammförmigen Rahmensektion 54 angeordnet ist. Dies passiert, wenn der Förderwagen von dem Oberteil der Leiterstrecke in die Parallelogrammrahmenstrecke bewegt wird, um aufwärts und entfernt von der Luke bewegt zu werden. Dieses funktioniert auch rückwärts. Ein 8-Räder-System bedeutet, dass zu jeder Zeit wenigstens zwei Räder an jeder Seite des Förderwagens in eine Führungsschiene eingreifen, und auf diese Weise in einer korrekten Ausrichtung fertig zur Bewegung von einer Sektion der Strecke zur anderen gehalten sind.
  • 3 zeigt den Zustand, bei dem der Träger 32 vollständig nach oben in die Halterung 54 bewegt wird, wo er mit den Endanschlägen in Kontakt tritt, und durch kontinuierliches Ziehen an dem Kabel oder Seil 34 begonnen wird, das bewegbare Teil des Rahmens aufwärts zu ziehen, wobei das Seil durch den Motor 38, die Umlenkrolle 36 und einer weiteren Umlenkrolle 53 an der Vorderseite des bewegbaren Teiles des Rahmens abgewickelt wird. Die parallele Verbindung beginnt sich aufwärts zu drehen und zu klappen, wie in 4 gezeigt, wobei die vorderen Verbindungen 46, 46a und die Halterung 54 die gleiche Höhe während der Drehbewegung beibehalten, da die Eigenschaften der parallelogrammförmigen Verbindung bis zur vollständig aufrechten bzw. vertikalen Position gemäß 5 erreicht wird, wo die Verbindungen 48, 48a senkrecht und über den Pfosten der Portalstruktur 40 sind. Zu dieser Zeit wurde der Träger durch die Luke bewegt und auch ein wenig oberhalb der Luke, in typische Hüfthöhe, so dass die Ladung von der Ladeplattform entfernt werden kann, ohne dass der Benutzer sich zum Boden bücken muss. Des Weiteren benötigt die Bewegung der Ladung nur ein Kabel oder Draht, welches mit dem Aufzugsträger verbunden ist und der Aufzugsträger hat einen gleichmäßig ruhigen Bewegungsweg hoch zur Leiter auf die Halterung und zur vollständig angehobenen Position.
  • Es ist klar, dass das Absenken einer Ladung durch die Luke in umgekehrter Reihenfolge des oben beschriebenen Verfahrens erfolgt.
  • Somit ist zu erkennen, dass diese Erfindung eine effiziente, sichere und kostengünstige Vorrichtung zum Anheben und Absenken großer oder schwerer Waren durch die gleiche Dachbodenluke als Zugangsleiter vorsieht. Die vorliegende Ausführungsform kann den folgenden Arbeitsablauf verwenden:
    • – Der Bediener kann die Dachbodenleiterstufen unabhängig von dem Dachbodenbeladungsmechanismus verwenden, wenn er nur den Zugang zum Dachbodenraum wünscht. Die Dachbodenleiter hat einen integrierten Satz von tiefen Trittflächenaluminiumstufen, welche aus dem Dachboden ausklappbar sind, wie bei bekannten Dachbodenleitern.
    • – Der Bediener aktiviert den Bedienknopf um die Dachbodenleiter einzuschalten.
    • – Der Bediener kann dann wählen, ob die Dachbodenbeladung von der Basis der Stufen oder innerhalb des Dachbodens selbst erfolgen soll. Dies ist infolge der Festlegung mehrerer Einsteckorte (nicht gezeigt) für die verkabelte Fernbedienung möglich.
    • – Nach der Bedienung eines unteren Knopfes an einer Fernbedienung (nicht gezeigt) wird der Parallelogramm Mechanismus die Plattform absenken, um sie auszurichten bis sie die Oberseite der Stufen erreicht, wo der Aufzugsträger runter ins Innere der Stranggussform zu laufen, welche die beiden Seiten der Leiter bildet.
    • – Die Aufzugsplattform steigt ab bis ein Anhalteknopf an dem Boden des Abstieges betätigt wird.
    • – Der gleiche Prozess wird umgekehrt durchgeführt, wenn die Plattform angehoben wird. Wenn die Plattform die Spitze der Leiter erreicht, wird der
  • Parallelogramm Mechanismus die Plattform weiter von der Luke anheben, um sie in ihrer Ausrichtung zu halten, bis ein Abschaltknopf zum Anhalten des Mechanismus an seinem weitesten Punkt der Bewegung aktiviert wird. Der Bediener kann dann die Stufen hochsteigen und die Plattform entladen.
  • Insbesondere die oben beschriebene Ausführungsform (welche nachträglich bei existierenden Häusern befestigt werden kann) hat folgende Merkmale und Vorteile:
    • – Die Dachbodenbeladevorrichtung ist tadellos ausklappbar in die Dachbodenluke, wie die meisten bekannten Dachbodenleitern.
    • – Sie ist so ausgestaltet, um zwischen den standardisierten Abständen von Deckenbalken befestigt zu werden.
    • – Sie wird bis zu 50 kg mit einem Sicherheitsfaktor von dem doppelten anheben. Das maximal empfohlene Hebegewicht eines Menschen ist 25 kg.
    • – Die Dachbodenbeladevorrichtung kann mit einem Schlüssel zum Bedienen des Netzschalters versehen sein. Diese Sicherheitsfunktion verhindert Unfälle, indem gewährleistet wird, dass die Dachbodenbeladevorrichtung nicht durch Kinder bedient werden kann, welche keinen Schlüssel haben.
    • – Die Dachbodenbeladevorrichtung kann mit einem Notausschaltknopf ausgestattet sein, mit dem im Fall eines Unfalles die Dachbodenbeladevorrichtung einfach ausgeschaltet werden kann.
    • – Eine elektronische Ansteuerbox zum Ansteuern des Motors kann mit einem Stromüberlastschutzdetektor ausgestattet sein, mit dem die Dachbodenbeladevorrichtung automatisch ausgeschaltet wird, wenn die Seilwinde blockiert ist oder ein elektrischer Fehler auftritt.
    • – Die Verwendung von Ausschaltknöpfen (kill switches) stellt sicher, dass die Dachbodenbeladevorrichtung automatisch das Anheben und Absenken ansteuert.
    • – Die Dachbodenbeladevorrichtung hebt die Ladung von der Dachbodenluke und hält sie ausgerichtet, so dass der Bediener hochsteigen kann und die Plattform entladen kann. Somit ist eine Bedienung alleine möglich.
  • Modifikationen können bei der oben beschriebenen Ausführungsform erfolgen, ohne dabei die Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel Fabriken, Werkstätten, Büros und Shops mit mehreren Zwischengeschossen oder Dachbodenspeichern können auch erheblich von der vorliegenden Leiteranordnung profitieren. Permanent aufgebaute Versionen können installiert werden, wenn eine klappbare Leiter nicht benötigt wird. Die Rollen an dem Förderwagen können eigentlich durch Gleiter ersetzt werden, d. h., sie würden in der Bahn verbleiben, wie die Rollen, jedoch Gleiten im Gegensatz zum Rollen. Der oben beschriebene Mechanismus kann auch mit Rillenwalzen an der Außenseite arbeiten, jedoch wäre es erwünscht Ausgestaltungsmerkmale vorzusehen, welche die Aufzugsplattform absichern, wenn der Förderwagen beladen während der Bedienung nicht von der Leiter entfernt wird. Es ist auch erwünscht, dass die Rollen in dem oberen Mechanismus reibungslos geführt werden.
  • Zum Beispiel bei einigen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, eine Sperre vorzusehen, welche zwischen dem Aufzugsträger und dem bewegbaren Abschnitt des Rahmens agiert und durch das Anheben des bewegbaren Abschnittes des Rahmens aktiviert wird, so dass, wenn der Aufzugsträger in einer Position an dem bewegbaren Abschnitt des Rahmens ist und der bewegbare Abschnitt des Rahmens wenigstens teilweise den Aufzugsträger anhebt, in Position an dem Rahmen gehalten wird, und dass er durch Absenken des bewegbaren Abschnittes des Rahmens freigegeben wird, so dass der Aufzugsträger von dem Rahmen abgesenkt werden kann. Die Sperre kann zwischen ihrem Sperrzustand und ihrem freigegebenen Zustand verstellt werden, in Ab hängigkeit, ob ein Betätigungselement sich in einer Arbeitsposition befindet oder aus der Arbeitsposition durch Kontakt mit Mitteln verstellt wird, die durch eine fixierte Oberfläche gebildet werden, wenn der bewegbare Abschnitt des Rahmens vollständig abgesenkt ist. Die fixierte Oberfläche kann z. B. einen Bereich des Bodens oder die Umgebung der Luke sein. In geeigneter Weise werden ein Paar Sperren vorgesehen, wobei eine für jede Seite des Aufzugsträgers vorgesehen ist. Die Sperre kann mit einer Rolle des Aufzugsträgers in Eingriff stehen oder sie kann mit einer Arretierung in Eingriff stehen, die an dem Aufzugsträger vorgesehen ist. Die Bedienung der Sperre kann durch Gravitationskraft, durch eine Feder oder durch eine Kombination aus Gravitationskraft und Federkraft erfolgen.
  • In den 8 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform der Aufzugsvorrichtung vorgesehen, bei der die Halterung 54 an gegenüberliegenden Seiten des Rahmen gelenkig befestigt sind, wobei ein Paar von Klinken 60 mit Betätigungselementen oder Platten 62, die mit dem Boden um die Luke 10 herum in Kontakt sind, wenn der bewegbare Teil des Rahmen vollständig in seiner abgesenkten Position ist. Sperrzungen 64 werden dadurch von Schlitzen 66 in dem oberen Rand der Halterung 54 angehoben, wie aus 9 ersichtlich ist. Wenn der bewegbare Teil des Rahmens angehoben wird, kehren die Zungenelemente 60 in ihre ursprüngliche Position durch die Gravitation zurück, wobei die zurückkehrenden Sperrzungen 46 in Eingriff mit den Rollen 58 des Aufzugsträgers stehen, dadurch wird verhindert, dass der Aufzugsträger aus dem Rahmen rollt. Wenn der bewegbare Teil des Rahmens in seine abgesenkte Position zurückkehrt, entsteht ein Kontakt zwischen dem Boden und dem Betätigungselement 62 zum Freigeben der Klinke. Wenn es erwünscht ist, könnte nur eine Einfachklinke vorgesehen sein, jedoch ist es bevorzugt ein Paar von diesen vorzusehen, wobei eine an jeder Seite des Aufzugsträgers ist, wie gezeigt.
  • 11 bis 14 offenbaren eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche zudem eine weitere Ausführungsform der Sperre umfasst, welche eine Anzahl von zusätzlichen Erfordernissen erfordert. Probleme können mit der Lebensdauer bei Aluminiumleitern auftreten, wobei sowohl von dem Standpunkt der Lebensdauer und der Ästhetik es erwünscht war eine Ausführngsform, basierend auf oder die Verwendung von Holzleitern vorzusehen. Von dem Herstellungsstandpunkt aus wird es bevorzugt, die Komponentenanzahl zu minimieren, und insbesondere war es wünschenswert bedacht zu werden, einen Weg zu finden, bei dem (a) der fixierte Teil der Rahmenstruktur verwendet wird, um die Rückteile der Parallelogrammverbindungen vorzusehen, und/oder bei dem (b) an den Frontteilen der Parallelogrammverbindungen Einfachkomponenten vorzusehen, welche die Funktion sowohl der Frontverbindungen 46, 46a als auch der Halterung 54 vorsehen. Es war ebenso wünschenswert, den Materialbedarf in Bezug auf andere Komponenten zu reduzieren.
  • In 11 wird eine metallische fixierte Rahmenstruktur durch ein Paar Füße 100, 100a bestimmt, von denen ein Paar starr befestigte Pfosten 102, 102a sich erheben, wobei die Füße und die Pfosten durch obere und untere Querabstandshalter 103 und 105 verbunden sind. Die starre Verbindung ist derart, dass die winkelförmige Halteabstützung bzw. Verstrebung 41 gemäß 2 entfallen kann. Diese Ausführungsform ist derart ausgestaltet, dass, so weit wie möglich, es in einem demontierten Flachpack verwendet wird, um vor Ort zusammengebaut zu werden. Zum Erreichen dieses Ziels können die Abstandshalter 103, 105 zwischen den entsprechenden Pfosten oder Füßen durch Verschraubungen oder Bolzen, wie gezeigt, befestigt sein. Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass die Abstandshalter 103, 105 in einem Bereich der Länge angewendet werden können, um verschiedene Breiten der Luke und der Leiter aufnehmen zu können. Der obere Abstandhalter trägt eine selbstschmierende Plastikrolle 107, über der Gewebe 109 zu dem Aufzugsträger 111 zum Steuern des Anhebens und des Abfallens der bewegbaren Teile der Rahmenstruktur und des Aufzugsträgers verläuft. Gewebe ist aus verschiedenen Gründen vorteilhaft. Erstens sieht es weniger industriell aus. Zweitens kann es in einem unwahrscheinlichen Notfall durch ein Messer oder durch eine Schere durchgeschnitten werden. Drittens hat es nicht das Käsedrahtaussehen, welches einige Leute abschreckt – insbesondere aus der Sicht eines so genannten Finger-trap-points. Schließlich, wenn irgendwelche Vibrationen in dem Gewebe sind und es vorübergehend die Holzleiter berührt, sollte es nicht die Leiter beschädigen, wobei ein Stahlkabel eventuell eine Nut in das Holz einbringt, wenn es mit dem Holz in Kontakt kommen kann.
  • Untere Parallelogrammverbindungen 106, 106a sind gelenkig an den Füßen 100, 100a durch Fixierungsmittel 108, 108a angeordnet, welche in einem Abstand von der Vorderseite der Pfosten 102, 102a angeordnet sind, wie gezeigt, und sind in einem gewünschten schrägen Abstand durch Mittel unterer Parallelogrammabstandshalter 112 gehalten, wobei die Fixierungen 108, 108a und diese für den Abstandshalter wieder mit Schrauben, Bolzen oder dergleichen gehalten sind, um eine Ausführung als Flachpaket und Vorortmontage zu erlauben. Der Abstandshalter 112 kann in einem Bereich von Längen eingesetzt werden, die mit den Längen der Abstandshalter 103 und 105 korrespondieren. Obere Parallelogrammverbindungen 104, 104a sind gelenkig an den Pfosten 102, 102a durch Befestigungsmittel 110, 110a angeordnet, welche in einem Abstand oberhalb der Füße 102, 102a angeordnet sind, wie gezeigt, und wer den in einem gewünschten schrägen Abstand durch Mittel von oberen Parallelogrammabstandshalter 114 gehalten, wobei die Fixierungen 110, 110a und diese für den Abstandshalter 114 wieder mit Schrauben, Bolzen oder dergleichen befestigt sind. Der Abstandshalter 114 wird auch in einem Bereich von Längen verwendet, die mit den Längen für die Abstandshalter 103, 105, 112 korrespondieren. An den vorderen Enden der Parallelogrammverbindungen sind vordere Verbindungen 116, 116a gelenkig an entsprechenden oberen und unteren Parallelogrammverbindungen an Drehpunkten 118, 120 gehalten, welche wieder auf Schrauben, Bolzen oder anderen vor Ort montierbaren Befestigungen basieren. Jede Verbindung 116, 116a ist eine Bahnsektion mit einem tiefen Gewebe 122 (typische Tiefe 10 mm) und einen kurzen nach außen gewundenen Rand 124 (typische Breite 25 mm). Das Gewebe 122 weist seine volle Tiefe nur dort auf, wo es die oberen und die unteren Parallelogrammverbindungen verbindet und vor sowie unter den unteren Verbindungen 106, 106a, wobei das Gewebe einen Ausschnitt 126 hat, welcher durch eine weniger tiefe Region 128 begrenzt wird, konfiguriert um durch die Luke geführt zu werden, wenn das bewegbare Teil des Rahmens, festgelegt durch die Parallelogrammverbindung, vollständig abgesenkt ist. Die nach außen gewundenen Ränder 124, welche typischerweise eine Dicke von etwa 3 mm aufweisen, haben Schienen zum Führen der Bewegung des Aufzugsträgers 111 zu und entfernt von der Frontseite des bewegbaren Teiles des Rahmens und zum Halten des Aufzugsträgers in Position. Die Abmessungen der Ränder korrespondieren mit denen ähnlicher nach außen gewundenen Rändern an der Leiter.
  • Es ist zu beachten, dass die hintere Verbindung jeder parallelen Verbindung durch Abschnitte des Fußes 100, 100a und des Pfostens 102, 102a zwischen den Drehpunkten 108, 108a für die untere Parallelogrammverbindung 106, 106a und den Drehpunkt 110, 110a für die obere Parallelogrammverbindung 104, 104a definiert wird. Eine Linie zwischen jedem Paar der Drehpunkte 108, 108a und 110, 110a liegt beim Gebrauch gegenüber von der Luke bei einer Leiter mit schräger Neigung bezogen auf die Vertikale, z. B. in einem Winkel bezogen auf die Vertikale von etwa 66°. Aufgrund der Eigenschaften der Parallelogrammverbindungen werden die vorderen Verbindungen 116, 116a in denselben Leiterwinkeln gehalten, und es ist keine separate Halterung notwendig, welches nützlich für die Wirtschaftlichkeit bezogen auf die Inventarteile ist.
  • Ein Winkelhebelelement 130 ist an jedem der vorderen Verbindungen 116, 116a befestigt, um gelenkig an den Geweben 122 angeordnet zu sein. Das obere Ende jedes Winkelhebels hat eine nach innen gewundene Klinkenstange 132, welche unterhalb einer vorstehenden Arretierung 134 des Aufzugsträgers 111 angeordnet ist, um den Aufzugsträger in Position an dem bewegbaren Teil des Rahmens zu halten. Ein unterer nach hinten gewandter Abschnitt jedes Winkelhebels 130 hat daran ein abhängiges Betätigungselement 136, welches durch eine Rolle 138 begrenzt ist.
  • In 12 hat sich der bewegbare Teil des Rahmens am Meisten zu seiner vollständig abgesenkten Position bewegt. Wahlweise wird der bewegbare Rahmen eine Gasdruckstrebe 141 angesteuert, welche durch gelenkige Befestigungen z. B. zwischen dem Pfosten 102 und der unteren Parallelogrammverbindung 104 verbunden ist und das Absenken der Parallelogrammverbindung unterstützt sowie die Bewegung dämpft. Jedoch ist die Gasdruckstrebe optional und die Vorrichtung wird effektiver ohne diese Arbeiten. Ein vorderer Verbindungsabstandshalter 140, ähnlich zu dem vorher beschriebenen, trägt Rollen oder Spulen 142 zum Führen des Gewebes 109, insbesondere durch Absenken des Aufzugsträgers 111 von dem bewegbaren Teil des Rahmens und unter der Leiter, wobei das Gewebe an einer Querstange 144 des Aufzugsträgers befestigt ist. Die unteren Parallelogrammverbindungen 106, 106a nehmen die Bodenkontaktfüße 145, 145a auf, welche die unterste Position der Parallelogrammverbindung bestimmen, und welche mit einer Schraube in der Höhe einstellbar sind, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen. 13 zeigt den bewegbaren Teil des Rahmens vollständig abgesenkt, angepasst an die Luke und an die Füße 145 in Kontakt mit dem Boden, um die Abwärtsbewegung der Verbindung zu stoppen. Der Kontakt mit den Rollen 138 mit dem Boden verursacht eine Drehung des Winkelhebels in Uhrzeigerrichtung, wie in 13 gezeigt, um die Klinkenstangen 132, 132a von dem Eingriff mit den Arretierungselementen 134, 134a zu lösen und dadurch es dem Aufzugsträger zu ermöglichen, die Absenkung des bewegbaren Teiles des Rahmens unter der Ansteuerung des Gewebes 109 zu beenden.
  • In 14 ist ein Detail gezeigt, wie der Aufzugsträger an einer Holzleiter (solche Leitern sind üblich) sich bewegt. An einer der Holzseitenschienen 150 der Leiter werden Führungsschienen 152 an einer Winkelsektion vorgesehen, z. B. in Aluminium, wobei die Ränder 154 nach außen gerichtet sind. Ähnliche Ränder 124 sind an der Frontseite des bewegbaren Rahmens vorgesehen, wo der Aufzugsträger aufgenommen wird. Der Aufzugsträger hat Seitenelemente 160 einer Winkelsektion, z. B. aus Baustahl, so dass obere und untere Paare von Tragrollen an gegenüberliegenden Seiten der Ränder 154 laufen. Eines der Paare der Rollen wird durch die Bezugszahlen 156, 158 bezeichnet, welche in 14 erscheinen. Die Rollen sind in einem Abstand z. B. von etwa 2 mm größer als die Dicke des Randes 154 vorgesehen, so dass sie, auch wenn einige Ausrichtungsfehler zwischen der Leiter und den Parallelogrammelementen 122, 122a der Aufzugsträger 111 vorliegen, dennoch zwischen der Parallelogrammverbindung und der Leiter geführt werden. Eine Plattform 162 ist in Richtung auf das obere Ende der Seitenelemente 160 gehalten und ist bei der offenbarten Ausführungsform gelenkig an beiden Seiten der Seitenelementen 160 des Aufzugsträgers zur Drehung von ihrer Lasttragposition entgegen des Uhrzeigersinns, wie in 13 gezeigt, in eine angehobene eingezogene Position angeordnet, wo sie nicht länger die Luke versperrt und eingeklappt wird, wenn sie nicht gebraucht wird.
  • Die Befestigung der Winkelsektion der Führungsschienen 154 mit ihren nach außen gewundenen Rändern erlaubt das nachträgliche Befestigen des vorliegenden Systems bei existierenden Dachböden, Treppen oder Leitern.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Satz von Teilen zum Befestigen oder nachträglichen Befestigen an einer Leiter und Luke vorgeschlagen. Es wird bei einigen Ausführungsformen den Rahmen umfassen, welcher fixierte und bewegbare Abschnitte hat, wie bereits behandelt, und einen Aufzugsträger zum Bewegen zu und von dem Rahmen, wobei der Rahmen und der Aufzugsträger wahlweise mit Sperrelementen zum Halten des Aufzugsträgers an dem Rahmen versehen ist, wenn der bewegbare Abschnitt des Rahmens in einer anderen als in einer abgesenkten Position ist.

Claims (30)

  1. Vorrichtung zum Anheben einer Last, umfassend: eine Luke (10) an einem Boden oder an einer Decke; eine Leiter (12), welche an der besagten Luke befestigt ist und durch und unterhalb der Luke ausziehbar ist; einen Aufzugsträger (32) zum Befestigen an der Leiter zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen entlang der Leiter; einen Seilzug (34, 36, 38), der an dem Aufzugsträger (32) zum Anheben und Absenken desselben vorgesehen ist; gekennzeichnet durch einen Rahmen (40, 41, 42) zum Befestigen an dem Boden oder an der Decke hinter der Luke mit einem bewegbaren Abschnitt (54), der zum Aufnehmen des Aufzugsträgers an dem Seilzug des besagten Aufzugsträgers von der Leiter durch die Luke konfiguriert ist, wobei der besagte bewegbare Abschnitt (54) an einem weiteren Seilzug des Aufzugsträgers angeordnet ist, um von einer abgesenkten Position, in der die Halterung an die Spitze der Leiter angepasst ist, in eine angehobene Position geschwenkt zu werden, in der Aufzugsträger oberhalb und hinter der Luke angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der bewegbare Abschnitt mit Träger-Aufnahmeanordnungen (56) versehen ist, ähnlich diesen Abschnitten der Leiter, an denen der Aufzugsträger angebracht ist, wobei der besagte Aufzugsträger reibungsfrei von der besagten Leiter zu der besagten Halterung bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend vier Parallelogrammverbindungsstangen (44, 44a; 46, 46a; 48, 48a; 50, 50a), welche zwi schen oberen und unteren Positionen bewegbar sind, wobei ein Ende jeder Parallelogrammverbindung zum Aufnehmen des Aufzugsträgers konfiguriert ist, und das andere Ende jeder Parallelogrammverbindung an einem nicht bewegbaren Teil des Rahmens angebracht ist oder ein Formteil eines nicht bewegbaren Teil des Rahmens ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das besagte Ende jeder Parallelogrammverbindung an dem fixierten Teil des Rahmens an Drehpositionen (108, 108a; 110, 110a) befestigt ist, so dass das besagte andere Ende im Gebrauch gegenüber der Luke in einer Neigung, welche im Allgemeinen parallel zu der Neigung ist, wenn die Leiter im Gebrauch ist, liegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Neigung des besagten anderen Endes, welche durch die Drehposition daran bestimmt ist, etwa 66° bezogen auf die Vertikale ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, wobei der Fuß und die Pfostenabschnitte (100, 100a; 102, 102a) eines fixierten Teiles des Rahmens durch das besagte andere Ende jeder Parallelogrammverbindung bestimmt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Verbindungen an dem besagten einen Ende jeder Parallelogrammverbindung Ränder (124) haben, welche zum Aufnehmen des Aufzugsträgers konfiguriert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei gegenüberliegende Seiten der Leiter gebördelt sind, um Führungsschienen (56) zu begrenzen, und wobei gegenüberliegende Seiten des Aufzugsträgers Räder (58) haben, um entlang der Führungsschienen zu laufen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Leiter und der Aufzugsträger ineinander eingreifende Anordnungen haben, so dass der Aufzugsträger unverlierbar ist, wenn er an der Leiter ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei gegenüberliegende Seiten der Leiter nach innen gewundene Ränder haben, welche die Führungsschienen (56) begrenzen, und wobei die gegenüberliegenden Seiten des besagten Aufzugsträgers nach außen vorstehende Räder (58) haben, welche in der besagten Führungsschiene laufen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei gegenüberliegende Seiten der Leiter nach außen gewundene Ränder (154) haben, welche die besagte Führungsschiene begrenzen, und wobei gegenüberliegende Seiten des Aufzugsträgers nach innen gewandte Räder (156, 158) haben, welche in der besagten Führungsschiene laufen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend, wenigstens eine Sperre (60) mit einem Betätigungselement (62), welches aus einer Arbeitsposition verlagert wird, wenn der bewegbare Abschnitt in seiner abgesenkten Position zum Ansteuern des Zustandes der besagten Sperre ist, und welches konfiguriert ist, um den Aufzugsträger an dem bewegbaren Abschnitt zu sperren, wenn der bewegbare Abschnitt angehoben wird, und den Aufzugsträger von dem bewegbaren Abschnitt freizugeben, wenn der bewegbare Abschnitt in seiner abgesenkten Position ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, mit einem Paar Sperren, welche an gegenüberliegenden Seiten des Aufzugsträgers angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei wenigstens eine besagte Sperre durch die Gravitation in eine Arbeitsposition gedrängt wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei das Betätigungselement konfiguriert ist, um durch Abschnitte eines Bodens, der an die Luke angrenzt, auf den abgesenkten bewegbaren Abschnitt verlagert zu werden.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sperre eine Klinke (64) umfasst, die schwenkbar an dem Rahmen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Klinke (64) konfiguriert ist, um in eine Rolle (58) des Aufzugsträgers einzugreifen, wenn sie in ihrer Arbeitsposition ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Klinke (132, 132a) konfiguriert ist, um in eine Arretierungsanordnung (134, 134a) des besagten Aufzugsträgers einzugreifen, wenn sie in ihrer Arbeitsposition ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, mit einem Rahmen zum Befestigen an einem Boden oder an einer Decke hinter einer Luke, wobei der besagte Rahmen umfasst: einen fixierten Abschnitt (40, 41, 42) zum Befestigen hinter der Luke; und einen bewegbaren Abschnitt (54), der schwenkbar an dem fixierten Abschnitt ist und zum Aufnehmen eines Aufzugsträgers (32) von der Leiter konfiguriert ist, wobei die besagte drehbare Verbindung zwischen dem fixierten Abschnitt und dem bewegbaren Abschnitt eine Bewegung zwischen einer abgesenkten Position, in der die Halterung an Spitze der Leiter angepasst ist, und eine angehobene Position erlaubt, in der der Aufzugsträger oberhalb und hinter der Luke angeordnet wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Halterung mit Träger-Aufnahmeanordnungen (56) ausgerüstet ist, ähnlich diesen Abschnitten der Leiter, an denen der Aufzugsträger angebracht ist, wobei der besagte Aufzugsträger reibungsfrei von der besagten Leiter zu der besagten Halterung bewegbar ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, umfassend vier Parallelogrammverbindungsstangen (44, 44a; 46, 46a; 48, 48a; 50, 50a) zum Führen der Halterung zum Bewegen zwischen angehobenen und abgesenkten Positionen, wobei der fixierte Abschnitt an einem Ende der besagten Parallelogrammverbindungen befestigt ist oder ein Ende der besagten Parallelogrammverbindungen bildet, und das andere Ende der besagten Parallelogrammverbindungen zum Aufnehmen des Aufzugsträgers konfiguriert sind.
  22. Vorrichtung zum Anheben einer Last, umfassend: eine Luke (10) an einem Boden oder an einer Decke; eine Leiter (12), welche an einer Seite der besagten Luke befestigt ist und durch und unterhalb der Luke ausziehbar ist; einen Aufzugsträger (32) zum Befestigen an der Leiter zum Aufwärts- oder Abwärtsbewegen entlang der Leiter; einen Seilzug (34, 36, 38), welcher mit dem Aufzugsträger zum Anheben oder Absenken desselben befestigt ist; gekennzeichnet durch: einen Rahmen (40, 41, 42) zum Befestigen an dem Boden oder an der Decke hinter der Luke mit einem bewegbaren Abschnitt, der mit einer Halterung versehen ist oder zum Aufnehmen des Aufzugsträgers an dem Seilzug des besagten Aufzugsträgers von der besagten Leiter durch die Luke konfiguriert ist, wobei der besagte bewegbare Abschnitt an zumindest einem weiteren Seilzug des Aufzugsträgers angeordnet ist, um von einer abgesenkten Position, in der die Halterung oder ein konfigurierter Abschnitt an die Spitze der Leiter angepasst ist, in eine angehobene Position geschwenkt zu werden, in der der Aufzugsträger oberhalb und hinter der Luke angeordnet ist; und wenigstens eine Sperre (60) mit einem Betätigungselement (62), welches von einer Arbeitsposition verlagerbar ist, wenn der bewegbare Abschnitt in seiner abgesenkten Position zum Ansteuern des Zustandes der besagten Sperre ist, und welches konfiguriert ist, um (a) den Aufzugsträger an dem bewegbaren Abschnitt zu sperren, wenn der bewegbare Abschnitt angehoben wird, und um (b) den Aufzugsträger von dem bewegbaren Abschnitt freizugeben, wenn der bewegbare Abschnitt in seiner abgesenkten Position ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, mit einem Paar Sperren, die an gegenüberliegenden Seiten des Aufzugsträgers angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, wobei wenigstens eine der besagten Sperren durch Gravitation in ihre Arbeitsposition drängbar ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 22, 23 oder 24, wobei das Betätigungselement konfiguriert ist, um durch Abschnitte eines Bodens, der an die Luke angrenzt, auf den abgesenkten bewegbaren Abschnitt verlagert zu werden.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sperre eine Klinke (64) umfasst, die schwenkbar an dem Rahmen ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Klinke (64) konfiguriert ist, um in eine Rolle (58) des Aufzugsträgers einzugreifen, wenn sie in ihrer Arbeitsposition ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei die Klinke (132, 132a) konfiguriert ist, um in eine Arretierung (134, 134a) einzugreifen, welche ein Teil des Aufzugsträgers bildet, wenn sie in ihrer Arbeitsposition ist.
  29. Bauteilsatz zum Befestigen oder nachträglichen Befestigen an einer Leiter und einer Luke umfassend: einen Aufzugsträger (32), konfiguriert um entlang der Seiten einer Leiter zu laufen; und einen Rahmen, welcher fixierte Abschnitte und bewegbare Abschnitte (40, 41, 42, 54) hat, wobei die bewegbaren Abschnitte (54) durch die Parallelogrammverbindungsmittel (44, 44a; 46, 46a; 48, 48a; 50, 50a) angesteuert werden, und konfiguriert sind, um den Aufzugsträger aufzunehmen, wenn er von einer Leiter angehoben wird.
  30. Bauteilsatz nach Anspruch 29, wobei der Ladewagen und der Aufzugsträger mit Sperreinrichtungen (60, 64, 66; 130, 132, 134) zum Halten des Aufzugsträgers an dem Rahmen versehen sind, wenn der bewegbare Abschnitt des Rahmens in einer anderen als der abgesenkten Position ist.
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