DE7910678U1 - Bewegliche, ausziehbare halle fuer grosse spannweiten, insbesondere fuer sportanlagen u.dgl. - Google Patents
Bewegliche, ausziehbare halle fuer grosse spannweiten, insbesondere fuer sportanlagen u.dgl.Info
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- E04H15/34—Supporting means, e.g. frames
- E04H15/44—Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
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Description
Die Erfindung "betrifft eine ausziehbare Halle, die aus Bögen
großer Spannweite zusammengesetzt ist, welche auf horizontalen
und parallelen Schienen fahrbar gelagert sind; diese Halle ist so ausgebildet, daß sie während des öffnens und Schließens
der Bögen leicht und rasch manövriert werden kann, wobei die Bögen entweder in zwei von der Mittelzone zu den Enden hin
voneinander weg bewegliche Gruppen aufgeteilt werden können oder in eine von einer Seite ausgehende Gruppe, die zur anderen
Seite hin beweglich ist. Die Bögen haben eine auch heftigen atmosphärischen Einflüssen standhaltende, große Stabilität
und erlauben die nahezu lückenlose Bedeckung der überdachten Fläche, wobei von jeder Seite ein voller und ungehinderter
Zugang gewährleistet ist.
Hallen mit mehreren, einander benachbarten, auf Schienen beweglichen
Bögen und einer flexiblen Plane, die an diesen befestigt ist und während der öffnung der Bögen in einer Gruppe oder in
mehreren Gruppen nach Art eines Faltenbalges faltbar ist, sind bereits bekannt und haben den Zweck, überdachte Räume für
Sportanlagen o^er für Kaufstätten mit großem Fassungsvermögen
zu schaffen.
Bei der Erfindung ist die nach Art eines Faltenbalges ausziehbare Halle aus einer Vielzahl von Bögen großer Spannweite zusammengesetzt,
die aus modularen Elementen bestehen, auf horizontalen Schienen verschiebbar gelagert und untereinander durch
paarweise diagonal angeordnete Elemente verbunden sind, wo-
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durch Gelenkparallelogramme mit Pantographenbewegung jj
gebildet werden, die den Bögen Stabilität verleihen und | diesen gestatten,sich aufeinander zu zubewegen und voneinander
fort zubewegen j hierzu werden vorzugsweise Getriebemotoren eingesetzt, die auf die Bögen von einer Seite aus
einwirken, wenn diese alle nach einer Seite hin zusammenge- j. faßt sind, oder die auf die voneinander getrennten Bögen vom |
Mittelbereich aus einwirken, wenn sie in zwei gleiche Gruppen \.
an den einander gegenüberliegenden Enden aufgeteilt sind.
An den beiden Enden der Halle 1st ein horizontal angeordneter . Bogen schwenkbar anglenkt,der am Boden verankert ist und durch !
eine flexible Plane abgedeckt ist? dieser Bogen kann mit Hilfe von Winden oder ähnlichen Vorrichtungen angehoben werden, so
daß der Kopfteil der Halle aufgedeckt wird und bei geschlossener Halle der Innenraum belüftet werden kann«
Unter Beibehaltunjg der bereits erwähnten Basiskonstruktion
wird in einer Variante der Erfindung eine noch höhere Stabi- f lität gegen atmosphärische Einflüsse und eine steifere Konstuktion
angestrebt, die beim öffnen und Schließen der Sögengrup- i
pen leichter manövrierbar 1st und bei der die Kopfteile der Halle leichter und einfacher geöffnet werden können«
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine auf Schienen
verfahrbare und ausziehbare Halle zu schaffen, die mit
Mitteln ausgerüstet ist, um ein automatisches Verhaken der aneinanderliegenden Mittelbögen beim Schließen herbeizuführen
und damit deren Annäherung bis zum vollständigen Schließzustand zu erreichenο
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Halle mit verschiebbaren Bögen zu schaffen, die so aufgebaut ist, daß daran vorgesehene
Türen immer, auch bei geschlossener Halle zugänglich sind, wobei für eine ausreichende Innenbeleuchtung transparente
oder ähnliche Fenster vorgesehen sein sollen.
Die erläuterten Aufgaben werden in vorteilhafter Weise durch eine auf Schienen verfahrbare und nach Art eines Faltenbalges
ausziehbare Halle gelöst, die aus einer Vielzahl von selbsttragenden Bögen aus modularen Elementen besteht, die eine flexible
Plane als Bedachung tragen und untereinander verbunden sind durch diagonal zueinander angeordnete Elemente, die nach
Art eines Pantographen als Gelenkparallelogramme geöffnet werden können; erfindungsgemäß ist bei dieser Halle vorgesehen, daß
die Bögen in zwei von der Mittelzone ausgehende t verschiebbare
Gruppen aufgeteilt sind mit der Möglichkeit einer Halterung an den beiden Enden der überdachten Fläohe, wobei Verbindungsmittel
für die ersten beiden zentralen Bögen jeder Bogengruppe vorgesehen sind, so daß diese auch während der Verschiebebewegungen
beim öffnen und Schließen untereinander In vertikaler
und horizontaler Stellung gehalten werden? i. w. T - förmige
Mittel zum Führen und Halten sind mit den Rädern jedes tragenden Bogens verbunden und weisen einen Kopf auf, der in Führungen
aus C - Profilen verschiebbar ist, welche den einander gegenüberliegenden Schienen parallel zugeordnet sind, wodurch der
gesamten Konstruktion eine gute Stabilität gegen Seitenwinddrücke verliehen wird« !Die erfindungsgemäß ausgebildete ^ ausziehbare
Halle umfaßt weiterhin zum Schließen ihrer beiden gegenüberliegenden Enden wenigstens einen vertikalen Bogen, der
bezüglich der anderen Bögen niedriger ist und der mittels Stäben, Zugankern oe dgl« im Boden verankert ist, um die Über- ν
dachungsplane zu halten, die zwischen dem letzten Bogen der Halle und dem Gelände ausgebreitet 1st» Mit jedem Gelenkparallelogramm
sind starre Mittel verbunden die in horizontaler Richtung auf die Plane wirken, um deren Faltung nach
außen in der Art eines Faltenbalges während des Sehließens der Bögen herbeizuführen, wobei starre, horizontale Führungen
durch flexible Teile untereinander verbunden sind, so daß der Faltvorgang nach außen eingeleitet werden kann. Schließlich
sind Klinkeneinriohtungen oder Einrichtungen mit Sägezähnen entlang dem Umfang der äußeren Bögen angeordnet, welche miteinander
Berührung aufnehmen sollen, vorzugsweise In der mittleren Position, so daß diese Mittel an festen Punkten des ge-
gentiberlieganden Bogens in Eingriff kommen können, um eine
Koppelung herbeizuführen. Diese Mittel oder wenigstens eines von ihnen können mit einem Seil oder mit einem Bowdenzug und
einem elektrischen oder ähnlichen Antrieb verbunden sein, so daß durch Zugeinwirkung von unten ein Bogen an den anderen angenähert
wird, bis deren Außenränder aneinanderliegen und diese in der genannten Lage für die vollständige Schließung der Überdachung
blockiert werden. Um die Bögen an den Enden zu entkoppeln und die Überdachung zu öffnen, werden die erwähnten
Koppelungsmittel gleichzeitig mit Hilfe eines Seiles o. dgl.
und einem elektrischen oder ähnlichem Antrieb ausgehakt, wodurch die Klinkeneinrichtung vom Einrastpunkt mit dem anderen
Teil des gegenüberliegenden, beweglichen Bogens abgehoben wird. An jedem Kopfstück der Halle ist außerdem eine von Hand
oder über einen Getriebemotor au betätigende Vorrichtung vorgesehen,
die dazu dient, die Plane teilweise vom Gelände anzuheben, damit bei Bedarf vom Kopf der Halle eine Belüftung
durchgeführt werden kann.
Sie Erfindung wird nachfolgend im einzelnen an Hand eines Ausführungsbeispieles
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen:
Figuren 1a und 1b eine schematische Seitenansicht zweier ausziehbarer
Hallentypen gemäß der Erfindung, wobei der erste in beiden Richtungen ausfahrbar
ist, während der zweite (Figur 1b) nur in einer Richtung ausfahrbar ist,
Figur 2 die schematische Ansicht eines Endes der
Halle gemäß Fig. 1 mit teilweise angehobener Plane,
Figur 3 einen Querschnitt der Halle gemäß Fig. 1
mit Darstellung eines erfinuuügsgeiüäß ausgebildeten, tragenden Bogens,
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Figur 4 eine Seitenansicht der Tragkonstruktion an
einem Ende bzw. am festen Kopfstück der Halle gemäß Pig. 1,
Figur 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausftihrungs-
form der Bögen eines Kopfstückes, d„ h. des niedrigen Bogens und des ersten Bogens, die
untereinander starr verbunden sind und auf Rädern verfahrbar für Hallen mit Öffnung in
einer Richtung,
Figur 6 einen Schnitt durch ein seitliches Stützrad
eines beweglichen Bogens mit Vorrichtung zur Abstützung gegen Seitendrücke,
Figur 7 einen schematischen Schnitt entlang der linie
VII - "VII der Fig. 1a mit Darstellung eines Elementes zum Drücken der Plane in Höhe der
Pantographen nach außen während des Schließens der Bögen und
Figur 8 die Seitenansicht einer Klinken- oder Hakeneinrichtung
zum automatischen Erfassen der Bögen im Schließzustand und bei deren öffnung.
Wie insbesondere in den Figuren 1-3 dargestellt ist, besteht die erfindungsgemäß ausgebildete, ausziehbare Halle aus einer
Vielzahl von Bögen 1, 2, 3, A9 eto» großer Spannweite, die verfahrbar
auf horizontalen Schienen 5 mittels Rädern 6, 7, 8 etc. gelagert sind, von denen je eines am Ende jedes Bogens vorgesehen
ist. Wie Figur 3 zeigt, besteht jeder Bogen aus geraden, modular en Elementen S9 9a, 9b eto. in Fachwerkbauweise o, dgl«,
die in Ebenen miteinander verbunden sind, so daß eine durchgehende Bogenform gebildet wird.
Die Bögen sind in zwei getrennten Gruppen verschiebbar und zusammenfaßbar.
die entweder an .jedem Ende der Halle oder an nur
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• 4 U ·
einem Ende vorgesehen sind. Im ersten Fall erfolgt die Öffnung |
von der Mitte aus (Fig. 1a) mit einer Verschiebung in beiden I
Richtungen, während im anderen Fall die öffnung von einem Ende I
ausgeht und nur in einer Richtung abläuft (Fig. 1b). Die Bögen jeder Gruppe tragen eine Plane 10 aus flexiblem Material
und hoher Festigkeit, die an den einzelnen Bögen in bekannter 1
Weise befestigt ist, beispielsweise wie in einer früheren (
Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben ist. ΐ
Die Bögen sind durch stabförmige Elemente 11, 11a? 12, 12a;
etc., (vergl. Fig, 1) verbunden und in vertikalen Ebenen gehalten,
genauer gesagt durch Stabpaare, die untereinander in den Scharnierpunkten 13» 14, etc. sowie an den Enden gelenkig
miteinander verbunden sind, wobei ein Ende auch am Bogen gelenkig befestigt ist und das andere Ende in nicht dargestellten.
Langlachern, die in die Bogenkonstruktion eingearbeitet sind, * verschiebbar ist. Auf diese Weise ist jedes Stabpaar um den s
Scharnierpunkt 13, 14 etc. drehbar und führt eine Scherenbe- » wegung (oder eine Bewegung nach Art eines Gelenkparallelogramms)
aus; wodurch die parallelen Bögen in vertikaler Lage gehalten werden , bis die nebeneinander angeordneten Bögen
beim Schließen der Halle miteinander in Berührung kommen.
Im Bereich der Trennung der Bögen der beiden Gruppen sind die j
beiden ersten Bögen 1a und 2a untereinander fest verbunden \
durch diagonal und quer verlaufende Stäbe 15, 16, 17» die un- |
tereinander versteift sindj auf diese Weise ist jedes Paar |
der benachbarten Bögen 1a und 2a zu einem Wagen ausgebildet, }
der auf den Schienen verfahrbar ist, wobei auch beim öffnen \
und Schließen der Halle diese Bögen einen starren Abstand voneinander haben und durch den entsprechenden Teil der Plane
tiberspannt sind (Fig. 2). Diese Ausbildung verleiht der gesamten Konstruktion eine hohe Stabilität, erleichtert die Verschiebung
der Bögen und erlaubt außerdem, zwischen diesen Bögen auf jeder Seite eine Tür 18 vorzusehen, durch die die geschlossene
Halle zugänglich ist. In die beiden Längsseiten der Halle sind dreieckige Fenster 19, 20, 21 etc. aus lichtdureh-
lässigem, flexiblem Material zur Beleuchtung und Belüftung
vorgesehen.
Jedes feste Kopfstück am Ende (Figuren 2, 4 und 5) ist durch einen Bogen 1c gebildet, der bezüglich des ersten verschiebbaren
Bogens 1d niedriger ist und der vertikal mit dem Boden verankert (22, 23) ist? der niedrigere Bogen 1c ist mit dem
benachbarten, verschiebbaren Bogen dureh ein Gelenkparallelogramm 24, 25 verbunden, während er an der gegenüberliegenden
Seite durch geneigte Stäbe 26, 27, 28 gehaltert ist, die im Boden verankert sind. Die flexible Plane 10 wird auf diese
ι Weise am niedrigeren Bogen 1c befestigt und durch die Stäbe |
26, 27 gehalten, bis sie den Boden erreicht, wo sie durch bekannte Mittel befestigt ist. Der untere Teil der Plane kann
vom Boden um eine ausreichende Höhe angehoben werden, um das Innere der Halle zu belüften, wie Fig. 2 zeigt, wobei ösen 29
und 30 als Aufhängung dienen. Hierbei sind an den Seiten der Kopfstücke Winden vorgesehen, die durch nicht gezeigte Getriebemotoren
angetrieben werden, wodurch die Plane über die gesamte Breite der Spannweite bis zu einer vorbestimmten Höhe
angehoben werden kann; dabei gleitet die Plane auf den im Bo- den verankerten Stäben 26, 27 und 28 entlang (Pig. 2).
Im Fall der öffnung in nur einer Richtung (vgl. Fig. 1b) kann
eine volle Zugänglichkeit ohne vertikale Stangen von einer Kopfseite her erforderlich sein; hierzu wird das Kopfstück
gemäß Flg. 5 in der Weise ausgebildet, daß der Bogen 1d und |
der niedrigere Bogen 1c beidseitig auf Hadern gelagert sind, diese an den Schienen verankert werden und darauf starr miteinander
verbunden werden dureh Querstäbe 31, 32 sowie feste Diagonalstäbe 33, 34, wobei in Höhe der einander gegenüberliegenden
Querstäbe 32 eine Traverse 35 mit den gegenüberliegenden Seiten des niedrigeren Bogens 1c verbunden 1st und
dadurch eine Bogensehne bildete Diese Konstruktion bildet dadurch einen beweglichen Wagen, der dem bereits bezüglich Fig.
1a beschriebenen Wagen an einem der verfahrbaren Enden im Fall der öffnung der Halle in beiden Richtungen entspricht.
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In diesem Fall fällt die Plane 10 vom Bogen 1d ab und ist
an den schrägen Stäben 36, 37, die die Bögen 1d und 1c oben miteinander verbinden, befestigt; hinter dem niedrigeren Bogen
1c fällt die Plane zum Boden hin ab und bleibt mit der Traverse 35 in Berührung. Wenn die Plane bis zur Höhe der
Traverse 35 angehoben wird, ist die gesamte Spannweite des Kopfstückes frei und ohne Behinderung«,
Gemäß der Erfindung wird der gesamten Konstruktion eine Stabilität
gegen Seitenwinde verliehen, wozu jedes Rad eines jeden Bogens verankert wird. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, weist
jedes der Räder 6 eine winkelförmige Nut auf und rollt auf einer ebenfalls winkelförmig ausgebildeten Schiene 5 mit kleinerem
Öffnungswinkel, so daß eine bestimmte, seitliohe Schwenkmöglichkeit für eino elastisches Einlaufen geschaffen wird,
während am Träger 38 des Rades 6 eine Platte 39 in Form eines umgedrehten 2L befestigt ist, deren kurze Seite 40 in einer
kastenförmigen Führung läuft; diese besteht aus zwei C - förmigen
Schienen 41 und 42, die einander parallel gegenüberliegen und außerhalb der Schienen 5 angeordnet sind, so daß sich
das Rad 6 nicht von der Schiene 5 abheben kann.
Um an den Gelenkparallelogrammen und außerhalb der Halle eine geordnete Bildung der "Faltenbalge" zu ermöglichen, ist gemäß
der Erfindung ein Horizontalstab 43 vorgesehen (vgl. Fig. 7), der am Zapfen 44 jedes Gelenkparallelogrammes befestigt
ist und dessen freies Ende mit einem vertikalen Abstandselement 45 verbunden ist. In einer horizontalen Tasche 10a der
Plane ist ein Planenschubelement angeordnet, das aus zwei starren Stäben 45a besteht, die im Mittelbereich durch einen
flexiblen Verbindungsabschnitt 45b aus Gummi oder dgl. miteinander verbunden sind, so daß das vertikale Abstandselement
45 zu Beginn des Zusammenfaltens der Plane den mittleren Bereich 45b nach außen hält und das Zusammenklappen der beiden
Stäbe 45a nach innen begünstigt, bis sich eine nach außen gerichtete Falte des Balges bildet. Dadurch wird erreicht, daß
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während des Zusamraenschiebens der Bögen und bei einem von der
Plane überdachten Gewölbe der Halle zahlreiche Faltenbälge zwischen den Bögen gebildet werden, die sich im Inneren der
Gewölbeteile der Bögen aneinanderlegen, während die Plane, die die Seltenteile bedeckt, über die gesamte Breite der Gelenkparallelogramme
zahlreiche Faltenbälge bildet, die zur Außenseite der Halle hin geknickt sind, d. h. -in einer Zone^die die
Schließbewegung der Gelenkparallelogramme nicht behindert«
Die durch die Paare der Bögen 1a und 2a gebildeten Wagen werden mit Hilfe von Getriebemotoren verschoben, die mit den Rädern
6 verbunden sind. Um die Enden der Bögen in Sehließstellung
zu halten, sind gemäß der Erfindung Klinkeneinrichtungen vorgesehen, die vorzugsweise in der Hälfte der oberen Abschnitte
der Bögen vorgesehen sind, so daß zunächst die Bögen untereinander verhakt werden und dann die endgültige Zusammenfaltung
der Halle vom Boden aus manuell durchgeführt werden kann« Wie Fig. 8 zeigt, bestehen diese Klinkeneinrichtungen
aus einer Zahnstange 46 mit Sägezähnen 47, die νου einem geraden
Arm 46a getragen ist, der an einem Ende durch einen Stift 46t>
am Bogen 1a einer der beiden Wagen gelenkig befestigt ist und i. w. in horizontaler Stellung gehalten wird. Am Bogen 1a des
anderen Wagens ist ein fester Stift 48 angeordnet, der die Aufgabe hat, ia Eingriff mit den Sägezähnen 47 zu kommen und dadurch
eine Halterung herzustellen. Eine Zugfeder 50, die diagonal zwischen dem Bogen 1a und dem Arm 46a angeordnet ist,
trägt dazu bei, den Eingriff des Stiftes 48 zwischen die Zähne 47 zu erleichtern und eine Eingriffsstabilität zu garantieren,
wenn die Bögen 1a der beiden. Gruppen durch die entsprechenden Getriebemotoren zum gegenseitigen Anliegen gebracht worden
sind.
Die an dem Stift 46b schwenkbar gelagerte Zahnstange 46 kann gegen die Kraft einer Feder 49 axial in Richtung auf den Stift
46b versohoben werden. Hierzu ist die Zahnstange 46 über ein
Auge 53 mit einem Seil 52, einem metallischen Kabel o. dgl.
verbunden, das durch ein. Auge 53a und um eine Seilscheibe 51
geführt ist, welche auf dem Stift 46b gelagert ist und zu einem Hebel oe dgl. läuft, der von Hand oder jedem anderen
geeigneten Mittel am Fuß des Bogens 1a betätigt werden kann. Wenn an diesem Seil gezogen wird, ist die Zahnstange 46 gezwungen,
eine axiale Bewegung auszuführen und dabei die Feder 49 zusammenzudrücken, welche ihrerseits die Zahnstange
wieder in eine solche Lage schiebt, in der durch das Seil 52 kein Zug mehr ausgeübt wird. Auf diese Weise werden die Bögen
der gegenüberliegenden Wagen schrittweise einander genähert, bis ihre Kanten aneinanderliegen. Die anderen Klinkeneinrichtungen,
die entlang der beiden einander gegenüberliegenden Bögen verteilt sind, können ohne Zugmittel ausgerüstet
sein und kommen in ständig näher aneinanderliegenden Positionen mit den gegenüberliegenden, festen Stiften in Eingriff,
bis Berührung zwischen den erwähnten Kanten der Bogen hergestellt ist.
Die Arme 46a mit ihren axial beweglichen bsw. nur oszillierenden
Zahnstangen 46 sind in einem beliebigen Punkt 54 mit einem zweiten Seil 55 verbunden, das alle Klinkeneinrichtungen miteinander
verbindet und das vom Boden aus wie das Seil 52 betätigt werden kann. Wenn daher auf das zweite Seil 55 ein
Zug ausgeübt wird, werden diese Klinkeneinrichtungen in Richtung des Pfeilee 56 belastet und dadurch, nach Überwindung der
Kraft der Zugfeder 50, gleichzeitig von den festen Stiften des gegenüberliegenden Bogens ausgeklinkt, wodurch die beiden
Wages von ihrer Verbindung und ihrer Blockierung befreit werden.
In der Praxis erlaubt, die erfindungsgemäße Ausgestaltung,
wie sie Torstehend beschrieben ist, ein erleichtertes Manövrieren beim öffnen und Schließen der Bogengruppen, die Möglichkeit,
bei Bedarf die Halle vom Kopfteil her zu belüften, sowie eine erhöhte Seitenstabilität für die gesamte Konstuktion,
auch bei sehr ungünstigen Wetterbedingungen.
Claims (15)
1. Ausziehbare, auf Schienen bewegliche Halle, gekennzeichnet durch eine Vielzahl
selbsttragender, in Querrichtung der Halle angeordneter und auf den Schienen (5) verfahrbarer
fc Bögen ( 1, 2, 3, 4) aus modularen Elementen (9),
die eine flexible Plane (10) als Überdachung tragen und von denen wenigstens 2 Bögen (1a, 2a;
1c, 1d), die am freien Ende aller verfahrbaren Bögen liegen, durch Verstrebungen (15, 16, 17;
31, 32, 33, 34) starr miteinander verbunden sind, während die anderen durch Parallelführungsstreben
(11, 12) aufrecht gegeneinander verschiebbar verbunden sind, wenigstens einen feststehenden Bogen
an einem Kopfende der Halle, der durch Parallel-
■ · « ·
verschiebbaren Bogen (1c) verbunden ist, und am unteren Ende der verfahrbaren Bögen (1, 2, 3, 4)
befestigte, schienenuntergreifende Abhebesicherungen
(39, 40).
2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Parallelführungsstreben
(11, 12; 24, 25) zwischen zwei relativ zueinander verschiebbaren Bögen als Scher'engelenke
ausgebildet sind, die an den beiden Seitenlängswänden der Halle angeordnet sind.
3- Halle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Schließbereich
der Bögen diese Bögen Rastgesperre (46, 47, 48) tragen.
4. Halle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Rastgesperre eine
an einem der Bögen (1a) schwenkbar befestigte Sperrklinke (46) aufweist, die mit wenigstens
einem Haken (47) versehen ist, der im Schließzustand mit einem feststehenden Teil (48) des
gegenüberliegenden Bogens in Eingriff ist.
5. Halle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrklinke (46) in
Längserstreckung der Halle verschiebbar und mit einer Zugbetätigung (52) verbunden ist.
-3-
6. Halle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß an den Sperrklinken
(46, 46a) aller Rastgesperre eine gemeinsame Entriegelungseinrichtung befestigt
ist.
7. Halle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an den
Paralleführungsstreben (11, 12) zwischen je zwei
verfahrbaren Bögen (1, 2, 3, 4) die Planen (10) nach außen drückende Faltenbildungsorgane befestigt
sind.
8. Halle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Faltenbildungsorgane
bestehen aus einem zentrisch an den Parallelführungsstreben (11, 12) befestigten, horizontalen
Abstandselement (43), an dessen nach außen gerichtetem Ende ein Vertikalstab (45) befestigt
ist, an dem sich ein flexibles Gelenk (45 b) absützt, mit dem zwei horizontal verlaufende Arme
(ÜC5 a). verbunden sind, an denen sich die Plane
(10) abstützt.
9. Halle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (45 a) in
Taschen (10 a) der Plane (10) eingreifen.
10. Halle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
-4-
die Abhebesicherungen aus vertikal von den verfahrbaren Bögen (1, 2, 3, 4) nach utnen abstehenden
Eingriffsleisten (39) bestehen, die mit Abkröpfungen (40) horizontale Abschnitte von
Führungsschienen (41 , 42) hint.ergreifen, die sich
in Längsrichtung der Halle erstrecken.
11. Halle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
diese aus zwei gegeneinander verfahrbaren Bogengruppen mit je einem als Portalwagen ausgebildeten,
starren Bogenpaar (1a, 2a) und mindestens einem |
feststehenden Bogen am zugehörigen Kopfende der Halle
besteht, wobei der Schließbereich der aufeinander zu- und voneinander wegbeweglichen,
starren Bogenpaare (1a, 2a) in Hallenmitte liegt.
12. Halle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß diese aus
einer einzigen, verfahrbaren Bogengr.uppe mit einem als Portalwagen ausgebildeten starren
Bogenpaar (1c, 1d) und aus mindestens einem feststehenden Bogen an einem Kopfende der Halle
besteht, wobei das verfahrbare, starre Bogenpaar (1c, 1d) das gegenüberliegende Kopfende der Halle
bildet.
13- Halle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der den Schluß des Kopfendes
bildende Bogen (1c) des starren Bogenpaares
-5-
-5-
(1c, 1d) niedriger ist als der folgende Bogen (1d) dieses Paares, mit diesem durch schräg
abfallende Streben (36, 37) verbunden ist und etwa in Höhe der Parallelführungsstreben (11, 12) mindestens eine horizontale Quertraverse
(35) aufweist.
abfallende Streben (36, 37) verbunden ist und etwa in Höhe der Parallelführungsstreben (11, 12) mindestens eine horizontale Quertraverse
(35) aufweist.
14. Halle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet , daß der feststehende Bogen (1c) am Kopfende der Halle niedriger
als die anderen Bögen ist und durch schräg zum Kopfende hin abfallende Streben (26, 27, 28) verankert
ist.
15. Halle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
am starren verfahrbaren Bogenpaar (1a, 2a? bzw. 1c, 1d) ein Antriebsmotor angeordnet ist.
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