DD300553A5 - Transportables bauelement in containerform - Google Patents

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DD300553A5
DD300553A5 DD334944A DD33494489A DD300553A5 DD 300553 A5 DD300553 A5 DD 300553A5 DD 334944 A DD334944 A DD 334944A DD 33494489 A DD33494489 A DD 33494489A DD 300553 A5 DD300553 A5 DD 300553A5
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Pierre Bersani
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Parteurosa Sa
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein transportables Bauelement in Containerform, vorzugsweise zur Errichtung von in sich geschlossenen Raeumen. Um das Innenvolumen auf einfache und robuste Art wesentlich zu vergroeszern, wobei eine schnelle Umruestung vom Transportzustand in den Betriebszustand gegeben und die Gesamtheit des vergroeszerten Volumens gegenueber den Witterungsbedingungen sicher geschuetzt sein musz, wird ein Bauelement in Containerform vorgeschlagen, welches mindestens eine Gelenkplatte 4 umfaszt, die in der Lage ist, zwischen einer geschlossenen Position und einer geoeffneten, nach auszen geklappten Position zu schwenken, und welches mindestens einen inneren Aufbau 11 besitzt, der nach unten offen ist, eine obere Platte 12, eine Vorderplatte 13 und mindestens zwei Seitenplatten 14 umfaszt und gegenueber der besagten Vorderplatte eine rueckwaertige OEffnung besitzt, wobei dieser Aufbau vom Container gemaesz einer Richtung F zwischen einer eingeschobenen Position, die sich im Containerinneren befindet, und einer ausgebreiteten Position, in der die Gelenkplatte einen Boden fuer den inneren Aufbau bildet, beweglich getragen wird. Fig. 1{transportables Bauelement; Containerelement; Raumzellen; Innenvolumen; innerer Aufbau; Umruestung; Betriebs-/Transportzustand; verschwenkbare Gelenkplatte; (Container-) Boden}

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft «in transportables Bauelement in Containerform, das
- eine Bodenwand, eine Deckenwand und gegenseitig montierte Seitenwände sowie auf dem Container angeordnete Winkelelemente zur Aufnahme der Druck- oder Zugkräfte von außen und
- mindestens eine Gelenkplatte, die zwischen einer geschlossenen Position, in der sie mindestens einen Teil der genannten Wände des Bauelementes bildet, und einer nach außen geöffneten Position schwenken kann,
umfaßt.
Transportable Bauelemente in Containerform dieser Art sind bereits bekannt, vor allem die im Patent LU-A-85595 beschriebenen. In diesem Patent ist eine Gelenkplatte vorgesehen, die eine vollständige Seitenwand des Containers bildet. Diese Gelenkplatte kann so außen geschwenkt werden, daß ihre Innenfläche bei völliger Spreitung zur Innenfläche des Containerbodens koplanar ist. Die Gelenkplatte ist mit zwei Winkelelementen fest verbunden, die an den Containerecken angebracht sind, um Druck- oder Zugkräfte von außen, vor allem beim Transport des Containers und bei der Montage einer Ausführungsart dieses Containers, aufzufangen. Dia Gelenkplatte zieht während ihres Schwenkens nach außen zwei Winkelelemente mit sich, um einen stabilen und festen Aufbau zu bilden, zum Beispiel eine Brücke zwischen zwei zusammengebauten Containern. Solche miteinander verbundenen Container können unter anderem zum Beispiel für den Bau eines mobilen Krankenhauses vorgesehen werden. Die Verwendung von seitlichen Vorhängen, die diese Brücke begrenzen, ist in Verbindung mit der Gelenkplatte in diesem Patent ebenfalls vorgesehen.
Ein solcher Container ermöglicht jedoch keinen starren, geschlossen Aufbau, der nach seiner Errichtung ein größeres Volumen besitzt als der Container während des Transports und dessen Volumen vor der Außenatmosphäte und damit der Wetterunbilden, Strahlungen, Einschüssen usw. geschützt ist.
Seit langem sind auch transportable Container bekannt, die Winkelelemente beinhalten, von denen mindestens eine Seitenplatte nach außen schwenkbar ist und bei denen bestimmte Wände im Containerinneren Maschinen, Geräte, Ausrüstungen, Mobiliar usw. tragen, die vor dem Transport an ihren endgültigen Platz montiert wurden (siehe zum Beispiel die Patente GB-1.347.177 und GB-1.603.613). Es sind auch transportable Container bekannt, die mit Winkelelementen versehen sind und Platten umfassen, die durch Schwenkung nach außen klappbar sind, und bei denen das Innenvolumen durch ein Vordach vergrößert wird (siehe FR-A-2.476.716). Auch in diesem Container können Ausrüstungen und Geräte vorher vom Inneren des Containers fest montiert werden.
Die letztgenannten Container besitzen in ausgeklappter Position eine Ebene der Innenfläche der ausgeklappten Platte, die in bezug auf die Ebene der Deckeninnenfläche oder Bodeninnenfläche, zu der sie schwenkt, abgesetzt ist. In ausgeklappter Position sind diese Container entweder nach außen völlig offen oder besitzen ein nach außen offenes Vordach. Sie sind also nicht dafür vorgesehen, in ausgeklapptem Zustand einen geschlossenen Aufbau zu bilden, der vor Witterungsunbilclen vollkommen geschützt ist.
Es sind auch transportable Container bekannt, die bei ihrem Aufbau durch ein oft kompliziertes Ausklappen schwenkbarer Platten eine Volumenvergrößerung ermöglichen (siehe EP-A-O 077 103 und WO-84/00573). Diese Container erlauben jedoch keine bequeme Handhabung während des T, ansports, weil sie keine Winkelelemente besitzen, die zum Beispiel ihre Befestigung an Hebemaschinen oder auf Transportfahrzeugen erleichtern. Ihre Form gestattet die Montage schwerer Ausrüstungen auf den Innenwänden des Containers nicht oder nur sehr beschränkt.
Bekannt ist auch eine transportable, vergrößerbare Campingkonstruktion, die nach ihrer Entfaltung die Form eines Hauses mit Steildach und Giebel besitzt (siehe US-A-3.653.165). Für den Aufbau des Hauses ist zusätzlich zu verschiedenen Schwenkbewegungen verschiedener Platten eine erste Gleitetappe eines beweglichen Teils der Konstruktion in bezug auf einen festen Teil vorgesehen. Wie der feste Teil wird der bewegliche Teil durch Hebevorrichtungen getragen, was beim Gleiten des beweglichen Teils kompliziert ist, oder er wird ausladend durch den festen Teil getragen, vor allem mittels Teleskopträgern. Während des Transports kann innerhalb des beweglichen Teils keinerlei Ausrüstung vorgesehen werden, und innerhalb des festen Teils können nur wenige Dinge echt befestigt werden. Es handelt sich hierbei um eine Leichtkonstruktion mit komplexem Gefüge und komplexer Montage, die keine Winkelelemente besitzt. In gefaltetem Zustand bildet die Konstruktion keinen einheitlichen Container, sondern immer eine Einheit aus zwei Teilen, deren Verschachtelung von außen zu erkennen ist. Neben einer unbequemen Handhabung während des Transports verlangt diese Anordnung unbedingt eine vom beweglichen Teil gebildete Schubkastenarbeit. Ein häufiges Öffnen und Schließen mit aufeinanderfolgenden Platzwechseln würden diese Konstruktion schnell beschädigen.
Es sind vergrößerbare Konstruktionen bekannt, deren Außenteile in bezug auf einen zentralen Teil nach außen gleiten können (WO-84/01974) und die die gleichen Nachteile des Transports und der Verschachtelung besitzen wie die vorangehend genannte Konituktion.
Wie es in der Einführung des US-A-3.653.165 heißt, sind auch bereits Campinganhänger bekannt, die eine kompakte Form für den Transport besitzen und mittels eines Zeltes entfaltet werden können.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein transportables Bauelement in Containerform in der in der Einleitung beschriebenen Art zu realisieren, das eine Vergrößerung des Innenvolumens des Bauelementes auf einfache und sehr robuste Weise ermöglicht und wobei das Innere der Konstruktion in ihrer vergrößerten Position luft- und wasserdicht und vor Wetterunbilden geschützt ist, und zwar die Gesamtheit des vergrößerten Volumens. Dieser Container soll vorteilhaft die vorherige Befestigung von Geräten und schweren Ausrüstungen an einer großen Flächenzahl ermöglichen. Der Übergang des Bauelementes vom Transportzustand mit verkleinertem Volumen zum betriebsbereiten Zustand mit vergrößertem Volumen soll ν rzugsweise sehr schnell erfolgen. Schließlich soll das Bauelement vorteilhaft sowohl in der Transport- oder Hebeposition oder bei anderen Handhabungen als auch in der vergrößerten Position, bei der der vergrößerte Teil auch „fest" sein muß, sehrwiderstandfähig sein. Die vergrößerte Konstruktion muß eine Wärmeisolierung gestatten und sollte vorteilhaft strahlensicher, schußsicher usw. sein. Ein häufiger Übergang vom vergrößerten Zustand zum befestigten Zustand darf keinerlei Problem darstellen.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch eii. Bauelement gelöst, wie es zu Anfang beschrieben wurde, welches außerdem mindestens einen nach unten offenen inneren Aufbau umfaßt und zu dem eine Deckenplatte, eine mit der Deckenplatte verbundene Vorderplatte, die sich in der geschlossenen Position gegenüber einer vorangehend genannten Gelenkplatte befindet, und mindestens zwei Seitenplatten, die mit der Deckenplatten und Vorderplatte verbunden sind, gehören, wobei der besagte Aufbau außerdem auch eine rückseitige Öffnung gegenüber der besagten Vorderplatte beinhaltet und dieser in einer Richtung herausziehbare Aufbau vom Container zwischen einer im Inneren des Containers befindlichen eingeschobenen
Position und einer ausgebreiteten Position, in der die gegenüber der Vordorplatte befindliche Gelenkplatte in geöffneter Position mindestens teilweise einen Boden für die innere Struktur bildet, gehalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Form der Erfindung zeigt diese Gelenkplatte in geöffneter Position eine zur Innenfläche der Bodenwand koplanare Fläche.
Gemäß einer Ausführungsart der Erfindung umfaßt das Bauelement Rollmittel, die eine Bewegungsart des inneren Aufbaus oder der inneren Aufbauten gemäß ihrer Richtung ermöglichen, Diese Rollmittol können Rollen sein, die frei um waagerechte Achsen drehen, welche von parallel zueinander angeordneten Seitenplatten des beweglichen Innenaufbaus gehalten werden, wobei diese Rollen so angeordnet sind, daß sie auf der besagten Bodenwand und der besagtem Gelenkplatte in geöffneter Position rollen können. Die Rollmittel können auch mindestens zwei parallele Rollbahnen sein, die auf der besagten Bodenplatte und der besagten Gelenkplatte in geöffneter Position zusammengehörend vorgesehen werden, wobei Seitenplatten des Innenaufbaus so angeordnet sind, daß sie auf diesen Bahnen rollen können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung umfaßt das Bauelement erste Führungsmittel der Innenstruktur, die im Inneren des Containers angeordnet sind, und zweite Führungsmittel, die von der Gelenkplatte getragen werden, wobei diese ersten und zweiten Führungsmittel in bezug auf einander so angeordnet sind, daß sie bei einer Bewegung des Innenaufbaus eine seitliche Verschiebung dieses Aufbaus in bezug auf die besagte Richtung verhindern.
Gemäß einer vervollkommneten Ausführungsart der Erfindung umfaßt das Bauelement außerdem Mittel zur Feststellung des beweglichen inneren Aufbaus oder der beweglichen inneren Aufbauten im Inneren des Containers, wenn die Gelenkplatte(n) in geschlossener Position ist (sind).
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung besitzen der Innenaufbau oder die Innenaufbauten und/oder der Container Abdichtungsmittel, die in ausgebreiteter Position der Innenstrukturen das Innere vom Äußeren trennen.
Andere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die nicht beschränkend gegeben wird und Bezug auf die Zeichnungen im Anhang nimmt.
Fig. 1: ist eine perspektivische Darstellung ">iner Ausführungsform der Erfindung in ausgebreiteter Position, Fig. 2: stellt einen waagerechten Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung dar.
Fig. 3: stellt einen teilweise gebrochenen Querschnitt gemäß der Linie HI-III der Figur 2 in vergrößertem Maßstab dar.
Fig. 4: zeigt einen teilweise gebrochenen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 5: zeigt einen teilweise gebrochenen Querschnitt gemäß der Linie V-V der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6: zeigt vergrößert einen waagerechten Querschnitt des Details A gemäß der Figur 2 in geschlossener Position des
Containers
Fig. 7: stellt einen teilweise gebrochenen senkrechten Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Figur 2 in vergrößertem Maßstab dar.
Fig.8: zeigt einen teilweise gebrochenen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Figur 2 in vergrößertem Maßstab. Fig. 9 a und 9 b zeigen eine schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in zwei verschiedenen Positionen.
Fig. 10: ist die perspektivische schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Fig. 11: zeigt eine schematische Darstellung des Bauelements gemäß Figur 10 nach Verstärkung der inneren Strukturen. Fig. 12: zeigt eine zur Abbildung 11 analoge Ansicht einer weiteren Ausführungsart der Erfindung.
Auf den verschiedenen Zeichnungen sind identische oder analoge Elemente mit den gleichen Zeichen bezeichnet. Auf Figur 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauelements in ausgebreiteter Position dargestellt. Das transportable Bauelement, das allgemein mit dem Zeichen 1 bezeichnet wird, umfaßt einen Rahmen 2, der eine Bodenwand umgibt (nicht sichtbar auf Figur 1), eine Deckenwand 3 und vier Seitenwände 4 bis 7. Diese Wände sind im geschlossenen Zustand des Bauelements 1 im dargestellten Beispiel so angeordnet, daß sie einem parallelepipedischen Container bilden. Der Rahmen 2 trägt Winkelelemente 8, die den. Container ermöglichen, äußeren Druck- und Zugkräften ausgesetzt zu werden, zum Beispiel durch Anhängen von Hebekranhaken, durch die Befestigung auf dafür vorgesehenen Transportfahrzeugen und eventuell durch die Stapelung der Container, in den dargestellten Beispielen werden Standardwinkelelemente vorgesehen, die den internationalen Transport- und Lagerungsnormen ISO entsprechen (zum Beispiel IS01161), aber es ist offensichtlich, daß erfindungsgemäß auch nicht standardisierte Winkelelemente vorgesehen werden können (siehe zum Thema Winkelelemante zum Beispiel L. A. HARLANDER, Container System Design Developments over two decades, Marine Technology, Bd. 19, Nr.4, Okt. 1982, S. 364-376, oder auch beispielsweise die Patente US-A-2.963.310,3.691.595,4.049.149 und4.212.251). Aus der Figur 1 ergibt sich also eine Platte, die in ihrer Gesamtheit von der Seitenwand 4 gebildet wird und auf dem Rahmen 1 gelenkig aufgebracht ist, so daß sie nach außen schwenken kann. In geschlossener Position bildet diese Platte die Seitenwand 4 des Bauelements 1 in Containerform. In geöffneter Position ist ihre Innenfläche 9 zur Innenfläche der Bodenwand koplanar. Diese Platte wird mit zwei Winkelelementen 10 des Containers verbunden, die also mit ihr schwenken. Diese Gelenkplatte ist demnach vom gleichen Typ wie die im Patent LU-A-855595 beschriebenen Platte, und ihr Gelenk sowie ihre Führungsmittel si'.d bekannt und werden hier nicht mehr im Detail beschrieben.
Es ist offensichtlich, daß die Gelenkplatte(n) des erfindungsgemäßen Bauelements nicht notwendigerweise mit letztgenanntem Patent übereinstimmen muß (müssen), was übrigens aus den mit den anderen Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen hervorgeht. Der Boden des- Containers und die Innenfläche der Gelenkplatte können vorteilhaft miteinander oder über ein Zwischenelement, das die Fuge versch'ießt, eine kontinuierliche Fläche bilden (siehe dazu LU-A-855595). Wie die Figur 1 zeigt, wurde ein innerer Aufbau, der allgemein mit dem Zeichen 11 bezeichnet wird, so aus dem Container geschoben oder gezogen, daß er bei geöffneter Position auf der Gelenkplatte 4 aufliegt.
Dieser innere Aufbau 11 beinhaltet eine obere Platte 12, eine Vorderplatte 13, die mit der oberen Platte 12 verbunden ist und gegenüber der Innenfläche 9 der Gelenkplatte 4 angeordnet ist, wenn sich diese in geschlossener Position befindet, und mindestens zwei Seitenplatten 14 und 15 (von denen nur die Platte 14 auf der Figur 1 zu sehen ist). Diese Seitenplatten sind ebenfalls mit der oberen Platte 12 verbunden, und jede von ihnen ist mit der Vorderplatte 13 verbunden. Dieser Aufbau ist nach unten offen, das heißt, daß, wenn der innere Aufbau in das Containerinnere eingezogen ist, die Bodenwand des Containers als Boden für den inneren Aufbau 11 dient, während in ausgebreiteter Position die Gelenkplatte 4 diese Rolle zumindest teilweise übernimmt.
Gegenüber der Vorderplatte 13 besitzt der innere Aufbau eine rückwärtige Öffnung, die vorzugsweise ganz zwischen den Seitenplatten 14 und 15 liegt. Sie kann jedoch auch nur eine Teilöffnung mit einer nicht dargestellten Zwischenwand im nichtoffenen Raum sein. Es wäre sogar eine auf eine Türöffnung reduzierte Hinteröffnung vorstellbar. Es ist leicht vorstellbar, daß die Vorderplatte 13 und/oder die Seitenplatte 14 und 15 vollkommen oder teilweise offen sein können. Auf Figur 1 wurde eine Teilöffnung 77 dargestellt, die auf bekannte Weise durch einen Türflügel leicht zu verschließen ist. Der innere Aufbau 11 wird vom Container so getragen, daß er in einer Richtung, was durch den Doppelpfeil F dargestellt wird, nach beiden Seiten beweglich ist. Er kann zwischen einer nicht dargestellten eingeschobenen Platte im Inneren des Containers und einer ausgebreiteten Position, in der die Gelenkplatte 4 in geöffneter Position mindestens teilweise einen Boden für den Innenaufbau bildet, bewegt werden. Wenn die rückwärtige Öffnung eine Vollöffnung ist, ist es vorzuziehen, daß der innere Aufbau 11 nicht ganz aus dem Container herausgezogen wird und in diesem Fall ein Teil seines Bodens zugleich von der Bodenwand des Containers gebildet wird.
Das auf den Figuren 2 bis 8 dargestellte Bauelement 1 unterscheidet sich von d jm gerade beschriebenen durch die Tatsache, daß es eine Gelenkplatte 17 besitzt, die hier nicht die gesamte Seitenwand 4 des Containers bildet. In der Tat bleibt ein Teil 34 dieser Platte fest im Rahmen 2. Andererseits deckt der innere Aufbau 11 in ausgebreiteter Position nur einen Teil der Gslenkplatte 17. Der Container zeigt hier eine zweite Platte, die unter die Form der Seitenwand 7 geklappt werden kann. Im Inneren des Containers wurden Unterteilungen vorgesehen, zum Beispiel eine Eingangshalle 18, die vom zentralen Raum 19 durch eine Zwischenwand 20 getrennt ist und Wandschränke 20 und 21 sowie eine Türöffnung 22 umfaßt, die von einer nicht dargestellten Tür geschlossen wird und Zugang zu einer von der Seitenwand 7 in ausgebreiteter Position gebildeten Brücke vermittelt. Gegenüber dieser Eingangshalle 18 sind auch ein Schrank oder Geräto 23 an der Seitenwand 5 des Containers vorzusehen. Auf die gleiche Weise kann übrigens vorgesehen werden, daß die Höhe des bev/eglichen Innenaufba'js 11 weit unter der lichten Höhe dos Raumes 19 liegt, wodurch die Vorausmontage zum Beispiel eines Beleuchtungssystems noch am Herstellungsort möglich wird. Im von den Figuren 2 bis 8 dargestellten Beispiel umfaßt das Bauelement Bewegungsmittel des Aufbaus gemäß der Richtung F in Form von Rollmitteln. Hier sind diese Rollmittel Rollen 24 (siehe Abbildung 3),d ie frei um waagerechte Achsen 25 drehen, die von Bügeln 26 gehalten werden, welche unter den Seitenplatten 14 und 15 parallel zum inneren Aufbau 11 befestigt sind. Um auf der Bodenwand 27 rollen zu können, sind zum Beispiel zwei parallele Winkelorofile 28 aus Metall vorzusehen, deren einer Flügel in die Bodenwand 27 eingebaut wird, in gleicher Höhe mit dieser, und deren anderer Flügel 30 senkrecht nach oben, entlang des Schrankes 23, übersteht. Um auf der Innenfläche 9 der Gelenkplatte 17 rollen zu können, werden zum Beispiel zwei parallele Metallwinkelprofile 31 vorgesehen (siehe Figur 4), von denen ein Flügel 32 in die Gelenkplatte 13 in gleicher Höhe mit ihrer Innenfläche 9 eingebaut und deren anderer Flügel 33 senkrecht nach oben übersteht, wenn die Platte sich in geöffnetet Position befindet.
Wie sich insbesondere aus der Abbildung 2 ergibt, ist der eingebaute Flügel 29 jedes Winkelprofils 28 genau so ausgerichtet wie der eingebaute Flügel 32 eines Winkelprofils 31, wenn sich die Gelenkplatte 17 in geöffneter Position befindet. Die eingebauten Flügel bilden damit zwei parallele Schienen, auf denen die Rollen 24 rollen können.
So ergibt sich insbesondere aus den Figuren 3 und 4, daß die vorangehend genannten Schienen, die durch die Winkelprofile 28 und die Winkelprofile 31 gebildet werden, Führungsmittel fürzusätzliche Rollen 35 bilden, die ebenfalls von den Seitenplatten 14 und 15 des inneren Aufbaus getragen werden. Diese Rollen kooperieren im Inneren des Containers mit den senkrechten Flügeln 30 der Winkelprofile 28 und, auf der Gelenkplatte. 17, mit den senkrechten Flügeln 33 der Winkelprofile 31. Die Winktlprofile verhindern bei der Bewegung des inneren Aufbaus 11 eine seitliche Abweichung dieses Aufbaus in bezug auf die Richtung F. Wie sich aus den Figuren 2,5 und 6 ergibt, umfaßt das Bauelement 1 außerdem Mittel zur Feststellung des beweglichen inneren Aufbaus im Containerinneren, wenn die Gelenkplatte 17 sich in geschlossener Position befindet. Die eingeschobene Position des inneren Aufbaus 11 ist auf Figur 2 mit unterbrochenen Linien eingezeichnet.
Dem hier illustrierten Beispiel und insbesondere der Figur S zufolge bt Inhalten diese Mittel der Feststellung Anschlagelemente 38 in Form von Winkelprofilteilen, deren beide Flügelenden 39 und 40, die zueinander senkrecht stehen, auf der Innenfläche der Seitenwand 6 des Containers befestigt sind. Diese Anschlagelemente sind gegenüber den senkrechten hinteren Rändern der Platten 14 und 15 des Innenaufbaus 21 so angeordnet, daß sich die Außenfläche der Flügel 40 in bezug auf die Richtung F in einer geneigten Ebene befindet. Hier bildet die Außenfläche der Flügel 40 eine um 45° geneigte Ebene in bezug auf diese Richtung. Diese Fläche trägt einen parallelepipedischen Block aus elastischem Material, dessen gegenüber dem Winkelprofil 38 befindliche Fläche in bezug auf die Richtung F ebenfalls in einer um 45° geneigten Ebene angeordnet ist.
Stützelemente 42 in Form von Winkelprofilteilen sind an jedem der hinteren senkrechten Rändern der Platten 14 und 15 vorgesehen. Die beiden Enden der Flügel 43 und 44 der Winkelprofile sind an diesen Rändern so befestigt, daß die Außenfläche sich in einer in bezug auf die Richtung F hier um 45° geneigten Ebene befindet. Wenn sich der innere Aufbau 11 in eingeschobener Position befindet, gerät die Außenfläche jedes Flügels 43 in Kontakt mit der Außenfläche eines Blocks 41. In dieser Position verhindern die gerade beschriebenen Mittel der Feststellung, wenn der innere Aufbau 11 ein wenig gegen die Rückwand 6 gedrückt ist, jede Bewegung des inneren Aufbaus 11 in bezug auf den Container, nicht nur rückwärts, das heißt zur Wand 6, sondern auch noch oben. Es versteht sich, daß auch andere Formen von Feststellungsmitteln vorgesehen werden können, insbesondere getrennte Mittel zur Feststellung des inneren Aufbaus im Fall von Bewegungen nach hinten und von Bewegungen nach oben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die senkrechten Flügel 30 der Winkelprofile 28 und die Rollen 35 als Feststellungsmittel des inneren Aufbaus 11, um eine seitliche Bewegung dieses Aufbaus in bezug auf die besagte Richtung F in geschlossener Position der Gelenkplatte 17 zu verhindern. Schließlich umfassen die obengenannten Feststellungsmiuel auch, wie es besonders das Beispiel der Figur 6 angibt, Blockierungselemente 45, die in geschlossener Position der Gelenkplatte 17 zwischen der Innenfläche 9 der Gelenkwand 17 und der Vorderplatte 13 des inneren Aufbaus 11 angeordnet ist. Diese Blockierungselemente 45 sind in geschlossener Position der Gelenkplatte 17 vorgesehen, um eine Bewegung der inneren Struktur nach vorn zu verhindern.
Im dargestellten Beispiel bestehen die Blockierungselemente 45 aus mehreren Winkelprofilteilen 46, deren einer Flügel 47 so auf der Gelenkplatte gehalten wird, daß er um eine zur Richtung F parallele Achse schwenken kann. Der andere Flügel 48 erstreckt sich senkrecht zur Innenfläche der Gelenkplatte 17, wenn der Flügel 47 in Blockierposition der Gelenkplatte 17 auf dieser aufliegt. Eine Prellvorrichtung 50 aus elastischem Material wird vom Winkelprofilteil 46 durch einen zwischen den beiden Flügeln 48 und 49 angeschweißten Metallblock 51 gehalten. In geschlossener Position dar Gelenkplatte 17 kommt die Prellvorrichtung 50 jedes
Winkelprofilteils 46 auf der Vorderplatte 13 zur Auflage, eventuell, wie dargestellt, über eine Metallplatte 52, die von der Vorderplatte 13 getragen wird. Die vorangehend beschriebenen Anschlag- und Führungselemente 38,41 und 43 und die obenbeschriebenen Blockierungselemente 45 sind so angeordnet, daß die Schließung der Gelenkplatte ermöglicht, daß der innere Aufbau vor allem durch die Teile dieser Elemente, die aus elastischem Material bestehen, zwischen diese Elemente gepreßt wird.
Mit Hilfe der obenbeschriebenen Feststellungsmittel wird der innere Aufbau während des Transports fest im Containerinneren verstaut. Der innere Aufbau 11 wird während des Transports des Bauelementes keinerlei Arbeit ausgesetzt.
Wie auf der Figur 6 in gestrichelten Linien und auf der Figur 2 in vollen Linien dargestellt ist, werden die Blockierungselemente 45, wenn sich die Gelenkplatte 17 in geöffneter Position befindet, zurückgeklappt, wodurch der Weg für den inneren Aufbau 11 frei wird, der sich in ihrer ausgebreiteten Position außerhalb der Blockierungselemente befindet.
Das erfindungsgemäße Bauelement muß bewohn- und beheizbar sein können. Es werden also in ausgebreiteter Position des inneren Aufbaus 11 Abdichtungsmittel vorgesehen, die das Innere vom Äußeren trennen. Verschiedene an sich bekannte Mittel können dafür verwendet werden.
Auf Figur 7 ist ein Abdichtungsmittel dieser Art dargestellt. Es handelt sich um oin Rohr 53 aus elastischem Material, das mit Abdichtungslippen 54 versehen und von einem Flansch 75 getragen wird, der zum unteren Teil der Deckenwand 3 übersteht. Die obere Platte 12 der inneren Struktur 11 trägt entlang ihres rückwärtigen Randes ein Winkelprofil 55, dessen einer Flügel 56, der nach oben übersteht, in ausgebreiteter Position des inneren Auf baus 11 auf den Abdichtungslippen 54 zu liegen kommt. Es kann offensichtlich auch eine entsprechende Anordnung entlang der rückwärtigen Ränder der Seitenplatten 14 und 15 des inneren Aufbaus vorgesehen werden.
Wie sich insbesondere aus den Figuren 3 bis 5 ergibt, sind die von den Platten 14 und 15 getragenen Rollen vom inneren Volumen des Aufbaus 11 durch eine Zwischenwand 57, deren Querschnitt L-Form hat und die am unteren Rand jeder dieser Platten verläuft, sowie durch ein Endblech getrennt. Die Räume zwischen den Zwischenwänden 57 und den Endblechen 58 einerseits und der Bodenwand 27 oder der Innenfläche 9 der Gelenkplatte 17 sowie der senkrechten Flügel 30 der Winkelprofile 28 andererseits werden mittels eines Abdichtungselements 59 abgedichtet. Letztores wird auf den Zwischenwänden 57 odor Endblechen mit Hilfe von Stützplatten 60 so gehalten, daß sie während der Bewegung des inneren Aufbaus biegsam auf der Fläche reiben, die sich gegenüber befindet. Wie die Figur 8 zeigt, kann entlang der Vorderplatte 13 des inneren Aufbaus 11 eine ähnliche Anordnung vorgesellen werden.
Es könnten natürlich anstelle der hier beschriebenen oder gemeinsam mit den hier beschriebenen anderen Arten von Abdichtungselemente vorgesehen werden. Zum Beispiel könnten bewegliche Elemente vorgesehen werden, die den inneren Aufbau während ihrer Bewegung frei lassen würden und in Abdichtungsposition, wenn sich der innere Aufbau in ausgebreiteter Position befindet, blockiert werden könnten.
Wiesich aus der Figur 8 ergibt, können erfindungsgemäß Verriegelungsmittel (ürden inneren Aufbau in ausgebreiteter Position auf der Gelenkplatte 17 vorgesehen werdne. Die Vorderplatte 13 des inneren Aufbaus trägt eine oder mehrere Auflageplatten 61, auf denen die Profilstahlteile 62 zum Anschlag kommen, die auf der Innenwand 9 der Gelenkplatte 17 befestigt sind. Ein Flügel 63 jeder dieser Profilstahlteile 62 ist so angeordnet, daß er in^usgebreiteter Position des inneren Aufbaus 11 mit der Außenfläche einer Auflageplatte 61 zusammenspielt. Auf diese Weise gehören die Profilstahlteile zu den Mitteln, die den Weg des inneren Aufbaus 11 nach außen begrenzen.
Auf jeder Auflageplatte 61 kann eine nach vorn auskragende Welle vorgesehen werden. Diese Welle wird so gehalten, daß sie um ihre Achse drehen kann, und Ihr freies Ende besitzt ein Riegelelement 66 in Form eines Nockens, der zur Drehachse der Welle 64 senkrecht ist. Die Profilstahiteile 62 besitzen in ihrem Flügel 63 einen auf einer Seiten offenen seitlichen bogenförmigen Ausschnitt, durch den die Welle 64 und das Riegelelement 65 in waagerechter Position hindurchpassen. Wenn sich der Flügel 63 in Kontakt mit der Auflageplatte 61 befindet, kann das Riegelelement 65 zum Schwenken nach unten in die auf der Figur 8 dargestellten Position gebracht werden und blockiert damit jede Bewegung des inneren Aufbaus nach hinten.
Es ist offensichtlich, daß auch andere Verriegelungsmittel vorgesehen werden können, vor allem solche mit automatischer Schließung, und daß sie nicht nur auf der Gelenkplatte vorgesehen werden können, sondern auch an jedem anderen festen Teil des Containers.
Die Figuren 9a und 9 b zeigen die schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Auf den Figuren wurde der Containerteil oberhalb des Bodens weggelassen, um ihr Verständnis zu erleichtern.
Das dargestellte Bauelement weicht von dem gerade beschriebenen dadurch ab, daß die hier vorgesehenen Rollmittel Rollbahnen 6 sind, die parallel zur Richtung F verlaufen und in der Bodenwand 27 so vorgesehen sind, daß sie die Innenfläche dieser Bodenwand entweder berühren oder in bezug auf diese Innenfläche leicht überstehen. In ihrer Verlängerung wurden ebenfalls zwei Rollbahnen 67 se in der Gelenkplatte 17 vorgesehen, daß sie die Fläche 9 der Platte berühren oder in bezug auf diese Fläche leicht überstehen. Die unteren Ränder der Seitenplatten 14 und 15 des inneren Auf baus 11 sind so angeordnet, daß sie auf den Rollbahnen 66 und 67 gleiten können. In diesem Ausführungsbeispiel könnte auch vorgesehen werden, daß die Innenfläche der Bodenwand und die Innenfläche der Gelenkplatte nicht genau koplanar sind. Es genügt, daß die Rollbahnen und besonders ihre oberen Enden ein Gleiten des inneren Auf baus auf ihnen ermöglichen.
In Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 8 sind Platten des inneren Aufbaus aus einem festen, aber recht leichtem Material vorgesehen, zum Beispiel aus Wabenmustergewebe, so daß dio innere Struktur eventuell manuell bewegt werden kann. Es kann zum Beispiel vorgesehen werden, sie nach Eintritt in den Container von innen durch eine für diesen Zweck vorgesehene Tür zu verschieben. Diese Platten müssen jedoch selbsttragend und sollten vorteilhaft in der Lage sein, vorher an ihrer Innenfläche montierte Ausrüstungen zu tragen.
Es können auch mechanische, hydraulische, elektrische bzw. Antriebsmittel mit oder ohne Einsatz eines Motors für den inneren Aufbau vorgesehen werden. Ein Beispiel für ein solches System ist mit den Figuren 9a und 9b dargestellt. Antriebsmittel 69 und 70 in Form von durch Seilscheiben geleiteten Kabeln bewegen den inneren Aufbau entlang der Richtung F in beiden Seiten, je nach der Steuerung, die hier durch eine Seilwinde gegeben wird.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, kann der Rahmen 2 eines erfindungsgemäßen Containers auf bekannte Weise auf einer Ladefläche 16 eines Transportfahrzeuges gehalten werden, das mit an sich bekannten Befestigungsmitteln versehen ist, an denen die inneren Winkelelemente 8 des Rahmens 2 angehängt werden können (siehe Beispiel GB-1603613).
Wenn das Bauelement 1 verwendet werden soll, um zum Beispiel eine mobile Krankenhauseinheit zu bilden, kann diese sehr rasch in Betrieb genommen werden. Nach dem Halt des Fahrzeuges wird die Seitenwand 4 bzw. die Gelenkplatte 17 auf bekannte Weise nach außen geklappt, dann wird der innere Aufbau in seine ausgebreitete Position gebracht und in dieser Position blockiert. Die Geräte wurden auf den 4 Platten des inneren Aufbaus sowie auf der Hinterwand und dem Boden des Containers bereits montiert.
Ein solcher Container ist sofort stabil, weil das Fahrzeug dem Gewicht des inneren Aufbaus, der von der Seitenwand überhängend getragen v/ird, ein ausreichendes Gegengewicht entgegensetzt. Zusätzlich kann übrigens die Verwendung von
z. B. hydraulischen Stabilisatoren vorgesehen werden, wie sie zur Stabilisierung des Anhänger- oder LKW-Fahrgestells bekannt
Bis zur Inbetriebnahme einer Krankenhauseinheit in ausgebreitetem Zustand kann eine Zeit von etwa 10 bis 15 Minuten veranschlagt werden. Die Inbetriebnahme eines kompletten Krankenhauses, das mehrere Einheiten dieser Art umfaßt, die miteinander verbunden sind und in Verbindung stehen, verlangt etwa eine Stunde oder weniger Im Vergleich zu den für die Montage eines Krankenhauses in Zeltform benötigten 6 Stunden handelt es sich hierbei um jine sehr große Verbesserung.
Außerdem bietet die erfindungsgemäße Konstruktion im Vergleich zu den Aufbauten in Zeitform den großen Vorteil eines festen Bauwerks, auf dem die Gerätschaften bereits vorher montiert werden können und das einen besseren Schutz vor äußeren Erscheinungen wie Einschüssen, Strahlungen, Regen, Hagel usw. sowie eine sehr günstige Wärmeisolierung gewährleistet.
Selbstverständlich ist vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die gerade beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; sie kann vielfach verändert werden, ohne den Rahmen des vorliegenden Patentes zu verlassen.
Zum Beispiel können mehrere bewegliche innere Aufbauten vorgesehen werden. Im auf der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel könnte erfindungsgemäß ein zusätzlicher beweglicher Aufbau 76 vorgesehen werden, der sich in ausgebreiteter Position in der in gestrichelten Linien dargestellten Position auf der Wand 7 befinden würde. Dieser Aufbau 76 bewegt sich gemäß einer Richtung F'.
Es könnten Juch Bauelemente vorgesehen werden, wie sie die Figuren 10 bis 12 darstellen. Auf den Figuren 11 und 12 wurde der über dem Boden des Containers befindliche Teil weggelassen, um das Verständnis zu erleichtertem. Gemäß dem auf der Figur 10 dargestellten Ausiuhrungsbuipiel umfaßt das transportable Bauelement 1 keinen Stütz- oder Einfassungsrahmen. Die Bodenwand, die Deckenwand und die Seitenwände sind selbsttragend. Das Bauelement umfaßt hier zwei Gelenkplatten, die aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 4 und 6 gebildet werden, wie sie im Patent LU-A-855595 beschrieben sind.
Ein beweglicher innerer Aufbau 11, welcher dem Aufbau entspricht, wie er auf dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 beschrieben wird, wird so angeordnet, daß er in ausgebreiteter Position auf der in eine geöffnete Position gebrachten Wand 6 aufliegt.
Wie aus der Figur 11 hervorgeht, besitzt der innere Aufbau 72 kleinere Abmessungen als der innerere Aufbau 11, so daß er in diesen hineingleiten kann, wenn der Aufbau 72 in das Bauelementversenkt wird. Übrigenswären anstelle solcher Aufbauten 11 und 72 auch innere Aufbauten 73 und 74 denkbar, die in ihrer eingeschobenen Position nicht ineinandergleiten, wie auf der Figur 12 schematisch dargestellt ist.
Die allgemeine Form des Containers muß nicht obligatorisch parallelepipedisch sein. Es gibt zum Beispiel Container mit überhöhter Decke für den Transport in geeigneten Frachttransportflugzeugen. Für diesen Fall ist die Erfindung voll und ganz anwendbar. Auch die Form des inneren Aufbaus muß aus den gleichen Gründen nicht notwendigerweise parallelepipedisch

Claims (20)

1. Transportables Bauelement in Containerform, das umfaßt:
- eine Bodenwand (27), eine Deckenwand J) und Seitenwände (3-7), die gegenseitig montiert sind, sowie Winkelelemente (8,10), die auf <iem Container zur Aufnahme der Druck- oder Zugkräfte von außen angebracht sind, ι, *v\ ,e
- mindestens eine Gelenkplatte (4,6, n 17), iie zwischen einer geschlossenen Position, in der sie zumindestens einen Teil der besagten Wände des Bauelements bildet, und einer geöffneten, nach außen gebreiteten Position schwenken kann,
dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem zumindest einen inneren Aufbau (11,72,73,74,76) umfaßt, der nach unten offen ist und eine obere Platte (12), eine Vorderplatte (13), die mit letzterer verbunden ist und gegenüber einer vorgenannten Gelenkplatte (4,6,7,17) liegt, wenn sich diese in geschlossener Position befindet, und midestens zwei Seitenwände (14,15) umfaßt, die mit der oberen Platte (12) und der Vorderplatte (13) verbunden sind, wobei besagter Aufbau außerdem auch sine der besagten Vorderplatte (13) gegenüberliegende rückwärtige Öffnung besitzt und wobei dieser Aufbau (11,72,74,73,76) vom Container (1) beweglich gemäß einer Richtung (F, F') zwischen einar eingesenkten, im Inneren des Containers (1) befindlichen Position und einer ausgebreiteten Position, in der die gegenüber der Vorderplatte befindliche Gelenkposition (4,6,7,17) in geöffneter Position zumindest teilweise einen Boden für den inneren Aufbau (11,72,73,74,76) bildet, getragen wird.
2. Bauelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber der Vorderplatte
befindliche Gelenkplatte (4,6,7,17) eine Fläche (9) besitzt, die zur Innenfläche der Bodenwand (27) koplaner ist.
3. Bauelement gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Rollmittel (24, 66,67) umfaßt, die eine Bewegung des inneren Aufbaus oder der inneren Aufbauten (11,73,72,74,76) gemäß der obengenanrtun Richtung (F, F') erlauben,.
4. Bauelement gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmittel Rollen (24) sind, die frei um waagerechte Achsen (25) drehen, welche von Seitenplatten (14,15) des beweglichen inneren Aufbaus (11) gehalten werden, diaparallel zueinander angeordnet sind, und daß diese Rollen (24) so angeordnet sind, daß sie auf der besagten Bodenwand (27) und der besagten Gelenkplatte (17) in geöffneter Position rollen können.
5. Bauelement gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmittel zumindest zwei parallele Rollbahnen (66,67) umfassen, die, aufeinander abgestimmt, auf der besagten Bodenwand (27) und der besagten Gelenkplatte (17) in geöffneter Position vorgesehen sind, und daß die Seitenplatten (14,15) des inneren Aufbaus (' 1) so angeordnet sind, daß sie auf diesen Bahnen rollen können (66, 67).
6. Bauelement gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch .gekennzeichnet, daß es erste Führungsmittel des inneren Aufbaus (11) umfaßt, die im Inneren des Containers (1) angeordnet sind, und zweite Führungsmittel, die von der Gelenkplatte (4,6,7,17) getragen werden, wobei diese ersten und zweiten Führungsmittel so zueinander angeordnet sind, daß sie während einer Bewegung des inneren Aufbaus (11) eine seitliche Abweichung dieses Aufbaus in bezug auf besagte Richtung (F, F') verhindern.
7. Bauelement gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungsmittel parallele Schienen (28,31) umfassen, die jeweils von der Bodenwand (27) und der Gelenkplatte (17) getragen werden und in ausgebreiteter Position des inneren Aufbaus mindestens einen senkrechten Flügel (30,33) sitzen, und daß der innere Aufbau außderdem Rollen (35) umfaßt, die frei um senkrechte Achsen (36) drehen, welche von den Seitenplatten (14,15), die parallel zueinander angeordnet sind und bei Bewegung des inneren Aufbaus 11 mit den obengenannten senkrechten Flügeln (30,33) kooperieren, gehalten werden.
° Bauelement gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Feststellungsmittel des im Inneren des Containers (1) beweglichen inneren Aufbaus oder der inneren Aufbauten (11,72,73,74,76) umfaßt, wenn die Gelenkplatten (4,6,7,17) in geschlossener Position sind.
9. Bauelement gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellungsmittel Anschlagelemente (38,41), die sich auf der Innenfläche einer Wand (6) des Containers befinden, und entsprechende Führungsmittel (42) umfassen, die auf dem Inneren Aufbau (11) so angeordnet sind, daß sie mit besagten Anschlagelementen (38,41) in geschlossener Position der Gelenkplatte kooperieren.
10. Bauelement gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente und die entsprechenden Führungselemente (42) eine gemeinsame Kontaktfläche besitzen, die in bezug zu der besagten Richtung (F) so geneigt ist, daß sie verhindert, daß der innere Aufbau (".) nicht nur eine Rückwärtsbewegung gemjiß der besagten Richtung (F), sodern auch eine Bewegung nach oben ausführen kann.
11. Bauelement gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten ersten Führungselemente (28) als Feststeliungsmittel des inneren Aufbaus (11) dienen, die in geschlossener Position der Gelenkplatte (17) eine seitliche Bewegung dieses Auf baus in bezug auf die besagte Richtung (F) verhindern.
12. Bauelement gemäß einem dor Anspruches bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellungsmittel Blockieralemente (45) umfassen, die in geschlossener Position der Gelenkplatte (17) in einer Blockierposition .'zwischen der Innenfläche (9) dieser Gelenkplatte und der Vorderplatte (13) des inneren Aufbaus (11) so angeordnet sind, daß sie diesen an einer Bewegung nach vorn gemäß der besagten Richtung (F) hindern.
13. Bauelement gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Blockierelemente (45) sowie die besagten Anschlagelemente (38,41) und/oder Führungselemente (42) zumindest zum Teil aus flexiblem oder elastischem Material (41,50) sind, so daß sie bei der Schließung der Gelenkplatte ein Drücken des inneren Aufbaus (11) zwischen diese Elemente ermöglichen.
14. Bauelement gemäß einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierelemente (45) auf der Innenfläche (9) der Gelenkplatte (17) so angeordnet sind, daß sie zwischen besagter Blockierposition und einer im Inneren des inneren Aufbaus (11) befindlichen eingeklappten Position bewegt werden können, wenn sich der innere Aufbau in ausgebreiteter Position befindet.
15. Bauelement gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Aufbau oder die inneren Aufbauten (11,72,73,74,76) und/oder der Container (1) Abdichtungsmittel (53. 54, 5P) besitzen, die in ausgebreiter Position des inneren Aufbaus oder der inneren Aufbauten das Innere vom Äußeren isolieren.
16. Bauelement gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es Verriegelungselemente (61-65) des inneren Aufbaus in ausgebreiteter Position auf der Gelenkplatte (17) und/oder auf einem anderen Teil des Bauelementes (1) umfaßt.
17. Bauelement gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es Antriebsmittel (69.. 70) umfaßt, die auf den inneren Aufbau so einwirken, daß er gemäß der besagten Richtung (F, F') in beiden Richtungen bewegt werden kann, und daß es Steuermittel (71) für diese Antriebsmittel besitzt.
18. Bauelement gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkplatte (4,7), die sich gegenüber der Vorderplatte (13) des inneren Aufbaus (11) befindet, eine vollständige Seitenwand des Bauelements (1) bildet, wobei sie auf diesem Bauelement entlang eines an die Bodenwand (17) angrenzenden Randes des Bauelementes (1) gelenkig angebracht ist, und daß die Gelenkplatte (4,7) fest mit zwei benachbarten Winkelelementen (10) verbc. Jen ist, die sich entlang eines Randes der Gelenkplatte (4,7) befinden, welche sich dem obengenannten Rand gegenüber befindet.
19. Bauelement gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere der vorgenannten inneren Aufbauten (11,72,73,74,76) umfaßt, bei denen jeweils eine Gelenkplatte (4,6,7,17) in geöffneter Position in ihrer ausgebreiteten Position zumindest zum Teil einen Boden bildet.
20. Bauelement gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß seine inneren Aufbauten (11,72) in eingeschobener Position ineinanderpassen.
21. Bauelement gernäß einem der Ansprüche 1 bis 4 und 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein obengenannter innerer Aufbau (11,72,73,74,76) eine Vorderplatte (13) und/oder Seitenplatten (14,15) umfaßt, die vollkommen oder teilweise offen sind.
Hierzu 7 Seiten Zeichnungen
DD334944A 1988-11-28 1989-11-28 Transportables bauelement in containerform DD300553A5 (de)

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